DE10231310A1 - Zwischenstück zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt zwischen zwei benachbarten Firstziegeln - Google Patents

Zwischenstück zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt zwischen zwei benachbarten Firstziegeln Download PDF

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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist ein Zwischenstück (1) zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt (2) zwischen zwei benachbarten Firstziegeln (3a, 3b), mit einem unteren Bauteil (4) und einem oberen Bauteil (5), wobei das untere Bauteil (4) ein Basiselement (6) aufweist und die Oberseite des Basiselements (6) eine Auflage für die benachbarten Firstziegel (3a, 3b) bildet und im montierten Zustand den Stoßwellenspalt (2) auf der Unterseite der Firstziegel (3a, 3b) abdeckt, und wobei das obere Bauteil (5) ein Abdeckelement (8) aufweist und das Abdeckelement (8) derart ausgebildet ist, daß im montierten Zustand der Stoßwellenspalt (2) zwischen den benachbarten Firstziegeln (3a, 3b) vollständig abgedeckt ist. DOLLAR A Mit dem erfindungsgemäßen Zwischenstück (1) kann dauerhaft und auch bei extremen Witterungsbedingungen eine ausreichende Abdichtung des Dachinnenraums erreicht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zwischenstück zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt zwischen zwei benachbarten Firstziegeln.
  • Der obere Abschluß eines eingedeckten Daches besteht in der Regel aus einer Reihe von Firstziegeln. Damit sind in diesem Zusammenhang alle geeigneten Abschlußelemente aus Ton, Beton etc., z. B. auch Firststeine, gemeint. Die nebeneinander angeordneten Firstziegel weisen im Bereich ihrer Stoßstelle naturgemäß einen Spalt auf. Dieser Spalt, durch den Feuchtigkeit, Wind, Schmutz, Ungeziefer etc. eindringen kann, wird in der Regel durch Mörtel oder dgl. verschlossen. Dieser Abdichtvorgang ist äußerst aufwendig und garantiert dennoch nicht, daß die Stoßstellen dauerhaft verschlossen bleiben. Durch Umwelteinflüsse wie insbesondere Regen, Hagel und Frost können im Laufe der Zeit Undichtigkeiten an den Stoßstellen entstehen. Schlecht vermörtelte Spalten können sogar von vornherein undicht sein. Aus diesem Grund werden zunehmend Zwischenstücke der in Rede stehenden Art, die auch als Stoßstellenabdichtelemente bezeichnet werden, verwendet, um den Dachinnenraum gegenüber Umwelteinflüssen, insbesondere Feuchtigkeit, zuverlässig abzudichten.
  • Aus der GB 2 186 606 A ist ein Zwischenstück bekannt, das einstückig ausgeführt ist und einen Steg aufweist, der den Stoßstellenspalt in Längsrichtung ausfüllt. Um den Spalt abzudichten, ist auf dem Steg ein Abdeckelement vorgesehen, das über die gesamte Länge des Steges und folglich auch des Stoßstellenspaltes verläuft. Dieses Abdeckelement überragt den Spalt zu beiden Seiten hin, so daß das Abdeckelement im montierten Zustand auf den benachbarten Firstziegel aufliegt. Dadurch wird die Dichtigkeit an der Stoßstelle zusätzlich erhöht. Zur Erleichterung der Montage sind an einer Seite des Steges im unteren Bereich rechtwinklig abstehende Laschen vorgesehen, die im montierten Zustand den Firstziegel auf der Unterseite umfassen. Folglich muß zunächst das Zwischenstück auf den Firstziegel aufgesteckt werden, bevor der benachbarte Firstziegel an das Zwischenstück angelegt werden kann. Darüber hinaus weist dieses Zwischenstück eine senkrechte Bohrung auf, durch die ei ne Schraube o. dgl. geführt werden kann, um das Zwischenstück am Firstbalken zu befestigen. Auf diese Weise sind dann auch die einzelnen Firstziegel am Firstbalken fixiert. Darüber hinausgehende Befestigungsmittel, wie z. B. eine senkrechte Bohrung zur Aufnahme einer Schraube o. dgl. im Firstziegel selbst, sind nicht erforderlich. Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, daß bei extremen Witterungsverhältnissen immer noch Feuchtigkeit in den Dachinnenraum eindringen kann, obwohl das Zwischenstück breiter als der Spalt ist. Außerdem können im Laufe der Zeit, z. B. durch starke Sonneneinstrahlung, Materialverformungen bei dem Zwischenstück auftreten, die ebenfalls zu einer Reduzierung der Dichtwirkung führen können. Darüber hinaus gestaltet sich die Montage eines solchen Zwischenstücks aufwendig, da es auf die Firstziegel aufgeschoben werden muß. Das Zwischenstück weist zwischen seinem Oberteil und den unten am Steg angebrachten Laschen auch einen festen Abstand auf. Aufgrund herstellungsbedingter Toleranzen kann es daher vorkommen, daß der Firstziegel im Querschnitt größer als dieser Abstand ist und das Zwischenstück deshalb mit Gewalt auf den Firstziegel aufgeschoben werden muß. Dabei kann es zu Beschädigungen oder Verformungen am Zwischenstück kommen, die die Dichtwirkung negativ beeinflussen können. Denkbar ist aber auch, daß der Abstand zwischen Oberteil und Laschen größer als der Ziegelquerschnitt ist, so daß das aufgeschobene Zwischenstück Spiel hat und daher Spalte entstehen, die ebenfalls die Dichtwirkung negativ beeinflussen können.
  • Die US 4,270,330 beschreibt ein Zwischenstück, das auch einen Steg aufweist, der in Längsrichtung durch den Stoßstellenspalt verläuft. Auf seiner Unterseite ist der Steg mit einem Element verbunden, das dieselbe Länge hat, aber etwas breiter ist, den Spalt also überragt. Dieses Element entspricht in seiner Form der Unterseite der Firstziegel, so daß es eine Auflage für die benachbarten Firstziegel bildet, und weist in Längsrichtung, d. h. in der Verlaufsrichtung des Steges, Abflußrinnen auf. Sollte durch den Spalt Feuchtigkeit nach unten gelangen, so wird diese über die Abflußrinnen des Zwischenstücks auf die darunter liegenden Dachziegel abgeleitet. Dieses Zwischenstück weist eine Einrichtung auf, mit der es am Firstbalken befestigt werden kann, wobei gleichzeitig die benachbarten Firstziegel fixiert werden können. Dazu ist eine durchgehende, senkrechte Bohrung im Zwischenstück vorgesehen, durch die mit einer Schraube o. dgl. die Befestigung am Firstbalken er folgt. Zwischen dem Schraubenkopf und dem Steg des Zwischenstücks ist ein Metallstück eingesetzt, das so ausgebildet ist, das es auch auf den benachbarten Firstziegeln aufliegen kann. Dadurch werden, wenn die Schraube festgezogen wird, gleichzeitig die Firstziegel festgeklemmt und am Firstbalken fixiert. Auch bei diesem Zwischenstück kann es aufgrund von extremen Witterungsbedingungen dazu kommen, daß trotz der im unteren Teil des Zwischenstücks angeordneten Abflußrinnen Feuchtigkeit in den Dachinnenraum gelangt. Im Laufe der Zeit können diese Rinnen auch durch angesammelte Schmutzpartikel verstopfen, wodurch ein Ableiten eingedrungener Feuchtigkeit zusätzlich erschwert wird. Auch hier könnten bei großer Hitze Verformungen des Zwischenstücks auftreten, durch die die Dichtwirkung reduziert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zwischenstück der in Rede stehenden Art zur Verfügung zu stellen, mit dem dauerhaft und auch bei extremen Witterungsbedingungen eine ausreichende Abdichtung des Dachinnenraums erreicht werden kann und das eine einfache Montage gewährleistet.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein Zwischenstück gelöst mit einem unteren Bauteil und einem oberen Bauteil, wobei das untere Bauteil ein Basiselement aufweist und die Oberseite des Basiselementes eine Auflage für die benachbarten Firstziegel bildet und im montierten Zustand den Stoßstellenspalt auf der Unterseite der Firstziegel abdeckt und wobei das obere Bauteil ein Abdeckelement aufweist und das Abdeckelement derart ausgebildet ist, daß im montierten Zustand der Stoßstellenspalt zwischen den benachbarten Firstziegeln vollständig abgedeckt ist. Mit "vollständig abgedeckt" ist in diesem Zusammenhang gemeint, daß der Spalt von oben, aber auch seitlich abgedeckt ist, wenn das obere Bauteil aufgesetzt worden ist. Das Abdeckelement muß dazu mindestens die Maße des Spaltes haben, d. h. seine Länge und seine Breite, um diesen abdecken zu können. Um die Dichtfunktion an dieser Stelle zu erhöhen, sollte das Abdeckelement aber breiter als der Spalt sein, so daß auf jeder Seite des Zwischenstücks ein Bereich vorhanden ist, der im montierten Zustand die benachbarten Firstziegel überlappt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine doppelte Dichtfunktion erreicht. Zum einen wird der Spalt von oben und seitlich abgedeckt und ist der Spalt dadurch im wesentlichen verschlossen, zum anderen weist das untere Bauteil des Zwischenstücks ein Basiselement auf, das für beide benachbarten Firstziegel eine Auflage bildet und gleichzeitig den Stoßstellenspalt auf der Ziegelunterseite abdeckt. Auf diese Weise ist der Stoßstellenspalt rundherum durch das montierte Zwischenstück verschlossen. Sollte dennoch Feuchtigkeit von oben oder von der Seite in den Zwischenraum zwischen den Firstziegeln gelangen, so verhindert das am unteren Bauteil angeordnete Basiselement ein weiteres Vordringen in den Dachinnenraum.
  • Durch die Aufteilung des Zwischenstücks in ein unteres und ein oberes Bauteil wird zudem eine einfache Montage gewährleistet. So können zunächst im Wechsel die Firstziegel und die unteren Bauteile des Zwischenstücks auf den Dachfirst aufgelegt werden und anschließend das obere Bauteil jeweils aufgesetzt und mit dem unteren Bauteil bzw. mit dem Firstbalken verbunden werden. Die Verbindung kann z. B. durch Verschrauben erfolgen. Dabei werden die benachbarten Dachziegel zwischen dem oberen Bauteil und dem unteren Bauteil, genauer gesagt, zwischen dem Abdeckelement und dem Basiselement, festgeklemmt, was die Stabilität der Firstziegelreihe erhöht.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage kann bei einer bevorzugten Ausführungsform zwischen dem Basiselement und dem Abdeckelement ein Anschlagelement vorgesehen sein. Dieses Anschlagelement dient als Anschlag für die benachbarten Firstziegel bei der Montage und legt dadurch eine bestimmte Breite des Stoßstellenspaltes fest, der bei jedem Firstziegelpaar identisch ist. Auf diese Weise ist garantiert, daß, wenn das Abdeckelement und das Basiselement des Zwischenstücks breiter als das Anschlagelement sind, der Stoßstellenspalt rundherum vollständig abgedeckt ist, sofern im montierten Zustand die beiden benachbarten Firstziegel bündig am Anschlagelement anliegen.
  • Das Anschlagelement kann verschiedene Formen haben. Besonders vorteilhaft ist dabei die Ausbildung als Steg. Vorteilhafterweise ist das Anschlagelement, z. B. der Steg, auf dem Basiselement vorgesehen. Auf diese Weise kann das Zwischenstück bei der Montage zunächst mit der einen Seite des Basisele mentes unter einen Firstziegel geschoben werden, bis die Kante dieses Firstziegels an die Seite des Anschlags stößt. Danach kann der nächste Firstziegel auf die andere Seite des Basiselementes gesetzt werden und an die andere Seite des Anschlagelementes gedrückt werden. Die Ausbildung des Anschlagelementes als Steg hat neben der Festlegung der Stoßstellenspaltbreite mehrere Vorteile. Zum einen erhöht ein solcher Steg, der selbstverständlich auch am Abdeckelement des oberen Bauteils vorgesehen sein kann, die Stabilität der einzelnen Bauteile und des zusammengesetzten Zwischenstücks. Zum anderen füllt ein solcher Steg den Spalt zwischen zwei benachbarten Firstziegeln vollständig aus, was die Dichtigkeit einer solchen Stoßstelle zusätzlich erhöht.
  • Für eine optimale Dichtwirkung sollte die Form der Unterseite des Abdeckelementes vorteilhafterweise der Form der Oberseite der Firstziegel entsprechen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Abdeckelement über die gesamte Länge des Stoßstellenspaltes bündig an den beiden benachbarten Firstziegeln anliegt. Außerdem wird durch die sich entsprechenden Formen die Montage erleichtert. Entsprechend ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Form der Oberseite des Basiselementes der Form der Unterseite der Firstziegel entspricht.
  • Wie bereits zuvor angesprochen, soll der Stoßstellenspalt vom Abdeckelement vollständig, d. h. auch seitlich, abgedeckt sein, wenn das Zwischenstück fertig montiert ist. Die seitliche Abdeckung des Stoßstellenspaltes erfolgt in einer besonderen Ausführungsform dadurch, daß das Abdeckelement nach unten abgewinkelte Endstücke hat. Diese Endstücke, die also eine Verlängerung des Abdeckelementes darstellen, überdecken dann auch den seitlichen Spalt an der Stoßstelle, der dadurch bedingt ist, daß Firstziegel eine bestimmte Dicke und folglich auch eine seitliche Kante aufweisen. In dem Bereich, in dem die Seitenflächen der Firstziegel aufeinanderstoßen, liegt somit auch ein Spalt vor.
  • Die erwähnten Endstücke können verschiedene Formen haben. So ist beispielsweise denkbar, daß die Endstücke eine gerade verlaufende Innenseite haben, also dort eine ebene Fläche bilden. In diesem Fall ist zum einen denkbar, daß das obere Bauteil derart ausgebildet ist, daß die Innenseite der Endstücke parallel zur Seitenfläche der benachbarten Firstziegel verläuft. Dabei entspricht der Winkel zwischen dem jeweiligen Endstück und dem übrigen Teil des Abdeckelements dem Winkel zwischen Oberfläche und Seitenfläche der Firstziegel.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann dieser Winkel auch etwas geringer ausfallen, so daß die Endstücke etwas nach innen weisen. Die Innenseite der Endstücke verläuft dann, wenn sie montiert sind, im spitzen Winkel auf die Seitenfläche der Firstziegel zu. Das obere Bauteil kann dann derart ausgebildet sein, daß die untere Kante der Endstücke an der Seitenfläche der benachbarten Firstziegel unter Druck anliegt. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das obere Bauteil im Stoßstellenbereich auf die benachbarten Firstziegel aufgeklemmt werden. Es ist dadurch bereits vor dem Verschrauben fixiert und kann nicht plötzlich, beispielsweise bei einem Windstoß, fortgeweht werden. Außerdem wird dadurch die Dichtwirkung der Endstücke im Seitenbereich der Firstziegel erhöht. Um die zuvor genannten Wirkungen zu erzielen, können auch statt gerade verlaufender und etwas nach innen abgewinkelter Endstücke solche verwendet werden, deren Innenseite nach innen gebogen ist. Auch auf diese Weise kann erreicht werden, daß die äußere Kante an der Seitenfläche der Firstziegel unter Druck anliegt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind auf der Oberseite des Basiselementes Abflußrinnen vorgesehen. Über diese Abflußrinnen kann Feuchtigkeit, die trotz der übrigen Dichtmittel durch den Stoßstellenspalt auf die Ziegelunterseite gelangt ist, zur Dachaußenseite hin abgeleitet werden. Dadurch wird der Dachinnenraum zusätzlich vor Feuchtigkeit geschützt.
  • Zur Vereinfachung der Montage kann bei einer weiteren Ausführungsform eine Zentriereinrichtung vorgesehen sein, die ein leichteres Verbinden des unteren Bauteils mit dem oberen Bauteil ermöglicht. Die Zentriereinrichtung besteht vorteilhafterweise aus einem Zentrierstift oder aus mehreren Zentrierstiften in einem der Bauteile und entsprechenden Zentrierbohrungen in dem jeweils anderen Bauteil. Denkbar ist beispielsweise, daß im oberen Bauteil zwei nach unten weisende Zentrierstifte angeordnet sind und das untere Bauteil an der entsprechenden Stelle Zentrierbohrungen zu ihrer Aufnahme aufweist. Der Zentrierstift oder die Zentrierstifte können aber auch im unteren Bauteil oder aber in beiden Bauteilen vorgesehen sein. Vorteil einer solchen Zentriereinrichtung ist, daß die beiden Bauteile, wenn sie aufeinander gesetzt worden sind, sich beim weiteren Befestigen, z. B. beim Verschrauben nicht verschieben oder verdrehen können, sondern bereits im endgültig gewünschten Zustand übereinander angeordnet sind. Um ein leichtes Zusammenstecken der beiden Bauteile zu gewährleisten, sind die Zentrierstifte zur Spitze hin konisch zulaufend ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform können das untere und/oder das obere Bauteil ein Mittel zur Befestigung am Firstbalken aufweisen. Dabei spielt es keine Rolle, ob und an welchem der Bauteile das Befestigungsmittel vorgesehen ist, die vorzugsweise aus einem Bohrloch besteht, durch das eine Schraube o. dgl. steckbar ist, da die beiden Bauteile ohnehin durch eine Verbindungseinrichtung im montierten Zustand miteinander fest verbundenen sind. Durch eine solche Einrichtung zum Befestigen am Firstbalken werden die benachbarten, zwischen unterem und oberem Bauteil festgeklemmten Firstziegel, am Dach fixiert. Ein zusätzliches Befestigungsmittel zur Befestigung der Firstziegel am Firstbalken, z. B. ein senkrechtes Bohrloch im Ziegel selbst, ist in diesem Fall nicht nötig.
  • Schließlich kann, um die Dichtwirkung weiter zu verbessern, auf der Unterseite des Abdeckelementes und/oder auf der Oberseite des Basiselementes ein Dichtband vorgesehen sein.
  • Das zuvor ausführlich beschriebene Zwischenstück kann insbesondere dazu verwendet werden, Firstziegel am Firstbalken zu fixieren bzw. zu befestigen. Dadurch kann das im Stand der Technik noch vielfach verwendete Befestigungsmittel einer senkrechten Bohrung durch den Firstziegel selbst in Verbindung mit einer entsprechenden Schraube o. dgl. entfallen.
  • Das beschriebene Zwischenstück übernimmt darüber hinaus auch die Funktion eines Dichtelements und kann folglich zum Abdichten eines Stoßstellenspaltes zwischen zwei benachbarten Firstziegeln verwendet werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zwischenstücks,
  • 2 einen Querschnitt durch das Zwischenstück aus 1 entlang der Schnittlinie II-II in 3,
  • 3 einen Längsschnitt durch das Zwischenstück aus 1 entlang der Schnittlinie III-III in 2 und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Zwischenstücks aus 1 im Einbauzustand.
  • In den Figuren ist ein Zwischenstück 1 dargestellt, das zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt 2 zwischen zwei benachbarten Firstziegeln 3a und 3b vorgesehen ist. Das Zwischenstück 1 besteht aus einem unteren Bauteil 4 und einem oberen Bauteil 5, die über eine Verbindungseinrichtung 7 miteinander verbindbar sind. Die Verbindungseinrichtung 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel identisch mit einem Mittel 20 zur Befestigung am Firstbalken 17. Sie besteht aus einem Bohrloch 18, das senkrecht sowohl durch das obere Bauteil 5 als auch durch das untere Bauteil 4 verläuft. Durch das Bohrloch 18 wird eine Schraube 19 gesteckt, die im Firstbalken 17 nach dem Zusammensetzen der beiden Bauteile 4 und 5 verschraubt wird. Dadurch wird im vorliegenden Fall das Zwischenstück 1 am Firstbalken 17 befestigt und gleichzeitig das untere Bauteil 4 mit dem oberen Bauteil 5 verbunden. Denkbar ist aber auch, daß bei einer anderen Ausführungsform das Zwischenstück 1 eine Verbindungseinrichtung 7 zur Verbindung der beiden Bauteile 4 und 5 aufweist, die von der Befestigungseinrichtung 20 getrennt ist.
  • Das dargestellte untere Bauteil 4 weist ein im Längsschnitt kreisausschnittförmiges Basiselement 6 auf, auf dem ein stegförmiges Anschlagelement 9 vorgesehen ist. In dieser speziellen Ausführungsform weist das stegförmige Anschlagelement 9 drei Vorsprünge auf, deren jeweilige Seitenflächen im montierten Zustand bündig an den jeweiligen Seiten der beiden benachbarten Firstziegel 3a und 3b anliegen. Denkbar ist aber auch, daß als Anschlagelement 9 ein Steg ohne Vorsprünge oder auch überhaupt kein Steg vorgesehen ist. Für das Basiselement 6 ist in dem Ausführungsbeispiel die Form eines Kreisausschnitts gewählt worden, da die hier verwendeten Firstziegel 3a und 3b eine entsprechende Unterseite aufweisen und auf diese Weise das Basiselement 6 vollständig an der Unterseite der Firstziegel 3a und 3b anliegt, wodurch eine verbesserte Dichtwirkung erzielt wird. Bei der Verwendung anderer Firstziegel kann das Basiselement 6 selbstverständlich auch anders geformt sein. Auf der Oberseite des Basiselementes 6 sind in Längsrichtung verlaufende Abflußrinnen 13 zu erkennen. Sollte Feuchtigkeit durch den Stoßstellenspalt 2 gelangen, so kann diese über die Abflußrinnen 13 abgeleitet werden.
  • Das obere Bauteil 5 entspricht in seiner Form ebenfalls den verwendeten Firstziegeln 3a und 3b. Auch hier sind andere Formen denkbar. Das obere Bauteil 5 weist ein Abdeckelement 8 und ebenfalls ein daran angeordnetes stegförmiges Anschlagelement 9 auf, das in seiner Form dem auf dem unteren Bauteil 4 angeordneten Steg entspricht. Auf diese Weise wird der Stoßstellenspalt 2 im montierten Zustand durch den Steg bzw. das Anschlagelement 9 im wesentlichen voll ausgefüllt. Denkbar ist aber auch, daß das stegförmige Anschlagelement 9 nur an einem der beiden Bauteile 4 und 5 vorgesehen ist.
  • Am Abdeckelement 8 sind nach unten abgewinkelte Endstücke 10 angeordnet, die dazu dienen, den seitlichen Stoßstellenspalt 2 zwischen den benachbarten Firstziegeln 3a und 3b abzudecken. Das Abdeckelement 8 ist mit seinen Endstücken 10 so ausgebildet, daß im montierten Zustand die gerade ausgebildete Innenseite der Endstücke 10 parallel zur Seitenfläche 11 der Firstziegel 3a und 3b verläuft. Bei anderen Ausführungsformen können diese Endstücke auch nach innen, d. h. in Richtung der Seitenfläche 11 der Firstziegel 3a und 3b, geneigt sein. Dann läge die äußere Kante 12 der Endstücke 10 unter Druck an der Seitenfläche 11 der Firstziegel 3a und 3b an. Dadurch wäre das obere Bauteil 5 bereits vor seiner endgültigen Befestigung am Firstbalken mittels der Schraube 19 schon an den Firstziegeln 3a und 3b fixiert. So kann das obere Bauteil 5 bei einem Windstoß, solange es noch nicht mit der Schraube 19 am Firstbalken 17 befestigt ist, aber schon aufgesetzt ist, nicht fortwehen.
  • 1 zeigt im übrigen eine Zentriereinrichtung 14, durch die das obere Bauteil 5 bei der Montage auf einfache Weise auf das untere Bauteil 4 aufgesetzt werden kann. Die Zentriereinrichtung 14 weist zwei Zentrierstifte 15 auf, die fest mit dem oberen stegförmigen Anschlagelement 9 verbunden sind und nach unten aus diesem herausragen. An entsprechender Stelle weist das auf dem Basiselement 6 angeordnete stegfönmige Anschlagelement 9 Zentrierbohrungen 16 auf, die zur Aufnahme der beiden Zentrierstifte 15 dienen. Sind das untere Bauteil 4 und das obere Bauteil 5 zusammengesteckt, so bleiben die beiden Bauteile 4 und 5 beim Festschrauben am Firstbalken immer in der gewünschten Ausrichtung. Sie können also nicht verkanten oder sich gegeneinander verdrehen.
  • Schließlich ist noch ein Dichtband 21 zu erkennen, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ausschließlich auf der Unterseite des Abdeckelements 8 angeordnet ist. Das Dichtband 21 erhöht im fertig montierten Zustand die Dichtwirkung an dieser Stelle. Ein Dichtband 21 kann selbstverständlich auch auf der Oberseite des Basiselementes 6 vorgesehen sein.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch das Zwischenstück 1 aus 1 entlang der in 3 dargestellten Schnittlinie II-II. Dargestellt ist im einzelnen das aus dem Basiselement 6 und dem stegförmigen Anschlagelement 9 gebildete untere Bauteil 4 sowie das aus dem Abdeckelement 8 und dem stegförmigen Anschlagelement 9 gebildete obere Bauteil 5. An dieser Schnittzeichnung sind deutlich die am Basiselement 6 vorgesehenen, in Längsrichtung verlaufenden Abflußrinnen 13 und die am Abdeckelement 8 auf der Innenseite aufgeklebten Dichtstreifen 21 zu erkennen.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Zwischenstück aus 1 entlang der Schnittlinie III-III aus 2. Anhand von 3 ist das Prinzip der Zentriereinrichtung 14 gut zu erkennen. Die beiden Zentrierstifte 15 werden im montierten Zustand, in dem das untere Bauteil 4 mit dem oberen Bauteil 5 verbunden ist, von den beiden entsprechenden Zentrierbohrungen 16 aufgenommen. Die Schraube 19 wird bei der Montage durch das Bohrloch 18 gesteckt und im Firstbalken 17 festgeschraubt. Dadurch werden die benachbarten Firstziegel 3a und 3b zwischen dem unteren Bauteil 4 und dem oberen Bauteil 5, genauer gesagt, zwischen dem Basiselement 6 und dem Abdeckelement 8, eingeklemmt und fixiert. Darüber hinausgehende Befestigungsmittel, wie z. B. ein Bohrloch zur Aufnahme einer Schraube im Firstziegel selbst, sind bei Verwendung dieser Ausführungsform nicht erforderlich.
  • In 4 sind schließlich in perspektivischer Ansicht die beiden benachbarten Firstziegel 3a und 3b sowie – strichpunktiert – das dazwischen angeordnete Zwischenstück 1 im Einbauzustand dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, daß bei dieser Ausführungsform der Stoßstellenspalt 2 von dem Abdeckelement 8 des oberen Bauteils 5 von oben und seitlich verschlossen ist. Auch das Basiselement 6 des unteren Bauteils 4 überragt den Stoßstellenspalt 2. Auf diese Weise ist der Dachinnenraum optimal insbesondere gegenüber Feuchtigkeit abgedichtet.

Claims (20)

  1. Zwischenstück (1) zur Anordnung in einem Stoßstellenspalt (2) zwischen zwei benachbarten Firstziegeln (3a, 3b), mit einem unteren Bauteil (4) und einem oberen Bauteil (5), wobei das untere Bauteil (4) ein Basiselement (6) aufweist und die Oberseite des Basiselementes (6) eine Auflage für die benachbarten Firstziegel (3a, 3b) bildet und im montierten Zustand den Stoßstellenspalt (2) auf der Unterseite der Firstziegel (3a, 3b) abdeckt, und wobei das obere Bauteil (5) ein Abdeckelement (8) aufweist und das Abdeckelement (8) derart ausgebildet ist, daß im montierten Zustand der Stoßstellenspalt (2) zwischen den benachbarten Firstziegeln (3a, 3b) vollständig abgedeckt ist.
  2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Basiselement (6) und dem Abdeckelement (8) ein Anschlagelement (9) vorgesehen ist und daß die Seiten des Anschlagelementes (9) einen Anschlag für die benachbarten Firstziegel (3a, 3b) bilden und dadurch das Anschlagelement (9) die Breite des Stoßstellenspaltes definiert.
  3. Zwischenstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (9) ein Steg ist.
  4. Zwischenstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (9) am Basiselement vorgesehen ist.
  5. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Unterseite des Abdeckelementes (8) der Form der Oberseite der Firstziegel (3a, 3b) entspricht.
  6. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Oberseite des Basiselementes (6) der Form der Unterseite der Firstziegel (3a, 3b) entspricht.
  7. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (8) nach unten abgewinkelte Endstücke (10) hat.
  8. Zwischenstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Endstücke (10) gerade verläuft.
  9. Zwischenstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Endstücke (10) parallel zur Seitenfläche (11) der Firstziegel (3a, 3b) verläuft.
  10. Zwischenstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Endstücke (10) im spitzen Winkel auf die Seitenfläche (11) der Firstziegel (3a, 3b) zu verläuft.
  11. Zwischenstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Endstücke (10) nach innen gebogen ist.
  12. Zwischenstück nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kante (12) der Endstücke (10) an der Seitenfläche (11) der Firstziegel (3a, 3b) unter Druck anliegen kann.
  13. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Basiselementes (6) Abflußrinnen (13) vorgesehen sind.
  14. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Bauteil (4) und das obere Bauteil (5) eine gemeinsame Zentriereinrichtung (14) aufweisen.
  15. Zwischenstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Zentriereinrichtung (14) aus mindestens einem Zentrierstift, vorzugsweise aus zwei Zentrierstiften (15) in einem der Bauteile (4, 5) und mindestens einer Zentrierbohrung, vorzugsweise aus zwei Zentrierbohrungen (16) in dem anderen Bauteil (5, 4) besteht.
  16. Zwischenstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstifte (15) zur Spitze hin konisch zulaufen.
  17. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Bauteil (4) und/oder das obere Bauteil (5) ein Mittel (20) zur Befestigung am Firstbalken (17) aufweist, vorzugsweise ein Bohrloch (18), durch das eine Schraube (19) o. dgl. steckbar ist.
  18. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Abdeckelementes (8) und/oder auf der Oberseite des Basiselementes (6) ein Dichtband (21) vorgesehen ist.
  19. Verwendung eines Zwischenstücks nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zum Fixieren von Firstziegeln am Firstbalken.
  20. Verwendung eines Zwischenstücks nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zum Abdichten eines Stoßstellenspaltes zwischen zwei benachbarten Firstziegeln.
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