DE10229300B3 - Verbindungssystem für Bauteile, insbesondere für Möbelteile - Google Patents

Verbindungssystem für Bauteile, insbesondere für Möbelteile Download PDF

Info

Publication number
DE10229300B3
DE10229300B3 DE2002129300 DE10229300A DE10229300B3 DE 10229300 B3 DE10229300 B3 DE 10229300B3 DE 2002129300 DE2002129300 DE 2002129300 DE 10229300 A DE10229300 A DE 10229300A DE 10229300 B3 DE10229300 B3 DE 10229300B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
dowel
head
connection system
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002129300
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Werthmüller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werthmueller Systeme Geisa & Cokg GmbH
WERTHMUELLER SYSTEME GEISA GMB
Original Assignee
Werthmueller Systeme Geisa & Cokg GmbH
WERTHMUELLER SYSTEME GEISA GMB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werthmueller Systeme Geisa & Cokg GmbH, WERTHMUELLER SYSTEME GEISA GMB filed Critical Werthmueller Systeme Geisa & Cokg GmbH
Priority to DE2002129300 priority Critical patent/DE10229300B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10229300B3 publication Critical patent/DE10229300B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Verbindungselemente für Bauteile (1, 2), insbesondere für Möbelteile, die Ausnehmungen (8, 9, 11) besitzen, wobei die Verbindungssysteme (3) an ihren beiden Enden Verzahnungsbereiche für einen Eingriff in die Ausnehmungen (8, 9) aufweisen, die in montiertem Zustand relativ zueinander im Abstand festgelegt sind. Zur Herstellung von festen, hoch belastbaren und spielfreien Stoßverbindungen der Bauteile (1, 2) ohne weitere Bearbeitungen und/oder ohne die Verwendung von Klebstoffen am Montageort und ohne den Einsatz von komplizierten Werkzeugen, wird vorgeschlagen, daß die Verzahnungsbereiche durch mindestens eine Unterteilung mit einer achsparallelen Komponente spreizbar ausgebildet sind. Die Verbindungssysteme sind dreiteilig und besitzen entweder einen mindestens einfach geschlitzten, verzahnten Dübel (5), der durch einen Spreizkörper (6) spreizbar und mit einem Kopf (5d) in eine Buchse (7) mit mindestens einem spreizbaren Verzahnungsbereich einrastbar ist, oder zwei solcher Buchsen, die durch ein Kupplungsstück über beidendige Rastelemente miteinander verrastbar sind. Je nach Ausbildung der Rastelemente können die Verbindungen zerstörungsfrei lösbar oder unlösbar sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbindungssysteme für Bauteile, insbesondere für Möbelteile, nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 10.
  • Solche Verbindungssysteme müssen nicht nur die Bauteile maß- und paßgenau verbinden, sie sollen auch sehr widerstandsfähig gegen äußere, auf die Bauteile einwirkende Kräfte sein, und es dürfen an den Stoßstellen keine Luftspalte durch Lockerung entstehen.
  • Bekannt sind aus Eisenwarengeschäften und Baumärkten sogenannte Spreizdübel aus Plastik, die mittels einer handelsüblichen, spitz zulaufenden Holzschraube oder einem Haken in einem Baustoff wie Mauerwerk oder Beton verankert werden können. Bekannt sind ferner geschlitzte Spreizdübel aus Metall mit einem Gewinde am Ende, die in einem Baustoff oder in einem Hohlraum dahinter durch eine Maschinenschraube gespreizt werden können. Zwei solcher Dübel können nicht in entgegengesetzen Richtungen in fluchtende Bohrungen zweier Bauteile eingesetzt und darin verankert werden.
  • Bekannt sind ferner mit sägezahnähnlichen Rippen versehene Buchsenpaare, von denen eine erste Buchse einen geschlitzten, spreizbaren Kragen und die andere Buchse einen einstückig angeformten pilzförmigen Kopf für ein unlösbares Einrasten in den Kragen der ersten Buchse besitzen. Die verzahnten Buchsenabschnitte sind jedoch nicht durchgehend geschlitzt, so daß die Festigkeit der Verankerung zu wünschen übrig läßt. Diese Verbinder werden auch als "Druckknopf-Verbinder" bezeichnet.
  • Ähnliches gilt für Buchsenpaare mit Außenverzahnungen, von denen die erste Buchse an ihrem offenen Ende einen umlaufenden Ringwulst besitzt und die andere Buchse einen Zapfen mit einer wulstförmigen Verdickung aufweist, der hinter dem Ringwulst der ersten Buchse lösbar eingerastet werden kann. Diese Ausführungsform, die auch als "Steckverbinder" bezeichnet wird, gibt es auch in dreiteiligen Form mit zwei identischen Buchsen mit inneren Ringwülsten und einem Zapfen mit zwei wulstförmigen Verdickungen. Auch hier sind die verzahnten Buchsenabschnitte nicht durchgehend geschlitzt, so daß die Festigkeit der Verankerung zu wünschen übrig läßt.
  • Bekannt ist auch ein dreiteiliges Verbindungssystem, bestehend aus einen verzahnten Buchse mit einem radialen Schlitz, in den eine am Innenrand radial geschlitzte Scheibe aus Fadenstahl eingeschoben ist. Das andere paarungsfähige Teil besteht aus einem Stahlbolzen, der an seinem einen Ende ein spitz zulaufendes Holzgewinde zum Einschrauben in ein erstes Bauteil und an seinem anderen Ende einen Zylinderzapfen mit beabstandeten Ringnuten zum Einrasten in die Fadenstahl-Scheibe der verzahnten Buchse aufweist, die in das andere Bauteil eingesetzt ist, Die Buchse ist nicht spreizbar und durch den seitlichen Schlitz geschwächt; die beabstandeten Ringnuten erlauben keine spielfreie Verbindung der Bauteile. Auch dieses System wird als "Steckverbinder" bezeichnet.
  • Bekannt sind auch die üblichen "Bettbeschläge", bestehend aus Metallteilen mit Ausnehmungen ähnlich einem Schlüsselloch, in die z. B. Schraubenköpfe von Seitenteilen eines Bettgestells eingehängt werden können.
  • Bekannt sind ferner die üblichen Exzenter-Verbindungen für Möbel mit einem drehbar in einem der Bauteile angeordneten zylindrischen Element, in das eine in dem anderen Bauteil befestigte Schraube mit ihrem Kopf eingreift. Durch Verdrehen des zylindrischen Elements mittels eines Schraubendrehers kann die Verbindung festgezogen und wieder gelöst werden.
  • Bekannt sind schließlich sogenannte "Schiebeverbinder", bei denen ein Dübelpaar in montiertem Zustand eine Z-förmige Trennfuge mit mittigen Hinterschneidungen zwischen sich einschließt und durch Hammerschläge in eine Lamello-Nut eingetrieben werden kann. Es wird jedoch empfohlen, diese Verbindung zu verleimen.
  • Soweit für derartige Verbindungen durchgehende Bohrungen benötigt werden oder Teile der Verbindungen sichtbar sind, müssen Verschlußelemente aus Kunststoff eingerastet werden, die das Aussehen beeinträchtigen.
  • Durch das DE 200 18 869 U1 ist es bekannt, plattenförmige Möbelteile im rechten Winkel zueinander durch ein dreiteiliges Verbindungselement lösbar zu verbinden, das aus einem topfförmigen Dübel mit einem Hohlraum und zweimal vier achsparallelen Schlitzen und vier nach innen vorspringenden Rastsektoren besteht, ferner aus einem langgestrecken Verbindungsstift, der gleichfalls als Dübel ausgebildet ist und am einen Ende einen rotationssymmetrischen Zapfen mit einer umlaufenden Rastkerbe für das Eintreiben in den Hohlraum des topfförmigen Dübels besitzt und am anderen Ende einen Hohlraum, der von vier achsparallelen Schlitzen umgeben ist, sowie schließlich aus einem weiteren separaten rotationssymmetrischen Zapfen, der in den Hohlraum des Verbindungsstiftes eintreibbar ist. Sowohl der topfförmige Dübel als auch der Verbindungsstift sind auf ihren Außenumfängen mit Verzahnungselementen versehen, die beim Eintreiben der jeweiligen Zapfen spreizbar sind, so daß die Verzahnungelemente in die Wandungen der zugehörigen Bohrungen eingetrieben werden. Selbst wenn man von der überlegung ausgeht, daß der topfförmige Dübel – genügenden Abstand vom Plattenrand vorausgesetzt, die Platte nicht zum Aufbrechen bringen kann, so besteht diese Gefahr durchaus beim Aufspreizen der Verzahnungselemente des Verbindungsstiftes, dessen Aufnahmebohrung vom Plattenrand ausgeht und sich in nächster Nähe der beiden Plattenoberflächen befindet. Der Grund hierfür liegt im Aufspreizen in vier radial äquidistant verteilten Ausdehnungsrichtungen.
  • Durch die DE 27 49 862 B2 ist es zum lösbaren Verbinden von Bauteilen bekannt, einen topfförmigen Dübel zu verwenden, der zwei L-förmige Schlitze und an deren offenen Enden einen zweigeteilten Sperrbund besitzt. Das Aufspreizen in einer zugehörigen Bohrung geschieht durch eine Spreizplatte, die durch den pilzförmigen Kopf eines handelsüblichen Langdübels eingetrieben wird. Zum Durchstecken dieses Kopfes besitzt der topfförmige Dübel einen Boden mit einer seitlich zur Achse versetzten U-förmigen Ausnehmung, die in eine gleichfalls seitlich zur Achse versetzte halbkreisförmige Ausnehmung mit kleinerem Durchmesser für den Hals des Kopfes übergeht. Damit ist aber keine Verrastung möglich, vielmehr läßt sich der Kopf mit dem zugehörigen Bauteil durch eine kräftefreie Querverschiebung lösen. Die beschriebene Verbindung ist also nicht in alten Raumkoordinaten ausreichend verriegelt. Der als handelsüblich bezeichnete Langdübel mit dem Kopf zeigt eine schlitzförmige Ausnehmung mit einer Innenverzahnung und an deren Ende einen Keil- oder Konuskörper mit einer Außenverzahnung. Es kann nur vermutet werden, daß dieser Keil- oder Konuskörper den Langdübel beim Einschlagen spreizen soll, allein, die Querabmessungen dieses Keil- oder Konuskörpers lassen darauf schließen, daß dies bei Platten üblicher Dichte und Festigkeit mehr als unwahrscheinlich ist. Allerdings ist in dieser Schrift angegeben, daß der topfförmige Dübel seitliche Abflachungen aufweist mit denen er in einer vorgegebenen Richtung parallel zur Plattenoberfläche eingesetzt werden kann, um die Platte nicht zu spalten. Bezüglich des handelsüblichen Langdübels, der die gleiche Gefahr mit sich bringt, schweigt sich diese Schrift aus.
  • Durch die DE 32 45 948 A1 ist ein Verbindungselement für flächige Möbelteile bekannt, das in spiegelsymmetrischer Anordnung zu einer radialen Mittenebene zwei als Spreizmuffen bezeichnete Dübel besitzt, die jenseits eines auf dem Umfang durchgehenden Anschlagrings vier durch Längsschlitze unterteilte, außen verzahnte Sektoren besitzt, die durch Spreizung in einen Eingriff mit entsprechend geformten konischen oder stufenförmigen Bohrungswandungen in den Möbelteilen gebracht werden können. Die Spreizmuffen werden unlösbar durch eine als Dübel bezeichnete Stange verbunden, die in der Mitte einen Anschlagring besitzt und an den Enden – außer einer Verzahnung – auch je eine kopfartige Verstärkung, die nach dem Aufspreizen der Spreizmuffen einen viergeteilten Verstärkungsring der jeweiligen Spreizmuffe untrennbar hintergreift. Die Dübelstange ist in sich starr ausgebildet; sie besitzt an den Enden keine Schlitzung, die kraft- und formschlüssig mit einem im Innern der Spreizmuffen angeordneten Formkörper gebracht werden könnten, der nicht vorhanden ist. Eine Vorzugsstellung, bei der ein Spalten der Möbelteile verhindert wird, ist nicht angesprochen. Das geforderte Hintergreifen des viergeteilten Verstärkungsrings der ohnehin recht langen Spreizmuffen macht entsprechend tiefe Bohrungen in den Möbelteilen erforderlich, die bei Unsichtbarkeit der Verbindungen eine entsprechende Dicke aufweisen müssen.
  • Die DE 22 42 981 A betrifft eine lösbare Verbindung für Möbelteile, die aus Holz und Metall bestehen können. Soweit die rechtwinklige Verbindung von Holzplatten betroffen ist, sind die 4 bis 7 maßgebend. Hierdurch ist es bekannt, in den Stoßflächen der Holzplatten als Hohlstopfen bezeichnete spreizbare Dübel vorzusehen, die jenseits einer durchgehenden Schulter mit achsparallelen Schlitzen versehen sind die zwischen sich spreizbare Sektoren mit inneren Vorsprüngen und äußeren Rastelementen aufweisen. Die überbrückung erfolgt durch einen Zapfen, der beiderseits eines mittigen Flansches zylindrische Bereiche aufweist, die mit Arretiernuten versehen sind. In diese greifen bei fertiger Verbindung die inneren Vorsprünge der Hohlstopfen ein. Der Zapfen ist starr und massiv ausgebildet; er besitzt an den Enden keine Schlitzung, die kraft- und formschlüssig mit einem im Innern der Hohlstopfen angeordneten Formkörper gebracht werden könnten. Elastische Verformungen, die beim Verbinden und Lösen der Verbindung notwendig sind, beschränken sich also ausschließlich auf die Hohlstopfen. Hier ist aber die radiale Aufweitung durch das umgebende Holz eng begrenzt, bei einer überdehnung erfolgt eine Lockerung der Hohlstopfen im Holz, wodurch die Qualtität der Verbindung schon von Anfang an nicht ausreichend und bei einer Demontage und Wieder-Montage äußerst mangelhaft ist. Eine Vorzugsstellung, bei der ein Spalten der Möbelteile verhindert wird, ist auch hier nicht angesprochen.
  • Durch die FR 2 109 202 ist ein ähnliches Verbindungselement wie das nach der DE 27 49 862 B2 bekannt, bei dem ein erster ringförmiger Dübel für das eine Bauteil mit einer Ausnehmung in Form eines Schlüssellochs versehen ist, in das der Kopf eines zweiten Dübels am anderen Bauteil von oben eingehängt wird. Folglich besitzt der erste Dübel ein exzentrisches großes Loch für das Durchstecken des Kopfes und ein zweites kleineres gleichfalls exzentrisches Loch für die Aufnahme des Halses des zweiten Dübels. Sowohl der erste als auch der zweite Dübel besitzen äußere Zahnsagmente und werden in je eine Bohrung mit Untermaß eingedrückt, jedoch ist ausdrücklich angegeben, daß beide Dübel vor der Montage durch Schrauben endgültig festgelegt werden. So ist insbesondere der erste ringförmige Dübel nicht spreizbar. Der zweite, langgestreckte Dübel ist, wie die herkömmlichen Dübel auch, in Längsrichtung geschlitzt und wird durch eine Schraube gespreizt, die jenseits dar Dübelbohrung noch weiter in das Holz eingeschraubt wird. Die Festigkeit einer solchen Verbindung gegen Querkräfte ist sehr begrenzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, im Endzustand unsichtbare Verbindungssysteme dar eingangs baschriebenen Gattungen anzugeben, die eine feste, hoch belastbare, spielfreie Stoßverbindung von fabrikmäßig vorbereiteten Bauteilen ermöglichen, ohne daß am Montageort noch weitere Bearbeitungen dar Bauteile und Werkzeuge hierfür erforderlich sind und ohne daß Klebstoffe und/oder Abdeckkappen benötigt werden. Es geht also darum, ein kostengünstiges Verbindungssystem und niedrige Arbeitskosten am Montageort miteinander zu kombinieren.
  • Die Lösung dar gestellten Aufgabe erfolgt bei den eingangs angegebenen Verbindungssystemen erfindungsgemäß durch die Merkmale in den Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 10.
  • Durch die Erfindung wird die gestellte Aufgabe in vollem Umfange gelöst. Es werden im Endzustand unsichtbare Verbindungssysteme angegeben, die eine feste, durch Spreizung und Verzahnung mit den Bauteilen hoch belastbare, spielfreie und auch unter Belastung spielfrei bleibende Stoßverbindungen von fabrikmäßig vorbereiteten Bauteilen ermöglichen, ohne daß am Montageort noch weitere Bearbeitungen der Bauteile und Werkzeuge hierfür erforderlich sind und ohne daß Klebstoffe und/oder Abdeckkappen benötigt werden. Es wurde also das Problem gelöst, kostengünstige Verbindungssysteme und niedrige Arbeitskosten am Montageort miteinander zu kombinieren.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die entweder einzeln oder in Kombinationen miteinander angewandt werden können, sind in den Unteransprüchen und in der Detailbeschreibung angegeben, in der auch weitere Vorteile genannt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, ihre Einzelteile und Wirkungsweisen werden nachfolgend anhand der 1 bis 45 näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosions-Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, teilweise als Phantomdarstellung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung von Dübel und Spreizkörper in einer Raumlage,
  • 3 eine perspektivische Darstellung von Dübel und Spreizkörper in entgegengesetzter Raumlage,
  • 4 eine zusammengeschobene Baugruppe nach 2,
  • 5 eine zusammengeschobene Baugruppe nach 3,
  • 6 die Verbindung der Baugruppe nach 4 mit einer Buchse in gleicher perspektivischer Raumlage,
  • 7 die Verbindung der Baugruppe nach 5 mit einer Buchse in gleicher perspektivischer Raumlage,
  • 8 eine perspektivische Darstellung der Buchse gemäß den 1 und 7,
  • 9 die Buchse nach 8 in umgekehrter Raumlage,
  • 10 eine stirnseitge Ansicht der Buchse in Richtung des Pfeils X in 8,
  • 11 eine Seitenansicht der Buchse in Richtung des Pfeils XI in 10,
  • 12 einen Schnitt durch die Buchse entlang der Linie E in 11,
  • 13 einen Schnitt durch die Buchse entlang der Linie F in 11,
  • 14 einen Schnitt durch die Buchse entlang der Linie F in 11, jedoch nach dem Einrasten des Dübelkopfes,
  • 15 einen Schnitt durch die Buchse entlang der Linie C in 10,
  • 16 einen Schnitt durch die Buchse entlang der Linie D in 10,
  • 17 einen Schnitt durch die Buchse entlang der Linie A in 10,
  • 18 einen Schnitt durch die Buchse entlang der Linie B in 10,
  • 19 bis 22 die einzelnen Schritte des Zusammenfügens von Dübel und Spreizkörper
  • 23 eine perspektivische Explosions-Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung analog 1, jedoch mit einer geänderten Buchse,
  • 24 bis 26 Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht der Buchse nach 23,
  • 27 bis 29 Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht der Buchse nach 23 in einer um 90 Grad gedrehten Stellung,
  • 30 einen Schnitt entlang der Linie A-A- von 26,
  • 31 einen Schnitt entlang der Linie B-B- von 29,
  • 32 eine Seitenansicht des Dübels nach 23,
  • 33 die einzelnen Schritte des Zusammenfügens einer Buchse und eines Dübels nach 23,
  • 34 bis 37 perspektivische Darstellungen einer Buchse analog derjenigen nach den 23 bis 33, jedoch mit einer stärkeren Unterteilung des äußeren Buchsenkörpers,
  • 38 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich ein Verbindungssystem für eine flächige Verbindung von Bauteilen durch zwei Buchsen nach den 23 bis 33 und durch ein Kupplungsstück nach den 39 bis 42 in perspektivischer Darstellung,
  • 39 bis 42 das Kupplungsstück von 38 in zwei um 90 Grad gedrehten Seitenansichten und zwei um 90 Grad gedrehten Axialschnitten,
  • 43 eine fertige T-förmige Verbindung gemäß 23,
  • 44 eine fertige flächige Verbindung gemäß 38 und
  • 45 eine Stoßverbindung von zwei Schmalseiten plattenförmiger Bauteile unter Verwendung des Verbindungssystems gemäß den 23 und 33.
  • In 1 sind zwei plattenförmige Bauteile 1 und 2 dargestellt, die durch ein Verbindungssystem 3 an einer Stoßfläche 4 des Bauteils 1 verbunden werden sollen. Die Bauteile 1 und 2 können als Holz, einem Holzersatzmaterial wie Preßspanplatten, Tischlerplatten, Leimholz oder dergleichen bestehen.
  • Das Verbindungssystem 3 besteht aus einem Dübel 5 mit einem am Ende offenen, diametral durchgehenden Längsschlitz 5a, Zahnsegmenten 5b, einem Hals 5c, einem Kopf 5d und einem Ringflansch 5e, ferner aus einem Spreizkörper 6 mit einem Kopf 6a und einem Keilfortsatz 6b, der in Richtung der Achse "A-A" in den Längsschlitz 5a eintreibbar ist, und schließlich aus einer Buchse 7 mit einer virtuellen ovalen Hüllfläche, die durch eine abgestufte U-förmigen Ausnehmung 7a unterbrochen ist, mit Zahnsegmenten 7b, einer Endwand 7c und einem U-förmigen Schulterteil 7d, in das der Hals 5c von oben einschiebbar ist und das vom Kopf 5d hintergriffen wird, und mit einer Stirnfläche 7e.
  • Von Bedeutung ist dabei, daß im Bauteil 1 eine Ausnehmung 8, eine Zylinderbohrung, von solcher Tiefe "T" angeordnet ist, daß der Dübel 5 mit dem Spreizkörper 6 so weit in die Ausnehmung 8 eintreibbar ist, daß der Ringflansch 5e an die Stoßfläche 4 anstößt und daß gleichzeitig der Keilfortsatz 6b unter Spreizung der Zahnsegmente 5b vollständig bis zum Anschlag des Kopfes 6a an das Dübelende in den Dübel 5 eingetrieben wird. Der Dübel 5 ist jetzt fest und mit definierter Tiefe in dem Bauteil 1 verankert und nicht ohne weiteres wieder lösbar. Je nach der Dicke des Bauteils 1 ist es von Vorteil, wenn der Dübel 5 so eingesetzt wird, daß die Spreizrichtung der Zahnsegmente 5b in Richtung der größten Plattenabmessung verläuft, damit das Bauteil nicht "aufgetrieben" wird.
  • In dem Bauteil 2 wurde mittels eines CNC-gesteuerten Fräsers eine ovale Ausnehmung 9 eingefräst, die am jenseitigen Ende geschlossen ist und in die die Buchse 7 – zunächst kraftschlüssig – so weit eingeschoben werden kann, daß deren Stirnfläche 7e bündig in der entsprechenden Wandfläche 2a des Bauteils 2 liegt. Der Kopf 5d kann jetzt in das oben offene Ende der Ausnehmung 7a eingeschoben werden, wobei der Hals 5c zunächst über dem Schulterteil 7d liegt. Durch eine Kraft von oben (bezogen auf die zeichnerische Darstellung) wird der Hals 5c in das Schulterteil eingeschoben, wobei der Kopf 5d hinter dem Schulterteil 7d zu liegen kommt.
  • Es wird weiter unten noch aufgezeigt werden, daß auch die Zahnsegmente 7b auf einem Teil ihres Umfangs durch Spreizung formschlüssig in die Wandung der Ausnehmung 9 eingepreßt werden können, und zwar durch Trennfugen innerhalb der Wandung der Buchse 7 einerseits und durch den Kopf 5d des Dübels 5 andererseits. Diese Verbindung ist lösbar; sie kann durch entsprechende Toleranzwahl auch schwergängig gemacht oder durch Hinterschneidung auch unlösbar gemacht werden, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
  • Die 2 und 3 lassen folgendes erkennen: Der Keilfortsatz 6b besitzt auf beiden gegenüber liegend Flachseiten quer zur Einschubrichtung verlaufende erste kleinere Wülste 6c und zweite größere Wülste 6d, die auf beiden Seiten mittig durch je eine Führungsnut 6e unterbrochen sind. Die Nuten 6e wirken innerhalb des Dübels 5 mit Führungsleisten 5f zusammen, die beiderseits im Längsschlitz 5a des Dübels 5 angeordnet sind und sich über die gesamte Länge der Zahnsegmente 5b erstrecken. Vor dem Einschieben in die Ausnehmung 8 wird der jeweilige Spreizkörper 6 bis zu den Wülsten 6c in den Längsschlitz 5a eingeschoben, damit sich die Teile gegenseitig führen.
  • Der Vorgang nach den 4 und 5 vollzieht sich innerhalb der Ausnehmung 8 des Bauteils 1, das hier nicht mehr dargestellt ist, die Verrastung nach den 6 und 7 ist – wie oben beschrieben – durch die Vereinigung dar Bauteile 1 und 2 entstanden, die auch hier nicht mehr dargestellt sind.
  • In den 8 bis 18 sind folgende weitere Details und die Wirkungsmechanismen der Buchse 7 dargestellt. Dia fetten schwarzen Linien in den 11 und 15 bis 18 verkörpern Trennfugen oder Trennspalte innerhalb der Umfangswände der Buchse 7, durch die in diesen Umfangswänden Zungen oder Lappen mit äußeren Zahnsegmenten 7b gebildet werden, die elastisch spreizbar sind.
  • Die 8 und 9 zeigen, daß das Schulterteil 7d um einen Abstand "D" hinter der Stirnfläche 7e zurückgesetzt ist. Dieser Abstand entspricht der axialen Erstreckung des Flansches 5e. Das Schulterteil 7d und dessen Rückseite besitzen Schrägflächen 7f und 7g zur Erleichterung des Einsetzens des Halses 5c und des Kopfes 5d des Dübels 5. Dahinter ist einer der Trennspalte 7h teilweise sichtbar. Dadurch werden beiderseits einer Mlittenebene (Linie "A" in 10) die federnden zungenförmige Zahnsegmente 7b gebildet, die an weiteren Trennspalten 7i enden (13 und 14).
  • Die 12 bis 17 zeigen, daß sich im unteren Bereich der Buchse 7 ein Festteil 7j befindet, auf dem sich der Kopf 5d des Dübels 5 abstützt. Ein Vergleich der 13 und 14 zeigt, daß die federnden Enden der Zahnsegmente 7b durch das Einschieben des besagten Kopfes 5d gespreizt werden (14), so daß sich die Buchse 7 mit der Ausnehmung 9 (1) formschlüssig "verkrallt". Zur Erleichterung des Einschiebens des Kopfes 5d besitzt die Buchse 7 in dessen Bereich Einlaufschrägen 7k (13).
  • Die 19 zeigt eine Seitenansicht des Spreizkörpers 6, die 20 eine Seitenansicht des Dübels 5 mit Blick in den Längsschlitz 5a, so daß auch die Führungsleisten 5f und teilzylindrische Ausnehmungen 5g, die zu den Wülsten 6d des Spreizkörpers 6 komplementär ausgebildet und angeordnet sind, so daß sich im Zusammenwirken eine Rastverbindung ergibt. 21 zeigt die relative Lage kurz vor dem Einrasten, 22 nach dem Einrasten. Hierbei stößt der Kopf 6a des Spreizkörpers 6 stumpf an das Ende des Dübels 5 an.
  • Es versteht sich, daß durch Wahl der Winkelstellungen der Paarungsflächen von Dübel 5 und Spreizkörper 6 der Aufweiteweg der einzelnen Zahnsegmente 5b; abhängig von den Eigenschaften des Bauteils 1 beeinflußt werden kann. Ist der Längsschlitz 5a keilförmig, so kann ggf. auch ein Spreizkörper mit planparallelen Flächen verwendet werden.
  • Ferner ist der Ausdruck "Zahnsegment" nicht in streng geometrischem Sinne zu sehen; es kann sich auch – insbesondere bei vielfacher achsparalleler Unterteilung von Dübel und/oder Buchsen – um Zahnsektoren handeln, was den gleichen Zweck erfüllt. Auch die Definition der "virtuellen Hüllflächen" (oval oder zylindrisch) der Dübel und Buchsen ist nur eine grobe Angabe.
  • Dies gilt auch für die übrigen Ausführungsbeispiele.
  • In 23 stimmen die Bauteile 1 und 2, der Spreizkörper 6 und der verzahnte Teilabschnitt des Dübels 5 überein. Anstelle der ovalen Buchse nach 1 wird jetzt eine Buchse 10 mit einer virtuellen, im wesentlichen zylindrischen Hüllfläche verwendet, so daß auch die Ausnehmung 11 im Bauteil 2 eine Zylinderbohrung ist.
  • Aus den 24 bis 31, insbesondere aus den 28 und 31, geht hervor, daß die Buchse 10 mit achsparallelen Trennspalten 10a und 10b versehen ist, die sich in Achsrichtung überlappen, wodurch eine begrenzte spiegelsymmetrische Dehnfähigkeit der Buchse 10 gegeben ist. Im Innern der Buchse 10 befinden sich ein diametral verlaufenden Rastkörper 10c mit einer pilzförmigen Verdickung 10d sowie Rastwülste 10e. In etwa komplementär hierzu ist der Kopf 5d des Dübels 5 mit einer diametral durchgehenden Ausnehmung 5h versehen, der Einlaufschrägen 5i vorgelagert sind. Rastausnehmungen 5j sind für das Zusammenwirken mit den Rastwülsten 10e vorgesehen.
  • Die 33 zeigt in einer Bildersequenz das Einrasten des Dübels 5 in die Buchse 10. In der Darstellung ganz rechts ist die Verrastung oder Verriegelung komplett erreicht, womit dann auch die Buchse 10 in der Ausnehmung 11 (23) formschlüssig gehalten ist.
  • Die 34 bis 37 zeigen perspektivische Darstellungen einer Buchse 12, analog derjenigen nach den 23 bis 33, jedoch mit einer stärkeren Unterteilung des äußeren Buchsenkörpers 12a. Die Darstellung in 35 ist gegenüber 34 um 45 Grad verdreht. Die Winkelstellung von 37, einer über-Kopf-Darstellung, entspricht der 34. Der verzahnte Teilabschnitt 12b des Buchsenkörpers 12a ist auf dem Umfang durch acht Trennspalte 12c unterteilt, das unverzahnte Endstück 12d durch vier Trennspalte 12e. Dadurch ist eine leichtere elastische Verformbarkeit des Buchsenkörpers 12a in radialen Richtungen gegeben. Im Zentrum des Buchsenkörpers 12a befindet sich in diesem Falle ein konusfärmiger Rastkörper 12f. Es versteht sich, daß in diesem Falle auch der Kopf des Dübels in vier Sektoren unterteilt ist, was hier jedoch nicht gezeigt ist.
  • Die 38 zeigt ein Verbindungssystem 13 für eine flächige Verbindung von zwei Bauteilen 1 und 2 durch zwei spreizbare Buchsen 10 nach den 23 bis 33 und durch ein Kupplungsstück 14 nach den 39 bis 42 in perspektivischer Darstellung. In beiden Bauteilen 1 und 2 sind entsprechende zylindrische Ausnehmungen 11 (Sackbohrungen) für die Aufnahme der Buchsen 10 vorgesehen.
  • Die 39 bis 42 zeigen das Kupplungsstück 14 von 38 in zwei um 90 Grad gedrehten Seitenansichten (39 und 41) und zwei um 90 Grad gedrehten Axialschnitten (40 und 42). Es ist zu erkennen, daß beiderseits eines mittigen Ringflansches 14a in entgegengesetzten Richtungen zwei Köpfe 14b und 14c angeordnet sind, die dem Kopf 5d in 32 entsprechen, und die in Fasen 14d und 14e enden. In jedem der Köpfe 14b und 14c ist eine diametral durchgehende und hinterschnittene Ausnehmung 14f und 14g engeordnet, denen Einlaufschrägen 14h und 14i vorgelagert sind. Der Einrastvorgang des Kupplungsstücks 14 erfolgt in Analogie zu 33.
  • Es versteht sich, daß anstelle der Buchsen 10 nach den den 23 bis 31 und 33 auch Buchsen nach den 34 bis 37 eingesetzt werden können. In diesem Fall sind auch hier viergeteilte Köpfe 14b und 14c zu verwenden.
  • 43 zeigt eine fertige T-förmige Verbindung unter Verwendung des Verbindungssystems 3 gemäß 23. 44 zeigt eine fertige flächige Verbindung unter Verwendung des Verbindungssystems 13 gemäß
  • 38, und 45 zeigt eine Stoßverbindung von zwei Schmalseiten plattenförmiger Bauteile 1 und 2 unter Verwendung des Verbindungssystems 3 gemäß den 23 und 33.
  • Die Teile der Verbindungssysteme 3 und 13 können aus einem hochfesten, schlagzähen Kunststoff und/oder aus einem Metall oder einer Legierung bestehen. Durch Wahl der Hinterschneidungen an den Verbindungsstellen kann vorbestimmt werden, ob die Verbindung zerstörungsfrei lösbar oder permanent sein soll.
  • Soweit dies die Köpfe 5d sowie 14b und 14c der Dübel 5, der Spreizdorne und der Kupplungsstücke 14 einerseits und die Buchsen 7, 10 und 12 andererseits betrifft, liegt der Kern der Erfindung darin, daß die Raumformen bzw. die geometrische Gestaltung dieser paarungsfähigen Elemente so gewählt ist, daß einerseits die Köpfe form- und kraftschlüssig in die Buchsen einrastbar sind und daß andererseits wenigstens verzahnte Teilelemente der durch Trennspalte unterteilten Buchsen durch das Eintreiben der Köpfe in die Buchsen spreizbar sind und mit den Wandflächen der zugehörigen Ausnehmungen 9 und 11 zugfeste kraft- und formschlüssige Verbindungen eingehen.
  • 1
    Bauteil
    2
    Bauteil
    3
    Verbindungssystem
    4
    Stoßfläche
    5
    Dübel
    5a
    Längsschlitz
    5b
    Zahnsegmente
    5c
    Hals
    5d
    Kopf
    5e
    Ringflansch
    5f
    Führungsleisten
    5g
    Ausnehmungen
    5h
    Ausnehmung
    5i
    Einlaufschrägen
    5j
    Rastausnehmungen
    6
    Spreizkörper
    6a
    Kopf
    6b
    Keilfortsatz
    6c
    Wülste
    6d
    Wülste
    6e
    Führungsnuten
    7
    Buchse
    7a
    Ausnehmung
    7b
    Zahnsegmente
    7c
    Endwand
    7d
    Schulterteil
    7e
    Stirnfläche
    7f
    Schrägfläche
    7g
    Schrägfläche
    7h
    Trennspalte
    7i
    Trennspalte
    7j
    Festteil
    7k
    Einlaufschrägen
    8
    Ausnehmung
    9
    Ausnehmung
    10
    Buchse
    10a
    Trennspalte
    10b
    Trennspalte
    10c
    Rastkörper
    10d
    Verdickung
    10e
    Rastwülste
    11
    Ausnehmung
    12
    Buchse
    12a
    Buchsenkörper
    12b
    Teilabschnitt
    12c
    Trennspalte
    12d
    Endstück
    12e
    Trennspalte
    12f
    Rastkörper
    13
    Verbindungssystem
    14
    Kupplungsstück
    14a
    Ringflansch
    14b
    Kopf
    14c
    Kopf
    14d
    Fase
    14e
    Fase
    14f
    Ausnehmung
    14g
    Ausnehmung
    14h
    Einlaufschrägen
    14i
    Einlaufschrägen
    A-A
    Achse
    "D"
    Abstand
    "T"
    Tiefe

Claims (13)

  1. Verbindungssystem für Bauteile (1, 2), insbesondere für Möbelteile, die Ausnehmungen (8, 9, 11) besitzen, wobei das Verbindungssystem (3, 13) an seinen beiden Enden Verzahnungsbereiche für einen Eingriff in die Ausnehmungen (8, 9, 11) aufweist, wobei die Verzahnungsbereiche a) in montiertem Zustand relativ zueinander im Abstand festgelegt und durch mindestens eine Unterteilung mit einer achsparallelen Komponente spreizbar ausgebildet sind und b) einer der Lerzahnungsbereiche durch Zahnsegmente (5b) am Ende eines Dübels (5) gebildet ist, der einen Kopf (5d) und mindestens einen Längsschlitz (5a) besitzt, dem ein Spreizkörper (6) zugeordnet ist, durch den die Zahnsegmente (5b) beim Eintreiben von Dübel (5) und Spreizkörper (6) in die Ausnehmung (8) spreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß c) der Spreizkörper (6) einen Kopf (6a) und einen Keilfortsatz (6b) besitzt, der mittels beidseitiger Führungsnuten (6e) durch Führungsleisten (5f) im Dübel (5) geführt ist.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (6) beidseitig Wülste (6d) besitzt, die in komplementäre Ausnehmungen (5g) des Dübels (5) einrastbar sind.
  3. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verzahnungsbereiche durch Zahnsegmente (7b) auf mindestens einem Teil des Umfangs einer ovalen Buchse (7) mit einer Ausnehmung (7a) gebildet ist, daß die Zahnsegmente (7b) durch Trennspalte (7h, 7i) innerhalb der U-förmigen Buchsenwand spreizbar sind und daß der Kopf (5d) des Dübels (5) zum Zwecke der Spreizung der Zahnsegmente (7b) guer zur Dübelachse (A-A) zwischen die Zahnsegmente (7b) eintreibbar ist.
  4. Verbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7) ein U-förmiges Schulterteil (7d) besitzt, daß der Dübel (5) zwischen seinem Kopf (5d) und den Zahnsegmenten (5b) einen Hals (5c) besitzt, dessen Länge der Tiefe des Schulterteils (7d) entspricht und daß der Hals in das Schulterteil (7d) eintreibbar ist.
  5. Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schulterteil (7d) von einer Stirnfläche (7e) um ein Maß ("D") zurückgesetzt ist, derart, daß ein Ringflansch (5e) des Dübels (5) innerhalb des Maßes ("D") unterbringbar ist.
  6. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verzahnungsbereiche durch Zahnsegmente gebildet ist, die auf dem Umfang einer Buchse (10, 12) mit einer virtuellen zylindrischen Hüllfläche durch achsparallele Trennspalte (10a, 12c) gebildet sind, daß innerhalb der Buchse (10, 12) ein Rastkörper (10c, 12f) angeordnet ist, und daß der Kopf (5d) des Dübels (5) mit einer Ausnehmung (5h) versehen ist, die auf den Rastkörper (10c, 12f) unter Spreizung des Kopfes (5d) und der Buchse (10, 12) in axialer Richtung aufschiebbar ist.
  7. Verbindungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10) auf der Innenseite mit Rastwülsten (10e) versehen ist, die in montiertem Zustand in Rastausnehmungen (5j) des Kopfes (5d) des Dübels (5) eingreifen.
  8. Verbindungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (10c) der Buchse (10) diametral in dieser angeordnet ist.
  9. Verbindungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (12f) in der Buchse (12) von einer virtuellen kegelstumpfartigen Hüllfläche begrenzt ist, daß der Kopf (5d) des Dübels (5) mit zwei sich kreuzenden Ausnehmungen (5h) versehen ist, die auf den Rastkörper (12f) unter Spreizung des Kopfes (5d) und der Buchse (12) in axialer Richtung koaxial zur Hüllfläche aufschiebbar sind.
  10. Verbindungssystem für Bauteile (1, 2), insbesondere für Möbelteile, die zylindrische Ausnehmungen (11) besitzen, wobei das Verbindungssystem (13) an seinen beiden Enden Buchsen (10, 12) mit inneren Rastelementen, je einer virtuellen zylindrischen Hüllfläche, Verzahnungsbereichen und achsparallelen Trennspalten (10a, 12c) aufweist, welche Buchsen (10, 12) für einen Eingriff in die Ausnehmungen (11) vorgesehen sind, wobei die Verzahnungsbereiche in montiertem Zustand relativ zueinander im Abstand festgelegt und durch die Trennspalte spreizbar ausgebildet sind, wobei zwischen den Buchsen (10, 12) ein Kupplungsstück (14) mit zwei entgegengesetzt ausgerichteten Köpfen (14b, 14c) angeordnet ist und wobei sowohl das Kupplungsstück (14) als auch die Buchsen (10, 12) mit zueinander komplementären Rastelementen versehen sind, die in montiertem Zustand ineinander eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Buchsen (10, 12) zusätzlich mittig je ein Rastkörper (10c, 12f) angeordnet ist, und daß im Kupplungsstück (14) in beiden Köpfen (14b, 14c) je eine hinterschnittene spreizbare Ausnehmung (14f, 14g) angeordnet ist, die in montiertem Zustand mit den mittigen Rastkörpern (10c, 12f) verrastet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (10c) der Buchse (10) diametral verläuft und daß die Köpfe (14b, 14c) des Kupplungsstücks (14) je eine diametral durchgehende und hinterschnittene Ausnehmung (14f und 14g) zum Aufschieben auf den diametralen Rastköper (10c) der Buchse (10) aufweisen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (12f) im Zentrum der Buchse (12) konusförmig ausgebildet ist, und daß Köpfe (14b, 14c) des Kupplungsstücks (14) in je vier. Sektoren zum Aufschieben auf den konusförmigen Rastköper (12f) der Buchse (12) unterteilt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von beiden Enden der Buchsen (10, 12) ausgehenden achsparallen Trennspalte (10a, 10b; 12c 12e) sich in Achsrichtung der Buchsen (10, 12) überlappen.
DE2002129300 2002-06-29 2002-06-29 Verbindungssystem für Bauteile, insbesondere für Möbelteile Expired - Fee Related DE10229300B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002129300 DE10229300B3 (de) 2002-06-29 2002-06-29 Verbindungssystem für Bauteile, insbesondere für Möbelteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002129300 DE10229300B3 (de) 2002-06-29 2002-06-29 Verbindungssystem für Bauteile, insbesondere für Möbelteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10229300B3 true DE10229300B3 (de) 2004-03-25

Family

ID=31895535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002129300 Expired - Fee Related DE10229300B3 (de) 2002-06-29 2002-06-29 Verbindungssystem für Bauteile, insbesondere für Möbelteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10229300B3 (de)

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004037138A1 (de) * 2004-07-30 2006-03-23 Präkelt, Daniel Modulares Möblierungssystem
WO2006089539A1 (de) 2005-02-28 2006-08-31 Friedrich Knapp Hochlastbeschlag zum verbinden von zwei bauteilen
DE102005022278A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-16 Ejot Baubefestigungen Gmbh Verbindungselement zur Befestigung von einem an einem Unterboden aufsetzbaren Bauteil
DE202010005475U1 (de) 2009-07-21 2010-08-05 Flicker, Hartmut Verbindungssystem
WO2011044597A1 (de) * 2009-10-12 2011-04-21 Julius Blum Gmbh Befestigungsvorrichtung für möbelbeschläge
WO2011044598A1 (de) * 2009-10-12 2011-04-21 Julius Blum Gmbh Befestigungsvorrichtung für möbelbeschläge
WO2013072671A1 (en) * 2011-11-15 2013-05-23 Buttonfix Limited Fixing set for a panel
ITMI20120413A1 (it) * 2012-03-16 2013-09-17 Natasha Calandrino Componente di arredo modulare a pianta curva con curvatura regolabile
DE202012102484U1 (de) * 2012-07-05 2013-10-08 Rehau Ag + Co Verbindungsanordnung
DE202012103704U1 (de) * 2012-09-27 2014-01-07 Rehau Ag + Co. Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Trägerteils mit einem Verkleidungsteil
EP2787220A3 (de) * 2013-04-04 2015-02-18 Grass GmbH Befestigungselement für den Möbelbau
CN105065398A (zh) * 2015-07-10 2015-11-18 宁波前源机械有限公司 植入式杆套对接结构及采用植入式杆套对接结构的橱柜
EP3109489A1 (de) * 2015-06-24 2016-12-28 Hymer GmbH & Co. KG Möbel, insbesondere schrankmöbel für wohnfahrzeuge
EP3153720A1 (de) * 2015-10-05 2017-04-12 Häfele GmbH & Co. KG Tablarverbinder mit aufspreizbarem einbohrtopf
DE102016104536A1 (de) * 2016-03-11 2017-09-14 Martin Lachner Hülse zum Einbringen in eine Öffnung
AT518790A4 (de) * 2017-02-21 2018-01-15 Blum Gmbh Julius Verbindungsstift für Möbelteile
EP3382213A1 (de) * 2017-03-31 2018-10-03 Royo Spain, S.L. Paneelbefestigungsbeschlag
EP3381323A1 (de) * 2017-03-30 2018-10-03 Häfele Berlin GmbH & Co KG Rückwand-einsteckkeil
WO2022075832A1 (es) * 2020-10-05 2022-04-14 Wholesale Forniture Imports S De Rl De Cv Sistema de ensamble multiple para muebles y mueble listo para ensamblarse
US20220196053A1 (en) * 2019-04-18 2022-06-23 S.p.s. Intertech Co., Ltd. A locking device for knockdown furniture
AT524670B1 (de) * 2021-11-16 2022-08-15 Steiger Johannes Dübel zum Verbinden von zwei Bauteilen
WO2024041901A1 (de) * 2022-08-23 2024-02-29 Häfele Berlin Gmbh & Co Kg Plattenverbinder zur werkzeuglosen verbindung zweier platten und zugehörige plattenanordnung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1922971A1 (de) * 1969-05-06 1970-11-19 Becher Dr Hans Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Moebelbauteilen Kennwort: Moebelverbinder
FR2109202A5 (de) * 1970-10-07 1972-05-26 Gacon Freres
DE2242981A1 (de) * 1972-09-01 1974-03-07 United Carr Gmbh Loesbare verbindung
DE2749862B2 (de) * 1977-11-08 1980-11-13 Gacon S.A., Surgeres (Frankreich) Möbel- oder Baubeschlag zum lösbaren Verbinden zweier Möbel- oder Bauteile
DE3245948A1 (de) * 1982-12-11 1984-06-14 wf rational Anbauküchen GmbH + Co, 4520 Melle Verbindungselement, insbesondere zur verbindung von flaechigen teilen bei moebeln
DE20018869U1 (de) * 2000-11-04 2001-02-01 Kohler Michael Verbindungselement insbesondere für den Möbelbau

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1922971A1 (de) * 1969-05-06 1970-11-19 Becher Dr Hans Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Moebelbauteilen Kennwort: Moebelverbinder
FR2109202A5 (de) * 1970-10-07 1972-05-26 Gacon Freres
DE2242981A1 (de) * 1972-09-01 1974-03-07 United Carr Gmbh Loesbare verbindung
DE2749862B2 (de) * 1977-11-08 1980-11-13 Gacon S.A., Surgeres (Frankreich) Möbel- oder Baubeschlag zum lösbaren Verbinden zweier Möbel- oder Bauteile
DE3245948A1 (de) * 1982-12-11 1984-06-14 wf rational Anbauküchen GmbH + Co, 4520 Melle Verbindungselement, insbesondere zur verbindung von flaechigen teilen bei moebeln
DE20018869U1 (de) * 2000-11-04 2001-02-01 Kohler Michael Verbindungselement insbesondere für den Möbelbau

Cited By (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004037138A1 (de) * 2004-07-30 2006-03-23 Präkelt, Daniel Modulares Möblierungssystem
WO2006089539A1 (de) 2005-02-28 2006-08-31 Friedrich Knapp Hochlastbeschlag zum verbinden von zwei bauteilen
DE102005022278A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-16 Ejot Baubefestigungen Gmbh Verbindungselement zur Befestigung von einem an einem Unterboden aufsetzbaren Bauteil
DE102009034038B4 (de) * 2009-07-21 2013-11-21 Hartmut Flicker Verbindungssystem
DE202010005475U1 (de) 2009-07-21 2010-08-05 Flicker, Hartmut Verbindungssystem
WO2011009750A1 (de) 2009-07-21 2011-01-27 Hartmut Flicker Verbindungssystem
DE102009034038A1 (de) * 2009-07-21 2011-02-03 Hartmut Flicker Verbindungseinheit, zweiteiliger Verbindungsbeschlag
WO2011044597A1 (de) * 2009-10-12 2011-04-21 Julius Blum Gmbh Befestigungsvorrichtung für möbelbeschläge
WO2011044598A1 (de) * 2009-10-12 2011-04-21 Julius Blum Gmbh Befestigungsvorrichtung für möbelbeschläge
US9016975B2 (en) 2009-10-12 2015-04-28 Julius Blum Gmbh Fastening device for furniture fittings
US8967902B2 (en) 2009-10-12 2015-03-03 Julius Blum Gmbh Fastening device for furniture fittings
WO2013072671A1 (en) * 2011-11-15 2013-05-23 Buttonfix Limited Fixing set for a panel
ITMI20120413A1 (it) * 2012-03-16 2013-09-17 Natasha Calandrino Componente di arredo modulare a pianta curva con curvatura regolabile
DE202012102484U1 (de) * 2012-07-05 2013-10-08 Rehau Ag + Co Verbindungsanordnung
DE202012103704U1 (de) * 2012-09-27 2014-01-07 Rehau Ag + Co. Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Trägerteils mit einem Verkleidungsteil
EP2713062A3 (de) * 2012-09-27 2016-09-21 REHAU AG + Co Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Trägerteils mit einem Verkleidungsteil
EP2787220A3 (de) * 2013-04-04 2015-02-18 Grass GmbH Befestigungselement für den Möbelbau
EP3109489A1 (de) * 2015-06-24 2016-12-28 Hymer GmbH & Co. KG Möbel, insbesondere schrankmöbel für wohnfahrzeuge
CN105065398B (zh) * 2015-07-10 2017-05-24 宁波捷丰现代家俱有限公司 植入式杆套对接结构及采用植入式杆套对接结构的橱柜
CN105065398A (zh) * 2015-07-10 2015-11-18 宁波前源机械有限公司 植入式杆套对接结构及采用植入式杆套对接结构的橱柜
EP3153720A1 (de) * 2015-10-05 2017-04-12 Häfele GmbH & Co. KG Tablarverbinder mit aufspreizbarem einbohrtopf
DE102016104536A1 (de) * 2016-03-11 2017-09-14 Martin Lachner Hülse zum Einbringen in eine Öffnung
DE102016104536B4 (de) * 2016-03-11 2020-07-23 Martin Lachner Hülse zum Einbringen in eine Öffnung und System zum Befestigen eines Werkstücks
EP3760076A1 (de) 2017-02-21 2021-01-06 Julius Blum GmbH Verbindungsstift für möbelteile
AT518790A4 (de) * 2017-02-21 2018-01-15 Blum Gmbh Julius Verbindungsstift für Möbelteile
AT518790B1 (de) * 2017-02-21 2018-01-15 Blum Gmbh Julius Verbindungsstift für Möbelteile
WO2018152557A1 (de) 2017-02-21 2018-08-30 Julius Blum Gmbh Verbindungsstift für möbelteile
US10966523B2 (en) 2017-02-21 2021-04-06 Julius Blum Gmbh Connecting rod for furniture parts
EP3381323A1 (de) * 2017-03-30 2018-10-03 Häfele Berlin GmbH & Co KG Rückwand-einsteckkeil
US11047415B2 (en) 2017-03-30 2021-06-29 Häfele Berlin Gmbh & Co Kg Rear-wall insert wedge
EP3382213A1 (de) * 2017-03-31 2018-10-03 Royo Spain, S.L. Paneelbefestigungsbeschlag
US20220196053A1 (en) * 2019-04-18 2022-06-23 S.p.s. Intertech Co., Ltd. A locking device for knockdown furniture
WO2022075832A1 (es) * 2020-10-05 2022-04-14 Wholesale Forniture Imports S De Rl De Cv Sistema de ensamble multiple para muebles y mueble listo para ensamblarse
AT524670B1 (de) * 2021-11-16 2022-08-15 Steiger Johannes Dübel zum Verbinden von zwei Bauteilen
AT524670A4 (de) * 2021-11-16 2022-08-15 Steiger Johannes Dübel zum Verbinden von zwei Bauteilen
WO2024041901A1 (de) * 2022-08-23 2024-02-29 Häfele Berlin Gmbh & Co Kg Plattenverbinder zur werkzeuglosen verbindung zweier platten und zugehörige plattenanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10229300B3 (de) Verbindungssystem für Bauteile, insbesondere für Möbelteile
EP0792628B1 (de) Endoprothese für ein künstliches Hüftgelenk
DE4405240C2 (de) Verbindungselement mit beidseitigem Gewinde
EP0002654A1 (de) Dübel zur formschlüssigen Befestigung in einer hinterschnittenen Bohrung
EP1718875A1 (de) Verbindungseinheit
DE1081724B (de) Selbstschneidende Schraube
DE2702643B2 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender Bauteile, insbesondere Möbelteile
WO2018166773A1 (de) Verbinder zum schrägverschrauben zweier werkstücke
DE4142273A1 (de) Vorrichtung zum loesbaren verbinden von zwei in einer ebene senkrecht aufeinanderstehenden strebenprofilen
DD299202A5 (de) Vorrichtung zur befestigung eines insbesondere rohrfoermigen bauteils an einer wand oder dgl.
DE4210488A1 (de) Verbindungseinrichtung für ein insbesondere rohrförmiges Bauteil
DE69828298T2 (de) Vorrichtungen zum herstellen einer verbindung
DE202008007378U1 (de) Schraubclip
DE3300279A1 (de) Loesbare verbindung von kabelverteilerschraenken und vergleichbaren bauteilen mit den zugehoerigen sockeln
DE19912068B4 (de) Wellen- oder Stellmutter und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102013107034B3 (de) Profilrohrverbindung als Bestandteil von Möbel-Gestellen
EP0267200B1 (de) Beschlag zum lösbaren verbinden von zwei bauteilen
EP3406916B1 (de) Winkelverbinder für tragprofile
EP0780585B1 (de) Antriebseinrichtung für gewindetragende Befestigungsmittel
DE1954810C3 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender plattenförmiger Bauteile, insbesondere Möbelteile
DE202012104972U1 (de) Ankerverbinder
AT402335B (de) Justierdübelsystem zur einstellbaren verbindung zweier elemente miteinander sowie eine gewindehülse, eine verankerungshülse, ein verankerungselement und eine bohrhilfe für das justierdübelsystem
EP0791759A1 (de) Schnellverschluss
AT524670B1 (de) Dübel zum Verbinden von zwei Bauteilen
DE102009057389A1 (de) Schraube

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee