DE10231284A1 - Regenmarkise - Google Patents

Regenmarkise

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DE10231284A1
DE10231284A1 DE10231284A DE10231284A DE10231284A1 DE 10231284 A1 DE10231284 A1 DE 10231284A1 DE 10231284 A DE10231284 A DE 10231284A DE 10231284 A DE10231284 A DE 10231284A DE 10231284 A1 DE10231284 A1 DE 10231284A1
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DE
Germany
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awning
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articulated
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DE10231284A
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Karl-Heinz Stawski
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Weinor GmbH and Co KG
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Weinor Dieter Weiermann GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0666Accessories
    • E04F10/067Accessories acting as intermediate support of the flexible canopy
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem Ausfahrprofil, an dem das Markisentuch fest ist, das von einer Tuchwelle aufwickelbar ist. Dar Markisentuch ist im vollständig oder teilweise ausgefahrenen Zustand durch eine Stützkonstruktion anhebbar, die das Markisentuch zu einer Dachform insbesondere zu einer Satteldachform anhebt, mit mindestens einer Vorder- und einer Rückfläche. Das von der Vorderfläche abfließende Regenwasser fließt zum Ausfahrprofil und das von der Rückfläche abfließende Regenwasser fließt zur Markisenhalterung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem Ausfahrprofil, an dem das Markisentuch fest ist, das von einer Tuchwelle aufwickelbar ist.
  • Eine ausgefahrene Markise bildet bei Regen Wassersäcke, das heißt das Regenwasser sammelt sich auf dem Markisentuch in Tuchmulden. Diese Wasseransammlungen erhöhen das Gewicht des ausgefahrenen Markisentuches erheblich und können die Tragkraft der ausgefahrenen Arme überschreiten. Um dies zu verhindern, ist es bekannt, an mehreren Stellen im Markisentuch Öffnungen anzubringen, durch die das Wasser ablaufen kann. Hierdurch wird aber der Raum unter der Markise durchfeuchtet.
  • Aus der DE 34 08 379 ist es bekannt, die Gelenke von Gelenkarmen einer Markise durch waagerechte Profile zu verbinden, auf denen das Tuch aufliegt und die als Zwischenpfetten Wassersäcke verhindern sollen. Zumindest zwischen der Tuchwelle und der ersten Pfeile liegt aber das Tuch waagerecht, so daß dort das Regenwasser nicht genügend abläuft und sich Wassersäcke bilden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Markise der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sich Regenwasser auf dem Markisentuch nicht sammeln kann und Wasserabflussöffnungen im Markisentuch nicht erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Markisentuch im vollständig oder teilweise ausgefahrenen Zustand durch eine Stützkonstruktion anhebbar ist, die das Markisentuch zu einer Dachform insbesondere zu einer Satteldachform anhebt, mit mindestens einer Vorder- und einer Rückfläche, wobei das von der Vorderfläche abfließende Regenwasser zum Ausfahrprofil und das von der Rückfläche abfließende Regenwasser zur Markisenhalterung fließt.
  • Durch eine solche Konstruktion wird das Markisentuch zumindest an einer Stelle so stark angehoben, dass es Schrägflächen ähnlich einem Dach insbesondere einem Satteldach bildet, auf denen das Regenwasser abläuft, ohne sich sammeln zu können. Hierbei ist die Konstruktion einfach und erfordert keine zusätzlichen Handgriffe vom Benutzer. Mit dem Ausfahren der Markisenarme wird das Markisentuch im Bereich zwischen der Tuchwelle und dem Ausfahrprofil selbsttätig angehoben.
  • Besonders einfache und sicher arbeitende Konstruktionen hoher Stabilität sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführung der Markise in einem Ausschnitt und
  • Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Markise,
  • Fig. 3 eine isometrische Ansicht einer zweiten Ausführung,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Armes der zweiten Ausführung.
  • Die Markise besitzt eine Tuchwelle 1, auf dem das Markisentuch 2 als Tuchwickel aufwickelbar ist. Das vordere Ende des Tuches 2 ist an einem Ausfahrprofil 3 befestigt, das parallel zur Tuchwelle 1 angeordnet ist und von ausfahrbaren Markisenarmen gehalten wird, die jeweils aus einem hinteren Arm (Oberarm) 4a und einem vorderen Arm (Unterarm) 4b bestehen. Die beiden Arme 4a, 4b sind durch ein erstes Zwischengelenk 5 aneinander angelenkt und der Oberarm 4a ist mit seinem anderen Ende an der Markisenhalterung angelenkt und der Unterarm 4b mit seinem anderen Ende am Ausfahrprofil 3 angelenkt. Durch eine in dem Markisenarm 4a, 4b angeordnete Feder ist der Markisenarm stets bestrebt auszufahren, so dass hierdurch das Tuch 2 immer gespannt ist.
  • Die Grundlehre besteht darin, dass das Markisentuch zwischen der Tuchwelle 1 und dem Ausfahrprofil 3 von unten angehoben wird, so dass das Tuch 2 ein Dach insbesondere ein Satteldach bildet mit einer Vorderfläche 2a, von der das Regenwasser zum Ausfahrprofil 3 fließt, und einer Rückfläche 2b, von der das Regenwasser zur Tuchwelle 1 bzw. zur Markisenhalterung fließt. Hierbei kann an der Markisenhalterung eine Regenrinne 13 und an dem Ausfahrprofil eine weitere Regenrinne 14 befestigt sein.
  • Im Ausführungsbeispiel wird das Markisentuch durch eine Stützkonstruktion angehoben, deren oberster Teil eine Firststange (Firstpfette, Firstprofil) 12 ist, die unter dem Tuch 2 liegt. Hierbei können die unterschiedlichsten Konstruktionen für die Stützkonstruktion verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die folgende Konstruktion:
    An den zwei Armen 4a, 4b sind zwei Koppelglieder 6a, 6b angelenkt. Die Koppelglieder 6a, 6b sind Stangen bzw. Stäbe mit beidseitigen Gelenken. Hierbei sind die beiden Koppelglieder 6a, 6b durch ein zweites Zwischengelenk 7 aneinander angelenkt und mit ihren anderen Enden jeweils an den Armen, das heißt das Koppelglied 6a über ein Gelenk 8 am Oberarm 4a und das Koppelglied 6b über ein Gelenk 9 am Unterarm 4b. Hierbei befinden sich die Gelenke 8, 9 jeweils etwa in der Mitte der Arme 4a bzw. 4b. Das Koppelglied 6a liegt parallel zum Unterarm 4b und das Koppelglied 6b parallel zum Oberarm 4a, so dass die Koppelglieder 6a, 6b mit den dem Zwischengelenk 5 nahen Armbereichen der Arme 4a, 4b ein Parallelogramm bilden.
  • Über dieses Parallelogramm erhebt sich ein weiteres Koppelgliedpaar 10 mit einem Koppelglied 10a und einem Koppelglied 10b. Die beiden Koppelglieder 10a, 10b sind über ein drittes Zwischengelenk 11 aneinander und an der waagerechten Firststange 12 angelenkt. Die unteren Enden der Koppelglieder 10a, 10b sind an den Zwischengelenken 5 und 7 angelenkt, so dass im ausgefahrenen Zustand das Koppelgliedpaar 10 in einer senkrechten Ebene liegt, die durch die Zwischengelenke 5 und 7 und durch die Firststange 12 verläuft.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel liegen die Arme 4a, 4b und die Koppelglieder 6a, 6b in einer waagerechten Ebene und die Koppelglieder 10a, 10b in einer senkrechten Ebene. Die Markisenarme können aber auch geneigt angeordnet sein, das heißt das Ausfahrprofil 3 kann tiefer liegen als die Tuchwelle 1, so dass die Ebene der Arme 4a, 4b~und der Koppelglieder 6a, 6b geneigt ist. Die Koppelglieder 6a, 6b liegen aber hierbei immer noch in derselben Ebene, in der die Arme 4a, 4b liegen. Die Ebene der Koppelglieder 10a, 10b ist dann entsprechend auch geneigt, aber sie steht dann immer noch senkrecht auf der Ebene der Arme 4a, 4b.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion macht sich zunutze, dass bei einer Abwickeln des Tuches und damit einem Ausfahren der Arme 4a, 4b das Parallelogramm sich in der Weise ändert, dass das erste Zwischengelenk 5 und das zweite Zwischengelenk 7 sich einander nähern. Hierdurch nähern sich auch die unteren Enden des Koppelgliedpaares 10, so dass die oberen Enden dieses Koppelgliedpaares und somit das Zwischengelenk angehoben wird, wodurch auch die Firststange 12 sich erhebt und die Satteldachform des Tuches 2 bildet. Ist dagegen die Markise vollständig eingefahren, so bilden die Zwischengelenke 5 und 7 zueinander den größten Abstand und bringen damit die Koppelglieder 10a, 10b in eine im wesentlichen waagerechte Lage, in der die Firststange 12 in Höhe der Tuchwelle 1 und des Ausfahrprofils liegt.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein zweiter Markisenarm 4a, 4b nicht dargestellt. Ferner kann die Firststange 12 auch nicht gerade insbesondere gekrümmt oder abgeknickt geformt sein. Auch kann bei kleineren Markisen die Firststange 12 fehlen und das Tuch nur punktweise angehoben werden.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist die Firststange 12 direkt oberhalb des Gelenks 5 (= äußeres Gelenk des Oberarms 4a) befestigt, das zwischen dem Oberarm 4a und dem Unterarm 4b angeordnet ist. Hierbei ist das innere Gelenk 15, das an der Stützkonstruktion insbesondere am Tragrohr 16 befestigt ist, mit seiner Drehachse 17 derart schräg gestellt, dass der Oberarm 4a sich mit seinem äußeren Gelenk 5 nach oben anhebt, wenn der Arm 4 ausgefahren wird. Dies wird dadurch möglich, dass die Achse 17 eine solche Schräglage hat, dass ihr oberes Ende näher an der Stützkonstruktion insbesondere dem Tragrohr 16 liegt, als das untere Ende. Vorzugsweise liegt hierbei die Achse 17 in einer senkrechten Ebene, d. h. in einer rechtswinkligen Ebene zur Tuchweile bzw. zum Tragrohr 16.
  • Beim Ausfahren der zwei Arme 4 wird somit die Firststange 12 durch die zwei Gelenke 5 waagerecht angehoben. Hierbei wird durch eine entsprechende Anordnung der Achse des Gelenks 5 der Unterarm 4b von dem Gelenk 5 aus nach unten geneigt, so dass beide Arme 4 zusammen mit der Firststange 12 und dem Ausfahrprofil 3 ein Satteldach bilden, von dem das Wasser nach vorne und nach hinten jeweils in eine Regenrinne bei der Markisenstützkonstruktion und beim Ausfahrprofil 3 läuft. Diese Dachrinnen sind in Fig. 3 und 4 nicht dargestellt.
  • An oder in der Firststange 12 ist ein Gasdruckfedersystem 18 befestigt, durch die die zwei Gelenke 5 beider Arme 4 auseinanderdrückbar sind, um die zwei Arme 4 auszufahren. Für ein Einfahren zieht das Gasdruckfedersystem 18 die zwei Gelenke 5 zueinander.

Claims (19)

1. Markise mit einem Ausfahrprofil, an dem das Markisentuch (2) fest ist, das von einer Tuchwelle (1) aufwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Markisentuch (2) im vollständig oder teilweise ausgefahrenen Zustand durch eine Stützkonstruktion (6-12) anhebbar ist, die das Markisentuch (2) zu einer Dachform insbesondere zu einer Satteldachform anhebt, mit mindestens einer Vorder- und einer Rückfläche (2a, 2b), wobei das von der Vorderfläche (2a) abfließende Regenwasser zum Ausfahrprofil (3) und das von der Rückfläche (2b) abfließende Regenwasser zur Markisenhalterung fließt.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste Teil der Stützkonstruktion eine Firststange (12) ist, die parallel zum Ausfahrprofil (3) angeordnet ist und über der das Markisentuch (2) liegt.
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Firststange (12) von den ausfahrbaren Markisenarmen (4) anhebbar ist, an deren äußeren Enden das Ausfahrprofil (3) befestigt ist.
4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch das innere Gelenk (15), durch das das innere Ende des Markisenoberarmes (4a) an der Markisenstützkonstruktion (16) angelenkt ist, während des Ausfahrens des Ausfahrprofils (3) der Markisenoberarm (4a) zu einer Schrägstellung anhebbar ist, bei der das äußere Ende des Markisenoberarmes mit seinem äußeren Gelenk (5) höher steht als das innere Gelenk (15).
5. Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (17) des inneren Gelenks (15) des Markisenoberarms (4a) mit ihrem oberen Ende näher an der Markisenstützkonstruktion (16) liegt als das untere Ende.
6. Markise nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (17) des inneren Gelenks (15) des Markisenoberarms (4a) in einer senkrechten Ebene liegt.
7. Markise nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Firststange (12) direkt oder über Zwischenteile an dem äußeren Gelenk (5) des Markisenoberarms (4a) befestigt ist.
8. Markise nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Firststange (12) ein Gasdruckfedersystem (18) angeordnet ist, durch das die äußeren Gelenke (5) zweier nebeneinander liegender Markisenoberarme (4a) auseinander und voneinander entfernbar bewegbar sind, um die Markisenarme (4) auszufahren.
9. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausfahrbare Markisenarme mit jeweils einem Oberarm und einem Unterarm (4a, 4b) angeordnet sind, die durch ein Zwischengelenk (5) miteinander verbunden sind, wobei das hintere Ende des Oberarms (4a) an der Markisenhalterung und das vordere Ende des Unterarms (4b) an einem Ausfahrprofil (3) angelenkt sind, an dem das Markisentuch (2) fest ist und dass an beiden Armen (4a, 4b) Koppelglieder (6a, 6b, 10a, 10b) angelenkt sind, die beim Ausfahren der Markise sich über die Arme (4a, 4b) erheben und mit mindestens einem oberen Teil (11) das Markisentuch (2) anheben.
10. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Koppelglieder (6a, 6b) jeweils mit einem ersten Ende über ein zweites Zwischengelenk (7) aneinander und mit den zweiten Enden jeweils an einem Arm (4a, 4b) angelenkt sind.
11. Markise nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelglieder (6a, 6b) in der Ebene der Arme (4a, 4b) liegen.
12. Markise nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelglieder (6a, 6b) zusammen mit Bereichen der Arme (4a, 4b) ein Viereck, insbesondere ein Parallelogramm insbesondere eine Raute bilden.
13. Markise nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelglieder (6a, 6b) an den Armen (4a, 4b) zwischen den Anlenkstellen der Arme insbesondere mittig zwischen den Anlenkstellen der Arme angelenkt sind.
14. Markise nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Koppelgliedern (6a, 6b) und/oder an den Zwischengelenken (5, 7) mindestens ein Koppelgliedpaar (10) angelenkt ist, das bei ganz oder teilweise ausgefahrenem Ausfahrprofil (3) über die Arme (4a, 4b) nach oben vorsteht.
15. Markise nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelglieder (10a, 10b) des Koppelgliedpaares (10) über ein drittes oberes Zwischengelenk (11) aneinander und mit ihren anderen Enden an dem ersten und zweiten Zwischengelenk (5, 7) angelenkt sind.
16. Markise nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Zwischengelenk (11) an der oberen Firststange (12) fest ist.
17. Markise nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelglieder (6a, 6b, 10a, 10b) Gelenkstäbe sind.
18. Markise nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausfahrprofil (3) eine Regenrinne (14) befestigt ist.
19. Markise nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Markisenhalterung und/oder an dem den Tuchwickel umgebenden Gehäuse eine Regenrinne (14) fest ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057045B3 (de) * 2004-11-25 2006-06-14 Leiner Gmbh Gelenkarm-Markise
DE102009044154A1 (de) 2009-10-01 2011-04-07 Peter Langhein Vordachsystem bzw. Markisensystem für Fahrzeuge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408379A1 (de) * 1983-03-14 1984-09-20 Froehlich & Wolff Gmbh Ausfahrbares zeltdach, insbes. markise, vorzelt fuer reisemobile u. dgl.
CH655539A5 (en) * 1982-03-01 1986-04-30 Flexible roof unwound between walls
DE8705516U1 (de) * 1987-04-14 1987-07-09 Moshacke, Werner, 8643 Kueps, De

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