DE1022653B - Vorrichtung zum Wiederaufladen elektrischer Batterien - Google Patents

Vorrichtung zum Wiederaufladen elektrischer Batterien

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DE1022653B
DE1022653B DEK19056A DEK0019056A DE1022653B DE 1022653 B DE1022653 B DE 1022653B DE K19056 A DEK19056 A DE K19056A DE K0019056 A DEK0019056 A DE K0019056A DE 1022653 B DE1022653 B DE 1022653B
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battery
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Fritz Kerner
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/04Reaction products of phosphorus sulfur compounds with hydrocarbons
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2207/00Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J2207/20Charging or discharging characterised by the power electronics converter

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Description

  • Vorrichtung zum Wiederaufladen elektrischer Batterien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum @-@'iederaufl,aden elektrischer Batterien.
  • Es,ist 'behaninit, 'bei der Ladung von Akkumulatoren und Trockenelementen den Ladestro,in mit steigender Spannung automatisch zu verringern und ihn bei Erreichen der Sollspannung der zu ladenden Batterie ganz aufhören, zu lassen.
  • Beispielsweise dst es zudiesem Zweck bekannt, bei Verwendung einer Wechselstromquelle veränderliche Drosseln, oder Reguliertransformatoren vorzusehen, wobei dann im eigentlichen Ladestromkreis ein Ventil, beispielsweise ein Gleichrichter, angeordnet ist. Ferner ist es bekannt, den Ladestrom über Relais zu steuern, die einerseits vom Ladestrom und andererseits von der Ladespannung 'beeindruckt werden. Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ist parallel zu der zu ladenden Batterie eine eilektrolytische Zelle geschaltet, die bei Spannungsänderungen der Batterie den Ladestrom in der gewünschten Weise beeinfiußt. Alle diese bekannten 'Geräte weisen verhältnismäßig komplizierte Einrichtungen auf, um den Ladestrom in der gewünschten Weise zu beeinflussen, und alle diese Einrichtungen sind daher störanfällig und bedürfen ständiger Wartung und Überwachung.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt"daß in Reihe mit der zu behandelnden Batterie eine Glimmlampe geschaltet ist, die bei Erreichen der Sollspannung der Batterie erlischt, und daß die Ladespannung mindestens gleich der Summe der Glimmlampen-Zündspannung und der Batterie-Sollspannung ist. Damit ist eine einfache, billige und betriebssichere Vorrichtung geschaffen worden, die besonders für Laien geeignet ist.
  • Die Vorrichtung kann mit Vorteil für die Regenerierung von Anodenbatterien für Sch,wer'hörigengeräte. B.litzlich.tgeräte, Radio-Anodenbatterien, Trokkenbatterien u@il?d Akkurnulatoren-Batterien verwendet werden.
  • Zur Begrenzung des Stromes in der Glimmlampe bei Kurzschluß oder Überstrom kann es vorteilhaft :ein, wenn in Reihe mit der zu behandelnden Batterie und der Glimmlampe ein Begrenzungswiderstand eingeschaltet ist.
  • Um eine einwandfreie Löschung der Glimmlampe zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn parallel zur Glinunlampe ein Kondensator geschaltet ist. Ist die Ladespannung eine Wechselspannung, so wird vorteilhaft in. Reihe zwischen der Glimmlampe und der zu behandelnden Batterie ein Gleichrichter, vorzugsweise ein Trockengleichrichter, geschaltet.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Schaltung,-anordnungen,der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar-Es zeigt _Mib.I ein Schaltschema der Vorrichtung, wobei über einen Spannungstenler zugeführte Wechselspannung als Ladestromquelle dient.
  • Abb. II ein. Schaltschema der Vorrichtung, wobei eine über einen, anderen Spanm,ungs,teiler zugeführte Wechse!Ispann.ung als L adestromiquelle dient, Abb. III ein Schaltschema der Vorrichtung, wobei eine Wechselspannung über einen Transformator zugeführt ist, AM). IV ein Schaltschema der Vorrichtung, wobei eine über einen Spa.anungsteil,er zugeführte Gleichspannung als Lades.tromquelle dient.
  • In der Beschreibung wird die Vorrichtung und ihr Arbeiten nach den in den Abb. I bis IV dargestellten Schaltungen erläutert.
  • Nach Anschluß der Vorrichtung an Stronnquelle und Batterie fließt durch den Spannungsteiler, bestehend aus einem oder z«#ei Widerständen 1 und 2 oder einem Transformator 10, ein Strom von etwa 15 uiA zur Glimuilampe 3. Zur Glimmlampe 3 ist ein Kondensator 4 parallel geschaltet. Die Glimmlampe arbeitet im Fall einer Wechs,elstromquel@le zugleich als Gleichrichter. Zur Begrenzung des Stromes in der Glimmlampe bei Kurzschluß oder I?herstroni wird ein Widerstand 5 eingeschaltet. Von der Glimmlampe fließt der Strom über einen Selengleichrichter 6 zur Anschlußbuchse B. an der ein Pol der Trockenbatterie angeschlossen ist. Der Strom fließt durch die Batterie über die Anschlußbuchse 9 zum freien Ende des Spannungsteilers 1, 2 zur Stromquelle ztir@ick. Die Batterie wird so an die Laidevorrichtung angeschlossen, daß die Spannung vier Batterie als Gegenspannung zur Spannung der Ladevorrichtung auftritt.
  • Der Strom ist abhängig von der Differenz zwischen der tatsächlichen Spannung der Batterie und deren Sollspannung, d. h., durch die stromregulierende Wirkung der Glimmlampe wird jeweils der Strom im Verhältnis zur steigenden Spannung der Batterie verringert. Bei Erreichen der Sollspannung hört der Strom infolge des Erlöschens der Glimmlampe automatisch auf. Die Gegenspannung der Batterie ist dann nämlich so groß geworden, daß die Spannung .in der G1immIampe unter deren Ziiivdspannung liegt. Die untere Spannungsgrenze der aufzuladenden Batterie liegt bei etwa 10 V. Diese Grenze ist bedingt durch die Brenn- und Löschspannung der zur Zeit in Deutschland hergestellten Glimmlampen. Die Sollspannung der aufzuladenden Batterie ist unbegrenzt, soweit. es die VDE-Vorschriften in bezug auf Durchschlag- und Über' chIagsicherheit zulassen.
  • Die Abb.II und III unterscheiden sich von der Ab.b. I lediglich durch die Zuführung der Ladespannung, die nach A'bb. II von einem Abgriff abgenommen wird, während in Abb. III ein Transformator 10 mit Anzapfungen vorgesehen ist.
  • Beine Anschluß an eine Gleichspannung von 220 V, wie es in der Schaltungsanordnung gemäß Abb. IV dargestelilt ist, besteht der Spannungsteiler entweder aus zwei Widerständen 1, 2 oder einem U7 iderstand mit Abgriffen für die Regenerierung von entweder einer Batterie von 30V oder zwei Batterien von je 30 V oder einer Radiobatterie von 67,5 V. 75 V, 90 V oder 110V. Je nach der Sollspannung der Batterie wird der @'i iderstand des Spannungsteilers durch Abgriffe verringert oder vergrößert. Die Verwendung der verschiedenen Abgriffe kann durch Festverbindungen oder durch Stufenschalter erfolgen. Der Kondensator 4 und der Gleichrichter 6 werden beim Anschluß an eine Gleichspannung nicht 'benötigt.

Claims (3)

  1. PATEXT9\SPRC'CHE: 1. Vorrichtung zum Wiederaufladen elektri-,cher Batterien durch Anlegen einer Ladespannung, wobei der Ladestrom mit steigender Spannung der zu regenerierenden Batterie sinkt und bei Erreichen der Sollspannung der Batterie ganz aufhört. dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der zu behandelnden l)atterie eine Glimmlampe (3) geschaltet ist, die bei Erreichen der Soll-,pannung der Batterie erlischt, und daß die Ladespannung mindestens gleich der Summe der Glinim:lampen-Zündspannung und der Batterie-Sollspannung ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Gliminlainpe (3) ein Kondensator (4) geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn.zeichnet, daß in Reihe mit der zu behandelnden Batterie und der Glimmlampe (3') ein Be-@grenz.ungswiderstand (5) geschaltet ist. -1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 lies 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespannung eine Wechselspannung ist und daß in Reihe zwischen der Glinnnlainpe (3) und der zu be- handelnden Batterie ein Gleichrichter (6), vorzugsweise ein Trockengleichrichter, geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patent,chrift \'r. 6-13 769; französischePatentschriften \r.1012633,10288011 britische Patentschrift \7r. 516 135; scli@veizerische Patentschrift \Tr. 90 011.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH90011A (de) * 1920-07-21 1921-09-01 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Beseitigung des Bleisulfats in Akkumulatorenbatterien.
DE643769C (de) * 1934-07-31 1937-04-16 Heinrich Mueller Ing Einrichtung zur Depolarisation von Primaerelementen oder Primaerbatterien
GB516135A (en) * 1938-06-21 1939-12-22 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to battery charging systems
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FR1028801A (fr) * 1950-03-31 1953-05-28 Union Switch & Signal Co Dispositif de charge d'accumulateurs électriques

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