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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Schußsimulationsvorrichtung.
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Angesichts der Kosten für scharfe
Schüsse, aber
auch der mittlerweile umfangreichen gesetzlichen Auflagen in Bezug
auf das Training mit Schußwaffen,
besteht ein starkes Bedürfnis
danach, insbesondere im Training mit Waffen, Schüsse simulieren zu können, ohne
daß wiederum
ein scharfer Schuß abgegeben
wird. Dabei war stets das Ziel, Trainingsgeräte zu entwickeln, die der echten
Waffe in puncto Gewicht, Schwerpunkt, Druckpunkt, etc. so nahe wie möglich kommen,
ohne daß aber
ein scharfer Schuß abgegeben
werden muß.
Auch sollte der Trainingsschuß derart
realitätsnah
meßbar
sein, daß er
einem Trainierenden subjektiv nahezu vollständig das Gefühl eines
scharfen Schusses vermittelt.
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Derartige Trainingsgeräte sind
mannigfaltig bekannt und werden beispielsweise in der
DE 3918357 C1 technologisch
zusammengefaßt.
Hierbei werden verschiedene Arten von Systemen im Stand der Technik
angesprochen, sowie deren ihnen eigene Nachteile. Kurz zusammengefaßt, geht
dieser zuvor genannte Stand der Technik von bekannten Wechselsystemen
zum Verschießen
von Munition kleineren Kalibers aus, die jedoch den Nachteil haben,
daß weiterhin
eine für
scharfe Schüsse
geeignete, funktionsfähige
Waffe verbleibt. Wie zuvor erwähnt,
ist eine derartige Waffe dann aufgrund der restriktiven gesetzlichen
Bestimmungen als Trainingsgerät
nur beschränkt
einsetzbar.
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Diesem besonderen Nachteil entgegenwirkend
erwähnt
die zuvor genannte Druckschrift als weitere Art von Trainingsgerät derartige
Waffen, bei denen Laserpatronen Verwendung finden. Auch hier bleibt
die Funktionsfähigkeit
der scharfen Waffe per se erhalten. Ein weiterentwickeltes Gerät in diesem Zusammenhang
ist ein spezielles Trainingsgerät nach
der
EP-02 62 543 . Dieses
Trainingsgerät
ist pistolenähnlich
aufgebaut und umfaßt
eine Lasereinrichtung, die jedoch insgesamt das Trainingsgerät gegenüber der
für den
Wettbewerb vorgesehenen Waffe in Bezug auf ihre Charakteristika
stark abändert;
insofern entspricht ein Üben
mit einem derartigen Trainingsgerät nicht der Realität. Demgegenüber beschreibt
die
DE 39 18 357 C !
eine Kurzwaffe mit einem Wechselsystem, wobei das Wechselsystem
auf das isolierte Griffstück
aufsetzbar ist. Das Wechselsystem wiederum weist einen Laser, Batterien,
sowie einen Drucksensor auf, wobei der Laser so ausgerichtet ist,
daß ein
Laserstrahl entlang der Achse verläuft, die im System durch den
Lauf beschrieben wurde, so daß der
Laserstrahl die Geschoßbahn
zumindest in dem ersten Teil ihrer ballistischen Kurve beschreibt.
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Ähnliche,
zuvor erläuterte
Bespiele für
Kurzwaffen, die dem einen oder anderen zuvor erwähnten Stand der Technik in
Bezug auf Trainingsgeräte
entsprechen, sind offenbart in der
US
2,894,116 ,
US 2,894,117 ,
DE 3521800 C2 und
schließlich
noch der
DE 3822054
A1 .
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All diesen Trainingsgeräten ist
jedoch eigen, daß sie
einerseits nur für
Kurzwaffen ausgelegt sind, andererseits die schon zuvor erwähnten Probleme des
Standes der Technik aufweisen, nämlich
daß sie hauptsächlich auch
als Waffen angesehen werden, die gesetzlich mit starken Auflagen
bei der Nutzung versehen sind.
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Demgegenüber ist das Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine Schußsimulationsvorrichtung
vorzusehen, die auch für
Langwaffen geeignet ist, wobei die Schußsimulationsvorrichtung bei
Benutzung nicht den Vorschriften der Waffengesetze unterliegt.
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Dieses Ziel wird durch den Gegenstand
des Patentanspruchs 1 erreicht.
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Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im
Folgenden eine einheitliche Terminologie näher definiert: Ein komplettes
Gewehr besteht nach diesseitiger Definition aus
– den kompletten
Eisenteilen,
– dem
Schaft und
– der
Visiereinrichtung.
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Die kompletten Eisenteile wiederum
bestehen aus
– dem
System und
– dem
Lauf.
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Schließlich besteht das System nach
diesseitiger Definition im wesentlichen aus
– dem Schloß
– dem Verschluß und
– der Abzugseinrichtung.
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Besonderer Hintergrund bei der Erfindung
ist die Tatsache, daß gemäß einer
alte Weisheit von Schützen "der Lauf schießt, der
Schaft trifft".
Insofern ist es wesentlich, daß der
Schaft einer Trainings-Langwaffe dem Schaft der eigentlichen Waffe entsprechen
sollte.
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Als weitere Randbedingung zum Zwecke des
Verständnis
der Erfindung und deren weiterer Vorteile sei zudem darauf hingewiesen,
daß der
Lauf einer Langwaffe wohl mit das teuerste Element eines Gewehres
ist und dessen Einpassung besonderer Sorgfalt bedarf.
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Gemäß der erfindungsgemäßen Lehre
ist der Lauf der Schußsimulationsvorrichtung
mit einer Elektronik versehen, die wiederum – beispielsweise durch den
Pulverdampf einer abgefeuerten Platzpatrone – aktiviert wird, um einen
anzeigbaren Impuls auszulösen.
Bei dem Impuls kann es sich sowohl um ein optisches, wie aber auch
um ein akustisches Signal handeln, das zeitlich begrenzt wird, um
einer Daueraktivierung entgegenzuwirken, die wiederum kein realistisches
Trainingsergebnis wiederspiegelt.
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Erfindungsgemäß wird entweder das System zusammen
mit dem einen Schuß simulierenden
Lauf an einem Schaft einer Langwaffe entsprechend der üblichen
Anbringung eines Systems mit Lauf an dem Schaft einer Langwaffe
angebracht. Alternativ wird der den Schuß simulierende Lauf selbst
an einem Schaft mit System einer Langwaffe befestigt. Dies hat den
Vorteil, daß beim
Trainingsgerät
genau der gleiche Schaft wie bei der scharfen Waffe Verwendung finden
kann. Die Schußsimulationsvorrichtung
wiederum kann durch das Auswechseln bezüglich der Eigenschaften genau
den jeweiligen ausgewechselten Teilen der scharfen Schußwaffe entsprechen.
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Gemäß obiger Definition wird das
System durch Befestigungsmittel an dem Schaft befestigt, genauso
wie dies bei dem System zum Abfeuern von scharfen Schüssen der
Fall ist.
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Bei einem besonders vorteilhaften
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem der Schuß simulierende
Lauf an seinem einen Ende Verbindungsmittel zur lösbaren Verbindung
mit einem Ende des Systems aufweist, kann im Prinzip das System
einer für
einen scharfen Schuß geeigneten
Waffe neben deren Schaft verwendet werden; lediglich der Schuß simulierende
Schaft wird dabei mit dem System verbunden, was zur Einsparung von
Teilen für
das Trainingsgerät
führt.
Besonders vorteilhaft finden sich in diesem Zusammenhang ein Innengewinde
am in Schußrichtung
gesehen vorderen Ende des Systems und ein Außengewinde an einem Ende des
Laufes; hierdurch kann der den Schuß simulierende Lauf jederzeit
mit dem System verschraubt werden. Selbst ein festgeschrumpfter
Lauf kann durch geeignete Verfahren von einer für einen scharfen Schuß vorgesehenen
Waffe durch geeignete Verfahren abgenommen, das System mit Innengewinde
versehen und dann der den Schuß simulierende
Lauf eingeschraubt werden.
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Zur weiteren Sicherung des den Schuß simulierenden
Laufes an dem System weist der System und Lauf verbindende Abschnitt
eine Bohrung auf, die vorzugsweise durchgehend ist, wobei ein Verriegelungselement
in diese Bohrung einsetzbar ist, um eine zusätzliche Sicherung des Laufes
am System vorzusehen. Dieses Verriegelungselement ist besonders
bevorzugt ein Exzenterhebel, der Abschnitte unterschiedlicher Größe aufweist,
die bei Bewegung innerhalb der Bohrung, in Anlage mit daran angrenzenden
Abschnitten des Laufs, eine Verriegelungswirkung erzielen. überstehende
Abschnitte des Exzenterhebels in der verriegelten Stellung können gelenkig
ausgebildet sein, damit sie bei Benutzung der Waffe nicht hinderlich überstehen.
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Besonders bevorzugt können schließlich mit der
erfindungsgemäßen Schußsimulationsvorrichtung
nur Patronen eines Kalibers abgeschossen werden, das nicht dem Kaliber
scharfer Patronen entspricht. Hiermit ist sichergestellt, daß das Trainingsgerät dann nicht
zweckentfremdet wird.
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Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß sich die
Erfindung zum Teil auch bei der Anwendung im Rahmen von Kurzwaffen
eignet, beispielsweise zur Schaffung eines Trainingsgerätes in Form einer
Kurzwaffe und – wie
schon zur Erfindung erläutert – der Lauf
ausgewechselt wird. Unter Kurzwaffen sind Pistolen und Revolver
zu verstehen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines herkömmlichen
Gewehrs;
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2 eine
Seitenansicht auf das komplette Eisenteil, bestehend aus System
und Lauf;
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3 einen
Seitenschnitt durch einen jeweiligen Abschnitt von System und Lauf,
in gegenseitiger Verbindung unter Darstellung der Bohrung zur Aufnahme
des Verriegelungsexzenterhebels; und
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4 eine
perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Exzenterhebels.
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Es folgt die Erläuterung der Erfindung und deren
weiterer Vorteile anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch
nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
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Die 1 zeigt
eine Seitenansicht auf ein herkömmliches
Gewehr 1. Dieses Gewehr 1 besteht aus den sog.
Eisenteilen 2, dem Schaft 3, sowie der Visiereinrichtung 4.
Die Eisenteile 2 sind bei einem herkömmlichen Gewehr an der Unterseite
mit in der 1 nicht dargestellten
Bolzen bzw. Schrauben versehen. Über
diese Bolzen bzw. Schrauben können
die Eisenteile 2 in bekannter Weise mit dem Schaft 3 verbunden
werden, der hierzu entsprechende Gegenstücke aufweist. Mit anderen Worten,
bilden die Eisenteile 2 mit der Visiereinrichtung 4 eine von
dem Schaft 3 jederzeit trennbare Einheit.
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In der 2 wiederum
sind die erfindungsgemäßen Eisentei- le 2 gezeigt,
bestehend aus einem System 5 und einem damit verbundenen
Lauf 6. Die wesentlichen Bestandteile des Systems 5 sind
ein Schloß 7,
ein Verschluß und
eine Abzugseinrichtung 9. An dem Schloß 7 sind je nach Modell
einer herkömmlichen
Waffe, Warzen bzw. Ausbuchtungen angebracht, die bei Betätigung eines
Kammerstengels 8 in passende Vertiefungen des Systems 5 greifen und
damit das Schloß 7 mit
dem System 5 verriegeln. Dies nennt man den Verschluß. Wie schon
zuvor erläutert,
sind an der Unterseite des Systems 5 Befestigungsmittel 10,
beispielsweise in Form von Schrauben oder Bolzen, vorgesehen, mit
denen die erfindungsgemäßen Eisenteile 2 mit
dem Schaft 3 einer Waffe verbunden werden können.
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Bei den erfindungsgemäßen Eisenteilen
der 2 ist die für die Schußsimulation
erforderliche Elektronik im Inneren des Laufes 6 vorgesehen.
Sie ist nicht näher
dargestellt, da sie per se im Stand der Technik bekannt ist. Beispielsweise
kann diese Elektronik einen druckempfindlichen Schalter aufweisen, der
durch die Gase einer im System 5 abgefeuerten Platzpatrone
aktiviert wird und durch seine Aktivierung wiederum einen zeitgesteuerten
Laser im Inneren des Laufes 6 betriebsgemäß schaltet.
Dieser innerhalb des Laufes 6 angeordnete Laser ist parallel zur
Schußrichtung
des Laufes 6 ausgerichtet und simuliert über seinen
Lichtstrahl eine Art Schußimpuls, der
von im Stand der Technik per se bekannten Schießscheiben, empfangen und als
Treffer ausgewertet werden kann. Selbstredend können anstelle des Lasers auch
Impulsgeber wie beispielsweise Ultraschallquellen etc. Verwendung
finden, die in an sich bekannter Weise einen Schuß zu simulieren
fähig sind.
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Wie aus 2 klar erkennbar ist, ist das System 5 und
der Lauf 6 der erfindungsgemäßen und austauschbaren Eisenteile 2,
die als Trainingsgerät Verwendung
finden können,
bei einem für
einen scharfen Schuß ausgelegten
Gewehr 1, fest miteinander verbunden. Dabei ist es üblich, den
Lauf 6 über be kannte
Verfahren wie beispielsweise Einschrumpfen und Einschrauben mit
dem System 5 zu verbinden.
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Demgemäß werden bei einer Variante
der Erfindung zum Erhalt des Trainingsgeräts für den Schützen die gesamten Eisenteile 2,
bestehend aus System 5 und Lauf 6 an dem Schaft 3 über Befestigungsmittel 10 in
gleicher Weise angebracht wie die entsprechenden Eisenteile 2 an
einem Gewehr 1, das für
scharfe Schüsse
ausgelegt ist.
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Die erfindungsgemäßen Eisenteile 2 sind
daher schnell einsetzbar, um das Trainingsgerät nach Wunsch auszubilden.
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Selbstverständlich können die zur Verwendung als
Trainingsgerät
vorgesehenen Eisenteile 2 nach der Erfindung so vorbereitet
sein, daß sie
insbesondere gewichtsmäßig und
abzugsmäßig nahezu identisch
zu den entsprechenden Eisenteilen 2 für das Abfeuern scharfer Patronen,
ausgelegt sind.
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Bei einer anderen Variante nach der
Erfindung wird lediglich der Lauf 6 zum Zwecke des Ausbildens
eines Trainingsgeräts
nach zuvor beschriebener Weise, ausgetauscht. Da der Lauf 6 bei üblichen
Gewehren 1 mit dem System 5 über eine Schrumpfung verbunden
ist, wird zunächst
die Schrumpfverbindung aufgelöst.
Sodann wird der mit Außengewinde
an seinem einen Ende versehene Lauf 6 in – wie in 3 gezeigter Weise – das in Schußrichtunq
vordere Ende des Systems 5 eingeschraubt, indem sich üblicherweise
ein Patronenlager 11 befindet. Wie aus dem Schnitt der 3 ersichtlich, ist hierzu
das in Schußrichtung
hintere Ende des Laufes 6 mit einem Außengewinde versehen und der
das Patronenlager 11 umfassende Endabschnitt des Systems 5,
mit einem dazu passenden Außengewinde.
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Wie ebenfalls aus dem Schnitt der 3 erkennbar ist, weisen
die ineinander greifenden Abschnitte des Laufes 6 und des
Systems 5 eine gemeinsame Bohrung 12 auf. Durch
diese Bohrung 12 ist ein in 4 näher dargestellte
Exzenterhebel 13 einführbar.
Wie aus der 4 klar erkennbar
ist, weist der Exzenterhebel 13 einen horizontalen Abschnitt 14 und
einen in der Figur vertikalen Betätigungsabschnitt 15 auf,
der fest mit dem horizontalen Abschnitt 14 verbunden ist.
Der horizontale Abschnitt 14 wiederum hat eine Ausnehmung 16,
die derart gestaltet ist, daß bei
Einführung
des Exzenterhebels 13 in die Bohrung 12 der 3 zunächst der Exzenterhebel 13 vollständig in
die Bohrung 12 einführbar
ist. Wird dann der Exzenterhebel 13 über den vertikal abstehenden
Endabschnitt des Betätigungsabschnitts 5 beispielsweise
um 90° gedreht,
so gelangt die Ausnehmung 16 des horizontalen Abschnitts 14 – in der Ansicht
der 3 – nach unten
und der untere Durchmesser 17 der Ausnehmung 16 drückt dann auf
den Abschnitt des Laufes 6, der mit dem Endabschnitt des
Systems 5 überlagert
ist. Hierdurch ist eine zusätzliche
Verriegelung gewährleistet.
Besonders bevorzugt ist die vertikale Handhabe am einen Ende des
Betätigungsabschnitts 5 gelenkig
ausgebildet, so daß sie
nach Verriegelung an das System 5 klappbar und damit nicht
störend
ist.
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Wie schon zuvor erwähnt, aktiviert
das im Patronenlager 11 beim Zünden einer Patrone sich entwickelnde
Gas den sich im Lauf 6 befindenden Schalter, der, wie zuvor
erwähnt,
nicht näher
dargestellt ist. Um einen Gasstau im mit Elektronik versehenen Lauf 6 zu
vermeiden, ist der erfindungsgemäße Lauf 6 mit
einer zusätzlichen
schrägen
Bohrung 18 versehen, die zum Außenmantel des Laufes 6 hin offen
ist. Durch diese Bohrung 18 können Pulvergase aus dem Lauf 6 entweichen.
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Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß sowohl
das System 5, wie aber auch der Lauf 6 durch entsprechend
bekannte Ausgestaltung ihrer Abmessungen besonders vorteilhaft an
ganz bestimmte Kalibergrößen angepaßt sind.
Diese Kalibergrößen weichen
von den Kalibergröße für scharfe Munition
ab; beispielsweise kann eine Anpassung an eine Kalibergröße 21 erfolgen,
um sicherzustellen, daß mit
dem Trainingsgerät keine
scharfe Munition abgeschossen werden kann. Dies wiederum hat den Vorteil,
daß das
Trainingsgerät
unter gesetzlichen Bestimmungen nicht als Schußwaffe angesehen wird und hierdurch
dessen Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere
die Nutzungsmöglichkeiten,
wesentlich erweitert sind.