DE102005040755A1 - Gelenkarmmarkise mit selbsttätiger Entwässerung - Google Patents
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Abstract
Die Markise für ein Reisemöbel oder Wohnwagen mit einer Wickelwelle 2 und dem Markisentuch 5 umfasst zumindest eine stauchbare Stützstange 6a, welche gegen den Boden abgestützt ist und welche federnd zusammenstauchbar ist, wenn sie durch das Gewicht von in der Markise befindlichem Regenwasser zu sehr belastet wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Markise gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Für solche Markisen werden regelmäßig Gelenkarme verwendet. Diese bestehen aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Teilen, die letztendlich einen nur einseitig angelenkten Träger bilden. Dieser ist mit einer Ausfallstange, die quer zur Ausfahrrichtung der Markise verläuft, verbunden. Die Gelenkarme haben die Aufgabe, die Ausfallstange gegenüber der Tuchwelle so zu spannen, dass das Markisentuch, welches einenendes an der Ausfallstange und anderenendes an der Tuchwelle befestigt ist, gestrafft wird.
- Auch wenn die Markisen, wie im Regelfall geneigt verlaufen, ist es kaum möglich, das Markisentuch so zu straffen, dass sich auch bei starkem Regenfall keine „Wassersäcke" aus gestautem Regenwasser auf dem Markisentuch bilden, die nach innen durchhängen und unter denen sich Tropfen bilden und die die Markisenkonstruktion erheblich belasten.
- In der Praxis kommt es häufig vor, dass die Markisenbenutzer die Markise bei drohendem Regen einfahren oder, falls nicht, von Zeit zu Zeit von unten unter das Tuch der beregneten Markise drücken, um den Wassersack so anzuheben und das Stauwasser zum Ablauf zu bringen. Es besteht trotzdem die Gefahr der Zerstörung der Markise, nämlich dann, wenn nicht rechtzeitig manuell für einen Wasserablauf Sorge getragen wird. Im übrigen ist ein solches Prozedere ohnehin ausgesprochen unbequem.
- Aus der
DE 101 21 975 A1 ist eine Lösung bekannt geworden, die hier Abhilfe zu schaffen versucht. Bei dieser Lösung ist zumindest einer der Gelenkarme der Markise in einem Lager gehalten, das nicht nur eine Bewegung des Gelenkarms um eine horizontale Achse ermöglicht (Schwenkbewegung des Gelenkarms) sondern es zusätzlich dem Gelenkarm gestattet, sich als ganzer nach oben oder unten zu bewegen. Dabei ist der Gelenkarm durch eine Feder vorgespannt, der, solange die Markise nicht beregnet ist, diese in ihrer Position hält. Sobald sich auf der Markise ein Wassersack bildet, wird der Schwenkarm nach unten gedrückt, nämlich soweit, dass es die Markise einseitig absinkt und es zu einer Entleerung des Wassersacks kommt. - Eine derartige Konstruktion ist groß und schwer. Für die Verwendung im Bereich von Caravans und Reisemobilen, deren Nutzlast naturgemäß begrenzt ist, und die deshalb darauf angewiesen sind, dass alle Baugruppen möglichst geringes Gewicht haben, ist sie kaum geeignet.
- Demgemäß ist es Aufgabe, eine selbsttätig entwässernde extrem leichtbauende Markise zu schaffen, die sich auch zur Verwendung an Caravans und Reisemobilen eignet.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ausfallstange der ausgefahrenen Markise mittels zweier Stützstangen gegenüber dem Boden abgestützt wird und dass zumindest eine der beiden Stützstangen in ihrer Längsrichtung durch die Last, die von dem sich auf dem Markisentuch ansammelnden Regenwasser (Stauwasser) herrührt, in definierter Weise soweit elastisch zusammendrückbar ist, dass sich die Ausfallstange an dieser Seite hinreichend neigt um das Stauwasser auf dem von ihr gehaltenen Markisentuch ablaufen lassen zu lassen.
- Bevorzugterweise ist die Stützstange zu diesem Zweck gegen ein Federelement zusammenschiebbar. Bevorzugt wird das Federelement als Gasdruckfeder ausgeführt. Eine Gasdruckfeder ist wartungsfrei. Sie ist zudem in sich geschlossen. Sie ist unempfindlich gegen eventuelle Feuchtigkeit im Bereich der Stützstangen sowie gegen Verschmutzung. Idealerweise weist diese Gasdruckfeder eine bestimmte Dämpfungscharakteristik oder Hysterese auf. Nämlich eine derartige Dampfungscharakteristik oder Hysterese, dass sie nicht sofort wieder auseinanderfährt sobald eine bestimmte Entlastung eingetreten ist, sondern erst dann wieder auseinander fährt wenn die Entlastung ein gewisses Maß überschritten hat. So kann sichergestellt werden, dass das Stauwasser auf dem Markisentuch von Zeit zu Zeit nahezu vollständig abfließt und nicht immer nur teilweise, weil die Gasdruckfeder die Stützstange sofort wieder auseinander drückt, wenn auch nur ein Bruchteil des Stauwassers abgeflossen ist.
- Idealerweise benötigt der Gelenkarm kein besonderes Schwenklager für Schwenkbewegungen in auf- und abwärtiger Richtung. Vielmehr gestaltet man ihn so, dass er elastisch ist, in der Art, dass sein der Ausfallstange zugeordnetes Ende unter dem Einfluss von Stauwasser noch vor Erreichen der maximal zulässigen Belastung des Gelenkarms soweit in vertikaler Richtung absinkt, dass sich die Ausfallstange an der ihm zugeordneten Seite hinreichend weit neigt um das Stauwasser auf der von ihm gehaltenen Markisentuch ablaufen zu lassen. In dieser Art und Weise erreicht man eine sehr einfache und leichte, aber gleichwohl selbstentwässernde Konstruktion.
- Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Markise anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : Eine Markise der hier in Rede stehenden Art in aufgespanntem Zustand ohne nennenswerte Wasserbelastung. -
2 : Eine übertrieben deutliche Darstellung der erfindungsgemäßen Markise in dem Moment, in dem ein maximales Absinken stattgefunden hat und das Wasser von der Oberseite des Markisentuchs abläuft. -
3 : Ein Querschnitt durch die teleskopierbare Stütze der Markise. - Die schematisch angelegte
1 zeigt das Grundprinzip der Markise1 der hier in Rede stehenden Art. Es ist eine Ausfallstange2 vorgesehen, die an mindesten einem, im Regelfall mindestens zwei Gelenkarmen3 führt ist. Es ist eine Welle4 zum Auf- Abwickeln des Markisentuchs vorgesehen. Diese Welle wird im Regelfall durch einen Antriebsmechanismus mit einem Schneckengetriebe angetrieben, z.B. durch eine hier nicht gezeigte Handkurbel6 oder alternativ durch einen hier nicht gezeigten Motor. Das Markisentuch5 ist an seinem einen Ende an der Ausfallstange2 festgelegt und an seinem anderen Ende an der Wickelwelle4 . - Die Ausfallstange
2 wird durch zwei Stützstangen6a und6b abgestützt. Die Verwendung derartiger Stützstangen erlaubt die Verwendung relativ leichter und nicht also massiv dimensionierter Schwenkarme3 , da insbesondere die Windlasten, die an der ausgefahrenen Markise angreifen, von den mittels Heringen oder dergleichen im Boden verankerbaren Stützstangen6 aufgenommen werden und nicht vollständig durch die Gelenkarme3 abgetragen werden müssen. - In der
1 ist, strichpunktiert ein so genannter Wassersack angedeutet, d.h. an der Stelle, an der sich trotz der Neigung der Markise und der Spannung des Markisentuches eine Wasseransammlung gebildet hat, die das Markisentuch geringfügig nach innen durchhängen lässt. Die Wasseransammlung ist in dem von1 ge zeigten Zustand nicht allzu schwer und führt daher noch nicht zu einem Nachgeben der Schwenkarme. - In
2 ist die Situation gezeigt, in der derjenige Schwenkarm, der durch die elastisch nachgiebige Stütze6a abgestützt wird, unter der Last des aufgestauten Wassers soweit abgesunken und die Stütze6a sogar zusammengedrückt hat, dass die Ausfallstange2 einseitig stark abgesunken ist und nun der Wassersack, der sich auf dem Markisentuch gebildet hat, nahezu vollständig entleert wird. Die von2 gezeigten Verhältnisse sind übertrieben deutlich dargestellt, eine derart weite Durchbiegung findet in der Praxis nicht statt. - Bemerkenswert ist, dass der Gelenkarm
3 (die2 zeigt dies recht deutlich) an seinem linken, wandseitigen Ende starr gelagert ist und sich nur auf Grund seiner Eigenelastizität unter dem Einfluss der Wasserlast durchbiegt. - Sobald das Wasser wieder abgelaufen ist und damit Zusatzbelastung, die die Stütze
6a zum Nachgeben gebracht ist, entfallen ist, schiebt sich die Stütze6a wieder auseinander, vorzugsweise zeitverzögert oder gedämpft. Dies stellt einen vollständigen Wasserablauf sicher, die Stütze schiebt sich nicht schon dann wieder auseinander, wenn nur ein wenig Wasser abgelaufen ist. - Wie eine solche Stütze aufgebaut ist, zeigt die
3 . Die Stütze besteht zumindest aus zwei Fuß-Teilen, nämlich einem Fuß-Teil8a und einem in den ersten Fuß-Teil8a teleskopartig hineinverschiebbaren Fuß-Teil8b . Bevorzugt ist noch ein (idealerweise) schwenkbar am unteren Fußteil8b befestigter Fuß-Teller vorgesehen, der mit Erdnägeln/Heringen im Bogen verankert werden kann oder an einer Fahrzeugwand verrastet werden kann – zur idealen Abfangung von Windlasten. Im Stützenfuß (Teile8a und8b ) ist eine Gasdruckfeder9 vorgesehen (Standarausführung in Kartuschenform, wie etwa von der Heckklappe von Kfz bekannt). Deren Halteachsen sind mit den Seitenwänden der Fuß-Teile verpresst. Gegen die Vorspannung der Gasdruckfeder können die Fuß-Teile8a und8b des Stützenfußes zusammen geschoben werden. Sobald das aufgestaute Wasser eine Grenzlast über schreitet, wird der untere Fuß-Teil8b des Stützenfußes gegen die Vorspannung der Gasdruckfeder in den Fuß-Teil8a hineingeschoben. Die Gasdruckfeder ist vorteilhafterweise so ausgeführt, dass sie nahezu ungedämpft zusammengeschoben werden kann, sich jedoch bei Entlastung nur gedämpft (also zeitverzögert) wieder auseinanderschiebt. Wenn man eine solche Gasdruckfeder wählt, dann geht der Entleerungsvorgang derart vor sich, dass die Markise auf einer Seite nach Überschreiten der Grenzlast zusammensinkt, das Wasser dort abläuft und die Markise dann wieder in ihre Ausgangsposition mehr oder minder schnell zurückkriecht weil sich die Gasdruckfeder nach Entfernen der Wasserlast erst langsam wieder auseinander schiebt. Zwischenzeitlich kann das gestaute Wasser fast vollständig abfließen.
Claims (4)
- Markise, vorzugsweise Gelenkarmmarkise, insbesondere für ein Reisemobil oder einen Wohnwagen, mit einer an mindestens einem vorgespannten Arm geführten Ausfallstange, einer Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln des Markisentuchs und einem Markisentuch, dessen eines Ende an der Ausfallstange festgelegt ist und dessen anderes Ende an der Wickelwelle festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfallstange bei ausgefahrener Markise mittels zumindest zwei Stützstangen gegenüber dem Boden abgestützt wird, wobei zumindest eine der beiden Stützstangen in ihrer Längsrichtung unter der Last von sich auf dem Markisentuch ansammelndem Regenwasser (Stauwasser) in definierter Weise soweit elastisch zusammendrückbar ist, dass sich die Ausfallstange an dieser Seite hinreichend weit neigt um das Stauwasser auf dem von ihr gehaltenen Markisentuch ablaufen zu lassen.
- Markise, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die zumindest eine Stützstange in ihrer Längsrichtung gegen die Vorspannkraft eines Federelements zusammenschiebbar ist.
- Markise nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Gasdruckfeder ist, vorzugsweise eine solche die auch eine Dämpfungscharakteristik oder eine Hysterese aufweist.
- Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm in vertikaler Richtung verdrehfest an dem stationären Grundteil der Markise gelagert ist, jedoch in sich derart elastisch ist, dass sein der Ausfallstange zugeordnetes Ende unter dem Einfluss von Stauwasser noch vor Erreichen der maximal zulässigen Belastung des Schwenkarms so weit in vertikaler Richtung absinkt, dass sich die Ausfallstange an der ihm zugeordneten Seite hinreichend weit neigt um das Stauwasser auf dem von ihr gehaltenen Markisentuch ablaufen zu lassen.
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