DE10228206A1 - Verfahren zur Herstellung von Pellets aus Kleie und Verwendung derselben - Google Patents

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    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pellets aus Kleie, insbesondere aus Weizenkleie, und die Verwendung solcher Pellets als Brennstoff. DOLLAR A Die Kleie wird mit kaltem Wasser zu Pellets verpresst und soll einen Feuchtegehalt von kleiner 14% aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pellets aus Kleie, insbesondere Weizen- oder Roggenkleie und dergleichen sowie die Verwendung solcher Pellets.
  • Es ist bekannt, Pflanzenteile und insbesondere auch Teile von Getreidekörnern zu Kompaktieren bzw. zu Pelletieren und als Tierfutter zu verwenden. Pelletiert werden zumeist Futtermehle aber auch Kleie u.a. Aus der EP-A-846554 ist es auch bekannt, derartige Pellets aus Holzabfällen, Sägemehl, Kohleteilchen oder Plastikabfällen herzustellen und auch als Brennstoff zu verwenden.
  • Holzpelletfeuerungen mit automatisierter Brennstoffzufuhr werden kommerziell, zum Beispiel unter der Bezeichnung ÖkoFen-Pellematic angeboten.
  • Derartige Holzpellets werden ohne Bindemittel als auch unter Zusatz von bis zu 2% Kartoffel- oder Maisstärke verpresst. Zulässig sind aber auch pflanzliches Paraffin oder Melasse, die als Abfallprodukte jedoch umstritten sind. Neben der Bindung ist es wichtig, die Holzspäne so zu homogenisieren, dass in der Pelletpresse ständig ein Rohstoff mit identischen Eigenschaften zu verarbeiten, was von der Holzart, der Vorbehandlung, der Feuchte und der Korngrösse abhängt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Pellets aus Kleie, insbesondere Weizen- oder Roggenkleie zu entwickeln, das die Lagermöglichkeiten solcher Vermahlungsabfälle in Getreidemühlen verbessert und auch deren Anwendungsbereich erweitert. Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Pellets enthalten überwiegend Weizenkleie, können aber mit einem geringen Prozentsatz Roggenkleie und/oder weitere pflanzliche Zusatzstoffe enthalten.
  • Die Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Verwendung derartiger Kleiepellets anzugeben.
  • Die Verwendung von Pellets aus Kleie, insbesondere Weizenkleie als Heizungsbrennstoff eröffnet nicht nur für Futter- oder Getreidemühlen eine weitere ökologische und kostengünstige Heizungsvariante, sondern auch eine aufwandsarme Nutzung solcher Vermahlungsbeiprodukte allgemein. Von besonderem Vorteil ist, dass diese Mühlen zumeist bereits über eine Pelletieranlage verfügen und daher nur geringe Zusatzinvestitionen anfallen.
  • Die Kleie muss jedoch nicht ausschliesslich pelletiert werden. Auch die Herstellung von Kleiebriketts ist möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Weizenkleie wird, ggf. unter Zusatz von bis zu 3% Roggenkleie oder Mehl oder Reinigungsabfälle (ausgenommen Sand) in einer Pelletpresse mit kaltem Wasser zu Pellets gepresst. Eine vorherige Dampfkonditionierung erfolgt dabei nicht. Gegenüber Futterpellets ist eine wesentlich höhere Komprimierung erforderlich, die mit Futterwürfelpressen der Anmelderin erreichbar ist.
  • Die Pellets haben einen Durchmesser von ca. 6 mm, eine Länge von ca. 20 mm und eine Feuchte kleiner 14%, um Russbildung beim Verbrennen zu vermeiden. Bei Verwendung der Kleiepellets in automatisierten Öfen sind die Pellets mit diesen Abmessungen rieselfähig. Sie können aber auch grössere Abmessungen, zum Beispiel einen Durchmesser bis ca. 20 mm und eine Länge von ca. 50 mm aufweisen, insbesondere bei manueller Zugabe in einen Ofen oder dergleichen.
  • Zur Verbesserung der Bindung der Kleieteilchen (Verringerung Abrieb) kann auch ein Zusatz von Pflanzenöl oder dergleichen in geringem Masse erfolgen, obgleich das in der Kleie enthaltene restliche Endosperm für eine gute Bindung ausreichend sein sollte. Da aber der Stärkeanteil in den Pellets im Hinblick auf die anfallende Aschemenge möglichst gering sein sollte, bevorzugt ca. kleiner 15%, sind ggf. weitere Starter- und/oder Bindungsstoffe unterzumischen.
  • Die Festigkeit der Pellets muss ausreichend hoch sein, um einen Abrieb kleiner 10% zu erreichen.
  • Für eine ausreichende Brandschutzüberwachung während der Verpressung der Kleie ist zu sorgen.
  • Die Gestehungskosten für 1 kg Kleiepellets liegen wesentlich unter denen für Holzspäne oder Heizöl.
  • Bei Bedarf können die Pellets auch handelsüblich abgepackt sein.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Pellets aus Kleie, insbesondere Weizenkleie mit den Schritten – Mischen und befeuchten der Kleie mit kaltem Wasser – Verpressen der Kleie zu Pellets mit einer Feuchte kleiner/gleich 14%.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassergehalt der Pellets 10 bis 13% beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weizenkleie zusätzlich bis zu 3% Roggenkleie und/oder Mehl und/oder weitere pflanzliche Zusatzstoffe enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren pflanzlichen Zusatzstoffe Reinigungsabfälle einer Mühle oder Melasse oder Pflanzenöl sind.
  5. Verwendung von Pellets aus Kleie, insbesondere Weizenkleie als Brennstoff zur Gewinnung von Energie.
  6. Verwendung von Pellets nach Anspruch 5 als Brennstoff für Heizungszwecke.
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