DE1922971A1 - Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Moebelbauteilen Kennwort: Moebelverbinder - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Moebelbauteilen Kennwort: Moebelverbinder

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DE1922971A1 DE19691922971 DE1922971A DE1922971A1 DE 1922971 A1 DE1922971 A1 DE 1922971A1 DE 19691922971 DE19691922971 DE 19691922971 DE 1922971 A DE1922971 A DE 1922971A DE 1922971 A1 DE1922971 A1 DE 1922971A1
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DE19691922971
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English (en)
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Lungershausen Dipl-Kfm Hans G
Becher Dr Hanns
Nysten Dipl-Ing Bernhard P
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LUNGERSHAUSEN DIPL KFM HANS G
William Prym Werke GmbH and Co KG
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LUNGERSHAUSEN DIPL KFM HANS G
William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/26—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using snap-action elements

Description

  • Kennwort:"Möbelverbinder"
  • Aufstellung der Bezugszeichen: 11, Mbbelbauteil 12, 12' 13, Verbindungselement steckerartig 14, " hülsenförmig 15, Befestigungsabschnitt 16, " 17, verbreiterter Teil von 18 18, Bohrung 19, " 20, Verschlusshälfte 21, 11 22, pat. Schließfläche 23, 23' mat. Schließfläche 24, Bund 25, Anschlagfläche 26, Stützfläche 27,27' Flansch 28 Anschlagfläche 29, 292 Stützfläche 30, Berührungsfläche 31, 32, Klemmrippen 33, " 34, mittleres Teilstück 35, Rime 36, freier Raum in 18 37, Kegelflächenzone, Hinterkegel 38, " Vorderkegel 39 Vorderende 40 Führungszapfen 41, Nut 42, konischer Hals 43, zylindrisches Übergangsstück 44, Klemmrippen 45, Rinne 46, Spitze von 44 47, zyl. Schulter 48, 48' Kegelflächenzone, Vorderkegel 49, 49' " , Hinterkegel 51, 51' Hülsenmündung 52, 52' Eintrittskanal 53 Höhlung 54 - freier Raum in 19 55 hülsenf. Verbindungselemet.
  • 56 zylindr. Schließflächenzone 57 Ringnut 58 Bohrung 59 Bohrungen L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Kennwort: "Möbelverbinder"
    A n e p r u c h e: 1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von platten- oder leistenförmigen Möbelbauteilen bzw. Baugruppen von daraus zusammengesetzten Möbelstücken aus eine. Paar von zusammenwirkenden Verbindungselementen, die mit ihren rückwärtigen Befestigungsabschnitten in Bohrungen der gegeneinanderstoßenden Berührungsflächen der zu verbindenden Bauteile einsetzbar sind und die an ihren vorderen freiliegenden Arbeitschnitten zueinander koupleuentäre druckknopfartige Versehlußhälften itt ineinanderrastbaren patrizenförmigen und matrizenförmigen Schließflächen aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z etc h n e t, daß die als Radialverdichtung ausgebildete patrizenförmige Schließfläche (22) an der Verschlußhälfte (20) des einen steckerartigen Verbindungselementes (13) gegenüber seine. Vorderende (39) zurückgesetzt ist und vor dieser Scbließfläche (22) ein voreilender axialer Führungsbolzen (40) geringerer radialer Breite angeformt ist, während das andere Verbindungselement (14) hülsenförmig ausgebildet ist und an seiner Verschlußhälfte (21) hinter den als Radialaufweitungen gestalteten matrizenförmigen Schließflächen (23) zur Aufnahme des Führungsbolzens eine nachfolgende Höhlung (53) aufweist.
  2. 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbol2en (40) der Patrizenverschlußhälfte (20) an seine Vorderende (39) eine radiale Breite besitzt, die etwas größer, höchstens gleich der radialen Weite der im Schließzustand berührenden Flächenzone in der Höhlung (53) der Matrizenverschlußhälfte (21) ausgebildet ist.
  3. 3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen und die ihn autneh-ende Höhlung unrund ausgebildet sind, vorzugsweise ein kantiges Profil aufweisen.
  4. 4. Verbindungsvorrichtung nach eine. oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhälfte (21) des hülsenförmigen Verbindungselements (14) von ihren matrizenförmigen Schließflächen (23) einen zur Hülsenmündung (51) sich trichterförmig erweiternden Eintrittskanal (52) aufweist.
  5. 5. Verbindungsvorrichtung nach eine. oder mehreren der Ansprüch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhälfte (20) des steckerartigen Verbindungsgleitens (13) hinter ihren patrizenförmigen Schließflächen (22) einen konischen Hals (42) trägt, dessen Öffnungswinkel im wesentlichen der Aufweitung des trichterförmigen Eintrittskanals (52) ar hülsenföruigen Verbindungselement (14) entspricht.
  6. 6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der konischen Hals (42) und der patrizenföruigen Schließfläche (22) ein zylindrisches Übergangsstück (43) angeordnet ist.
  7. 7. Verbindungsvorrichtung nach eine. oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die patrizenförmige und matrizenförmige Schließfläche (22;23) als ein ualaurender Radialwulst bzw, als eine ringförmige Radialnut ausgebildet sind und aus zwei gegeneinandergerichteten koaxialen Kegelflächenzonen (37;38;48;49) bestehen, nämlich einen zun Vorderende (39;51.) des Verbindungselenents abfallenden Vorderkegel (38;48) und einem zum Hinterende sich verjüngenden Hinterkegel (37;49)
  8. 8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterkegel (37) der patrizenförigen Schließfläche (22) einen größeren Öffnungswinkel sowohl gegenüber ihren Vorderkegel (38) als auch gegenüber den Vorderkegel (48) der natrizenförnigen Schließfläche (23) aufweist.
  9. 9. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (13;14) aus elastisch nachgiebiges Kunststoff einstückig ausgebildet sind und radiale, beidseitig scharf abgesetzte Vorsprunge (24;27) auf weisen, die beil steckerartigen Verbindungselenent (13) as uebergang zwischen seinem im Bauteil (11) absenkbaren Befestigungsabschnitt (15) und seinen die Schließflächen (22) tragenden Arbeitsabsehnitt (20) und die bein hülsenartigen Verbindungselenent (14) im Bereich des die Hülsenmündung (51) tragenden vorderen Endesangeordnet sind, wobei ihre der Bohrung (18;19) im Bauteil (11,12) zugekehrten Rückenseiten eine die Einbautiefe des Jeweiligen Verbindungselenents (13;14) festlegende Anschlagfläche (26;28) und ihre gegenüberliegenden Stirnseiten eine die gegenseitige Eingriffstiefe der Verschlußhälften (20;21) bestimmende Stützflächen (26;29) aufweisen.
  10. 10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24;27) der beiden in über lange Bohrungen (18;19) der Bauteile (11;12) eingesetzten Verbindungselemete (13;14) derart angeordnet sind, daß in Schließlage ihrer Verschlußhälften (20;21) bezüglich der Berührungsebene (30;31) zwischen den Bauteilen (ii;12) die miteinander verrasteten Schließflächen (22;23) in das eine, vorzugsweise die Matrizenverschlußhälfte (14) tragende Bauteil abgesenkt sind, während die Vorsprünge (27) itt ihren gegeneinanderstoßenden Stützflächen (26;29) in hierzu entgegengesetzter Richtung in das andere, vorzugsweise die Patrizenverschlußhälfte (13) tragende Bauteil (11;12) hineingesetzt sind.
  11. lt. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge au steckerartigen Verbindungselenent (13) als ein unlaufender rechtwinklig abgesetzter Bund (24) und am hülsenartigen Verbindungselement (14) als ein rin£förniger lanparal1eler Flansch (27) ausgebildet sind, wobei Durchmesser des Bundes oder Flansches nehr als um die Hälfte größer, vorzugsweise etwa doppelt so groß, als die Radialweite der Schließflächen (22;23) ausgebildet ist.
  12. 12. Verbindungsvorrichtung nach einen oder nehreren der Ansprüche 1 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabsehnitt (15) des Verbindungselements (13) un lauiende Klenirippen (32;33) sägezahnartigen Profils mit in Ausziehrichtung weisenden Spitzen besitzt, die insbesondere gruppenveise an äußeren und/oder an inneren Ende des Befestigungsabschnittes (15) angeordnet sind.
  13. 13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (i5) zumindest in der die Kleuxrippen (32;33) tragenden Zone eine axial verlaufende Rinne (35) trägt.
  14. Verbindungsvorrichtung nach eine oder nehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließflächen (22) der Verschlußhälfte (20) die Elastizität erhöhende Einschnitte, wie Nuten (41)oder Schlitze, aufweisen.
  15. 15. Verbindungsvorrichtung nach eine- oder mehreren der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene innere Ende des hülsenförmigen Verbindungselements (55) einen zentralen Durchbruch (58) und der Führungsbolzen des zugehörigen steckerförmigen Verbindungselements eine axiale Gewindebohrung aufweisen.
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