DE10226878A1 - Gasbetriebenes Setzgerät - Google Patents

Gasbetriebenes Setzgerät

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DE10226878A1
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Harald Fielitz
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein gasbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen, wie Nägeln, Bolzen, Stiften o. ä., in einen Untergrund, mit einer Brennkammer (20) zur Verbrennung eines Luft-Brennstoffgemischs, und mit einem in einem Führungszylinder (12) geführten Kolben (11), der durch einen, infolge der Verbrennung des Luft-Brennstoffgemischs erzeugten Druck antreibbar ist. Zur Verbesserung eines derartigen Setzgeräts wird ein mit Spül-Luft füllbarer Speicherraum (30) vorgesehen, der in pneumatischer Verbindung mit der Brennkammer (20) steht, und dessen Spül-Luft-Inhalt mittels wenigstens eines Schiebeelements (31) zur Brennkammer (20) hin entleerbar ist.

Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein gasbetriebenes Setzgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Derartige Setzgeräte können mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen, die vor der Verbrennung verdampft werden, betrieben werden. Die Setzenergie für ein Befestigungselement wird durch die Verbrennung eines Gas-Luft- Gemischs in einem Brennraum bereitgestellt und über einen Setzkolben jeweils auf das zu setzende Befestigungselement übertragen.
  • Aus der US 4,365,471 ist bereits ein derartiges Setzgerät zu entnehmen, bei dem der Brennraum in wenigstens zwei Kammern unterteilt ist, die räumlich über eine, mit Ueberströmlöchern versehene Platte voneinander getrennt sind. Bei einem Setzvorgang wird zunächst eine Verbrennung eines Luft-Gas-Gemisches in der ersten, mit einer Zündeinrichtung versehenen Kammer gestartet. Eine Flammfront beginnt sich nach erfolgter Zündung mit relativ langsamer Geschwindigkeit in der ersten Kammer auszubreiten. Dabei schiebt die Flammfront unverbranntes Gas-Luft-Gemisch vor sich her, welches durch die Ueberströmlöcher in die nächste Kammer übertritt und dort eine Turbulenz sowie eine Vorkomprimierung erzeugt. Sobald die Flammfront die Ueberströmlöcher zur zweiten, zum Setzkolben hin wirksamen Kammer erreicht, treten die Flammen, durch die Querschnittsverengung zu Flammstrahlen beschleunigt, in die zweite Kammer über und erzeugen dort weitere Turbulenz. Das durchmischte turbulente Gas-Luft-Gemisch in der zweiten Kammer wird daraufhin über die gesamte Oberfläche der Flammstrahlen entzündet. Es brennt mit hoher Geschwindigkeit, wodurch ein hoher Wirkungsgrad der Verbrennung erreicht wird, da die Abkühlverluste klein sind. Die Spülung des Brennraums erfolgt durch eine zusätzliche Einrichtung, mittels derer das Rauchgas ab- und Frischluft zugeführt wird.
  • Aus der DE 40 32 202 C2, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist ein Setzgerät bekannt, welches nach dem Prinzip des geteilten Brennraumes gemäss der US 4,365,471 arbeitet. Bei diesem Setzgerät sind jedoch die Kammern des Brennraums über wenigstens eine verschieblich angeordnete Zwischenwand bzw. Trennplatte voneinander getrennt und nach hinten durch eine verschiebbare Zylinderkopfplatte begrenzt. Zur Rauchgasentleerung des Brennraums kann die Zylinderkopfplatte und die Trennplatte bis zum Brennraumboden herangefahren werden, so dass der verbleibende Rauminhalt sehr klein wird, und das Rauchgas aus dem Gerät austritt. Beim wieder Auseinanderfahren der Kammern, wenn das Gerät wieder an einen Untergrund angepresst wird, werden die Kammern, und damit der Brennraum, wieder mit Frischluft gefüllt.
  • Von Nachteil hierbei ist jedoch, dass das Volumen der Kammern bzw. des Brennraums, wie bereits gesagt, nicht auf absolut Null reduziert werden kann. Eine vollständige Durchspülung des Brennraums findet daher bei nur einem Hubvorgang nicht statt. Vielmehr verbleibt stets eine bestimmte, von den Volumen verbleibender Spalten, Bohrungen und sonstiger sogenannter Totvolumina abhängige Menge Rauchgas in einer oder mehreren der Kammern. Diese Rauchgasmenge vermischt sich beim erneuten Anpressen des Setzgeräts mit der angesaugten Frischluft und beeinträchtigt die Gemischaufbereitung und damit die bei der Verbrennung freiwerdende Energie.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, ein Setzgerät der vorgenannten Art zu entwickeln, das die vorgenannten Nachteile vermeidet. Dieses wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Demnach genügt es, wenn an dem Setzgerät eine Kammer vorgesehen wird, die vor oder nach erfolgtem Setzvorgang mit Aussenluft gefüllt werden kann und die zumindest zeitweise mit der Brennkammer in pneumatischer Verbindung steht, so dass die Luft aus der gefüllten Kammer über wenigstens ein Schiebeelement hinausgedrückt und durch die Brennkammer hindurch in den Aussenraum bewegt werden kann. Durch diese Massnahme kann in einfacher Weise eine Spülung der Brennkammer und ein Ausbringen der dort möglicherweise noch vorhandenen restlichen Verbrennungsgase erfolgen. Die Spül-Luft kann dabei z. B. bereits beim Anpressvorgang des Gerätes über eine geeignete Mechanik in die Spül-Luftkammer eingebracht werden und nach erfolgtem Setzvorgang durch das Schiebeelement zur Brennkammer hin entleert werden. Ein zusätzlicher elektrischer Antrieb, wie er z. B. für einen Ventilator benötigt wird, kann hier entfallen. Ferner ermöglicht die Spül- Luftkammer eine vollständige Spülung der Brennkammer.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Setzgerätes gemäss Anspruch 2 ist die Brennkammer über wenigstens eine Trennplatte in wenigstens 2 Teilkammern unterteilt. Nach erfolgtem Setzvorgang wird der Rauminhalt der Brennkammer in wenigstens einer der Teilkammern durch ein Verschieben der Trennplatte in Setzrichtung verkleinert und hierdurch ein Grossteil der verbleibenden Brenngase aus der Brennkammer bzw. wenigstens einer der Teilkammern der Brennkammer entfernt. Gleichzeitig mit der Verkleinerung der Brennkammer wird durch die sich bewegende Trennplatte, die sich mit Spül-Luft füllende Kammer aufgespannt, an deren, in Aufspannrichtung liegendem zweiten Ende das Schiebeelement angeordnet ist. Die Befüllung der Kammer mit Spül-Luft erfolgt dabei über zum Aussenraum führende Kanäle im Gehäuse des Setzgerätes. Durch diese Anordnung kann in einfacher Weise die Spül-Luftkammer, über die Bewegung der Trennplatte, die entweder aufgrund der abkühlenden Brenngase nach vorne bewegt wird oder aber über zusätzliche Federelemente, die den Vortrieb in Setzrichtung bewirken, mit Aussenluft befüllt werden. Durch das Befüllen der Spül-Luftkammer erst nach erfolgtem Setzvorgang kann die Erwärmung der Spül-Luft im Wesentlichen verhindert werden, so dass die anschliessende Spülung der Brennkammer mit relativ kühler und dichter Luft erfolgen kann.
  • Vorteilhaft gemäss Anspruch 3 ist es ferner, wenn das am zweiten Ende der Spül- Luftkammer liegende Schiebeelement axial verschieblich am Setzgerät gelagert ist und über eine axiale Verschiebungsbewegung des Schiebeelements, die in der Kammer enthaltende Spül-Luft in Richtung zur Brennkammer aus der Spül-Luftkammer hinausbewegt werden kann.
  • Ein günstiger und platzsparender Aufbau des Gerätes kann erreicht werden, wenn das Schiebeelement ebenfalls als eine flache Platte ausgeführt ist, die flächenparallel zu der oder den Trennplatten angeordnet ist.
  • In einer weiteren günstigen Ausbildung des Setzgerätes erfolgt die Durchspülung des Restvolumens der Brennkammer erst dann, wenn jede Trennplatte sich bereits in ihrer setzrichtungsseitigen Endstellung befindet, so dass das Brennkammervolumen bereits auf ein Minimum reduziert wurde. Dieses kann z. B. dadurch erreicht werden, dass in der zylindrischen Kammerwand wenigstens ein Kanal oder ein Bypass angeordnet ist, der erst in der setzrichtungsseitigen Endstellung des oder der Trennplatten einerseits zur Spül- Luftkammer/zum Speicherraum hin und andererseits zu den Zwischenräumen zwischen den Trennplatten hin oder zu den Zwischenräumen zwischen der Trennplatte und dem setzrichtungsseitigen Boden der Brennkammer hin geöffnet sind.
  • Um das Verschiebeelement während des Befüllvorgangs der Spül-Luftkammer in seiner Ausgangsstellung zu halten, ist günstigerweise ein Haltemechanismus vorgesehen, der das Schiebeelement reversibel in dieser Stellung festhält. Zum automatischen Vortrieb des Schiebeelementes in Auspressrichtung kann ein Federelement vorgesehen sein, über das das Schiebeelement in Auspressrichtung der Spül-Luft elastisch beaufschlagt ist. Wird der Haltemechanismus ausgelöst, so dass das Schiebeelement freigegeben wird, so kann das Schiebeelement über das Federelement in Richtung auf die Brennkammer bzw. in Auspressrichtung bewegt werden und somit die Spül-Luft aus der Spül-Luftkammer hinausgedrückt werden.
  • Der Haltemechanismus kann z. B. derart ausgebildet sein, dass am Setzgerät wenigstens ein Rastmittel, wie z. B. ein schwingbeweglicher Rasthaken vorgesehen ist, der in der Ausgangsstellung des Schiebeelementes mit einem am Schiebeelement angeordneten Gegenrastmittel in Eingriff steht. Durch ein Auslösemittel, das z. B. von einer Trennplatte ausgelöst werden kann, die in ihrer Endstellung am Boden der Brennkammer durchläuft, kann der Haltemechanismus in eine Freigabestellung des Schiebeelements überführt werden. Diese Massnahmen erlauben einen automatischen Ablauf der Spülung der Brennkammer ohne weiteres Zutun des Benutzers des Setzgerätes. Ein erneutes Spannen und Versetzen des Schiebeelementes in seine Ausgangsstellung kann z. B. über das Anpressen des Setzgerätes an einen Untergrund erfolgen. Die Anpressbewegung kann dabei z. B. über eine Uebertragungsstange oder eine ähnlich geartete Uebertragungseinrichtung auf das Schiebeelement übertragen werden.
  • Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 schematisch, ein erfindungsgemässes Setzgerät in Ruhestellung in einem Längsschnitt durch das Gerätegehäuse,
  • Fig. 2 schematisch, einen vergrösserten Ausschnitt des erfindungsgemässen Setzgeräts aus Fig. 1 in Ruhestellung,
  • Fig. 3 schematisch, den Ausschnitt des erfindungsgemässen Setzgeräts aus Fig. 2 während eines Anpressvorgangs,
  • Fig. 4 schematisch, den Ausschnitt des erfindungsgemässen Setzgeräts aus Fig. 2 in angepresster Stellung,
  • Fig. 5 schematisch, den Ausschnitt des erfindungsgemässen Setzgeräts aus Fig. 2 in ausgelöster Stellung während des Zündvorganges,
  • Fig. 6 schematisch, den Ausschnitt des erfindungsgemässen Setzgeräts aus Fig. 2 in kollabierter Stellung der Teilkammern,
  • Fig. 7 schematisch, den Ausschnitt des erfindungsgemässen Setzgeräts aus Fig. 2 mit ausgelöster Spülplatte.
  • In den Fig. 1 bis 7 ist das erfindungsgemässe, gasbetriebene Setzgerät in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • In den Fig. 1 und 2 ist das erfindungsgemässe Setzgerät in seiner Ausgangs- oder Ruhestellung dargestellt. Das Setzgerät in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird mit einem Brenngas betrieben, welches in einem hier nicht zeichnerisch wiedergegebenen Brennstoffreservoir bevorratet ist. Das Setzgerät weist ein Gehäuse 10 auf, in dem ein Setzwerk angeordnet ist, mittels dessen ein hier nicht dargestelltes Befestigungselement in einen hier nicht dargestellten Untergrund eingetrieben werden kann, wenn das Setzgerät an einen Untergrund angepresst und ausgelöst wird. Zum Setzwerk gehören unter anderem ein Brennraum bzw. eine Brennkammer 20, ein Führungszylinder 12, in dem ein Kolben 11 verschieblich gelagert ist und eine Bolzenführung 13, in der ein Befestigungselement geführt werden kann. In der Bolzenführung 13 kann ein Befestigungselement über das sich nach vorne bewegende, setzrichtungsseitige Ende des Kolbens 11 bewegt und in einen Untergrund eingetrieben werden. Die Befestigungselemente können dabei z. B. in einem hier nicht zeichnerisch dargestellten Magazin am Setzgerät bevorratet sein.
  • Die Brennkammer 20 (ersichtlich aus den Fig. 3 bis 5) ist bei dem hier dargestellten Setzgerät aus einer ersten und einer zweiten Teilkammer 21, 22 aufgebaut. In den Fig. 1 und 2, die die Ausgangsstellung des Setzgerätes wiedergeben, sind die, die Trennkammer definierenden beweglichen Trennelemente 23 und 24 in ihrer Endstellung 28 in dem, in Setzrichtung 15 liegenden Abschnitt 25 der Brennkammer 20 zusammengefahren, so dass das Brennkammervolumen in den Fig. 1 und 2 bei nahezu Null liegt. Der Raum, in der die Brennkammer 20 mittels der Trennelemente 23 und 24 aufgespannt werden kann, ist von einer zylindrischen Kammerwand 27 umgeben. In dieser Kammerwand 27 befinden sich zum einen Lufteinlassöffnungen 16 und zum anderen zwei Brennstoffeinlässe 17 (vergleiche auch Fig. 3 bis 5), über die Brennstoff vom hier nicht zeichnerisch dargestellten Brennstoffreservoir über eine Brennstoffzuführung in die Brennkammer 20 gelangen kann. In den Fig. 1 und 2 ist ein Schiebeelement 31, welches als Platte ausgeführt ist, zu erkennen, welches dem Trennelement bzw. der Kopfplatte 24 der Brennkammer 20 in den Fig. 1 und 2 aufliegt. Im hinteren Bereich des Gehäuses 10 befinden sich zwei, an einem Federblech 42' angeordnete Rastmittel 42, die als Haken ausgebildet sind. In den Fig. 1 und 2 befinden sich beide Rastmittel 42 in ihrer Freigabestellung 44, in welcher beide Rastmittel 42 durch ein Auslösemittel 43, welches in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Platte ausgebildet ist, und entgegen der Federkraft der Federelemente 42' leicht auseinandergerückt werden. Die Platte 43 ist verschieblich auf einem Führungselement 33 gelagert. Dieses Führungselement 33 ist in einem Lagerelement 34, welches in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Lagerrohr ausgebildet ist, angeordnet und relativ zu diesem verschieblich. Das Lagerelement bzw. Lagerrohr 34 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fest verbunden mit dem Trennelement bzw. der Kopfplatte 34 der Brennkammer 20. Auf dem Lagerrohr 34 ist ebenfalls das Schiebeelement bzw. die Platte 31 mit dem an ihr angeordneten Gegenrastmittel 41 zu den Rastmitteln bzw. Haken 42 verschieblich gelagert. In dem hinteren Gehäusebereich sind ebenfalls noch Federelemente 32 angeordnet, die sich einerseits am Gehäuseboden 14 und andererseits an dem Schiebeelement 31 abstützen.
  • Es versteht sich, dass das hier dargestellte Setzgerät ferner noch mit einem Aussengehäuse, wie z. B. einem Kunststoffgehäuse umgeben sein kann, welches hier nicht zeichnerisch dargestellt worden ist.
  • Um das Setzgerät von seiner in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgangsstellung in seine arbeitsbereite Stellung zu überführen, muss das Setzgerät in Setzrichtung 15 auf einen Untergrund angepresst werden. In Fig. 3 ist der hintere Geräteabschnitt während eines derartigen Anpressvorganges dargestellt. Die Anpressbewegung des Gerätes wird über Stellelemente 39, die z. B. als Stellstangen ausgeführt sind, auf die Trennelemente 23 und 24 übertragen, die in Pfeilrichtung 45 bewegt werden und derart die erste und zweite Teilkammer 21, 22 der Brennkammer aufspannen. Das Trennelement 24 bzw. die Kopfplatte der Brennkammer nimmt dabei gleichzeitig auch noch das Schiebeelement 31 mit, welches in Pfeilrichtung 46 in seine Ausgangsstellung überführt wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, befindet sich innerhalb eines Käfigs in der ersten Teilkammer 21 der Brennkammer 20 eine Zündeinrichtung 18, wie z. B. eine Zündkerze, über die ein in der Brennkammer befindliches Gasgemisch gezündet werden kann.
  • Während des Anpressens wird ferner noch das Auslösemittel bzw. die Platte 43, die mit dem Lagerrohr 34 verbunden ist, aus seiner Lage zwischen den Rastmitteln 42 heraus in Richtung auf den Gehäuseboden 14 des Gehäuses 10 bewegt. Gleichzeitig mit der Bewegung des Schiebeelementes 31 in Pfeilrichtung 46 werden auch die Federelemente 32 gespannt. Das Führungselement 33 wird nicht nur in Richtung auf den Gehäuseboden 14 zubewegt, sondern fährt ebenfalls leicht in das Lagerrohr 34 ein.
  • In Fig. 4 ist das erfindungsgemässe Setzgerät nun vollständig angepresst. Das Schiebeelement 31 befindet sich nun in seiner Ausgangsstellung 38, in welcher es über den Haltemechanismus 40 umfassend die Rastmittel bzw. Haken 42, die Federbleche 42' und die Gegenrastmittel 41 am Schiebeelement 31 gehalten wird. Die Kopfplatte 24 liegt jetzt direkt unterhalb des Schiebeelementes bzw. der Platte 31. Die Teilkammern 21 und 22 der Brennkammer 20 sind vollständig aufgespannt, wobei das Trennelement 23 ungefähr mittig in der Brennkammer 20 angeordnet ist. In dieser Stellung des Setzgerätes kann nunmehr Brennstoff oder ein Brennstoff-Luftgemisch über die Brennstoffeinlässe 17 in die Brennkammer 20 bzw in deren Teilkammern 21 oder 22 einströmen. Spätestens in dieser Lage des Setzgerätes befindet sich der Kolben 11 direkt unterhalb dem Boden 29 der Brennkammer 20. Wird das Setzgerät z. B. durch Betätigung eines Trägerschalters oder eines Auslöseknopfes ausgelöst, so erfolgt an der Zündeinrichtung 18 die Zündung 19, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Aufgrund der Zündung wird das Brennstoff-Luftgemisch zunächst in der Teilkammer 21 entzündet. Durch Oeffnungen oder Löcher in dem Trennelement 23 können brennende Gasstrahlen vom Explosionsdruck in der Teilkammer 21 angetrieben, in die zweite Teilkammer 22 hinübertreten, wo sie in bekannter Weise das dort befindliche Brennstoff-Luftgemisch verdichten und dieses entzünden. Aufgrund des Druckes der expandierenden Verbrennungsgase wird dann der Kolben 11 in Setzrichtung 15 angetrieben, wodurch er eine Arbeit verrichten kann, wie z. B. ein Befestigungselement (hier nicht dargestellt) in einen Untergrund einzutreiben.
  • Nach erfolgtem Setzvorgang bewegt sich zunächst das Trennelement 24 in Richtung "kollabiert" bzw. in Aufspannrichtung 35 eines Speicherraums 30, der zwischen dem Trennelement 34 und dem Schiebeelement 31 innerhalb der Kammerwand 27 gebildet wird, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Ebenfalls in Richtung "kollabiert" bewegt sich das Trennelement 23. Das Kollabieren der beiden Trennelemente 23, 24 kann entweder über die sich abkühlenden, noch in der Brennkammer 20 befindlichen Verbrennungsabgase oder aber unter Zuhilfenahme einer Mechanik bzw. Mimik erfolgen. Der Vorgang des Kollabierens der Brennkammer 20 und des Ausspannens des Speicherraums 30 ist der Fig. 6 zu entnehmen. An dieser Stelle sollte noch bemerkt werden, dass die Verbrennungsgase aus der ehemaligen Brennkammer über hier nicht dargestellte Auslassöffnungen im Bereich des Bodens 29 der Brennkammer 20 in die Aussenluft entweichen können. Während des Aufspannens des Speicherraumes 30 kann über Lufteintrittsöffnungen 16 in der Kammerwand 27 Aussenluft in den Speicherraum 30 einströmen. Zwischen den kollabierenden und sich in Richtung auf den Boden 29 der Brennkammer 20 zubewegenden Trennelementen 24 und 23 und dem Boden 29 befinden sich nun lediglich noch ein erster und ein zweiter Zwischenraum 21' und 22', die nur noch einen Teil des Volumens der ursprünglichen Teilkammern 21 und 22 aufweisen. Durch das Erreichen einer bestimmten Position der Kopfplatte 34 wird über ein Auslösemittel 43, wie z. B. einer Auslöseplatte der Haltemechanismus 40 in seine Freigabestellung 44 überführt, in dem die beiden Haken 42, welche an den Federblechen 42' angeordnet sind, in Pfeilrichtung 48 ausgedrückt werden, so dass die Haken 42 aus dem Gegenrastmittel wie z. B. einer Nut 41 am Schiebeelement 31 ausrasten. Das Schiebeelement 31 wird daraufhin unter der Kraft der Federelemente 32 in Pfeilrichtung 35' bewegt, so dass das Volumen des Speicherraumes 30 verkleinert wird. Die in dem Speicherraum 30 befindliche Luft kann über einen oder mehrere Kanäle 26 aus dem Speicherraum 30 herausströmen und die verbleibenden Zwischenräume 21', 22' durchströmen 47, so dass diese vollständig mit Frischluft gespült werden und alle Reste von Verbrennungsabgasen aus diesen Zwischenräumen entfernt werden. Die Spül-Luft und die verbleibenden Verbrennungsabgase treten dabei durch Luftauslassöffnungen, an denen z. B. ein Auslassventil angeordnet ist, ins Freie. Dieser Vorgang dauert so lange an, bis das Schiebeelement 31 bzw. die Platte in ihrer Endposition oberhalb der Kopfplatte 34 angelangt ist.
  • Beim erneuten Anpressen wird das Schiebeelement bzw. die Platte 31 zusammen mit den Trennelementen 23, 24 wieder solange entgegengesetzt der Setzrichtung verschoben, bis die Rastmittel 42 wieder in die Gegenrastmittel an dem Schiebeelement 31 einrasten.
  • Es bleibt nun zu bemerken, dass die hier dargestellte Erfindung nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So könnte z. B. ein Speicherraum auch für Setzgeräte mit starrem, nicht kollabierbarem Brennraum verwendet werden. Hierbei müssten dann die Schiebeelemente durch die Anpressbewegung möglichst mittels einer Uebersetzungsmechanik von der Kopfplatte abgehoben werden. Durch Entriegelung des Schiebeelementes nach dem Anpressvorgang und dem Oeffnen geeigneter Ventile anstelle der vorhergehend beschriebenen Kanäle könnte auch hier eine vollständige Spülung der Brennkammer erzeugt werden. Bezugszeichenliste 10 Gehäuse
    11 Kolben
    12 Führungszylinder
    13 Bolzenführung
    14 Gehäuseboden
    15 Setzrichtung
    16 Lufteinlassöffnungen in 27
    17 Brennstoffeinlässe
    18 Zündeinrichtung, Zündkerze
    19 Zündung
    20 Brennkammer
    21 erste Teilkammer
    22 zweite Teilkammer
    21' erster Zwischenraum
    22' zweiter Zwischenraum
    23 Trennelement, Trennplatte
    24 Trennelement, Kopfplatte der Brennkammer
    25 Abschnitt von 20
    26 Kanal, Bypass
    27 Kammerwand
    28 setzrichtungsseitige Endstellung von 23, 24
    29 Boden der Brennkammer
    30 Speicherraum
    31 Schiebeelement, Platte
    32 Federelement, Spiralfeder
    33 Führungselement, Führungsrohr
    34 Lagerelement, Lagerrohr
    35 Aufspannrichtung von 30
    35' Auspressrichtung
    36 erstes Ende des Speicherraums
    37 zweites Ende des Speicherraums
    38 Ausgangsstellung von 31
    39 Stellelemente, Stellstangen
    40 Haltemechanismus
    41 Gegenrastmittel, Nut
    42 Rastmittel, Haken
    42' Federbleche
    43 Auslösemittel, Platte
    44 Freigabestellung von 42
    45 Pfeilrichtung, Aufspannen von 21, 22
    46 Pfeilrichtung, 31 wird in Ausgangsstellung überführt
    47 Einströmen der Aussenluft in 21', 22'
    48 Pfeilrichtung

Claims (10)

1. Gasbetriebenes Setzgerät, zum Eintreiben von Befestigungselementen wie Nägeln, Bolzen, Stiften o. ä. in einen Untergrund,
mit einer Brennkammer (20) zur Verbrennung eines Luft-Brennstoffgemischs,
mit einem in einem Führungszylinder (12) geführten Kolben (11), der durch einen, infolge der Verbrennung des Luft-Brennstoffgemischs erzeugten Druck antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein, mit Spül-Luft füllbarer Speicherraum (30) vorgesehen ist, der in pneumatischer Verbindung mit der Brennkammer (20) steht, und dessen Spül-Luft- Inhalt mittels wenigstens eines Schiebeelements (31) zur Brennkammer (20) hin entleerbar ist.
2. Gasbetriebenes Setzgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (30) über wenigstens ein Trennelement in wenigstens zwei Teilkammern (21, 22) unterteilt ist,
und bei dem der Rauminhalt der Brennkammer (30) nach erfolgtem Verbrennungsvorgang zumindest in einer der Teilkammern (21, 22) verkleinert wird,
wobei mit zunehmender Verkleinerung des Rauminhalts der oder jeder Teilkammer (21, 22) der Brennkammer (20) der, sich mit Spül-Luft füllende Speicherraum (30) aufgespannt wird, der an seinem entgegengesetzt zur Aufspannrichtung (35) liegenden einen Ende (36) von dem Schiebeelement (31) begrenzt wird, und der an seinem in Aufspannrichtung liegenden zweiten Ende (37) von einem Trennelement (24) begrenzt ist.
3. Gasbetriebenes Setzgerät, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (31) zum Auspressen der Spül-Luft aus dem Speicherraum (30) und durch das verbleibende Kammervolumen hindurch axialverschieblich im Setzgerät gelagert ist.
4. Gasbetriebenes Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (31) eine flache Platte ist, die flächenparallel zu den Trennelementen (23, 24) angeordnet ist.
5. Gasbetriebenes Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem in Setzrichtung (15) liegenden Abschnitt (25) der Brennkammer (20) wenigstens ein Kanal (26) in der Kammerwand (27) angeordnet ist, der in der setzrichtungsseitigen Endstellung (28) des oder der Trennelemente (23, 24) einerseits zum Speicherraum (20) hin, und andererseits zu den verbleibenden Zwischenräumen (21', 22') zwischen den Trennelementen (23, 24) untereinander und/oder dem Trennelement (23) und dem setzrichtungsseitigen Boden (29) der Brennkammer (20) hin geöffnet ist.
6. Gasbetriebenes Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (31) in seiner Ausgangsstellung (38) über wenigstens ein Federelement (32) in Auspressrichtung (35) der Spül-Luft vorbelastet ist, und über einen Haltemechanismus (40) reversibel in dieser Ausgangsstellung (38) gehalten wird.
7. Gasbetriebenes Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltemechanismus (40) wenigstens ein, am Setzgerät angeordnetes Rastmittel (42) aufweist, das mit einem Gegenrastmittel (41) am Schiebeelement (31) in der Ausgangsstellung (39) des Schiebeelements (31) in Eingriff steht.
8. Gasbetriebenes Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Rastmittel wenigstens einen schwenkbeweglichen Haken (42) umfasst.
9. Gasbetriebenes Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslösemittel (43) vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von der Position eines oder jeden Trennelements (23, 24) das oder jedes Rastmittel (42) in eine Freigabestellung (44) überführt.
10. Gasbetriebenes Setzgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das maximale Innenvolumen des Spül-Luft Speicherraums (30) grösser ist, als das Innenvolumen der Brennkammer (20).
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