DE102022119550A1 - Auftragswalze, Druckwerke und Verfahren zum Betrieb einer Auftragswalze - Google Patents

Auftragswalze, Druckwerke und Verfahren zum Betrieb einer Auftragswalze Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auftragswalze, wobei die Auftragswalze im Inneren eines Walzenmantels mindestens ein Getriebe zur Übersetzung einer rotierenden Bewegung des Walzenmantels in eine axiale Bewegung zumindest des Walzenmantels aufweist, wobei das mindestens eine Getriebe auf einer Achse der Auftragswalze gelagert ist, wobei mindestens ein Fixiermittel zum Feststellen und Lösen einer Rotationsbewegung der Achse vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls Druckwerke und ein Verfahren zum Betrieb einer Auftragswalze.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auftragswalze, Druckwerke und ein Verfahren zum Betrieb einer Auftragswalze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, des Anspruches 15, des Anspruches 16 und des Anspruches 17.
  • Im druckenden Betrieb eines Druckwerkes mit fester Druckform, beispielsweise einem Offset-Druckwerk, entsteht beispielsweise durch Rückwirkungseffekte von der Druckform auf der Druckform und/oder auf den Farbwalzen des Farbwerks und/oder auf den Feuchtwalzen des Feuchtwerks ein Schichtdickenrelief. Dieses Relief führt zum Schablonieren, also dem Überlagern von Bildelementen in Druckrichtung auf nachfolgende Bildflächen. Um Schablonieren zu verringern, werden mehrere hintereinander laufende Farbauftragswalzen eingesetzt, welche vorzugsweise jeweils an den Formzylinder anstellbar und/oder abstellbar sind. Zusätzlich oder alternativ wird durch unterschiedliche Durchmesser ein Überlagern der Schabloniereffekte einzelner Walzen verhindert. Des Weiteren werden zusätzlich oder alternativ axial bewegliche Verreibwalzen eingesetzt, welche beispielsweise glättend auf das Schichtdickenrelief wirken. Diese führen in Richtung ihrer Achse eine Pendelbewegung aus. Vorzugsweise changieren die Verreibwalzen, führen also eine periodische seitliche Bewegung aus.
  • Durch die WO 93/06999 A1 ist eine Walze mit Mitteln zum axialen Bewegen des Walzenmantels bekannt. Eine Drehbewegung wird in eine axiale Hubbewegung umgewandelt, indem zwischen der Walze und im Walzeninneren befindlichen zylindrischen Elementen mittels eines Getriebes eine Differenzdrehzahl erzeugt wird und unter Verwendung einer Nockeneinheit eine Hubbewegung des Walzenmantels entsteht. Dabei ist es unerlässlich, dass ein Element der Nockeneinheit mittels zweier Buchsen in einem spitzen Winkel zu der Rotationsachse der Walze angeordnet ist, um eine pulsierende Bewegung des Mitnehmers der Nockeneinheit zu verhindern.
  • Die WO 01/72516 A2 offenbart eine Walze mit axialem Hub, wobei zur Erzeugung des axialen Hubes ein in einem Winkel schräg zur Rotationsachse der Walze angeordnetes Lager im Inneren der Walze angeordnet ist. Dabei ist einer der Ringe des Lagers bezüglich der axialen Richtung der Walze ortsfest, während der andere Ring mit dem Walzenmantel verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auftragswalze, Druckwerke und ein Verfahren zum Betrieb einer Auftragswalze zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, des Anspruches 15, des Anspruches 16 und des Anspruches 17 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Auftragswalze geschaffen wird, deren axialer Hub abstellbar ist. Die Auftragswalze ist vorzugsweise changierbar. Die Auftragswalze weist vorzugsweise im Inneren eines Walzenmantels mindestens ein Getriebe zur Übersetzung einer rotierenden Bewegung des Walzenmantels in eine axiale Bewegung zumindest des Walzenmantels auf. Das mindestens eine Getriebe ist vorzugsweise auf einer Achse der Auftragswalze gelagert. Mindestens ein Fixiermittel ist vorzugsweise zum Feststellen und Lösen einer Rotationsbewegung der Achse vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise sind somit mindestens zwei Betriebszustände der Auftragswalze möglich, wobei diese in einem Betriebszustand axial bewegt wird und in einem zweiten Betriebszustand in axialer Richtung ortsfest ist. Aufgrund des im Inneren der Auftragswalze angeordneten Getriebes ist vorteilhafterweise kein zusätzlicher Antrieb zum Anstellen und Abstellen der axialen Bewegung notwendig. Herstellungskosten werden demnach vorteilhafterweise minimiert. Beispielsweise ist ein Nachrüsten oder Austauschen bestehender Druckwerke um die Auftragswalze auf einfache Weise möglich. Vorteilhafterweise erfolgt eine asynchrone Verreibung, wodurch der Effekt des Schablonierens vorteilhafterweise minimiert wird. Vorteilhafterweise wird durch das Anstellen und Abstellen der axialen Bewegung eine einfache und schnelle Reaktion auf während des Druckbetriebes auftretende Einflüsse ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht der Einsatz der mindestens einen Auftragswalze in einem Druckwerk, wobei die mindestens eine Auftragswalze vorzugsweise an mindestens einen Formzylinder anstellbar ausgebildet ist oder angestellt ist, eine Minimierung des Effektes des Schablonierens. Dies wird durch den Einsatz mehrerer solcher Auftragswalzen, insbesondere als mindestens eine Feuchtauftragswalze und mindestens eine Farbauftragswalze, weiterhin verbessert.
  • Insbesondere bei der Ausbildung der mindestens einen Auftragswalze als Feuchtauftragswalze wird der Einfluss des Feuchtmittels auf die Schabloniererscheinungen berücksichtigt. Somit wird der Effekt des Schablonierens minimiert. Dies ist insbesondere von Vorteil, da der Einfluss des Feuchtmittels bei dem Einsatz von Verreibwalzen an anderen Positionen des Walzenzuges und/oder als Farbauftragswalzen vernachlässigt wird. Durch den Einsatz von mindestens einer Auftragswalze, deren axiale Bewegung anstellbar und abstellbar ist, als Feuchtauftragswalze und zusätzlich von mindestens einer Auftragswalze, deren axiale Bewegung anstellbar und abstellbar ist, als Farbauftragswalze wird der Effekt des Schablonierens in besonders vorteilhafter Weise minimiert.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1a einen schematischen Längsschnitt eines ersten Abschnitts einer bevorzugten Auftragswalze mit einer Lagerung zu einem Seitengestell;
    • 1 b einen schematischen Längsschnitt eines zweiten Abschnitts der bevorzugten Auftragswalze aufweisend eine Zylinderkurve;
    • 2 einen schematischen Längsschnitt eines dritten Abschnitts der bevorzugten Auftragswalze in einer vergrößerten Darstellung, wobei eine Rotationsbewegung einer Achse der Auftragswalze durch ein bevorzugtes Fixiermittel festgestellt ist;
    • 3 eine schematische Darstellung eines zur Rotationsachse senkrechten Schnitts der bevorzugten Auftragswalze mit einem als Exzentergetriebe ausgebildeten Getriebe.
  • Eine Druckmaschine weist vorzugsweise mindestens ein Druckwerk zum Bedrucken von Substrat auf. Vorzugsweise ist das mindestens eine Druckwerk als Rotationsdruckwerk mit fester Druckform, bevorzugt als Offset-Druckwerk, ausgebildet. Das Druckwerk weist vorzugsweise einen Gummituchzylinder auf, auf welchen Farbmittel von einem Formzylinder, auch Plattenzylinder genannt, übertragen wird. Der Formzylinder weist vorzugsweise mindestens eine Druckform zur Erzeugung des Druckbildes auf. Dem Formzylinder zugeordnet ist vorzugsweise mindestens ein Farbwerk und bevorzugt mindestens ein Feuchtwerk. Das mindestens eine Farbwerk liefert vorzugsweise mindestens ein Farbmittel, vorzugsweise zum Einfärben der druckenden Elemente der mindestens einen Druckform, während das mindestens eine Feuchtwerk vorzugsweise mindestens ein Feuchtmittel, beispielsweise Wasser, liefert. Das Feuchtwerk versieht die nicht-druckenden Elemente der mindestens einen Druckform mit dem Feuchtmittel.
  • An den Formzylinder ist bevorzugt mindestens eine Auftragswalze 01 anstellbar oder angestellt angeordnet. An den Formzylinder ist bevorzugt mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei, weiter bevorzugt mindestens vier, als Farbauftragswalze ausgebildete Auftragswalze 01 des Farbwerks anstellbar angeordnet. An den Formzylinder ist bevorzugt mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei, als Feuchtauftragswalze ausgebildete Auftragswalze 01 des Feuchtwerks anstellbar angeordnet. Vorzugsweise weist das mindestens eine Farbwerk und/oder das mindestens eine Feuchtwerk mindestens eine Verreibwalze auf, welche entlang des jeweiligen Walzenzuges der mindestens einen Farbauftragswalze beziehungsweise der mindestens einen Feuchtauftragswalze vorgeordnet ist.
  • Mindestens eine Auftragswalze 01 weist vorzugsweise einen abstellbaren axialen Hub auf. Bevorzugt ist die mindestens eine Auftragswalze 01 als Feuchtauftragswalze ausgebildet. Beispielsweise alternativ ist die mindestens eine Auftragswalze 01 als Farbauftragswalze ausgebildet. In bevorzugter Ausführung ist die mindestens eine Auftragswalze 01 an den mindestens einen Formzylinder des Druckwerks anstellbar oder angestellt ausgebildet. Weiter bevorzugt sind mindestens zwei Auftragswalzen 01, welche vorzugsweise jeweils einen abstellbaren axialen Hub aufweisen, an den mindestens einen Formzylinder anstellbar oder angestellt ausgebildet, wobei mindestens eine der mindestens zwei Auftragswalzen 01 als Feuchtauftragswalze ausgebildet ist und wobei mindestens eine der mindestens zwei Auftragswalzen 01 als Farbauftragswalze ausgebildet ist. Beispielsweise weist das mindestens eine Druckwerk somit mindestens zwei, beispielsweise mindestens drei, Auftragswalzen 01 auf, welche vorzugsweise jeweils einen abstellbaren axialen Hub aufweisen. Beispielsweise weist das mindestens eine Druckwerk zusätzlich mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei, beispielsweise mindestens drei, bevorzugt als Farbauftragswalze ausgebildete Auftragswalzen auf, welche keinen axialen Hub aufweisen, also nicht changierbar ausgebildet sind. Bevorzugt weist die mindestens eine Auftragswalze 01 einen Durchmesser von mindestens 50 mm, bevorzugt mindestens 80 mm und/oder maximal 200 mm, bevorzugt maximal 150 mm, beispielsweise von 130 mm, auf.
  • Die mindestens eine Auftragswalze 01 weist einen Walzenmantel 02 und eine Achse 03 auf.
  • Die Achse 03 weist eine Rotationsachse R1 auf. Der Walzenmantel 02 weist vorzugsweise die Rotationsachse R1 auf, welche bevorzugt identisch ist zu der Rotationsachse R1 der Achse 03. Im Vorangegangenen und im Folgenden bezeichnet eine Rotationsachse R1; R2 eines Körpers diejenige Gerade, um die dieser Körper drehbar ist, ohne dass sich die Ansicht des Körpers verändert. Die Rotationsachse R1; R2 ist somit zugleich auch eine Symmetrieachse des Körpers. Die einzelnen Punkte des Körpers bewegen sich bei einer Rotation um die Rotationsachse R1; R2 auf Kreisen in Ebenen senkrecht zu der jeweiligen Rotationsachse R1; R2. Vorzugsweise ist die axiale Richtung A parallel zu der Rotationsachse R1 der Achse 03 orientiert.
  • Die Achse 03 ist vorzugsweise um deren Rotationsachse R1 rotierend bewegbar, insbesondere in zumindest einem Betriebszustand der Betriebszustände. Vorzugsweise ist die Achse 03 in axialer Richtung A ortsfest ausgebildet, also nicht in axiale Richtung A beweglich, insbesondere in zumindest einem Betriebszustand der Betriebszustände.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Achse 03 vorzugsweise an beiden Seiten in axialer Richtung A, insbesondere in axialer Richtung A vor und/oder nach dem Walzenmantel 02, an einem Seitengestell und/oder an einer Aufhängung rotierbar gelagert. Bevorzugt ist der Freiheitsgrad des Seitengestells Null. Bevorzugt wird in dieser Ausführung eine Rotationsbewegung der Achse 03 indirekt erzeugt, vorzugsweise durch Übertragung des Drehmoments von dem Walzenmantel 02 auf die Achse 03. Vorteilhafterweise ermöglicht dies einen einfachen Aufbau und eine kostengünstige Ausführung.
  • In einer alternativen Ausführung ist die Achse 03 beispielsweise mit einem Antrieb verbunden, welcher die Rotation der Achse 03 erzeugt. Vorzugsweise ist hierzu mindestens ein Zahnrad, beispielsweise ein Zahnradzug, an der Achse 03 vorzugsweise in axialer Richtung A vor oder nach dem Walzenmantel 02 angeordnet, welches mit dem Antrieb in Wirkverbindung steht. Vorteilhafterweise kann hierbei die Geschwindigkeit der Rotationsbewegung der Achse 03 eingestellt werden. In der alternativen Ausführung ist die Achse 03 vorzugsweise an einer Seite in axialer Richtung A an einem Seitengestell und/oder an einer Aufhängung gelagert.
  • Zumindest der Walzenmantel 02 ist vorzugsweise um dessen Rotationsachse R1 rotierend und/oder rotierbar ausgebildet. In bevorzugter Ausführung ist die mindestens eine Auftragswalze 01, insbesondere der Walzenmantel 02, durch Friktion rotierend angetrieben, vorzugsweise durch mindestens eine weitere Walze des jeweiligen Walzenzuges und/oder durch den mindestens einen Formzylinder. Vorteilhafterweise ermöglicht dies einen einfachen Aufbau und eine kostengünstige Ausführung. In einer alternativen Ausführung ist beispielsweise der Walzenmantel 02 durch einen Antrieb angetrieben, beispielsweise über mindestens ein mit dem Walzenmantel 02 in Wirkverbindung stehendes Zahnrad, weist also vorzugsweise einen Zwangsantrieb auf.
  • Vorzugsweise ist der Walzenmantel 02 in axialer Richtung A relativ zu der Achse 03 beweglich gelagert, beispielsweise durch mindestens ein bevorzugt als Wälzlager ausgebildetes Lager. Somit ist zumindest der Walzenmantel 02 vorzugsweise in axialer Richtung A um eine axiale Hublänge verschiebbar.
  • Im Inneren des Walzenmantels 02 ist vorzugsweise mindestens ein Getriebe 04 angeordnet. Die Auftragswalze 01 weist vorzugsweise im Inneren des Walzenmantels 02 mindestens ein Getriebe 04 zur Übersetzung einer rotierenden Bewegung des Walzenmantels 02 in eine axiale Bewegung zumindest des Walzenmantels 02 auf. Das mindestens eine Getriebe 04 ist vorzugsweise auf der Achse 03 der Auftragswalze 01 gelagert.
  • Vorzugsweise ist das Getriebe 04 als Exzentergetriebe ausgebildet. An dem Inneren des Walzenmantels 02 der Auftragswalze 01 ist vorzugsweise ein erstes, mit einer Innenverzahnung versehenes Zahnrad 06 des Getriebes 04 drehfest angeordnet. Das erste Zahnrad 06 ist vorzugsweise als Hohlzahnrad 06 ausgebildet und weist bevorzugt die Rotationsachse R1 des Walzenmantels 02 und/oder der Achse 03 auf. Mindestens ein zweites, mit einer Außenverzahnung versehenes Zahnrad 07 des Getriebes 04 ist vorzugsweise exzentrisch auf der Achse 03 der Auftragswalze 01 gelagert. Das zweite Zahnrad 07 ist vorzugsweise als Exzenterzahnrad 07 ausgebildet. Vorzugsweise ist das zweite Zahnrad 07 zylinderförmig ausgebildet, also vorzugsweise kreisförmig in einer Ebene, deren Normalenvektor die axiale Richtung A ist. Das zweite Zahnrad 07 weist vorzugsweise eine Rotationsachse R2 auf, welche um einen Betrag e zu der Rotationsachse R1 der Achse 03 exzentrisch verschoben ist. Vorzugsweise ist die Rotationsachse R2 des zweiten Zahnrades 07 achsparallel zu der Rotationsachse R1 der Achse 03.
  • An der Achse 03, vorzugsweise an deren Mantelfläche, ist vorzugsweise mindestens ein Exzenterelement 09 mit der Rotationsachse R2 angeordnet. Das mindestens eine Exzenterelement 09 ist vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet, also vorzugsweise kreisförmig in einer Ebene, deren Normalenvektor die axiale Richtung A ist. Vorzugsweise ist die Rotationsachse R2 des Exzenterelements 09 achsparallel zu der Rotationsachse R1 der Achse 03 und um den Betrag e der Exzentrizität zu der Rotationsachse R1 der Achse 03 verschoben. Das Exzenterelement 09 ist vorzugsweise drehfest mit der Achse 03 verbunden. Vorzugsweise ist zwischen dem Exzenterelement 09 und dem zweiten Zahnrad 07 mindestens eine Lagerung 08, bevorzugt ein Kugellager oder ein Zylinderrollenlager oder ein Nadellager, angeordnet. Somit ist das zweite Zahnrad 07 vorzugsweise drehbar auf dem Exzenterelement 09 der Achse 03 gelagert. Vorzugsweise ist die Rotationsachse R2 der Lagerung 08 achsparallel zu der Rotationsachse R1 der Achse 03 und um den Betrag e der Exzentrizität zu der Rotationsachse R1 der Achse 03 verschoben.
  • Eine drehfeste Verbindung bezeichnet im Vorangegangenen und im Folgenden eine Verbindung zweier Elemente, wobei keine Verdrehung der Elemente relativ zueinander ermöglicht wird. Somit sind die Elemente entweder nicht drehbar oder vorzugsweise rotieren die beiden verbundenen Elemente zusammen. Somit sind die zwei zueinander drehfesten Elemente vorzugsweise relativ zueinander positionsfest ausgebildet.
  • Das erste Zahnrad 06 und das zweite Zahnrad 07 stehen vorzugsweise miteinander im Eingriff. Vorzugsweise ist das erste Zahnrad 06 und das zweite Zahnrad 07 aufeinander abrollend angeordnet. Vorzugsweise liegt eine Evolventenverzahnung vor. Durch die Verwendung der Evolventenverzahnung erfolgt vorzugsweise im Kontaktpunkt der Zähne des ersten Zahnrades 06 zu dem zweiten Zahnrad 07 anstelle einer Gleitbewegung eine effizientere Wälzbewegung. Vorzugsweise liegt eine Übersetzung von ungleich eins vor.
  • Mindestens eine Zylinderkurve 14 ist vorzugsweise drehfest mit dem zweiten Zahnrad 07 verbunden. Vorzugsweise ist die Zylinderkurve 14 auf der Achse 03 gelagert. Vorzugsweise ist die Rotationsachse R1 der Achse 03 achsparallel zu der Rotationsachse R1 der mindestens einen Zylinderkurve 14 angeordnet. Bevorzugt weist die Zylinderkurve 14 die zu der Achse 03 identische Rotationsachse R1 auf. Die mindestens eine Zylinderkurve 14 dient vorzugsweise dazu, die rotative Bewegung des zweiten Zahnrades 07 in die axiale Bewegung zumindest des Walzenmantels 02 zu überführen. Die Abtriebsbewegung erfolgt vorzugsweise parallel zu der Rotationsachse R1 der mindestens einen Zylinderkurve 14. Die mindestens eine Zylinderkurve 14 weist vorzugsweise mindestens eine Nut als Führungsschiene zum Führen von mindestens einem Mitnehmer 16 auf. In einer zweidimensionalen Projektion in einen Längsschnitt der Auftragswalze 01 entlang der Rotationsachse R1 ist vorzugsweise der Teil der Führungsschiene oberhalb der Achse 03 in axialer Richtung A versetzt zu der Position des Teils der Führungsschiene unterhalb der Achse 03 angeordnet.
  • Der mindestens eine in der mindestens einen Zylinderkurve 14 laufende Mitnehmer 16 ist vorzugsweise mit dem Walzenmantel 02 verbunden. In bevorzugter Ausführung sind mindestens zwei, vorzugsweise genau zwei, Mitnehmer 16 vorhanden. Beispielsweise ist der mindestens eine Mitnehmer 16 als Rolle oder Walze oder Kugel ausgebildet. Vorzugsweise sind dabei in der mindestens einen Zylinderkurve 14 die mindestens zwei laufenden Mitnehmer 16 angeordnet, welche jeweils mit dem Walzenmantel 02 verbunden sind. Bevorzugt liegt dabei einer der Mitnehmer 16 an einer ersten in axialer Richtung A die Zylinderkurve 14 begrenzenden Oberfläche der Zylinderkurve 14 dauerhaft an und zumindest ein weiterer Mitnehmer 16 der Mitnehmer 16 an der anderen in axialer Richtung A die Zylinderkurve 14 begrenzenden Oberfläche der Zylinderkurve 14 dauerhaft an. Vorzugsweise wird hierdurch ein Pendeln oder Auslenken des Mitnehmers 16 von der ersten die Zylinderkurve 14 begrenzenden Oberfläche zu der zweiten Oberfläche verhindert. Vorzugsweise wird somit eine ruhige Führung der Mitnehmer 16 ermöglicht. Insbesondere wird der mindestens eine Mitnehmer 16 bei einer Rotation der mindestens einen Zylinderkurve 14 in axialer Richtung A hin und her bewegt. Vorzugsweise vollführt der mindestens eine Mitnehmer 16 eine Pendelbewegung in axialer Richtung A. Es wird vorzugsweise der Walzenmantel 02, welcher mit dem mindestens einen Mitnehmer 16 verbunden ist, entsprechend der Position des mindestens einen Mitnehmers 16 in axialer Richtung A verstellt. Bevorzugt changiert somit zumindest der Walzenmantel 02. Bevorzugt changieren zusätzlich zu dem Walzenmantel 02 mindestens ein weiterer Bestandteil der Auftragswalze 01, welcher relativ zu dem Walzenmantel 02 positionsfest angeordnet ist und/oder drehfest mit dem Walzenmantel 02 in Verbindung steht.
  • In einer beispielsweisen alternativen Ausführung ist der mindestens eine Mitnehmer 16 mit dem mindestens einen zweiten Zahnrad 07 verbunden, während die mindestens eine Zylinderkurve 14 mit dem Walzenmantel 02 drehfest verbunden ist. Dabei bleibt das Wirkprinzip der weiteren Komponenten vorzugsweise erhalten.
  • Zwischen der mindestens einen zentrisch zu der Achse 03 rotierenden Zylinderkurve 14 und dem exzentrisch zu der Achse 03 rotierenden zweiten Zahnrad 07 ist vorzugsweise mindestens eine Ausgleichskupplung 11 angeordnet. Die mindestens eine Ausgleichskupplung 11 weist vorzugsweise zumindest ein erstes Kupplungselement 12 und ein zweites Kupplungselement 13 auf. Das erste Kupplungselement 12 ist vorzugsweise achsparallel zu dem zweiten Zahnrad 07 angeordnet. Das zweite Kupplungselement 13 ist vorzugsweise achsparallel zu der mindestens einen Zylinderkurve 14 angeordnet. Insbesondere ist somit die Rotationsachse des ersten Kupplungselements 12 als auch die Rotationsachse des zweiten Kupplungselements 13 zumindest achsparallel zu der Rotationsachse R1 der Achse 03. Vorzugsweise liegt somit die Rotationsachse R1 der Achse 03 als Rotationsachse der Zylinderkurve 14 vor, wobei das Drehmoment des zweiten Zahnrades 07 auf die Zylinderkurve 14 übertragen wird.
  • Es ist vorzugsweise mindestens ein Fixiermittel 17 zum Feststellen und Lösen einer Rotationsbewegung der Achse 03 vorgesehen. Vorzugsweise tritt das mindestens eine Fixiermittel 17 in Wirkverbindung zu der Achse 03. Beispielsweise ist das mindestens eine Fixiermittel 17 als Rastbolzen oder eine magnetische Kupplung oder ein elektromagnetisches Fixierelement ausgebildet.
  • Im Falle der Ausführung, in welcher die Ache 03 an beiden Seiten in axialer Richtung A an einem Seitengestell und/oder an einer Aufhängung rotierbar gelagert ist, wirkt das mindestens eine Fixiermittel 17 bevorzugt direkt auf die Achse 03 oder auf einen drehfest mit der Achse 03 verbundenen Bestandteil der Auftragswalze 01. Beispielsweise ist mindestens eine Bohrung an der Achse 03 und/oder an der Lagerung der Achse 03 zu dem Seitengestell und/oder an einem mit der Achse 03 drehfest verbundenen Bestandteil der Auftragswalze 01 vorgesehen, in welche das mindestens eine Fixiermittel 17 eingeführt wird oder einführbar ausgebildet ist. Vorzugsweise wirkt das mindestens eine Fixiermittel 17 auf die Lagerung der Achse 03 zu dem Seitengestell. Beispielsweise alternativ zu der Bohrung ist das mindestens eine Fixiermittel 17 eine Bremskraft erzeugend ausgebildet, beispielsweise durch Induktion von Wirbelströmen. Hierzu ist die Achse 03 und/oder der Bestandteil, auf welchen das Fixiermittel 17 wirkt, vorzugsweise ein elektrischer Leiter. Vorzugsweise ist hierzu das Fixiermittel 17 mindestens ein Magnetfeld erzeugend ausgebildet.
  • Im Falle, dass die Achse 03 mit einem Antrieb verbunden ist, wirkt das mindestens eine Fixiermittel 17 vorzugsweise direkt auf die Achse 03 oder auf einen drehfest mit der Achse 03 verbundenen Bestandteil der Auftragswalze 01 oder auf mindestens ein Zahnrad des Zahnradzuges zwischen dem Antrieb und der Achse 03. Beispielsweise ist das mindestens eine Fixiermittel 17 in dieser Ausführung ein Steuerungsmittel des Antriebs zur Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit der Achse 03.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Fixiermittel 17 maschinell, insbesondere durch Signalübertragung von mindestens einer Steuereinheit, und/oder manuell betätigbar. In einer bevorzugten Ausführung ist die mindestens eine Steuereinheit an mindestens einem Leitstand angeordnet. In einer zusätzlichen oder alternativen Ausführung ist die mindestens eine Steuereinheit ein mobiles und/oder tragbares Gerät, welches bevorzugt über Funk und/oder W-Lan und/oder eine kabellose Signalübertragung ein Steuerungssignal überträgt. Beispielsweise wird eine App auf einem Smartphone als Steuereinheit verwendet. Vorzugsweise stellt das Steuerungssignal das mindestens eine Fixiermittel 17 fest oder löst dieses und stellt somit bevorzugt die Rotationsbewegung der Achse 03 fest oder löst diese.
  • Vorzugsweise wird die mindestens eine Auftragswalze 01 betrieben, insbesondere während einem Druckbetrieb des Druckwerks. Vorzugsweise wird die mindestens eine Auftragswalze 01 als Feuchtauftragswalze eingesetzt.
  • Der Walzenmantel 02 wird rotativ angetrieben. Bevorzugt wird der Walzenmantel 02 mittels Friktion vorzugsweise von einer weiteren Walze, beispielsweise einer weiteren Farbauftragswalze oder Feuchtauftragswalze, rotativ angetrieben. Alternativ wird der Walzenmantel 02 durch einen Antrieb beispielsweise mittels mindestens eines mit dem Walzenmantel 02 in Wirkverbindung stehenden Zahnrades angetrieben.
  • Im Inneren des Walzenmantels 02 der Auftragswalze 01 übersetzt vorzugsweise das mindestens eine Getriebe 04 die rotierende Bewegung des Walzenmantels 02 in eine axiale Bewegung zumindest des Walzenmantels 02. Das mindestens eine Getriebe 04 wird vorzugsweise auf der Achse 03 der Auftragswalze 01 gelagert. Die Rotationsbewegung des Walzenmantels 02 wird vorzugsweise durch das mindestens eine Getriebe 04 in die Bewegung in axialer Richtung A übersetzt. Insbesondere liegt hierbei ein Übersetzungsverhältnis von ungleich 1 vor. Hierzu wird vorzugsweise das mindestens eine zweite, mit einer Außenverzahnung versehene Zahnrad 07 des Getriebes 04 exzentrisch auf der Achse 03 der Auftragswalze 01 gelagert. Die mindestens eine Ausgleichskupplung 11 wird vorzugsweise zwischen der mindestens einen zentrisch zur Achse 03 rotierenden Zylinderkurve 14 und dem exzentrisch zur Achse 03 rotierenden zweiten Zahnrad 07 angeordnet. In der vorzugsweise mit dem zweiten Zahnrad 07 verbundenen mindestens einen Zylinderkurve 14 läuft vorzugsweise mindestens ein, bevorzugt mindestens zwei, Mitnehmer 16, welcher bevorzugt mit dem Walzenmantel 02 verbunden ist. Vorzugsweise wird während der Rotation der mindestens eine Mitnehmer 16 in axialer Richtung A hin und her bewegt. Dadurch wird bevorzugt der Walzenmantel 02 in axialer Richtung A hin und her bewegt, vorzugsweise changiert. Vorzugsweise wird die Auftragswalze 01 an den Formzylinder angestellt.
  • Eine Rotationsbewegung der Achse 03 wird vorzugsweise durch das mindestens eine Fixiermittel 17 festgestellt und/oder gelöst. Vorzugsweise wird der Hub des Walzenmantels 02 in axialer Richtung A durch das mindestens eine Fixiermittel 17 eingeschaltet und/oder ausgeschaltet. Bevorzugt wird die Achse 03 während des Druckbetriebs festgestellt und/oder gelöst. Vorteilhafterweise ist dadurch ein Umstellen zwischen einer axialen Bewegung der Auftragswalze 01 und keiner axialen Bewegung der Auftragswalze 01 während des Druckbetriebs möglich, um vorzugsweise in Echtzeit auf auftretende Schabloniereffekte zu reagieren. Vorteilhafterweise ist kein Maschinenstopp oder Abschalten des betreffenden Druckwerks notwendig. Vorzugsweise rotiert der Walzenmantel 02 während des Druckbetriebs unabhängig davon, ob eine changierende Bewegung vorliegt oder nicht.
  • Beispielsweise erfolgt die Betätigung des mindestens einen Fixiermittels 17 manuell und/oder durch Signalübertragung von der Steuerungseinheit. Vorzugsweise durch eine Betätigung der mobilen oder tragbaren Steuerungseinheit, vorzugsweise mittels kabelloser Signalübertragung. Vorteilhafterweise erhöht dies die Mobilität des Bedieners.
  • In einem durch das mindestens eine Fixiermittel 17 festgestellten Betriebszustand der Achse 03 weist vorzugsweise zumindest der Walzenmantel 02 der Auftragswalze 01 den axialen Hub auf. Es wird vorzugsweise zumindest der Walzenmantel 02 der Auftragswalze 01 axial bewegt. In dem durch das mindestens eine Fixiermittel 17 festgestellten Betriebszustand der Achse 03 rollen vorzugsweise die Zähne des ersten Zahnrades 06 und die Zähne des zweiten Zahnrades 07 aufeinander ab. Vorzugsweise ist eine Relativbewegung zwischen dem ersten Zahnrad 06 und dem zweiten Zahnrad 07 vorhanden. Es tritt vorzugsweise eine Relativbewegung zwischen der mindestens einen Zylinderkurve 14 und dem mindestens einen, vorzugsweise den mindestens zwei, Mitnehmer 16 auf. Vorzugsweise wird somit der Walzenmantel 02 in und entgegen der axialen Richtung A bewegt.
  • Bevorzugt erzeugt das mindestens eine Fixiermittel 17 in dem festgestellten Betriebszustand eine unterschiedliche Relativgeschwindigkeit der Rotation des Walzenmantels 02 zu der Rotation der Achse 03. Beispielsweise ist dabei die Geschwindigkeit der Rotation der Achse 03 Null oder zumindest verschieden zu der Geschwindigkeit der Rotation des Walzenmantels 02, bevorzugt langsamer. Bevorzugt verbindet das mindestens eine Fixiermittel 17 in dem festgestellten Betriebszustand die Achse 03 mit dem Seitengestell der Auftragswalze 01 drehfest. Somit ist die Achse 03 in dem festgestellten Betriebszustand bevorzugt gestellfest ausgebildet, wird also vorzugsweise nicht rotiert. In dem durch das mindestens eine Fixiermittel 17 festgestellten Betriebszustand der Achse 03 ist dann vorzugsweise das Exzenterelement 09 drehfest zu dem Seitengestell angeordnet, wird also vorzugsweise nicht rotiert. Alternativ rotiert das Exzenterelement 09 mit der Rotationsgeschwindigkeit der Achse 03, welche sich bevorzugt von der Rotationsgeschwindigkeit des Walzenmantels 02 unterscheidet, bevorzugt relativ zu diesem langsamer.
  • In einem durch das mindestens eine Fixiermittel 17 gelösten Betriebszustand der Achse 03 ist vorzugsweise zumindest der Walzenmantel 02 der Auftragswalze 01 in dessen axialer Richtung A ortsfest angeordnet, wird also nicht in axialer Richtung A bewegt. In dem gelösten Betriebszustand ist die Achse 03 vorzugsweise um deren Rotationsachse R1 rotierend und/oder rotierbar ausgebildet. Vorzugsweise rotiert die Achse 03 mit der selben Winkelgeschwindigkeit, im Vorangegangenen und im Folgenden auch als Geschwindigkeit der Rotation bezeichnet, wie der Walzenmantel 02. Vorzugsweise ist die Winkelgeschwindigkeit unabhängig vom vorliegenden Radius und beschreibt vorzugsweise den überstrichenen Winkel pro Zeit. In dem durch das mindestens eine Fixiermittel 17 gelösten Betriebszustand der Achse 03 ist vorzugsweise das Exzenterelement 09 relativ zu dem Seitengestell drehbar angeordnet, wird also vorzugsweise rotiert, insbesondere zusammen mit der Achse 03. In dem durch das mindestens eine Fixiermittel 17 gelösten Betriebszustand der Achse 03 weisen vorzugsweise die Zähne des ersten Zahnrades 06 und die Zähne des zweiten Zahnrades 07 zueinander keine Relativbewegung auf. Vorzugsweise rotiert das erste Zahnrad 06 und das zweite Zahnrad 07 gemeinsam, ohne deren relative Positionen zueinander zu verändern. Es tritt vorzugsweise keine Relativbewegung zwischen der mindestens einen Zylinderkurve 14 und dem mindestens einen, vorzugsweise den mindestens zwei, Mitnehmer 16 auf. Insbesondere behalten die mindestens eine Zylinderkurve 14 und der mindestens eine, bevorzugt die mindestens zwei, Mitnehmer 16 deren relative Positionen zueinander bei. Vorzugsweise wird somit der Walzenmantel 02 in axialer Richtung A nicht bewegt, ist also ortsfest in axialer Richtung A angeordnet.
  • Im Falle, dass die Achse 03 mit einem Antrieb verbunden ist, wird vorzugsweise in dem gelösten Betriebszustand die Übertragung des Drehmoments von dem Antrieb auf die Achse 03 unterbrochen, beispielsweise durch Abstellen von mindestens einem Zahnrad des Zahnradzuges oder ein Abschalten des Antriebs mit einem Freistellen der Antriebswelle.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Auftragswalze
    02
    Walzenmantel (01)
    03
    Achse (01)
    04
    Getriebe
    05
    -
    06
    Zahnrad, erstes, Hohlzahnrad
    07
    Zahnrad, zweites, Exzenterzahnrad
    08
    Lagerung
    09
    Exzenterelement
    10
    -
    11
    Ausgleichskupplung
    12
    Kupplungselement, erstes
    13
    Kupplungselement, zweites
    14
    Zylinderkurve
    15
    -
    16
    Mitnehmer
    17
    Fixiermittel
    A
    Richtung, axial
    e
    Betrag Exzentrizität
    R1
    Rotationsachse (03; 06)
    R2
    Rotationsachse (07; 08; 09)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 9306999 A1 [0003]
    • WO 0172516 A2 [0004]

Claims (26)

  1. Auftragswalze (01), wobei die Auftragswalze (01) im Inneren eines Walzenmantels (02) mindestens ein Getriebe (04) zur Übersetzung einer rotierenden Bewegung des Walzenmantels (02) in eine axiale Bewegung zumindest des Walzenmantels (02) aufweist, wobei das mindestens eine Getriebe (04) auf einer Achse (03) der Auftragswalze (01) gelagert ist, wobei mindestens ein Fixiermittel (17) zum Feststellen und Lösen einer Rotationsbewegung der Achse (03) vorgesehen ist.
  2. Auftragswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem durch das mindestens eine Fixiermittel (17) festgestellten Betriebszustand der Achse (03) zumindest der Walzenmantel (02) der Auftragswalze (01) einen axialen Hub aufweist.
  3. Auftragswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem durch das mindestens eine Fixiermittel (17) gelösten Betriebszustand der Achse (03) zumindest der Walzenmantel (02) der Auftragswalze (01) in dessen axialer Richtung (A) ortsfest angeordnet ist.
  4. Auftragswalze nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Inneren des Walzenmantels (02) der Auftragswalze (01) ein erstes, mit einer Innenverzahnung versehenes Zahnrad (06) des Getriebes (04) drehfest angeordnet ist, dass mindestens ein zweites, mit einer Außenverzahnung versehenes Zahnrad (07) des Getriebes (04) exzentrisch auf der Achse (03) der Auftragswalze (01) gelagert ist.
  5. Auftragswalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zylinderkurve (14) drehfest mit dem zweiten Zahnrad (07) verbunden ist, dass mindestens ein in der mindestens einen Zylinderkurve (14) laufender Mitnehmer (16) mit dem Walzenmantel (02) verbunden ist.
  6. Auftragswalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen Zylinderkurve (14) mindestens zwei laufende Mitnehmer (16) angeordnet sind, welche jeweils mit dem Walzenmantel (02) verbunden sind.
  7. Auftragswalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Mitnehmer (16) an einer ersten in axialer Richtung (A) die Zylinderkurve (14) begrenzenden Oberfläche der Zylinderkurve (14) dauerhaft anliegt und dass zumindest ein weiterer Mitnehmer (16) der Mitnehmer (16) an der anderen in axialer Richtung (A) die Zylinderkurve (14) begrenzenden Oberfläche der Zylinderkurve (14) dauerhaft anliegt.
  8. Auftragswalze nach Anspruch 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausgleichskupplung (11) zwischen der mindestens einen zentrisch zur Achse (03) rotierenden Zylinderkurve (14) und dem exzentrisch zur Achse (03) rotierenden zweiten Zahnrad (07) angeordnet ist.
  9. Auftragswalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausgleichskupplung (11) zumindest ein erstes Kupplungselement (12) und ein zweites Kupplungselement (13) aufweist, dass das erste Kupplungselement (12) achsparallel zu dem zweiten Zahnrad (07) angeordnet ist, dass das zweite Kupplungselement (13) achsparallel zu der mindestens einen Zylinderkurve (14) angeordnet ist.
  10. Auftragswalze nach Anspruch 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (R2) des zweiten Zahnrades (07) achsparallel zu der Rotationsachse (R1) der Achse (03) ist.
  11. Auftragswalze nach Anspruch 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (R1) der Achse (03) parallel zu der Rotationsachse der mindestens einen Zylinderkurve (14) angeordnet ist.
  12. Auftragswalze nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auftragswalze (01) als Feuchtauftragswalze ausgebildet ist.
  13. Auftragswalze nach Anspruch 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem festgestellten Betriebszustand das mindestens eine Fixiermittel (17) die Achse (03) mit einem Seitengestell der Auftragswalze (01) drehfest verbindet.
  14. Auftragswalze nach Anspruch 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem gelösten Betriebszustand die Achse (03) um deren Rotationsachse (R1) rotierend und/oder rotierbar ausgebildet ist.
  15. Druckwerk mit mindestens einem Formzylinder, wobei mindestens eine Auftragswalze (01) gemäß Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13 oder 14 an den mindestens einen Formzylinder anstellbar ausgebildet ist oder angestellt ist.
  16. Druckwerk, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Auftragswalzen (01) gemäß Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13 oder 14 an mindestens einen Formzylinder des Druckwerks anstellbar ausgebildet sind oder angestellt sind, dass mindestens eine der mindestens zwei Auftragswalzen (01) als Feuchtauftragswalze ausgebildet ist und dass mindestens eine der mindestens zwei Auftragswalzen (01) als Farbauftragswalze ausgebildet ist.
  17. Verfahren zum Betrieb einer Auftragswalze (01), wobei im Inneren eines Walzenmantels (02) der Auftragswalze (01) mindestens ein Getriebe (04) eine rotierende Bewegung des Walzenmantels (02) in eine axiale Bewegung zumindest des Walzenmantels (02) übersetzt, wobei das mindestens eine Getriebe (04) auf einer Achse (03) der Auftragswalze (01) gelagert wird, wobei eine Rotationsbewegung der Achse (03) durch mindestens ein Fixiermittel (17) festgestellt und gelöst wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in einem durch das mindestens eine Fixiermittel (17) festgestellten Betriebszustand der Achse (03) zumindest der Walzenmantel (02) der Auftragswalze (01) axial bewegt wird und/oder dass in dem festgestellten Betriebszustand das mindestens eine Fixiermittel (17) die Achse (03) mit einem Seitengestell der Auftragswalze (01) drehfest verbindet.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einem durch das mindestens eine Fixiermittel (17) gelösten Betriebszustand der Achse (03) zumindest der Walzenmantel (02) der Auftragswalze (01) in dessen axialer Richtung (A) ortsfest angeordnet wird und/oder dass in dem gelösten Betriebszustand die Achse (03) um deren Rotationsachse (R1) rotiert.
  20. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auftragswalze (01) als Feuchtauftragswalze eingesetzt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18 oder 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auftragswalze (01) an mindestens einen Formzylinder eines Druckwerkes angestellt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18 oder 19 oder 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (03) während eines Druckbetriebs festgestellt und/oder gelöst wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18 oder 19 oder 20 oder 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Inneren des Walzenmantels (02) der Auftragswalze (01) ein erstes, mit einer Innenverzahnung versehenes Zahnrad (06) des Getriebes (04) drehfest angeordnet ist, dass mindestens ein zweites, mit einer Außenverzahnung versehenes Zahnrad (07) des Getriebes (04) exzentrisch auf der Achse (03) der Auftragswalze (01) gelagert wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zylinderkurve (14) drehfest mit dem zweiten Zahnrad (07) verbunden ist, dass mindestens ein mit dem Walzenmantel (02) verbundener Mitnehmer (16) in der mindestens einen Zylinderkurve (14) läuft.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen Zylinderkurve (14) mindestens zwei Mitnehmer (16) laufen, welche jeweils mit dem Walzenmantel (02) verbunden sind.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausgleichskupplung (11) zwischen der mindestens einen zentrisch zur Achse (03) rotierenden Zylinderkurve (14) und dem exzentrisch zur Achse (03) rotierenden zweiten Zahnrad (07) angeordnet wird, dass ein erstes Kupplungselement (12) der Ausgleichskupplung (11) achsparallel zu dem zweiten Zahnrad (07) angeordnet wird, dass ein zweites Kupplungselement (13) der Ausgleichskupplung (11) achsparallel zu der mindestens einen Zylinderkurve (14) angeordnet wird.
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