DE10228033A1 - Schloss mit einstellbarer Drückernuss - Google Patents

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Stefan Heuer
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Wilka Schliesstechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0013Followers; Bearings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss (1) mit einem eine Stulpe (3) aufweisenden Schlossgehäuse, welches eine durch eine Öffnung der Stulpe (3) ragende Falle (4) und eine im Schlossgehäuse gelagerte Drückernuss (5) aufweist, welche Drückernuss (5) aus einer anschlagbegrenzten Grundstellung gegen die Rückstellkraft der Feder (7) in eine Betätigungsstellung verschwenkbar ist, wobei einhergehend mit der Verschwenkung die Falle (4) aus ihrer Vortrittsstellung zurückgezogen wird. Um bei einem gattungsgemäßen Schloss mit einstellbarer Drückernuss die Toleranz der Drückernuss in der Grundstellung zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Lage des die Grundstellung begrenzenden Anschlages (13') einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einem eine Stulpe aufweisenden Schlossgehäuse, welches eine durch eine Öffnung der Stulpe ragende Falle und eine im Schlossgehäuse gelagerte Drückernuss aufweist, welche Drückernuss aus einer anschlagbegrenzten Grundstellung gegen die Rückstellkraft einer Feder in eine Betätigungsstellung verschwenkbar ist, wobei einhergehend mit der Verschwenkung die Falle aus ihrer Vortrittsstellung zurückgezogen wird.
  • Ein derartiges Schloss ist aus der DE 199 05 596 A1 vorbekannt. Wird bei einem solchen Schloss die Drückernuss, in welcher der Vierkantdorn eines Drückers eingestellt ist, betätigt, so wird die Falle aus ihrer das Öffnen einer Tür oder dergleichen sperrenden Vortrittsstellung in die Öffnung der Stulpe zurückgezogen, damit die Tür oder dergleichen geöffnet werden kann. Dies erfolgt durch Herabdrücken eines Drückers, der in der Grundstellung eine Horizontallage einnimmt. Des Weiteren sind aus dem Stand der Technik Pendeltürschlösser mit Rollenfallen bekannt, wobei der Federdruck auf die Rollenfalle über eine Einstellschraube vom Stulp her einstellbar ist.
  • Aus Gründen von Fertigungstoleranzen oder dergleichen kann es vorkommen, dass der Drücker in der Grundstellung keine exakte Horizontallage einnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Mißstand entgegenzuwirken.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die Lage des die Grundstellung begrenzenden Anschlages einstellbar ist. Zufolge ihrer Lagereinstellung kann die Grundstellung der Drückernuss korrigiert werden. Dies kann in dem Sinne erfolgen, dass der Drückergriff in eine exakte Horizontallage gebracht wird. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung, die grundsätzlich auch eigenständigen Charakter aufweisen, werden in den Unteransprüchen wiedergegeben. So ist insbesondere vorgesehen, dass die Einstellung der Lage des Anschlages von der Stulpe her erfolgen kann. Die Einstellung der Lage des Anschlages kann durch Drehen einer Einstellspindel erfolgen. Die Drückernuss kann, wie grundsätzlich auch im Stand der Technik bekannt, einen Nussarm aufweisen, der bei Nussbetätigung an einem Vorsprung des Schwanzes der Falle angreift und sich am Anschlag abstützt. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung greift der Nussarm, wenn er aus der Grundstellung heraus verschwenkt wird, erst nach Durchlaufen eines geringfügigen Freiganges am Vorsprung des Fallenschwanzes an. Dieser Freigang entspricht dem Einstellschwenkwinkel. Zufolge dieses Freiganges wird die Vortrittsstellung der Falle nicht beeinträchtigt, wenn die Grundstellung der Nuss verändert wird. Der Anschlag wird bevorzugt von der Stirnfläche einer Spindel gebildet. Diese Spindel kann eine Schraube mit einem langen Schaft sein. Die Schraube kann in einem Gewindeböckchen eingeschraubt sein, welches sich im Gehäuse befindet. Das Gewindeböckchen kann unmittelbar vor dem Arm der Nuss angeordnet sein. Das Gewindeböckchen kann somit einen Anschlag für den Nussarm ausbilden, wenn die Spindel aus der Gewindeöffnung herausgespindelt worden ist. Die gleichsam als Madenschraube ausgebildete Spindel ist durch eine Öffnung, die unmittelbar unterhalb der Falle in der Stulpe vorgesehen ist, durch einen Schraubendreher betätigbar. Darüber hinaus kann die Spindel Ringkrägen ausbilden, so dass ihr Spindelweg anschlagbegrenzt ist. Hierdurch ist die Verstellbarkeit der Grundstellung limitiert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein ohne Schlossdecke dargestelltes Einsteckschlosses in einer Grundstellung, mit einem aus der Horizontallage gebrachten Drückergriff;
  • 2 die klappfigürliche Seitenansicht zu der 1;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1;
  • 4 die Folgedarstellung gemäß 3, jedoch mit in der Horizontallage verschwenktem Drückergriff;
  • 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 3.
  • Mit der Ziffer 1 ist ein Einsteckschloss bezeichnet, welches in eine entsprechende Ausnehmung eines nicht dargestellten Türblattes eingesteckt werden kann und dort mittels nicht dargestellten Schrauben festlegbar ist. Das Einsteckschloss 1 weist einen Schlossboden 2 auf, an welchem längsseitig ein Stulp 3 angeordnet ist. Die Schlossgehäusedecke des Einsteckschlosses 1 ist hier der Übersicht halber nicht dargestellt. Zwischen dem Schlossboden 2 und der nicht dargestellten Schlossdecke ist das Schlosseingerichte positioniert.
  • Unterhalb einer Falle 4, welche durch eine Öffnung der Stulpe 3 ragt, ist eine Drückernuss 5 drehbar gelagert. Dabei besitzt die Drückernuss 5 einen radial abragenden Nussarm 6. Über diesen Nussarm 6 ist die Drückernuss 5 mittels einer Feder 7 in eine Grundstellung federkraftbelastet. Im Schwenkbereich des Nussarmes 6 liegt ein hammerkopfförmiger Fallenschwanz 8 der durch eine Feder 9 federkraftbelasteten Falle 4. Der hammerkopfförmige Fallenschwanz 8 stützt sich dabei an einem Führungsbock 10 ab. Dieser Führungsbock 10 ist auf der, dem Nussarm 6 gegenüberliegenden Seite des Fallenschwanzes 8 angeordnet und fest mit dem Schlossboden 2 verbunden.
  • Dem Nussarm 6 ist rückwärtig und jenseits seines Schwenkbereiches ein Gewindeböckchen 11 zugeordnet. Dabei ist das Gewindeböckchen 11 mit dem Schlossboden 2 fest verbunden und bildet mit einer Schmalseite eine weitere Führungsfläche für den Fallenschwanz 8. Der Nussarm 6 ist zwischen dem hammerkopfförmigen Fallenschwanz 8 und dem Gewindeböckchen 11 gelagert. Das Abstandsmaß zwischen der Brust 6'' des Nussarmes 6 und der Innenwandung des hammerkopfförmigen Fallenschwanzes 8 wird nachfolgend als Freigang F bezeichnet.
  • Das Gewindeböckchen 11 ist Träger einer, eine Schraube ausbildenden Spindel 12. Die Ausrichtung der Spindel 12 ist derart, dass sie unterhalb der Falle 4 und in Erstreckungslage derselben ausgerichtet ist. Das eine Ende der Spindel 12 besitzt ein Außengewinde 13. Mit diesem Außengewinde 13 ist die Spindel 12 in einem Innengewinde 14 des Gewindeböckchens 11 eingeschraubt. Die Stirnseite dieses Endes kann aus dem Gewinde 14 ragen und bildet dann einen Anschlag 13' für den Nußarm 6. Das andere gegenüberliegende Ende der Spindel 12 ist als zylinderförmiger Schraubenkopf 15 ausgebildet. Dieser Schraubenkopf 15 ist in einer Öffnung 16 der Stulpe 3 drehbar gelagert. Die Länge des zylinderförmigen Schraubenkopfes 15 entspricht etwa der Stärke der Stulpe 3. Die Öffnung 16 ist unterhalb der Falle 4 angeordnet. Ferner besitzt die Spindel 12 zwei durchmesserverbreiterte Ringkrägen 23 und 24. Der Schraubenkopf 15 entspringt dem Ringkragen 23. Der das Außengewinde 13 aufweisende Schaft entspringt dem Ringkragen 24.
  • Des Weiteren besitzt das Einsteckschloss 1 unterhalb der Falle 4 in bekannter Weise einen Sperrriegel 17, welcher in bekannter Weise mit einer Zuhaltung 18 zusammenwirkt. Darüber hinaus wirkt in bekannter Weise ein Wechsel 19 mit der Falle 4 zusammen. Auch hier erfolgt die Steuerung des Wechsels 19 über ein Schließglied 20 eines Profilzylinders 21.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise näher erläutert:
    Wird der Drückergriff 21 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, verschwenkt sich einhergehend auch die Drückernuss 5 sowie der Nussarm 6 gegen die Kraft der Feder 7. Dabei wirkt der Nussarm 6 mit dem hammerkopfförmigen Fallenschwanz 8 der Falle 4 zusammen und verlagert selbige Falle 4 gegen die Kraft der Feder 9 aus der Grundstellung gehäuseeinwärts in eine Offenstellung. Wird der Drückergriff 21 losgelassen, entfalten die Federn 7 und 9 ihre vorgespannte Kraft und verlagern die Drückernuss 5 und die Falle 4 wieder in die Grundstellung (Schließstellung).
  • Wird das Schließglied 20 des Profilzylinders 21 gegen Uhrzeigerrichtung gedreht, verlagert sich der Sperrriegel 17 über die Zuhaltung 18 von der Offenstellung in eine Verschlussstellung. Wird das Schließglied 20 in Uhrzeigerrichtung gedreht, verlagert sich der Sperrriegel 17 über die Zuhaltung 18 gehäuseeinwärts von der Verschlussstellung in eine Offenstellung. Darüber hinaus wirkt das Schließglied 20 mit dem Wechsel 19 zusammen, wobei bei einer Drehung des Schließgliedes 20 in Uhrzeigerrichtung der Wechsel 19 die Falle 4 gegen die Feder 9 gehäuseeinwärts verlagert.
  • Damit der Drückergriff 21 immer eine exakte Horizontallage H besitzt, kommt die erfindungswesentliche Ausgestaltung zum Tragen.
  • Die Horizontallage H des Drückergriffes 21 ist über die Spindel 12 mittels eines nicht dargestellten Schraubwerkzeuges von der Stulpe 3 her einstellbar. Befindet sich der Drückergriff 22 oberhalb der exakten Horizontallage H muss die Spindel 12 über ihren Schraubenkopf 15 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Diese Drehbewegung verlagert die Spindel 12 derart, dass selbige Spindel 12 mit ihrem Außengewinde 13 geringfügig aus dem Innengewinde 14 des Ge windeböckchens 11 austritt. Dabei dient die Stirnfläche der Spindel 12 als Anschlag 13'. Selbiger Anschlag 13' beaufschlagt den Rücken 6' des Nussarmes 6. Durch diese Verlagerung der Spindel 12 wird die Drückernuss 5 gegen die Federkraft der Feder 7 geringfügig in Betätigungsrichtung des Drückergriffs 22 in die exakte Horizontallage H gedrückt.
  • Einer Gehäuseeinwärtsverlagerung der Falle 4 zufolge der Anschlagverstellung ist durch den Einstellfreigang F entgegengewirkt. Um diesen Einstellfreigang F nicht zu überfahren, d. h. eine Mitnahme der Falle 4 mittels Spindelverlagerung in die Öffnungsstellung auszuschließen, besitzt die Spindelm 12 den Ringkragen 24. In der maximalen Drückernuss-Justierstellung der Spindel 12 stützt sich die Stirnfläche des Ringkragens 24 an der Breitseite 11' des Gewindeböckchens 11 ab, wobei der maximale Spindel-Verstellweg a dem Maß des Freigangs F entspricht.
  • Liegt der Drückergriff 22 unterhalb der exakten Horizontallage H, muss die Spindel 12 mittels des Schraubwerkzeuges gegen Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Demzufolge verlagert sich der Anschlag 13' der Spindel 12 geringfügig aus dem Innengewinde 14 des Gewindeböckchens 11. Somit verlagert sich auch die Drückernuss 5 mit Hilfe der Federkraft der Feder 7 und hierüber auch der Drückergriff 22 in die exakte Horizontallage H. Der Rücken 6' des Nussarmes 6 steht in ständiger Wirkung mit dem Anschlag 13' der Spindel 12. Ein gänzliches Heraustreten der Spindel 12 aus dem Innengewinde 14 verhindert der Ringkragen 23, wobei die Stirnfläche des Ringkragens 23 gegen die Unterseite der Stulpe 3 tritt.
  • Der Einstellschwenkwinkel α ist in gewisser Weise abhängig von der Länge des Einstellfreiganges F. In diesem Ausführungsbeispiel erlaubt der Einstellfreigang F einen Einstellschwenkwinkel α von ca. 3°. Somit ist in einfachster Weise eine Vorrichtung geschaffen, um Fertigungstoleranzen in diesem Bereich auszugleichen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (8)

  1. Schloss (1) mit einem eine Stulpe (3) aufweisenden Schlossgehäuse, welches eine durch eine Öffnung der Stulpe (3) ragende Falle (4) und eine im Schlossgehäuse gelagerte Drückernuss (5) aufweist, welche Drückernuss (5) aus einer anschlagbegrenzten Grundstellung gegen die Rückstellkraft einer Feder (7) in eine Betätigungsstellung verschwenkbar ist, wobei einhergehend mit der Verschwenkung die Falle (4) aus ihrer Vortrittsstellung zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des die Grundstellung begrenzenden Anschlages (13') einstellbar ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Lage des Anschlages (13') von der Stulpe (3) her erfolgt.
  3. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung durch Drehen einer Einstellspindel (12) erfolgt.
  4. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückernuss (5) einen Nussarm (6) aufweist, der bei Nussbetätigung an einem Vorsprung des Schwanzes (8) der Falle (4) angreift und sich am Anschlag (13') abstützt.
  5. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen dem Einstellschwenkwinkel (α) entsprechenden Einstellfreigang (F) des Nussarmes (6) zum Vorsprung des Fallenschwanzes (8).
  6. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (13') von einer Stirnfläche der Spindel (12) gebildet ist.
  7. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (12) in einem im Gehäuse gelagerten Gewindeböckchen (11) eingeschraubt ist.
  8. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (12) durch eine unterhalb der Falle (4) angeordnete Öffnung (16) mittels eines Schraubwerkzeuges betätigbar ist.
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