DE10227933A1 - Filterzuführung an einer Filteransetzmaschine - Google Patents

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DE10227933A1
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Manfred Dombek
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Koerber Technologies GmbH
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Hauni Maschinenbau GmbH
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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/475Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces adapted for composite filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung (50) von Filterstäben in einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, mit wenigstens zwei Magazinen (M1, M2) für Filterstäbe (100, 200). Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (M1, M2) derart angeordnet sind, daß die Förderebenen (F1, F2) der Filterstäbe (100, 200) parallel versetzt sind. DOLLAR A Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Zuführen von Filterstäben (100, 200) aus wenigstens zwei Magazinen (M1, M2) in einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung von Filterstäben in einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, mit wenigstens zwei Magazinen für Filterstäbe sowie eine Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zuführen von Filterstäben aus wenigstens zwei Magazinen in einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine.
  • Im Dokument GB-A-2 267 021 ist eine Filteransetzmaschine beschrieben, bei der aus zwei Magazinen jeweils Filterstäbe entnommen werden. Nach der Entnahme eines ersten Filterstabs wird dieser Filterstab mittig geschnitten und queraxial auseinandergeschoben. Anschließend wird ein zweiter Filterstab aus dem anderen Magazin mittig zwischen die Abschnitte des ersten Filterstabs eingesetzt. Diese Filterstabanordnung wird nachfolgend auf Trommeln jeweils geschnitten, gestaffelt und geschoben. Dieser Vorgang – Schneiden, Staffeln und Verschieben der Filterstücke – wird wiederholt und somit insgesamt zweimal ausgeführt. Der resultierende Kombinationsfilter aus den zwei verschiedenen Filterstäben wird nachfolgend einer Zusammenstelltrommel mit Zigarettenstäben übergeben.
  • In der Patentschrift US-5 984 851 wird ebenfalls eine Filterzuführung in einer Filteransetzmaschine beschrieben. Hierfür werden die Filter bzw. Filterstücke auch mehrmals nacheinander auf den Trommeln geschnitten, gestaffelt und verschoben. Mittels der offenbarten Zuführeinrichtung können den Zigarettengruppen Einfach- oder Dualfilter zugestellt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und variable Zuführung von Filterstäben aus wenigstens zwei Magazinen zu schaffen, wobei die Filterstäbe aus dem jeweiligen Magazin möglichst lange getrennt auf ihrem jeweiligen Förderweg zu den Zigarettengruppen geführt werden können.
  • Als erste Lösung der Aufgabe wird bei einer Zuführeinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Magazine derart angeordnet sind, daß die Förderebenen der Filterstäbe parallel versetzt sind. Unter dem Begriff "Förderebene" wird insbesondere eine Ebene verstanden, in der Filterstäbe aus einem Magazin entnommen werden und in der die Filterstäbe in Förderrichtung transportiert werden. Bei einer geometrischen Betrach tungsweise sind die Filterstäbe jeweils senkrecht zu der Förderebene angeordnet. In der Förderebene selbst können mehrere Trommeln angeordnet sein, so daß die Filterstäbe von einer Trommel auf eine weitere übergeben werden können.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, durch ein räumliches Versetzen der Magazine für die Filterstäbe die bauliche Tiefe einer Maschine auszunutzen, so daß gleichzeitig Filterstäbe aus den Magazinen entnommen werden, wobei die Entnahmestellen räumlich verschoben sind, d.h. nicht in einer Förderebene liegen. Erfindungsgemäß sind dann die Förderebenen der Filterstäbe parallel versetzt zueinander angeordnet.
  • Es sind bevorzugterweise mehrere Förderabschnitte der Filterstäbe vorgesehen.
  • In einem ersten Abschnitt ist vorteilhafterweise, bezogen auf die Förderrichtung der Filterstäbe, wenigstens eine Entnahmetrommel für die Filterstäbe aus den Magazinen und wenigstens eine erste Staffeltrommel vorgesehen.
  • Bevorzugterweise ist in einem zweiten Abschnitt wenigstens eine erste Schiebetrommel, eine Staffeltrommel und eine zweite Schiebetrommel vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist in einem dritten Abschnitt wenigstens eine Beschleunigertrommel oder Staffeltrommel vorgesehen.
  • Die Erfindung beruht auf dem weiteren Gedanken, daß Filterstäbe aus den Magazinen jeweils nebeneinander bis zur letzten oder vorletzten Trommel der Filterzuführung parallel und nebeneinander, d.h. längsaxial versetzt, geführt werden. Um dies zu ermöglichen, ist bei der Anordnung der Trommeln die Breite der Zuführeinrichtung bzw. der Filteransetzmaschine von Bedeutung. Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trommeln des zweiten Förderabschnitts die Filterstäbe parallel und nebeneinander jeweils gleichzeitig transportieren. Das bedeutet, daß die Filterstäbe wenigstens auf einer ersten Schiebetrommel gleichzeitig und nebeneinander geschoben werden, auf der gemeinsamen Trommel gleichzeitig und nebeneinander gestaffelt werden und auf der ebenfalls gemeinsamen Schiebetrommel geschoben oder zu einem Filter zusammengestellt werden. Die Trommeln des ersten Abschnitts können für die Filterstäbe aus den verschiedenen Magazinen gemeinsam ausgebildet sein. Darüber hinaus können je nach räumlicher Anordnung der Magazine die jeweiligen Trommeln für jeden Förderweg der Filterstäbe einzeln ausgebildet sein. Im letzteren Fall ist es erforderlich, daß die Entnahmetrommeln und möglicherweise auch die Staffeltrommeln für jedes Magazin räumlich versetzt zueinander angeordnet sind. Mittels der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung wird eine hohe Variabilität erreicht, da sowohl Kombinationsfilter als auch eine höhere Produktionsleistung erreicht werden kann. Unter der Ausnutzung der baulichen Raumverhältnisse einer Maschine werden die Filterstäbe aus verschiedenen Magazinen in jeweils verschiedenen Ebenen bzw. auf verschiedenen Förderwegen transportiert. Dabei wird erfindungsgemäß die Anzahl der drehbaren Achsen möglichst niedrig gehalten, so daß der Maschinenantrieb einfacher konstruiert werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß im ersten Abschnitt wenigstens eine zweite Staffeltrommel angeordnet ist. Nach einer ersten Staffelung im ersten Abschnitt findet wenigstens eine zweite Staffelung der Filterstäbe statt. Dadurch wird der Abstand in Förderrichtung zwischen zwei Filterstäben vergrößert.
  • Ferner weisen vorteilhafterweise die Trommeln des ersten Abschnitts im wesentlichen die gleiche Breite auf.
  • Eine zuverlässige Führung der Filterstäbe im zweiten Abschnitt wird gewährleistet, wenn die Trommeln des zweiten Abschnitts im wesentlichen die gleiche Breite aufweisen.
  • Bevorzugterweise weisen die Trommeln des ersten Abschnitts und die Trommeln des zweiten Abschnitts die gleiche Breite auf. In diesem Fall können die Filterstäbe von allen Trommeln gleichzeitig, parallel und nebeneinander versetzt in der Filteransetzmaschine geführt werden. Hierfür sind die Trommeln mit verlängerten Achsen ausgestattet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Entnahmetrommeln für das erste Magazin und die Entnahmetrommel für das zweite Magazin parallel zueinander versetzt angeordnet.
  • Darüber hinaus ist gemäß einer alternativen Ausführung für das erste Magazin und für das zweite Magazin eine gemeinsame Entnahmetrommel vorgesehen.
  • Des weiteren sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Staffeltrommeln des ersten Abschnitts parallel zueinander versetzt angeordnet.
  • Weiterhin ist wenigstens eine Schneideinrichtung im ersten Abschnitt, vorzugsweise an wenigstens einer Entnahmetrommel, vorgesehen.
  • Um Kombinationsfilter herzustellen, ist bevorzugterweise wenigstens eine Schneideinrichtung im zweiten Abschnitt, vorzugsweise an der ersten Schiebetrommel,, vorgesehen.
  • Außerdem wird die Aufgabe gelöst durch eine Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, die mit einer voranstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung ausgestattet ist.
  • Bei dem Verfahren der eingangs genannten Art besteht die Lösung der Aufgabe darin, daß die Filterstäbe in zueinander parallel versetzten Förderebenen geführt werden.
  • In Förderrichtung werden in einem ersten Abschnitt vorteilhafterweise die Filterstäbe jeweils den Magazinen mittels einer Entnahmetrommel entnommen und mittels wenigstens einer ersten Staffeltrommel gestaffelt.
  • Die Filterstäbe werden bevorzugterweise in einem zweiten Abschnitt auf einer (ersten) Schiebetrommel geschoben und mittels einer (weiteren) Staffeltrommel gestaffelt und mittels einer (zweiten) Schiebetrommel wenigstens teilweise geschoben.
  • Ferner wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Filterstäbe in einem dritten Abschnitt mittels einer Beschleunigertrommel oder Staffeltrommel Zigarettengruppen zugestellt werden.
  • Um eine noch größere Variabilität in der Filterzuführung an einer Maschine zu erreichen, werden im ersten Ab schnitt die Filterstäbe mittels wenigstens einer zweiten Staffeltrommel wenigstens ein weiteres Mal gestaffelt.
  • Außerdem werden die Filterstäbe im ersten Abschnitt, vorzugsweise auf der Entnahmetrommel, bevorzugterweise geschnitten, so daß aus einem entnommenen Filterstab mehrere, kleinere Filterstücke erzeugt werden.
  • Kombinationsfilter können insbesondere dann leicht hergestellt werden, wenn im zweiten Abschnitt wenigstens ein Teil der Filterstäbe, insbesondere auf der Staffeltrommel, geschnitten werden.
  • Bevor die Filterstäbe bzw. Filterstücke an die Beschleunigertrommel und damit an die Zigarettengruppen weitergeführt werden, werden erfindungsgemäß die Filterstäbe im zweiten Abschnitt zu Filtergruppen zusammengestellt, so daß die verschiedenen Filterstücke aus mehreren, insbesondere zwei, Magazinen einen Kombinationsfilter ergeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, wobei für alle im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
    • l eine Ansicht einer Filteransetzmaschine mit einer Zuführeinrichtung gemäß dem Stand der Technik,
    • 2 eine vergrößerte Ansicht einer Zuführeinrichtung gemäß dem Stand der Technik,
    • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung in der Ansicht,
    • 4 in schematisierter Darstellung die Anordnung von zwei Magazinen in der Draufsicht,
    • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung,
    • 6 eine schematische Anordnung von Filtersegmenten gemäß der Lage in den jeweiligen Trommeln aus 3 und
    • 7 eine schematische Anordnung von Filtersegmenten gemäß der Lage in den jeweiligen Trommeln aus 5.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung sind teilweise gleiche Elemente durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß von einer erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • In 1 ist die Vorderansicht einer Filteransetzmaschine vom Typ MAX der Anmelderin gezeigt. Diese Maschine weist die folgenden Einzelheiten auf: Eine Einlaßtrommel 111 übergibt die an einer Zigarettenherstellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 222, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten in Staffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zustelltrommel 333 abgeben.
  • Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 40 auf eine Entnahmetrommel 60, werden dort zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf einer Staffel trommel 70 gestaffelt, von einer Schiebetrommel 80 zu einer Reihe hintereinanderliegender Stopfen ausgerichtet und von einer Beschleunigertrommel 90 in die Zwischenräume der Zigarettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 333 abgelegt. Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben und von einer Übergabetrommel 110 übernommen.
  • Ein von einer Belagpapierbobine 130 abgezogener Belagpapierstreifen 120 wird von einer Beleimvorrichtung 140 beleimt und dann in einer Schneidvorrichtung 160 auf einer Schneidtrommel 170 von den Messern einer Messertrommel 180 in Belagblättchen zerschnitten. Die abgetrennten Belagblättchen werden an die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen auf der Übergabetrommel 110 angeheftet und auf einer Rolltrommel 190 um die Zigarettenfiltergruppen herumgerollt.
  • Die fertigen Doppelfilterzigaretten werden über eine Trockentrommel 210 einer Schneidtrommel 220 zugeführt und auf dieser durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert. Eine Wendeeinrichtung 230 wendet die Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die durchlaufende ungewendete Filterzigarettenreihe. Über eine Prüftrommel 240 gelangen die Filterzigaretten zu einer Auswerftrommel 260. Eine mit einer Bremstrommel 270 zusammenwirkende Ablegertrommel 280 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 290.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Zuführeinrichtung 50 gemäß dem Stand der Technik. Die Filterstäbe aus einem Magazin M werden mittels der Entnahmetrommel 11 entnommen und mittels der Schneidvorrichtung 12, die aus einem Messer 12.1 und einer Schleifscheibe 12.2 zum Nachschleifen des Messers 12.1 besteht, geschnitten. Nachfolgend werden die geschnittenen Filterstücke auf der Staffeltrommel 13 gestaffelt, an eine Schiebetrommel 21 übergeben, auf der die Filterstücke in einer Reihe hintereinander angeordnet werden. Die Filterstäbe werden nachfolgend an eine Beschleunigertrommel 31 übergeben und an die Zigarettengruppen zugestellt.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung. Mittels einer Entnahmetrommel 11 werden Filterstäbe aus zwei Magazinen M1, M2 gleichzeitig entnommen. Die Magazine M1 und M2 sind in der zur Zeichenebene senkrechten Richtung versetzt zueinander angeordnet (vgl. 4).
  • 4 zeigt die räumliche Anordnung der Magazine M1 und M2 in einer schematisierten Draufsicht. Die Magazine M1 und M2 mit ihren Förderebenen F1, F2 sind parallel zueinander versetzt. Die Filterstäbe in den Magazinen werden an zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Stellen durch die Entnahmewalze 11 aus den Magazinen M1, M2 entnommen. Die Entnahme der Filterstäbe aus den Magazinen M1 und M2 erfolgt in den parallel versetzten Förderebenen F1, F2 gleichzeitig. Die Filterstäbe sind jeweils längsaxial und in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet. Im Rahmen der Erfindung können die Magazine M1, M2 auch hintereinander ausgebildet sein, so daß die Filterstäbe an der gleichen Stelle in Umfangsrichtung der Entnahmetrommel aus den Magazinen M1, M2 entnommen werden können.
  • Nach der Entnahme werden die Filterstäbe an den Schneideinrichtungen 12 jeweils geschnitten. Die geschnittenen Filterstäbe werden auf einer Staffeltrommel 13 und nachfolgend auf einer weiteren, zweiten Staffeltrommel 15 gestaffelt. Die Entnahmetrommel 11 und die Staffeltrommeln 13, 15 bilden den ersten Förderabschnitt I der Filterstäbe. Die zweifach gestaffelten Filterstücke werden im nachfolgenden Förderabschnitt II zu jeweils einer Reihe hintereinander liegender Filterstücke zusammengeschoben. Mit anderen Worten: Auf einer gemeinsamen Schiebetrommel 21 werden zwei getrennte Reihen von Filterstücken ausgebildet. Um Kombinationsfilter zu erzeugen, wird eine Reihe der Filterstücke mit einer Schneideinrichtung 22 geschnitten. Die Schneideinrichtung 22 besteht aus einem Messer 22.1, das mit einer Schleifscheibe 22.2 kontinuierlich scharf gehalten wird. Die auf der Schiebetrommel 21 gebildeten beiden Reihen von Filterstücken werden mittels der Staffeltrommel 23 gestaffelt und an die zweite Schiebetrommel 25 weitergegeben. Auf der Schiebetrommel 25 werden die Filterstücke noch einmal verschoben, so daß die gestaffelt verschobenen Filterstücke mittels der Beschleunigertrommel 31, die als Staffeltrommel ausgebildet ist, zu einem Filter doppelter Länge zusammengestellt werden.
  • In einer alternativen Ausführung kann die Produktionsleistung unter Wegfall der Schneideinrichtung 22 erhöht werden, wenn aus den Magazinen M1 und M2 Filterstäbe der gleichen Sorte entnommen werden.
  • Die Beschleunigung und Staffelung der von der Schiebetrommel 25 übernommenen Filterstücke bildet den dritten Förderabschnitt III der Filterstopfen bzw. -stücke. Während in den Förderabschnitten I und II die Trommeln jeweils zwei Reihen von Filterstäben bzw. -stücken aufweisen, ist an der Beschleunigertrommel 31 nur noch eine Reihe von Filterstücken bzw. Filtern vorhanden.
  • In 5 ist ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in der Seitenansicht dargestellt. Hierbei werden die Filterstäbe aus dem Magazin M1 im ersten Förderabschnitt I getrennt von den Filterstäben aus dem Magazin M2 zu den gemeinsamen Trommeln der Förderabschnitte II und III transportiert. Der Förderabschnitt I der Filterstäbe aus dem Magazin M1 erfolgt über die Entnahmetrommel 11.1 und den beiden Staffeltrommeln 13.1 und 15.1. Die räumlich, queraxial zu diesen Trommeln versetzten Fördertrommeln – Entnahmetrommel 11.2, Staffeltrommel 13.2, Staffeltrommel 15.2 – fördern auf einem parallel versetzten Förderweg die Filterstäbe aus dem Magazin M2 zu der gemeinsamen Schiebetrommel 21 des zweiten Förderabschnitts III.
  • Analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 3 werden in diesem zweiten Beispiel ebenfalls die Filterstäbe aus den Magazinen M1 und M2 jeweils getrennt und parallel zueinander im jeweiligen Förderabschnitt I transportiert. Die nachfolgenden Trommeln der Abschnitte II und III entsprechen den Trommeln aus dem ersten Ausführungsbeispiel (3).
  • In den 6 und 7 sind jeweils schematische Anordnungen von Filterstäben bzw. -stücken gemäß ihrer Lage in den jeweiligen Trommeln aus 3 bzw. 5 dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Filterstäbe aus den beiden Magazinen M1, M2 unterschiedlich graphisch dargestellt. Die nicht schraffierten Filterstäbe 100 werden aus dem Magazin M1 entnommen und die schraffierten Filterstäbe 200 aus dem Magazin M2. Die Filterstäbe 100, 200 sind jeweils senkrecht zu ihrer Förderebene F1, F2 angeordnet.
  • Nach der Entnahme der Filterstäbe 100, 200 mittels der gemeinsamen Entnahmetrommel 11 werden diese Filterstäbe 100, 200 mittels Schneideinrichtungen 12 in gleich lange Filterstücke geschnitten. Anschließend werden die Filterstücke aus beiden Magazinen M1, M2 gestaffelt. Je nach Anforderung ist es nötig, die Filterstücke nur einmal oder mehrere Male zu staffeln, so daß die geschnittenen Filterstücke 100, 200 auf der ersten Schiebetrommel des Förderabschnitts II in einer Reihe angeordnet werden können. Die parallelen Reihen von Filterstücken 100, 200 auf der Schiebetrommel 21 werden mittels der Staffeltrommel 23 queraxial versetzt gestaffelt, so daß auf einer nachfolgenden zweiten Schiebetrommel 25 des Förderabschnitts II die Filterstücke 100, 200 aus den beiden Magazinen M1, M2 zu einer Reihe angeordnet werden können. Anschließend erfolgt mittels der gemeinsamen Beschleunigertrommel bzw. Staffeltrommel 31 im dritten Förderabschnitt eine Staffelung und Zustellung an die Zigarettengruppen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 6 kann die Produktionsleistung an der Filteransetzmaschine erhöht werden, da mittels der doppelt breiten Trommeln der Förderabschnitte I und II entsprechend doppelt soviel Filterstücke den Zigarettengruppen zugestellt werden.
  • Mittels der Entnahmetrommel 11 werden Filterstücke 100, 200 aus den Magazinen M1 und M2 entnommen. Die im vorliegenden Fall 6-fach langen Filterstäbe 100, 200 werden mittels Schneideinrichtung 12 in sechs gleichlange Filterstücke geschnitten. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, daß je nach Schneideinrichtungen mehrfach Filterstücke, vorzugsweise 4- bis 12-fach, geschnitten werden. Auf der nachfolgenden ersten Staffeltrommel 13 werden die geschnittenen Filterstücke jeweils gestaffelt, wobei jeweils zwei Filterstücke pro Förderebene in einer Mulde der Staffeltrommel 13 in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Mittels der zweiten Staffeltrommel 15 werden die Filterstücke ein weiteres Mal entstaffelt, so daß in jeder Mulde der Staffeltrommel nur ein Filterstück pro Förderebene angeordnet ist. Die voranstehend beschriebenen Vorgänge werden sowohl für die Filterstücke 100 in der Förderebene F1 als auch für die Filterstücke 200 in der Förderebene F2 parallel ausgeführt. Im anschließenden Förderabschnitt II werden die Filterstücke zunächst auf einer gemeinsamen Schiebetrommel 21 in einer Reihe angeordnet, mittels einer Staffeltrommel 23 entstaffelt. Auf der nachfolgenden Schiebetrommel 25 werden die Filterstücke in den verschiedenen Förderebenen F1, F2 zu einer Reihe hintereinander liegender Filterstücke gebildet. Im anschließenden Förderabschnitt III werden die Filterstücke aus den verschiedenen Förderebenen F2 beschleunigt bzw. gestaffelt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 7 werden die Filterstäbe 100, 200 aus den beiden Magazinen M1, M2 im Förderabschnitt I parallel zueinander gefördert. Die Förderung der Filterstäbe bzw. -stücke 100, 200 erfolgt mittels räumlich getrennter, queraxial versetzter und parallel zueinander versetzter Trommeln (vgl. 5). Die Filterstäbe 100, 200 werden mittels der Entnahmetrommeln 11.1, 11.2 jeweils den Magazinen M1 und M2 entnommen und geschnitten. In Abhängigkeit der Anwendung und der Filterstablänge werden die Filterstäbe 100, 200 anschließend jeweils in Ihren Förderebenen F1, F2 mehrmals mittels der Staffeltrommeln 13.1, 13.2, 15.1, 15.2 im Förderabschnitt I gestaffelt. Anschließend werden auf der gemeinsamen Schiebetrommel 21 des Förderabschnitts II die Filterstücke 100, 200 aus den beiden Magazinen jeweils zu einer Reihe hintereinander angeordnet. Um Kombinationsfilter herzustellen, werden die Filterstücke 200 einer Reihe mit einer Schneideinrichtung 22 mittig geschnitten. Anschließend erfolgt eine Staffelung auf der Staffeltrommel 23 und eine Verschiebung der Filterstücke auf der Schiebetrommel 25. Die Zusammenstellung des doppelt langen und symmetrischen Kombinations-Filters erfolgt auf der Staffel- bzw. Beschleunigertrommel 31 des Förderabschnitts III.
  • Um das parallele Nebeneinanderführen der Filterstäbe 100, 200 in den Förderebenen F1, F2 aus wenigstens zwei Magazinen M1, M2 bis zur letzten oder vorletzten Trommel der Filterzuführung zu ermöglichen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Filterzuführung auf verbreiterten Trommeln unter Ausnutzung der Raumtiefe einer Filteransetzmaschine auszuführen. Hierbei werden die Filterstäbe in verschiedenen Förderebenen geführt.
  • 11, 11.1, 11.2
    Entnahmetrommel
    12
    Schneideinrichtung
    12.1
    Messer
    12.2
    Schleifscheibe
    13, 13.1, 13.2
    Staffeltrommeln
    15, 15.1, 15.2
    Staffeltrommeln
    21
    Schiebetrommel
    22
    Schneideinrichtung
    22.1
    Messer
    22.2
    Schleifscheibe
    23
    Staffeltrommel
    25
    Schiebetrommel
    31
    Beschleunigertrommel
    40
    Magazin
    50
    Zuführeinrichtung
    60
    Entnahmetrommel
    70
    Staffeltrommel
    80
    Schiebetrommel
    90
    Beschleunigertrommel
    100
    Filterstäbe
    110
    Übergabetrommel
    111
    Einlauftrommel
    120
    Belagpapierstreifen
    130
    Belagpapierbobine
    140
    Beleimvorrichtung
    160
    Schneidvorrichtung
    170
    Schneidtrommel
    180
    Messertrommel
    190
    Rolltrommel
    200
    Filterstäbe
    210
    Trockentrommel
    220
    Schneidtrommel
    222
    Staffeltrommel
    230
    Wendeeinrichtung
    240
    Prüftrommel
    260
    Auswerftrommel
    270
    Bremstrommel
    280
    Ablegertrommel
    290
    Ablegerband
    333
    Zusammenstelltromm
    F1
    Förderebene 1
    F2
    Förderebene 2
    M
    Magazin
    M1
    Magazin 1
    M2
    Magazin 2
    I
    Abschnitt I
    II
    Abschnitt II
    III
    Abschnitt III

Claims (23)

  1. Zuführeinrichtung (50) von Filterstäben (100, 200) in einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, mit wenigstens zwei Magazinen (M1, M2) für Filterstäbe (100, 200), dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (M1, M2) derart angeordnet sind, daß die Förderebenen (F1, F2) der Filterstäbe (100, 200) parallel versetzt sind.
  2. Zuführrichtung (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förderabschnitte (I, II, III) der Filterstäbe (100, 200) vorgesehen sind.
  3. Zuführeinrichtung (50) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Abschnitt (I) wenigstens eine Entnahmetrommel (11, 11.1, 11.2) für die Filterstäbe (100, 200) aus den Magazinen (M1, M2) und wenigstens eine erste Staffeltrommel (13, 13.1, 13.2), bezogen auf die Förderrichtung der Filterstäbe (100, 200), vorgesehen ist.
  4. Zuführeinrichtung (50) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiten Abschnitt (II) wenigstens eine erste Schiebetrommel (21), eine Staffeltrommel (23) und eine zweite Schiebetrommel (25) vorgesehen ist.
  5. Zuführeinrichtung (50) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dritten Abschnitt (III) wenigstens eine Beschleunigertrommel (31) oder Staffeltrommel vorgesehen ist.
  6. Zuführeinrichtung (50) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Abschnitt (I) wenigstens eine zweite Staffeltrommel (15, 15.1, 15.2) angeordnet ist.
  7. Zuführeinrichtung (50) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (11, 11.1, 11.2; 13, 13.1, 13.2; 15, 15.1, 15.2) des ersten Abschnitts (I) im wesentlichen die gleiche Breite aufweisen.
  8. Zuführeinrichtung (50) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (21, 23, 25 des zweiten Abschnitts (II) im wesentlichen die gleiche Breite aufweisen.
  9. Zuführeinrichtung (50) nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (11, 11.1, 11.2; 13, 13.1, 13.2; 15, 15.1, 15.2) des ersten Abschnitts (I) und die Trommeln (21, 23, 25) des zweiten Abschnitts (II) die gleiche Breite aufweisen.
  10. Zuführeinrichtung (50) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmetrommel (11.1) für das erste Magazin (M1) und die Entnahmetrommel (11.2) für das zweite Magazin parallel zueinander versetzt angeordnet sind.
  11. Zuführeinrichtung (50) nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für das erste Magazin (M1) und für das zweite Magazin (M2) eine gemeinsame Entnahmetrommel (11) vorgesehen ist.
  12. Zuführeinrichtung (50) nach Anspruch 3, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schneideinrichtung (12) im ersten Abschnitt (I), vorzugsweise an wenigstens einer Entnahmetrommel (11, 11.1, 11.2), vorgesehen ist.
  13. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Staffeltrommeln (13.1, 13.2; 15.1, 15.2) des ersten Abschnitts parallel zueinander versetzt angeordnet sind.
  14. Zuführeinrichtung (50) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schneideinrichtung (22) im zweiten Abschnitt (II), vorzugsweise an der ersten Schiebetrommel (21) vorgesehen ist.
  15. Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, mit einer Zuführeinrichtung (50) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14.
  16. Verfahren zum Zuführen von Filterstäben (100, 200) aus wenigstens zwei Magazinen (M1, M2), insbesondere in einer Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, vorzugsweise Filteransetzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstäbe (100, 200) in zueinander parallel versetzten Förderebenen (F1, F2) geführt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstäbe (100, 200) in Förderrichtung in einem ersten Abschnitt (I) jeweils den Magazinen (M1, M2) mittels wenigstens einer Entnahmetrommel (11, 11.1, 11.2) entnommen werden und mittels wenigstens einer ersten Staffeltrommel (13, 13.1, 13.2) gestaffelt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstäbe (100, 200) in einem zweiten Abschnitt (II) auf einer Schiebetrommel (21) verschoben, mittels einer Staffeltrommel (23) gestaffelt, mittels einer zweiten Schiebetrommel (25) wenigstens teilweise verschoben werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstäbe (100, 200) in einem dritten Abschnitt (III) mittels einer Beschleunigertrommel (31) oder Staffeltrommel Zigarettengruppen zugestellt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Abschnitt (I) die Filterstäbe (100, 200) mittels wenigstens einer zweiten Staffeltrommel (15, 15.1, 15.2) wenigstens ein weiteres Mal gestaffelt werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstäbe (100, 200) im ersten Abschnitt (I), vorzugsweise auf der Entnahmetrommel (13, 13.1, 13.2), geschnitten werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Abschnitt (II) wenigstens ein Teil der Filterstäbe (200) auf der Staffeltrommel (23) geschnitten werden.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstäbe (100, 200) im zweiten Abschnitt (II) zu Filtergruppen zusammengestellt werden.
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