DE10231097A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE10231097A1
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DE
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seat
vehicle
seat cushion
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cushion
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DE2002131097
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Jens Hildenbrand
Franz Tobisch
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es ist bereits ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem eine Sitzlehne an einem Sitzkissen angebracht ist. Das Sitzkissen ist mit zwei Oberschienen verbunden, die zur Längsverstellung in jeweils einer Unterschiene gleiten. Die Unterschienen sind vorne jeweils mit einer Öse mit einer am Fahrzeug angebrachten, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Stange verbunden. Jede Öse kann auf der Stange jeweils in Fahrzeugquerrichtung verschoben werden. Dadurch kann das Sitzkissen zusammen mit der Sitzlehne in Fahrzeugquerrichtung verlagert werden. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der auf einfache Weise eine Verlagerung in Fahrzeuglängs- und -querrichtung ermöglicht. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen (2) und einer Sitzlehne (3) in Fahrzeuglängs- und -querrichtung verlagerbar. Zur Verlagerung in Fahrzeuglängsrichtung weist der Fahrzeugsitz (1) mindestens eine Unterschiene (4) auf, auf der eine Oberschiene (5) gleitet, die mit dem Sitzkissen (2) verbunden ist. Der Mechanismus zur Verlagerung in Fahrzeugquerrichtung ist zwischen Sitzkissen (2) und Oberschiene (5) angeordnet.

Description

  • Fahrzeugsitz
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der FR 2 735 081 A1 ist bereits ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem eine Sitzlehne an einem Sitzkissen angebracht ist. Das Sitzkissen ist mit zwei Oberschienen verbunden, die zur Längsverstellung in jeweils einer Unterschiene gleiten. Die Unterschienen sind vorne jeweils mit einer Öse mit einer am Fahrzeug angebrachten, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Stange verbunden. Jede Öse kann auf der Stange jeweils in Fahrzeugquerrichtung verschoben werden. Dadurch können die Schienen zusammen mit dem Sitzkissen und der Sitzlehne in Fahrzeugquerrichtung verlagert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der auf einfache Weise eine Verlagerung in Fahrzeuglängs- und -querrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer Sitzlehne in Fahrzeuglängs- und -querrichtung verlagerbar. Zur Verlagerung in Fahrzeuglängsrichtung weist der Fahrzeugsitz mindestens eine Unterschiene auf, auf der eine Oberschiene gleitet, die mit dem Sitzkissen verbunden ist. Der Mechanismus zur Verlagerung in Fahrzeugquerrichtung ist zwischen Sitzkissen und Oberschiene angeordnet. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann der Mechanismus dadurch so angeordnet werden, dass er im Fahrzeuginnenraum nicht sichtbar ist. Die Unterschiene ist auf einfache Weise fest mit dem Fahrzeug verbunden.
  • Aus Reisebussen sind bereits Fahrzeugsitze bekannt, bei denen das Sitzkissen zusammen mit der Sitzlehne auf einer Stange eines Sitzgestelles querverschiebbar ist. Dadurch kann bei zwei benachbarten Sitzen der gangseitige Sitz ein wenig in den Gang hinein in Fahrzeugquerrichtung verlagert werden. So kann der Abstand zwischen den beiden Sitzen erhöht werden, um auf beiden Sitzen komfortabler sitzen zu können. Diese bekannten Fahrzeugsitze weisen allerdings keine Verstellmöglichkeit in Fahrzeuglängsrichtung auf.
  • Bei der Querverstellung sollte nicht nur das Sitzkissen, sondern auch die Sitzlehne in Fahrzeugquerrichtung verlagert werden. Deshalb ist idealerweise die Sitzlehne am Sitzkissen angebunden.
  • Wenn es sich bei dem Fahrzeugsitz um einen Fondsitz handelt, ist das Fahrzeug sehr flexibel nutzbar: Gerade im Fond ist eine Verstellbarkeit des Sitzes in Fahrzeuglängsrichtung erstrebenswert, um je nach Anforderung den Kofferraum hinter dem Fahrzeugsitz vergrößern zu können, oder aber um eine bequeme Sitzposition mit viel Beinfreiheit auch für große Passagiere schaffen zu können. Eine derartige Längsverstellung ist aber meist nicht möglich, da hinter dem Fahrzeugsitz das Radhaus anschließt, das in Fahrzeugquerrichtung in den Fahrzeuginnenraum hineinragt. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz kann zunächst in Fahrzeugquerrichtung ein wenig zur Mitte hin verlagert werden, bis er bei einer Längsverlagerung seitlich am Radhaus vorbei passt.
  • Zur Verlagerung in Fahrzeugquerrichtung ist Idealerweise am Sitzkissen oder an der Oberschiene zumindest ein Gleitelement angebracht, das auf zumindest einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Führungselement an der Oberschiene oder am Sitzkissen verlagerbar ist. Ein derartiges Führungselement kann beispielsweise eine Stange, ein Rohr oder eine Schiene sein, auf dem als Gleitelement beispielsweise ein Schlitten verlagerbar ist. Wenn das Sitzkissen ausschließlich über Gleitelemente mit der Oberschiene verbunden ist, ist eine Querverlagerung – im Gegensatz zum bekannten Fahrzeugsitz – auch dann möglich, wenn der Fahrzeugsitz besetzt ist.
  • Günstigerweise ist das Sitzkissen über eine Verriegelung in verschiedenen Positionen in Fahrzeugquerrichtung fixierbar. Anderenfalls könnte sich das Sitzkissen unerwünschterweise bei Querbeschleunigungen, wie sie zum Beispiel bei einer Fahrt durch eine Kurve auftreten, in Fahrzeugquerrichtung verlagern. Durch die Verriegelung wird das Sitzkissen dagegen in der gewünschten Position sicher gehalten.
  • Die Verlagerung des Sitzkissens in Fahrzeuglängs- und/oder -querrichtung kann günstigerweise elektrisch erfolgen. Damit erfüllt der Fahrzeugsitz die heutigen Komfortvorstellungen, denen derzeit eine manuelle Verstellung eines verlagerbaren Fahrzeugteils widerspricht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Der gezeigte Fahrzeugsitz 1 eines Fahrzeugs weist ein Sitzkissen und eine Sitzlehne auf. Sowohl das Sitzkissen als auch die Sitzlehne bestehen jeweils aus einer hier nicht gezeigten Polsterung und einem Sitzrahmen 2 bzw. einem Sitzlehnenträger 3. Der Sitzlehnenträger 3 ist schwenkbar am hinteren Ende des Sitzrahmens 2 angelenkt. Der Sitzrahmen 2 ist seitlich mit jeweils einer Oberschiene 4 verbunden. Diese gleiten jeweils in einer Unterschiene 5 und stellen so einen bekannten Verstellmechanismus zur Verlagerung des Fahrzeugsitzes 1 in Fahrzeuglängsrichtung dar.
  • Der Sitzrahmen 2 besteht aus zwei Seitenholmen 6 und 7 die vorne und hinten jeweils mit einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Rohr 8 und 9 mit einem runden Querschnitt miteinander verbunden sind. Die beiden Seitenholme 6 und 7 werden von den freien Enden eines U-förmigen durchgehenden Profils gebildet. Das Rohr 8 bzw. 9 ist mit seinen beiden Endabschnitten jeweils in einer linken und einer rechten Öse 10 und 11 gehalten, die mit den beiden Oberschienen 15 verschraubt sind. In den Ösen 10 und 11 sind die Rohre 8 und 9 axial verschiebbar gehalten. Allerdings stellen die Seitenholme 6 und 7 eine natürliche Begrenzung beim axialen Verlagern der Rohre 8 und 9 da. Der maximal mögliche Verschiebeweg ergibt sich aus der Differenz zwischen der Länge des jeweiligen Rohres 8 bzw. 9 und dem äußeren Abstand zwischen den linken und den rechten Ösen 10 und 11. Auf diese Weise ist in dem hier dargestellten Fall eine Querverschiebung des Sitzrahmens 2 um maximal 75 mm möglich. Der Sitzrahmen 2 kann so zusammen mit dem Sitzlehnenträger 3 und den dazugehörigen Polsterungen querverlagert werden, während die Unterschienen 4 fest mit dem Fahrzeug verbunden sind. Dies ist sogar möglich, wenn ein Passagier auf dem Fahrzeugsitz 1 Platz genommen hat. Dabei müssen nur die Reibungskräfte der Rohre 8 und 9 in den Ösen 10 und 11 überwunden werden.
  • Um zu verhindern, dass es bei Querbeschleunigungen, wie sie bei einer zügigen Fahrt des Fahrzeuges durch eine Kurve auftreten können, zu einer Verlagerung des Sitzrahmens 2 in Fahrzeugquerrichtung kommen kann, ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen. Dieser besteht aus einer parallel zum Rohr 8 angeordneten, um ihre eigene Achse schwenkbare Stange 12, auf der eine Verriegelungsplatte 13 verdrehsicher angebracht ist. Die Stange 12 ist dazu drehbar in zwei seitlichen Haltearmen 16 gehalten, die auf dem Rohr 8 angebracht sind. Zur bequemen Bedienung der Verriegelung ragt seitlich die Stange 12 aus der Polsterung auf dem Sitzrahmen 2 heraus. Dieser herausragende Abschnitt der Stange 12 ist abgewinkelt. Auf dem abgewinkelten Teil der Stange 12 ist ein Griff 14 angebracht.
  • In der dargestellten verriegelten Stellung befindet sich der Sitzrahmen 2 in der äußersten rechten Stellung. Der linke Seitenholm 6 stößt an einer linken Öse 10 an, sodass das Rohr 8 – und damit der Sitzrahmen 2 – nicht noch weiter nach rechts verschoben werden kann. Die Verriegelungsplatte 13 schließt formschlüssig den Zwischenraum zwischen der rechten Öse 11 und dem rechten Seitenholm 7. Dadurch ist auch keine Verlagerung des Sitzrahmens 2 nach links möglich. Der Sitzrahmen 2 ist also in dieser Position verriegelt. Wenn nun der Griff 14 nach oben gezogen wird, schwenkt die Stange 12 um ihre Achse. Dadurch schwenkt auch die Verriegelungsplatte 13 nach oben, sodass der Formschluss zwischen der rechten Öse 11 und dem rechten Seitenholm 7 aufgehoben wird. In dieser entriegelten Stellung kann nun der Sitzrahmen 2 nach links verlagert werden, bis der rechte Seitenholm 7 an einer der rechten Ösen 11 anstößt. Wenn in dieser Stellung nun die Stange 12 über den Griff 14 wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt wird, ist die vordere rechte Öse 11 zwischen der Verriegelungsplatte 13 und dem rechten Seitenholm 7 formschlüssig gehalten. Der Sitzrahmen 2 ist so in seiner Stellung verriegelt.
  • Normalerweise wird der Griff 14 bzw. die Stange 12 durch Federkraft in der verriegelten Stellung gehalten. Zum Entriegeln muss diese Federkraft überwunden werden. So kann sichergestellt werden, dass der Sitzrahmen 2 nicht versehentlich entriegelt wird. Neben der hier beschriebenen formschlüssigen Verriegelung ist auch eine kraftschlüssige Verriegelung mit einem geeigneten Reibschluss möglich.
  • In jeder der beschriebenen Stellung in Fahrzeugquerrichtung kann der Fahrzeugsitz 1 auf bekannte Weise in Fahrzeuglängsrichtung verlagert werden.

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer Sitzlehne, wobei der Fahrzeugsitz in Fahrzeuglängs- und -querrichtung verlagerbar ist, und zur Verlagerung in Fahrzeuglängsrichtung mindestens eine Unterschiene aufweist, auf der eine Oberschiene gleitet, die mit dem Sitzkissen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zur Verlagerung in Fahrzeugquerrichtung zwischen Sitzkissen (4) und Oberschiene (15) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzlehne (3) am Sitzrahmen (4) angebunden ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verlagerung in Fahrzeugquerrichtung am Sitzkissen (2) bzw. an der Oberschiene zumindest ein Gleitelement (10, 11) angebracht ist, das auf zumindest einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Führungselement (8, 9) an der Oberschiene bzw. am Sitzkissens (2) zueinander verlagerbar ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (8, 9) eine Stange, ein Rohr oder eine Schiene ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (10, 11) ein Schlitten ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (2) über eine Verriegelung in verschiedenen Positionen in Fahrzeugquerrichtung fixierbar ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung durch einen seitlich am Sitzkissen (2) angeordneten Griff (14) geöffnet und geschlossen werden kann.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung form- und/oder kraftschlüssig erfolgt.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung in Fahrzeuglängs- und/oder -querrichtung elektrisch erfolgen kann.
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