DE10227516A1 - Changiermechanismus für eine Reibwalze einer Druckmaschine - Google Patents

Changiermechanismus für eine Reibwalze einer Druckmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Changiermechanismus für eine Reibwalze (701) einer Druckmaschine (700), umfassend Schneckengetriebe mit einer außenverzahnten Schnecke (702) und einem Schneckenrad (703). DOLLAR A Der erfindungsgemäße Changiermechnismus zeichnet sich dadurch aus, dass das Schneckengetriebe in der Reibwalze (701) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Changiermechanismus für eine Reibwalze einer Druckmaschine, umfassend ein Schneckengetriebe mit einer außen-verzahnten Schnecke und einem Schneckenrad, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solcher Changiermechanismus dient dazu, die Reibwalze in deren Axialrichtung hin und her zu bewegen, um einen Druckfarbe- oder Feuchtmittelfilm zu vergleichmäßigen.
  • Ein der eingangs genannten Gattung entsprechender Changiermechanismus ist beispielsweise in der EP 0 462 490 B2 beschrieben. Bei diesem Changiermechanismus ist die Schnecke außen-verzahnt und das Schneckengetriebe neben der Reibwalze angeordnet.
  • Die Kompaktheit des Changiermechanismus ist für bestimmte Einsatzgebiete nicht hinreichend.
  • In der DE 692 12 056 T2 (Übersetzung der EP 0 510 962 B 1) ist ein nicht der eingangs genannten Gattung entsprechender Changiermechanismus für eine Reibwalze einer Druckmaschine beschrieben, der ein in der Reibwalze angeordnetes Schneckengetriebe mit einer innen-verzahnten Schnecke umfasst. Die Fertigung der Innenverzahnung der Schnecke ist vergleichsweise aufwendig.
  • Fernerer Stand der Technik ist in der US 2,040,331, in der US 4,509,426 und in der JP-PS 29 46 234 beschrieben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Changiermechanismus der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der zugleich fertigungsgünstig und besonders platzsparend ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch einen Changiermechanismus mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Changiermechanismus wird eine maximale Kompaktheit erreicht, indem das Schneckengetriebe innerhalb der Reibwalze angeordnet ist.
  • Der für die Anordnung des Schneckengetriebes nicht mehr benötigte Bauraum neben der Reibwalze steht nunmehr für andere Zwecke zur Verfügung. Die Integration des Schneckengetriebes in die Reibwalze ist auch bezüglich einer außerhalb der Druckmaschine vorzunehmenden Wartung der Reibwalze vorteilhaft. Die Reibwalze kann zusammen mit dem in ihrem Inneren angeordneten Schneckengetriebe aus der Druckmaschine entnommen und nach erfolgter Wartung wieder in die Druckmaschine eingesetzt werden. Der mit der Wartung verbundene Demontage- und Montageaufwand ist vergleichsweise gering, weil die Reibwalze dabei nicht vom Schneckengetriebe abgetrennt zu werden braucht.
  • Trotz des Erlangens der erläuterten Vorteile sind durch die Außenverzahnung der Schnecke günstige Fertigungsbedingungen für die Schnecke gegeben.
  • In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Changiermechanismus genannt, die im Folgenden näher erläutert werden.
  • Bei einer hinsichtlich eines geringen Durchmessers der Reibwalze und der Integration des Schneckengetriebes in diese Reibwalze mit dem geringen Durchmesser vorteilhaften Weiterbildung ist die Schnecke des Schneckengetriebes derart angeordnet, dass die Radachse (geometrische Mittelachse), um welche die Schnecke rotiert, parallel zu einer geometrischen Mittelachse ausgerichtet ist, um welche die Reibwalze rotiert. Diese aus dem Zentrum der Reibwalze herausgerückte Anordnung der Schnecke ermöglicht eine zentrumsnahe Anordnung des Schneckenrades. Bei der zuletzt beschriebenen Weiterbildung können die beiden Zahnräder (Schnecke, Schneckenrad) zusammen um mindestens eine Achse der Reibwalze drehbar gelagert sein.
  • Bei einer hinsichtlich des rotativen Antriebes der, wie vorstehend beschrieben, exzentrisch angeordneten Schnecke vorteilhaften Weiterbildung ist in der Reibwalze ebenfalls ein Umlaufrädergetriebe, vorzugsweise ein einstufiges Stirnrad-Umlaufrädergetriebe, angeordnet.
  • Bei einer hinsichtlich eines einfachen und wenige Teile erfordernden Aufbaus des Changiermechanismus vorteilhaften Weiterbildung ist das Schneckenrad des Schneckengetriebes um die Schnecke umlaufend gelagert. Gemäß dieser Weiterbildung läuft das Schneckenrad somit gleichzeitig um zwei zueinander senkrecht ausgerichtete, geometrische Mittelachsen, nämlich um seine eigene Mittelachse und zusammen mit der Reibwalze um die Mittel- bzw. Radachse der Schnecke.
  • Bei einer hinsichtlich einer Umwandlung einer Drehbewegung des Schneckengetriebes in eine lineare Schwingung der Reibwalze vorteilhaften Weiterbildung ist eine Kurbel eines mit dem Schneckengetriebe verbundenen Kurbelgetriebes, z. B. eines Kreuzschubkurbel- Getriebes, innerhalb der Reibwalze angeordnet. Die Kurbel kann entweder ein zwar vom Schneckenrad separates, jedoch mit dem Schneckenrad drehfest verbundenes Bauteil oder bei Anordnung eines Kurbelzapfens direkt am Schneckenrad durch letzteres gebildet sein.
  • Bei einer hinsichtlich eines kraftschlüssigen, rotativen Antriebs der Reibwalze vorteilhaften Weiterbildung ist die Reibwalze entweder auf einer einzigen, drehfest gelagerten Achse oder auf zwei drehfest gelagerten, zapfenartigen Achsen, die in einer Flucht angeordnet sind, drehbar gelagert. Die derart gelagerte Reibwalze kann ausschließlich über die Reibung zwischen ihrer Umfangsfläche und einer mit der Reibwalze in Abrollkontakt stehenden Umfangsoberfläche, z. B. der Umfangsoberfläche einer Druckform oder einer Auftragwalze, rotativ angetrieben werden.
  • Eine aus dem Changiermechanismus und der Reibwalze bestehende Verreibevorrichtung kann ein Bestandteil eines Farbwerks der Druckmaschine sein, wobei die Reibwalze eine Farbreibwalze ist. Falls die Verreibevorrichtung stattdessen Bestandteil eines Feuchtwerkes der Druckmaschine ist, handelt es sich bei der Reibwalze um eine Feuchtreibwalze.
  • Weitere konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
  • Fig. 1 eine erste Verreibevorrichtung,
  • Fig. 2 einen der Linie II-II in Fig. 1 entsprechenden Querschnitt,
  • Fig. 3 die erste Verreibevorrichtung in einer gegenüber Fig. 1 um 90° veränderten Drehstellung,
  • Fig. 4 eine zweite Verreibevorrichtung,
  • Fig. 5 einen der Linie V-V in Fig. 4 entsprechenden Querschnitt,
  • Fig. 6 die zweite Verreibevorrichtung in einer gegenüber Fig. 4 um 90° veränderten Drehstellung,
  • Fig. 7 eine dritte Verreibevorrichtung,
  • Fig. 8 einen der Linie VIII-VIII in Fig. 7 entsprechenden Querschnitt,
  • Fig. 9 einen der Schnittlinie IX-IX in Fig. 7e entsprechenden Querschnitt und
  • Fig. 10 die dritte Verreibevorrichtung in einer gegenüber Fig. 7 um 90° veränderten Drehstellung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine Druckmaschine 100 im Ausschnitt dargestellt. Der Ausschnitt zeigt ein Farbwerk der Druckmaschine 100, welches eine als Antriebswalze einer Reibwalze 101 fungierende Auftragswalze (nicht dargestellt) und eine Verreibevorrichtung enthält. Die Verreibevorrichtung umfasst außer der Reibwalze 101 einen Changiermechanismus zum translatorischen Antrieb der Reibwalze 101. Eine Drehbewegung wird durch die an der Umfangsoberfläche der Reibwalze 101 anliegende Umfangsoberfläche der rotierenden Antriebswalze ausschließlich frikativ auf die Reibwalze 101 übertragen.
  • Der Changiermechanismus umfasst ein in einem Hohlraum der Reibwalze 101 angeordnetes Schneckengetriebe und ein von dem Schneckengetriebe angetriebenes Kurbelgetriebe. Das Schneckengetriebe besteht aus einer außen-verzahnten Schnecke 102 und einem mit der Schnecke 102 in gegenseitigem Zahneingriff stehenden Schneckenrad 103.
  • Radachsen 112, 113, d. h. geometrische Mittelachsen, um welche sich die Schnecke 102 und das Schneckenrad 103 drehen, kreuzen sich.
  • Die Reibwalze 101 ist mittels Gleitlagern dreh- und verschiebbar auf einer Achse 104 gelagert, auf welcher die Schnecke 102 dreh- und schubfest, d. h. sowohl gegen Verdrehen um die Achse 104 als auch gegen Verschieben entlang der Achse 104 gesichert, sitzt. Jedes von zwei Achsenden der Achse 104 ist in je einem Schloss 105 gelagert und darin mittels einer Schraube gegen Verdrehen gesichert.
  • Ein um die Schnecke 102 umlaufender Steg 106 ist mittels Wälzlagern auf der Achse 104 um diese drehbar gelagert und mittels Sicherungsringen (nicht dargestellt) gegen ein Verschieben entlang der Achse 104 gesichert, so dass auch das Schneckenrad 103 gegen ein Verschieben in Längsrichtung der Achse 104 relativ zu letzterer gesichert ist.
  • Der Begriff "Steg" dient im Rahmen der Beschreibung vorliegender Erfindung ausschließlich zur Charakterisierung der getriebetechnischen Eigenschaft des so bezeichneten Bauteiles und ist ein auf dem Gebiet der Getriebetechnik, z. B. in Zusammenhang mit Umlaufrädergetrieben, an sich gängiger Begriff.
  • Ein Mitnehmer 107 und ein von dem Mitnehmer 107 zusammen mit einer Buchse in dem Steg 106 gebildetes Schubgelenk 108 gewährleisten eine drehfeste Verbindung des Steges 106 mit der Reibwalze 101 bei gleichzeitiger Verschiebbarkeit der Reibwalze 101 entlang der Achse 104 relativ zum Steg 106. Das Schubgelenk 108 ist achsparallel mit der Achse 104. Der Mitnehmer 107 ist ein Stift und mit der Reibwalze 101 über einen Festsitz (Preßpassung) so verbunden, dass der Mitnehmer 107 relativ zur Reibwalze 101 unbeweglich ist. Selbstverständlich ist eine gegeneinander vertauschte, alternative Anordnung des Schubgelenkes 108 und des Festsitzes möglich.
  • In der Reibwalze 101 ist ein Pleuel (Schub- und Zugstange) 109 angeordnet, der an seinem einen Ende über ein erstes Drehgelenk mit der Reibwalze 101 und an seinem anderen Ende über ein zweites Drehgelenk mit einer ebenfalls in der Reibwalze 101 angeordneten Kurbel 110 gelenkig verbunden ist. Die Reibwalze 101, der Pleuel 109 und die Kurbel 110 bilden zusammen das Kurbelgetriebe, welches, genau gesagt, ein Schubkurbelgetriebe ist. Ein Kurbelzapfen 111 des Kurbelgetriebes ist exzentrisch in das Schneckenrad 103 eingesetzt, welches somit in multifunktionaler Verwendung die Kurbel 110 bildet.
  • Die Schnecke 102 ist zwischen zwei Schenkeln des Steges 106 angeordnet, in welche die Wälzlager eingesetzt sind.
  • Die Funktion der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten, ersten Verreibevorrichtung und des zugehörigen Changiermechanismus ist folgende: Ein Drehmoment der Reibwalze 101 wird über den Mitnehmer 107 auf den Steg 106 übertragen, so dass der Steg 106 und das Schneckenrad 103 zusammen mit der Reibwalze 101 um die stillstehende Schnecke 102 rotieren. Dabei greift ein Zahn des Schneckenrades 103 nach dem anderen in einen Schneckengang der Schnecke 102 ein, so dass das Schneckenrad 103 um seine Mittelachse rotiert.
  • Infolgedessen bewegt sich auch der Kurbelzapfen 111 um die Mittelachse des Schneckenrades 103, und es wird die Rotation des Schneckenrades 103 über den Pleuel 109 in eine lineare Schwingung der Reibwalze 101 entlang der Achse 104 umgewandelt. Dabei schwingt der Pleuel 109 um das erste Drehgelenk, durch welches der Pleuel 109 an seinem dem Kurbelzapfen 111 entgegengesetzten Ende mit der Reibwalze 101 verbunden ist. Die Bewegung des Pleuels 109 hat eine periodische Veränderung eines zwischen der Mittelachse des Schneckenrades 103 und dem ersten Drehgelenk bestehenden Abstandes zur Folge. Mit anderen Worten gesagt, wird die Reibwalze 101 über den Pleuel 109 im Laufe der Rotation des Kurbelgetriebes um die Schnecke 102 abwechselnd an den Steg 106 herangezogen und von dem Steg 106 weggeschoben, wodurch sich die Reibwalze 101 entlang der Achse 104 abwechselnd auf die Schnecke 102 zu und von der Schnecke 102 weg bewegt.
  • Das aus der Schnecke 102 und dem Schneckenrad 103 bestehende Schneckengetriebe ist als ein Zylinderschneckengetriebe ausgebildet, d. h. die Schnecke 102 ist eine Zylinderschnecke, und das Schneckenrad 103 ist ein Globoidrad.
  • An dieser Stelle sei vorab erwähnt, dass auch die Schneckengetriebe der zweiten Verreibevorrichtung (Fig. 4 bis 6) und der dritten Verreibevorrichtung (Fig. 7 bis 10) solche Zylinderschneckengetriebe sind.
  • Gemäß einer nicht dargestellten aber denkbaren Modifikation der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten, ersten Verreibevorrichtung können der Mitnehmer 107 und das Schubgelenk 108 entfallen. Dabei wird die Rotation der Reibwalze 101 über den Pleuel 109, den Kurbelzapfen 111 und das Schneckenrad 103 auf den Steg 106 übertragen.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform weist gegenüber deren zuletzt genannter Modifikation jedoch die Vorteile einer höheren Verwindungssteifigkeit und geringeren Stabilitätsanforderung an die Drehgelenke des Pleuel 109 auf.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist eine Druckmaschine 400 mit einer zweiten Verreibevorrichtung dargestellt, die eine Reibwalze 401 und zu deren translatorischem Antrieb einen Changiermechanismus umfasst. Eine Drehbewegung wird durch mindestens eine an der Umfangsoberfläche der Reibwalze 401 anliegende Umfangsoberfläche (nicht dargestellt) ausschließlich frikativ auf die Reibwalze 401 übertragen.
  • Der Changiermechanismus umfasst ein in einem Hohlraum der Reibwalze 401 angeordnetes Schneckengetriebe und ein von diesem Schneckengetriebe angetriebenes Kurbelgetriebe. Das Schneckengetriebe besteht aus einer außen-verzahnten Schnecke 402 und einem mit der Schnecke 402 in gegenseitigem Zahneingriff stehenden Schneckenrad 403.
  • Eine Radachse 412 (geometrische Mittelachse), um welche die Schnecke 402 rotiert, und eine Radachse 413, um welche das Schneckenrad 403 rotiert, sind nicht parallel sondern in einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet.
  • Die Reibwalze 401 ist mittels Gleitlagern dreh- und verschiebbar auf einer Achse 404 gelagert, auf welcher die Schnecke 402 dreh- und schubfest sitzt. Die Achse 404 ist an ihren beiden in je einem Schloss 405 gelagerten Achsenden mittels Schrauben drehfest gesichert. Ein um die Schnecke 402 umlaufender und im Wesentlichen U-förmig profilierter Steg 406 ist auf der Achse 404 mittels Wälzlagern drehbar und mittels Sicherungsringen (nicht dargestellt) schubfest gelagert, so dass auch das Schneckenrad 403 gegen ein Verschieben entlang der Achse 404 gesichert ist.
  • Ein Mitnehmer 407 und ein von letzterem zusammen mit einer Buchse gebildetes und sich zur Achse 404 achsparallel erstreckendes Schubgelenk 408 gewährleisten eine drehfeste Verbindung des Steges 406 mit der Reibwalze 401 bei Bewahrung einer Verschiebbarkeit der Reibwalze 401 entlang der Achse 404 relativ zum Steg 406. Der Mitnehmer 407 ist ein Stift und über einen Festsitz mit der Reibwalze 401 verbunden, so dass der Mitnehmer 407 relativ zur Reibwalze 401 unbeweglich ist.
  • Selbstverständlich ist eine gegeneinander vertauschte, alternative Anordnung des Schubgelenkes 408 und des Festsitzes möglich.
  • Ein Kurbelzapfen 411 sitzt exzentrisch in dem Schneckenrad 403, welches eine in der Reibwalze 401 angeordnete Kurbel 410 eines Kurbelgetriebes, speziell eines Kreuzschubkurbel-Getriebes, bildet. Das Kreuzschubkurbel-Getriebe besteht aus der Kurbel 410, dem Kurbelzapfen 411, einer Kulisse 415, einer drehbar auf dem Kurbelzapfen 411 gelagerten und in die Kulisse 415 eingreifenden Rolle 414, der Reibwalze 401 und der die Reibwalze 401 bei deren Hin- und Herbewegung führenden und selbst stillstehenden Achse 404. Die Reibwalze 401 bildet einen entlang der Achse 404 verschiebbar gelagerten, ersten Schieber des Kreuzschubkurbel-Getriebes, und die Rolle 414 bildet einen entlang der Kulisse 415 verschiebbar gelagerten, zweiten Schieber des Kreuzschubkurbel-Getriebes. Die Rolle 414 und damit der Kurbelzapfen 411 werden von zwei einander gegenüberliegenden Führungsbahnen der Kulisse 415 entlang einer Führungsrichtung linear geführt, welche sich mit der Achse 404 unter einem Winkel α kreuzt. Genau gesagt beträgt der Winkel α = 90°, so dass die Führungsrichtung senkrecht zur Achse 404 ist. Die Kulisse 415 bildet zusammen mit der Rolle 414 ein Dreh- und Schubgelenk, über welches die Reibwalze 401 mit dem Schneckenrad 403 getriebetechnisch gekoppelt ist.
  • Selbstverständlich lässt sich anstelle der Rolle 414 ein im Wesentlichen quaderförmiger Kulissenstein, z. B. ein T-Nutenstein, oder ein schwalbenschwanzförmig profilierter Kulissenstein, als der zweite Schieber des Kreuzschubkurbel-Getriebes verwenden. In diesem Fall wäre die Reibwalze 401 über ein Schubgelenk (Kulisse-415-Kulissenstein- Paarung) und mindestens ein Drehgelenk (Kulissenstein-Kurbelzapfen-411-Paarung und/oder Kurbelzapfen- 411-Kurbel-410-Paarung) getriebetechnisch mit dem Schneckenrad 403 gekoppelt und kann der Mitnehmer 407 gegebenenfalls entfallen.
  • Funktionell unterscheidet sich der Changiermechanismus der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten, zweiten Verreibevorrichtung von dem Changiermechanismus der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten, ersten Verreibevorrichtung nur dadurch, dass die axiale Hin- und Herbewegung der Reibwalze 401 nicht über ein angelenktes Pleuel sondern über die an einer Seitenwand der Reibwalze 401 angeordnete und in den Hohlraum hineinragende Kulisse 415 von der Bewegung des Kurbelzapfens 411 um die Mittelachse des Schneckenrades 403 abgeleitet wird.
  • In den Fig. 7 bis 10 ist eine weitere Druckmaschine 700 mit einer dritten Verreibevorrichtung dargestellt, die eine Reibwalze 701 und einen Changiermechanismus umfasst, der die Reibwalze 701 in deren axiale Richtung hin- und herbewegt. Eine Drehbewegung wird durch eine an der Umfangsoberfläche der Reibwalze 701 anliegende Umfangsoberfläche (nicht dargestellt) ausschließlich frikativ auf die Reibwalze 701 übertragen.
  • Der Changiermechanismus umfasst ein Umlaufrädergetriebe und ein Schneckengetriebe, die in einem Hohlraum der Reibwalze 701 angeordnet sind, und ein von dem Schneckengetriebe angetriebenes Kurbelgetriebe. Das Schneckengetriebe besteht aus einer außen-verzahnten Schnecke 702 und einem mit der Schnecke 702 in gegenseitigem Zahneingriff stehendes Schneckenrad 703.
  • Eine Radachse 712 der Schnecke 702 und eine Radachse 713 des Schneckenrades 703 sind über Kreuz ausgerichtet.
  • Die Reibwalze 701 ist mittels Gleitlagern auf zwei miteinander fluchtenden, zapfenförmigen Achsen 704.1, 704.2 dreh- und verschiebbar gelagert. Jede der Achsen 704.1, 704.2 hat ein in je einem Schloss 705 drehfest gehaltenes, äußeres Ende und ein über ein Wälzlager mit einem Steg 706 verbundenes, inneres Ende, das mit einem Achsabsatz versehen ist. Der Steg 706 und damit auch das Schneckenrad 703 sind zwar (aufgrund der Wälzlager) um die Achsen 704.1, 704.2 drehbar, jedoch (aufgrund der Achsabsätze) schubfest auf den Achsen 704.1, 704.2 gelagert.
  • Das in der Reibwalze 701 angeordnete Umlaufrädergetriebe hat eine einzige Getriebestufe, die aus zwei in gegenseitigem Zahneingriff befindlichen, außenverzahnten Zahnrädern (Stirnrädern), nämlich einem Sonnenrad 716 und einem Planetenrad 7171, besteht. Das Sonnenrad 716 ist dreh- und schubfest auf der Achse 704.2 befestigt und hat einen größeren Teilkreisdurchmesser als das Planetenrad 717. Das Planetenrad 717 und die Schnecke 702 sitzen auf einer Welle 718, die mittels Wälzlagern drehbar in dem Steg 706 gelagert ist. Die das Planetenrad 717 mit der Schnecke 702 drehfest verbindende Welle 718 erstreckt sich achsparallel zu den Achsen 704.1, 704.2. Die Schnecke 702 befindet sich zwischen zwei die Wälzlager aufnehmenden Schenkeln des im Wesentlichen gabelförmig profilierten Steges 706.
  • Der Steg 706 ist über einen stiftförmigen Mitnehmer 707 und ein Schubgelenk 708 drehfest mit einer Wand der Reibwalze 701 verbunden. Der Mitnehmer 707 dient zur Entlastung eines Pleuels 709 eines im Inneren der Reibwalze 701 angeordneten Kurbelgetriebes, speziell eines Schubkurbelgetriebes. Der Pleuel 709 ist mit seinem einen Ende an der Reibwalze 701 und mit seinem anderen Ende über einen Kurbelzapfen 711 an einer Kurbel 710 des Kurbelgetriebes angelenkt. Die Kurbel 710 und das Schneckenrad 703 sind koaxial zueinander und drehbar im Steg 706 gelagert. Außerdem sind die Kurbel 710 und das Schneckenrad 703 drehfest miteinander verbunden.
  • Bei einer nicht dargestellten Modifikation kann der Mitnehmer 707 entfallen und wird ein Drehmoment von der Reibwalze 701 über den Pleuel 709 auf den Steg 706 übertragen.
  • Die Funktion des in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Changiermechanismus ist folgende:
    Ein Drehmoment wird von der Reibwalze 701 über den Mitnehmer 707 auf den Steg 706 übertragen, so dass der Steg 706 zusammen mit der Reibwalze 701 um die Achsen 704.1, 704.2 rotiert. Infolge dieser Rotation des Steges 706 läuft die Welle 718 um die Achse 704.2 und damit das Planetenrad 717 um das zentrale Sonnenrad 716 um.
  • Durch das bei seinem Umlauf um das Sonnenrad 716 mit letzterem kämmende Planetenrad 717 wird die Welle 718 in eine Rotation um sich selbst versetzt, d. h. zum Zwecke eines durch das Umlaufrädergetriebe erfolgenden Antriebs des Schneckengetriebes wird ein Drehmoment des Planetenrades 717 über die Welle 718 auf die Schnecke 702 übertragen. Die Schnecke 702 treibt wiederum das Schneckenrad 703 rotativ an.
  • Der Kurbelzapfen 711 ist über die Kurbel 710 mit dem Schneckenrad 703 verbunden, so dass sich der Kurbelzapfen 711 mit dem Schneckenrad 703 mitdreht. Durch den Pleuel 709 wird die Rotation des Kurbelzapfens 711 um die gemeinsame Mittelachse des Schneckenrades 703 und der Kurbel 710 in eine lineare Schwingung der Reibwalze 701 entlang der Achsen 704.1, 704.2 relativ zum Steg 706 und Schneckengetriebe versetzt.
  • Sowohl die Schnecke 702 als auch das von der Schnecke 702 rotativ angetriebene Schneckenrad 703 befindet sich zum Teil zwischen den Achsen 704.1, 704.2. Durch diese Anordnung der Räder 702, 703 zwischen den Achsen 704.1, 704.2 ist eine große Kompaktheit der in die Reibwalze 701 integrierten Bestandteile des Changiermechanismus gegeben, welcher demzufolge für eine Reibwalze 701 mit funktionell bedingt sehr klein dimensioniertem Außendurchmesser besonders gut geeignet ist.
  • Zwar ist das Umlaufrädergetriebe ein Übersetzungsgetriebe, bei welchem das Planetenrad 717 mehr als eine Umdrehung um seine Mittelachse während eines jeden Umlaufes des Planetenrades 717 um das stillstehende Sonnenrad 716 ausführt, jedoch ist eine Untersetzung (Übersetzung ins Langsame) des Schneckengetriebes derart gewählt, dass die Reibwalze 701 während einer jeden ihrer axialen Schwingungsperioden mehr als eine Umdrehung um ihre Mittelachse ausführt. Beispielsweise sind die Teilgetriebe (Umlaufrädergetriebe, Schneckengetriebe, Kurbelgetriebe) des Changiermechanismus (Gesamtgetriebe) so ausgelegt, dass die Reibwalze 701 während zweieinhalb Umdrehungen um ihre Mittelachse genau eine axiale Schwingung ausführt, so dass eine Gesamtuntersetzung 2,5 (bzw. 2,5 : 1) beträgt. Die Gesamtuntersetzung kann je nach konstruktiver Ausgestaltung in einem Bereich von 2 bis 20 (vorzugsweise 3 bis 18) liegen.
  • Das aus den Teilgetrieben bestehende Gesamtgetriebe ist somit ein Untersetzungsgetriebe.
  • Letzteres trifft analog auch für die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Changiermechanismen (Gesamtgetriebe) zu, deren Gesamtuntersetzungen auch in dem Bereich 5 bis 20 (vorzugsweise 5 bis 18) liegen können.
  • Selbstverständlich kann anstelle des Schubkurbelgetriebes bei dem in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Changiermechanismus auch ein Kreuzschubkurbel-Getriebe verwendet werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, das Pleuel 709 durch eine Kulisse zu ersetzen, in welcher der Kurbelzapfen 711 geführt ist. Eine solche Substitution ist am Beispiel der ersten und zweiten Verreibevorrichtung (Fig. 1 bis 61) bereits verständlich dargestellt und braucht deshalb im Zusammenhang mit der dritten Verreibevorrichtung (Fig. 7 bis 10) nicht nochmals illustriert werden. Bezugszeichenliste 100, 400, 700 Druckmaschine
    101, 401, 701 Reibwalze
    102, 402, 702 Schnecke
    103, 403, 703 Schneckenrad
    104, 404, 704.1, 704.2 Achse
    105, 405, 705 Schloss
    106, 406, 706 Steg
    107, 407, 707 Mitnehmer
    108, 408, 708 Schubgelenk
    109, 709 Pleuel
    110, 410, 710 Kurbel
    111, 411, 711 Kurbelzapfen
    112, 412, 712 Radachse (der Schnecke)
    113, 413, 713 Radachse (des Schneckenrades)
    414 Rolle
    415 Kulisse
    716 Sonnenrad
    717 Planetenrad
    718 Welle Winkel

Claims (13)

1. Changiermechanismus für eine Reibwalze (101; 401 oder 701) einer Druckmaschine (100; 400 oder 700), umfassend ein Schneckengetriebe mit einer außen-verzahnten Schnecke (102; 402; 702) und einem Schneckenrad (103; 403; 703), dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckengetriebe in der Reibwalze (101; 401 oder 701) angeordnet ist.
2. Changiermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (702) achsparallel mit der Reibwalze (701) angeordnet ist.
3. Changiermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reibwalze (701) ein Umlaufrädergetriebe angeordnet ist.
4. Changiermechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufrädergetriebe ein einstufiges Stirnrad-Umlaufrädergetriebe ist.
5. Changiermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (103; 403) um die Schnecke (102; 402) herum drehbar gelagert ist.
6. Changiermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reibwalze (101; 401 oder 701) eine Kurbel (110; 410 oder 710) eines Kurbelgetriebes angeordnet ist.
7. Changiermechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelgetriebe ein Kreuzschubkurbel-Getriebe ist.
8. Changiermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreuzschubkurbel-Getriebe mit dem Schneckengetriebe getriebetechnisch gekoppelt ist.
9. Changiermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibwalze (101; 401 oder 701) auf mindestens einer stillstehenden Achse (104; 404 oder 704.1, 704.2) drehbar gelagert ist.
10. Changiermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibwalze (101; 401; 701) über Umfangsflächenfriktion rotativ angetrieben ist.
11. Changiermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (702) und das Schneckenrad (70 : 3) zusammen um mindestens eine Achse (704.1, 704.2) der Reibwalze (701) drehbar gelagert sind.
12. Farbwerk einer Druckmaschine, mit einem nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildeten Changiermechanismus, wobei die Reibwalze (101; 401 oder 701) eine Farbreibwalze ist.
13. Druckmaschine (100; 400 oder 700) mit einem nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildeten Changiermechanismus.
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