DE10226949B4 - Dämpfungsmechanismus für eine Lenkvorrichtung - Google Patents

Dämpfungsmechanismus für eine Lenkvorrichtung Download PDF

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Abstract

Dämpfungsmechanismus für eine Lenkvorrichtung, enthaltend:
ein Außenrohr (30) mit nach innen gerichteten konvexen Abschnitten (41, 42) und konkaven Rillen (43), die sich in Achsrichtung auf der Innenrandseite erstrecken und abwechselnd an mehreren Positionen in der Umfangrichtung ausgebildet sind;
ein Innenelement (31), dass in das Außenrohr (30) eingefügt ist und über nach außen gerichtete konvexe Abschnitte (51) verfügt, die sich in Achsrichtung auf der Außenrandseite erstrecken und in die konkaven Rillen (43) zwischen den nach innen gerichteten konvexen Abschnitten (41, 42) eingepasst sind, die an mehreren Positionen in der Umfangrichtung angeordnet sind, und
einen elastischen Körper (42), der sich zwischen den nach innen gerichteten konvexen Abschnitten (41, 42) des Außenrohrs (30) und den nach außen gerichteten konvexen Abschnitten (51) des Innenelementes (31) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (32) einen dicken Wandabschnitt (55) enthält, welcher zwischen einer Seitenfläche von wenigstens einem der nach außen gerichteten konvexen Abschnitte...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dämpfungsmechansimus für eine Lenkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Automobillenkvorrichtung enthält eine Lenkwelle, die sich integral mit dem Lenkrad dreht, eine Lenksäule, in der die Lenkwelle drehbar gelagert ist, und eine Wellenanordnung, die die Drehung der Lenkwelle auf das Lenkgetriebe überträgt. Es ist zudem nach dem Stand der Technik bekannt, Lenkvorrichtungen mit einem Dämpfungsmechanismus (elastische Wellenkupplung) zu versehen, der allgemein mit Lenkungsdämpfer bezeichnet ist, um die Übertragung von Mikrovibrationen, die an den Rädern erzeugt werden, auf das Lenkrad zu verhindern.
  • Herkömmliche Dämpfungsmechanismen umfassen ein Außenrohr, ein Innenelement, das in das Außenrohr eingesetzt ist, und einen gummiähnlichen elastischen Körper, der zwischen dem Außenrohr und dem Innenelement angebracht ist, wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrif JP 9-72347 A und JP 5-116636 A beschrieben ist.
  • Bei den Dämpfungsmechanismen werden die Mikrovibrationen, die vom Lenkgetriebe übertragen werden, in dem Maße abgebaut, in dem der elastische Körper verformt werden kann. Wenn das Lenkrad zum Lenken gedreht wird, werden das Außenrohr und das Innenelement relativ zueinander in der Verwindungsrichtung verschoben. Solange die Verschiebung (Verwindungswinkel) gering ist, wird der elastische Körper in der Verwindungsrichtung (Scherrichtung) verformt. Wenn eine Kraft einwirkt, die einen vorbestimmten Verwindungswinkel überschreitet, kommt ein Anschlag zum Einsatz, wodurch das Drehmoment zwischen dem Außenrohr und dem Innenelement übertragen wird.
  • Bei einem herkömmlichen Dämpfungsmechanismus ist der elastische Körper einer Scherkraft ausgesetzt. Somit entstehen Probleme bei der Dauerhaftigkeit, wenn der elastische Körper aus Gummi besteht. Wenn die Federkonstante des elastischen Körpers verringert wird, um die Absorptionseigenschaften für die Mikrovibrationen zu verbessern, die vom Lenkgetriebe übertragen werden, entstehen Probleme beim Lenkverhalten im Bereich eines normalen Lenkwinkels (wenn das Lenkrad betätigt wird). Wenn jedoch die Federkonstante des elastischen Körpers groß ist, können die Mikrovibrationen, die vom Lenkgetriebe übertragen werden, nicht ausreichend absorbiert werden.
  • Aus der Druckschrift DE 36 24 473 A1 ist ein Dämpfungsmechanismus für eine Lenkvorrichtung bekannt, der ein Außenrohr mit nach innen gerichteten konkaven Abschnitten und konkaven Rillen aufweist, die sich in Achsrichtung auf der Innenrandseite erstrecken und abwechselnd an mehreren Positionen der Umfangsrichtung ausgebildet sind. Des Weiteren weist dieser Dämpfungsmechanismus ein Innenelement auf, das in das Außenrohr eingefügt ist und über nach außen gerichtete konvexe Abschnitte verfügt, die sich in Achsrichtung auf der Außenrandseite erstrecken und in die konkaven Rillen zwischen den nach innen gerichteten konvexen Abschnitten eingepasst sind, die an mehreren Positionen der Umfangsrichtung angeordnet sind. Zwischen den nach innen gerichteten konkaven Abschnitten des Außenrohrs und den nach außen gerichteten konvexen Abschnitten des Innenelements befindet sich ein elastischer Körper.
  • Aus der Druckschrift DE 197 50 005 C1 ist eine längenveränderbare Lenkspindel für Lenkvorrichtungen bei Kraftfahrzeugen bekannt, welche zwei koaxial angeordnete, von der Kreisform abweichende Profile aufweist. Zwischen den beiden Profilen ist ein umlaufender Spaltraum ausgespart, in dem eine Gleithülse aufgenommen ist. Die Gleithülse liegt entlang ihrer Umfangskontur an den den Spaltraum begrenzenden Wandungen der Profile abschnitts- und wechselweise an, und zwar derart, dass sie abwechselnd an konvexen Abschnitten des inneren Profils und an konkaven Abschnitten des äußeren Profils anliegt.
  • Aus der Druckschrift DE 43 29 735 A1 ist eine Lenkspindel für ein Kraftfahrzeug bekannt, die eine Welle aufweist, wobei ein Endbereich der Welle einen Steckzapfen mit außenseitig angeordnetem Keilwellenprofil aufweist. An der Oberfläche des Keilwellenprofils ist eine Kunststoffschicht angeordnet, so dass eine axiale Bewegungsfreiheit zwischen der Welle und einem Aufnahmerohr garantiert ist, wobei gleichzeitig das Verdrehspiel zwischen dem Aufnahmerohr und der Welle zumindest weitgehend unterbunden ist. Durch diese Maßnahme wird auch eine Axialbewegung der beiden Teile zueinander gedämpft, was insbesondere bei einer Übertragung von Vibrationen von einem Teil der Steckverbindung auf das andere Teil günstig ist.
  • Aus der EP 1 078 843 A1 ist eine teleskopische Welle für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs bekannt. Diese Welle ist mit Einstellelementen versehen, die Spiel zwischen den einzelnen Bauelementen der teleskopierbaren Welle aufnehmen können.
  • KURZE ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Demzufolge besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Dämpfungsmechanismus für eine Lenkvorrichtung anzugeben, der in der Lage ist, wirkungsvoll Mikrovibrationen zu absorbieren, die vom Lenkgetriebe übertragen werden, und das Lenkverhalten im Bereich eines normalen Lenkwinkels zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird durch den Dämpfungsmechanismus gemäß Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen des Dämpfungsmechanismus nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Dämpfungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Außenrohr, ein Innenelement und einen elastischen Körper. Nach innen gerichtete konvexe Abschnitte und konkave Rillen, die sich in Achsrichtung erstrecken, sind abwechselnd in der Umfangsrichtung an mehreren Positionen des Innenrandes des Außenrohres ausgebildet. Nach außen gerichtete konvexe Abschnitte, die sich in Achsrichtung erstrecken, sind in der Umfangsrichtung an mehreren Positionen des Außenrandes des Innenelementes ausgebildet. Der elastische Körper befindet sich zwischen dem Außenrohr und dem Innenelement.
  • Beim Dämpfungsmechanismus der Erfindung wird der elastische Körper im Bereich eines minimalen Verwindungswinkels in der Kompressionsrichtung zwischen den nach innen gerichteten konvexen Abschnitten des Außenrohres und den nach außen gerichteten konvexen Abschnitten des Innenelementes verformt, wodurch die Mikrovibrationen absorbiert werden. Im Bereich eines normalen Lenkwinkels werden die nach innen gerichteten konvexen Abschnitte in Eingriff mit den nach außen gerichteten konvexen Abschnitten gebracht, und beide drehen sich integral miteinander, wodurch das Drehmoment übertragen wird.
  • Bei dieser Erfindung enthält der elastische Körper einen dicken Wandabschnitt, der sich zwischen einer Seite des nach außen gerichteten konvexen Abschnittes des Innenelementes und einem ersten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt des Außenrohres befindet, und einen dünnen Wandabschnitt, der sich zwischen der Außenseite des nach außen gerichteten konvexen Abschnittes und einem zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt befindet, wodurch die Federkonstante mit einer Vergrößerung des Verwindungswinkels erhöht wird. Insbesondere wird ein Zwischenraum zwischen dem dünnen Wandabschnitt und dem zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt eingehalten. Der Zwischenraum ermöglicht es, dass sich das Außenrohr und das Innenelement bei einem minimalen Winkel in der Verwindungsrichtung relativ zueinander verschieben.
  • Zusätzliche Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung erläutert und werden zum Teil aus der Beschreibung deutlich, oder werden durch die Ausführung der Erfindung verständlich. Die Ziele und Vorteile der Erfindung können mit Hilfe der Einrichtungen und Kombinationen erreicht und realisiert werden, die im folgenden beschrieben sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in der Beschreibung enthalten sind und einen Teil derselben bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der allgemeinen oben erfolgten Beschreibung und der detaillierten Beschreibung der Ausführungsform im folgenden der Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Lenkvorrichtung, die über einen Dämpfungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verfügt;
  • 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise als Schnitt, eines Dämpfungsmechanismus der Lenkvorrichtung aus 1;
  • 3 ist eine Querschnittansicht des Dämpfungsmechanismus entlang der Linie F3-F3 aus 2;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der durch F4 in 3 eingekreist ist; und
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Verwindungswinkel und der Belastung des Dämpfungsmechanismus der Lenkvorrichtung aus 1 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben.
  • 1 zeigt eine Automobillenkvorrichtung 10. Die Lenkvorrichtung 10 enthält eine Lenkwelle 11, an der ein hinreichend bekanntes Lenkrad (nicht gezeigt) befestigt ist, eine zylindrische Lenksäule 12, die die Lenkwelle 11 drehbar lagert, und eine Wellenanordnung 14, die mit der Lenkwelle 11 über eine Universalkupplung 13 verbunden ist. Die Wellenanordnung 14 verfügt über einen Dämpfungsmechanismus 20 am Mittenpunkt der Länge der Wellenanordnung 14.
  • Ein Endabschnitt 12a der Lenksäule ist derart gelagert, daß er um ein Schwenklagerelement 21 in Richtung des Pfeils A1 geschwenkt werden kann. Ein Schwenkverriegelungsmechanismus 25 befindet sich am Mittenpunkt 12b der Länge der Lenksäule 12. Der Schwenkverriegelungsmechanismus 25 enthält eine Schwenkkonsole 26, die sich mit der Lenksäule 21 in Richtung des Pfeils A1 bewegt, und einen Schwenkhebel 28, der in der Lage ist, die Schwenkkonsole 26 zwischen einer Position zum Fixieren eines Basiselementes 27 am Fahrzeug und einer Position zum lösen desselben zu bewegen.
  • Der Dämpfungsmechanismus 20 ist ausgebildet, wie es in 2 bis 4 dargestellt ist. Der Dämpfungsmechanismus 20 enthält ein Außenrohr 30 aus Metall, ein hohles Innenelement 31 aus Metall und einen elastischen Körper 32 aus einem Material, das eine gummiähnliche Elastizität hat. Das Außenrohr 30 verfügt über eine Universalkupplung 13 an seinem einen Endabschnitt 30a. Das Außenrohr 30 hat an seinem anderen Endabschnitt zudem eine Kappe 33.
  • Das Innenelement 31, das rohrähnlich ausgebildet ist, hat einen Abschnitt 35, der in das Außenrohr 30 gesteckt werden soll, und einen Abschnitt 36, der nach außen vom Außenrohr 30 hervorsteht. Der Abschnitt 36, der nach außen hervorsteht, ist mit einem Wellenhauptkörper 37 verbunden, der sich zu einem Lenkgetriebe (nicht gezeigt) erstreckt.
  • Der erste nach innen gerichtete konvexe Abschnitt 41 und der zweite nach innen gerichete konvexe Abschnitt 42, die sich in Richtung der Achse X erstrecken (gezeigt in 2), sind in der Umfangsrichtung an mehreren Positionen auf dem Innenrand des Außenrohres 30 ausgebildet, wie es in 3 gezeigt ist. Die Vorsprungshöhe H2 des zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnittes 42 ist geringer als die Vorsprungshöhe H1 des ersten nach innen gerichteten konvexen Abschnittes 41. Wie es in 3 gezeigt ist, sind die ersten nach innen gerichteten konvexen Abschnitte 41 und die zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnitte 42 abwechselnd ausgebildet, wobei zwischen ihnen konkave Rillen 43 in Richtung der Achse X vorhanden sind.
  • Nach außen gerichtete konvexe Abschnitte 51, die sich in Achsrichtung X erstrecken und in das Außenrohr 30 eingefügt werden sollen, sind an mehreren Umfangspositionen auf dem Außenrand des Innenelementes 31 ausgebildet. Die nach außen gerichteten konvexen Abschnitte 51 sind jeweils in die konkave Rille 43 zwischen dem ersten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt 41 und dem zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt 42 eingefügt.
  • Ein elastischer Körper 32, bestehend aus Gummi (z. B. Naturkautschuk oder synthetischer Kautschuk), einem Elastomer oder dergleichen, befindet sich zwischen dem Außenrohr 30 und dem Innenelement 31 im gesamten Bereich, in dem des Außenrohr 30 und das Innenelement 31 einander überlappen. Der elastisch Körper 32 hat dicke Wandabschnitte 55, dünne Wandabschnitte 56 und Verbindungsabschnitte 57, wie es in 4 in größerem Maßstab gezeigt ist, und ist in Gestalt eines Zylinders ausgebildet, der sich über eine Länge L in Richtung der Achse X in 2 erstreckt.
  • Der dicke Wandabschnitt 55 befindet sich zwischen einer Seitenfläche 51a des nach außen gerichteten konvexen Abschnittes 51 und dem ersten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt 41. Der dünne Wandabschnitt 56 befindet sich zwischen der anderen Seitenfläche 51b des nach außen gerichteten konvexen Abschnittes 51 und dem zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt 42. Der Verbindungsabschnitt 57 verbindet den dicken Wandabschnitt 55 mit dem dünnen Wandabschnitt 56.
  • Der elastische Körper 32 wird derart ausgebildet, daß der Außenrand des Innenelementes 31 durch eine Form verschlossen wird, ein Material des elastischen Körpers 32 zwischen die Form und das Innenelement 31 eingefüllt und einer Vulkanisierung unterzogen wird, wodurch der elastische Körper 32 gegossen und gleichzeitig der elastische Körper 32 durch Vulkanisierung auf den Außenrand des Innenelementes 31 geklebt wird. Da der elastische Körper 32 vollständig an das Innenelement 31 geklebt ist, das das Außenrohr 30 überlappt, ist es somit möglich, das Verkleben zu automatisieren und die Produktivität zu steigern. Das Innenelement 31, an dem der elastische Körper 32 in dieser Art angebracht ist, wird zusammen mit dem elastischen Körper 32 in das Außenrohr 30 gepreßt. Der elastische Körper 32 wird mit der Kappe 32 verriegelt, um zu verhindern, daß er aus dem Außenrohr 30 rutscht.
  • Der dicke Wandabschnitt 55 füllt den Raum zwischen dem ersten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt 41 und dem nach außen gerichteten konvexen Abschnitt 51 ohne Spiel aus, wie es in 4 gezeigt ist. Andererseits befindet sich der dünne Wandabschnitt 56 zwischen dem zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt 42 und dem nach außen gerichteten konvexen Abschnitt 51 mit einem Spiel G. Das Spiel G ermöglicht es, daß das Außenrohr 30 und das Innenelement 31 in einem sehr geringen Winkel in der Verwindungsrichtung relativ verschoben werden können. Darüber hinaus gibt ein weiteres Spiel zwischen dem Spitzenabschnitt des zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnitts 42, der dem Innenelement 31 zugewandt ist, und einem konkaven Abschnitt, der dem Spitzenabschnitt zugewandt ist, der aus dem Innenelement 31 ausgebildet ist.
  • Wenn der elastische Körper 32 durch Vulkanisierung an das Innenelement 31 geklebt ist, wie bei dieser Ausführungsform, ist das Spiel G zwischen dem zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt 42 und dem dünnen Wandabschnitt 56 ausgebildet. Wenn anderseits der elastische Körper 32 durch Vulkanisierung an das Außenrohr 30 geklebt ist, ist das Spiel G zwischen dem äußeren konvexen Abschnitt 51 und dem dünnen Wandabschnitt 56 ausgebildet.
  • Wenn beim Dämpfungsmechanismus 20 mit der oben beschriebenen Ausbildung das Außenrohr 30 und das Innenelement 31 relativ zueinander in der Verwindungsrichtung gedreht werden, wird der dicke Wandabschnitt 55 des elastischen Körpers 32 im Bereich des Spiels G um das Ausmaß eines kleinen Verwindungswinkels verformt. Somit erhält man eine geringe Federkonstante, wie sie mit α in 5 gezeigt ist, im Bereich eines kleinen Winkels, wodurch geringe Vibrationen wirkungsvoll absorbiert werden können.
  • Wenn der Verwindungswinkel die zuvor erwähnte Größe des kleinen Winkels überschreitet, wird das Spiel G beseitigt, so daß der zweite nach innen gerichtete Abschnitt 42 in Berührung mit dem dünnen Wandabschnitt 56 gebracht wird und das Drehmoment in der Verwindungsrichtung auf den nach außen gerichteten konvexen Abschnitt 51 über den nach innen gerichteten konvexen Abschnitt 42 übertragen wird. Da in diesem Fall die Verformung in der Kompressionsrichtung des dünnen Wandabschnittes 56 die Grenze erreicht, erhöht sich die Federkonstante, wie es mit β in 5 dargestellt ist. Mit anderen Worten wird die Federkonstante schrittweise mit einer Vergrößerung des Verwindungswinkels erhöht.
  • Darüber hinaus ist die Vorsprungshöhe H2 des zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnittes 42 geringer ausgebildet als die Vorsprungshöhe H1 des ersten nach innen gerichteten konvexen Abschnittes 41 (H1 > H2), wie es oben beschrieben ist. Der elastische Körper 32 zwischen dem Außenrohr 30 und dem Innenelement 31 ist derart angeordnet, daß er sich über eine Länge L entlang der Achsrichtung X erstreckt.
  • Wenn die Höhe H2 des zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnittes 42 so hoch eingestellt ist wie die Höhe H1 des ersten nach innen gerichteten konvexen Abschnittes 41, vergrößert sich der Bereich, in dem der zweite nach innen gerichtete konvexe Abschnitt 42 gegen den dünnen Wandabschnitt 56 stößt, so daß selbst der dünne Wandabschnitt 56 eine geringe Federkonstante hat, wodurch ihm insgesamt ein weiche Beschaffenheit verliehen wird. Mit anderen Worten wird die Eigenschaft, die mit β in 5 dargestellt ist kaum erreicht. Da bei dieser Ausführungsform der Kontaktbereich des zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnittes 42 mit dem dünnen Wandabschnitt 56 soweit wie möglich dadurch verringert werden kann, daß die Vorsprungshöhe H2 des zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnittes 42 verringert wird, kann die gewünschte Beschaffenheit erzielt werden.
  • Da im Bereich eines normalen Lenkwinkels das Außenrohr 30 und das Innenelement 31 integral über den zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt 42 und den nach außen gerichteten konvexen Abschnitt 51 gedreht werden, wird die Lenkkraft (Drehmoment), die auf das Außenrohr 30 wirkt, über das Innenelement 31 auf den Wellenhauptkörper 37 übertragen.
  • Wenn zudem beim Dämpfungsmechanismus 20 das Außenrohr 30 und das Innenelement 31 relativ in der Verwindungsrichtung gedreht werden, verformen sich der dicke Wandabschnitt 55 und der dünne Wandabschnitt 56 des elastischen Körpers 32 in der Kompressionsrichtung, wodurch im wesentlichen keine Scherkraft auf den elastischen Körper 32 einwirkt. Demzufolge ist der elastische Körper 32 in geringerem Maße einer Beeinträchtigung ausgesetzt, wodurch seine Dauerhaftigkeit erhöht wird.
  • Da beim Dämpfungsmechanismus 20 dieser Ausführungsform die nach innen gerichteten konvexen Abschnitte 41 und 42 und der nach außen gerichtete konvexe Abschnitt 51 uneingeschränkt in Richtung der Achse X vibrieren können, können Mikrovibrationen in Richtung der Achse X aufgrund hydraulischer Änderungen eines Servolenkungsmechanismus, die vom Wellenhauptkörper 37 auf das Innenelement 31 übertragen werden können, durch den elastischen Körper 32 absorbiert werden. Demzufolge kann auch die Übertragung von Mikrovibrationen entlang der Achse X und Geräuschen auf das Lenkrad verringert werden.
  • Es versteht sich, daß bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung, unterschiedliche Änderungen und Abänderungen an den Bestandteilen der Erfindung, wie etwa am Außenrohr, am Innenelement, am nach innen gerichteten konvexen Abschnitt des Außenrohres, am nach außen gerichteten konvexen Abschnitt des Innenelementes und am elastischen Körper, durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Wenn gemäß der Ausführungsform das Außenrohr und das Innenelement relativ gedreht werden, wird im Bereich eines kleinen Verwindungswinkels der elastische Körper in Kompressionsrichtung zwischen dem nach innen gerichteten konvexen Abschnitt des Außenrohres und dem nach außen gerichteten konvexen Abschnitt des Innenelementes verformt, wodurch Mikrovibrationen absorbiert werden, und im Bereich eines normalen Lenkwinkels können das Außenrohr und das Innenelement über den nach innen gerichteten konvexen Abschnitt und den nach außen gerichteten konvexen Abschnitt integral gedreht werden. Da der elastische Körper hauptsächlich in der Kompressionsrichtung verformt wird, kann eine hohe Dauerhaftigkeit im Vergleich zu dem Fall erreicht werden, bei dem eine Scherkraft wirkt.
  • Da zudem der dicke Wandabschnitt des elastischen Körpers im Bereich eines kleinen Verwindungswinkels abgelenkt wird, ist die Federkonstante gering, und da der nach innen gerichtete konvexe Abschnitt des Außenrohres und der nach außen gerichtete konvexe Abschnitt des Innenelementes miteinander über den dünnen Wandabschnitt in Eingriff gebracht werden, wenn sich der Verwindungswinkel vergrößert, kann die Federkonstante erhöht werden.
  • Da zusätzlich die Federkonstante im Bereich des Spiels in ausreichendem Maße verringert werden kann, können im Bereich eines kleinen Verwindungswinkels Mikrovibrationen wirkungsvoll absorbiert werden, und wenn sich der Verwindungswinkel vergrößert, wird das Spiel beseitigt, so daß die Federkonstante vergrößert wird und das Außenrohr wie auch das Innenelement im Bereich eines normalen Lenkwinkels im wesentlichen verbunden werden, wodurch ein Lenkdrehmoment übertragen wird.
  • Zusätzliche Vorteile und Abänderungen werden dem Fachmann verständlich sein. Somit ist die Erfindung in ihren weiteren Aspekten nicht auf die spezifischen Details und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die hier gezeigt und beschrieben wurden. Demzufolge können unterschiedliche Abänderungen vorgenommen werden, ohne vom Geist oder dem Geltungsbereich des allgemeinen erfinderischen Konzeptes abzuweichen, wie es in den anhängenden Ansprüchen und ihren Äquivalenten beschrieben ist.

Claims (4)

  1. Dämpfungsmechanismus für eine Lenkvorrichtung, enthaltend: ein Außenrohr (30) mit nach innen gerichteten konvexen Abschnitten (41, 42) und konkaven Rillen (43), die sich in Achsrichtung auf der Innenrandseite erstrecken und abwechselnd an mehreren Positionen in der Umfangrichtung ausgebildet sind; ein Innenelement (31), dass in das Außenrohr (30) eingefügt ist und über nach außen gerichtete konvexe Abschnitte (51) verfügt, die sich in Achsrichtung auf der Außenrandseite erstrecken und in die konkaven Rillen (43) zwischen den nach innen gerichteten konvexen Abschnitten (41, 42) eingepasst sind, die an mehreren Positionen in der Umfangrichtung angeordnet sind, und einen elastischen Körper (42), der sich zwischen den nach innen gerichteten konvexen Abschnitten (41, 42) des Außenrohrs (30) und den nach außen gerichteten konvexen Abschnitten (51) des Innenelementes (31) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (32) einen dicken Wandabschnitt (55) enthält, welcher zwischen einer Seitenfläche von wenigstens einem der nach außen gerichteten konvexen Abschnitte (51) des Innenelementes (31) und einem ersten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt (41) des äußeren Rohres (30), und einen dünnen Wandabschnitt (56), welcher zwischen der äußeren Seitenfläche wenigstens eines der nach außen gerichteten konvexen Abschnitte (51) und einem zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnitt (42) des äußeren Rohres (30) vorgesehen ist, wobei der elastische Körper (32) so ausgebildet ist, dass eine Federkonstante mit einem anwachsen in einem relativen Verdrehungswinkel zwischen dem äußeren Rohr (30) und dem Innenelement (31) anwächst, aufgrund der Kompression des dicken Wandabschnittes (55) und des dünnen Wandabschnittes (56).
  2. Dämpfungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spiel (G) durch den dünnen Wandabschnitt (56) des elastischen Körpers (32) und einen des zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnittes (42) und des nach außen gerichteten konvexen Abschnittes (51) definiert ist.
  3. Dämpfungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungshöhe des zweiten nach innen gerichteten konvexen Abschnittes (52) geringer ist als die Vorsprungshöhe des ersten nach innen gerichteten konvexen Abschnittes (41).
  4. Dämpfungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (32) weiterhin ein Verbindungsteil (57) zum Verbinden des dicken Wandabschnittes (55) mit dem dünnen Wandabschnitt (56) enthält.
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