DE10226007A1 - Kochgerät, insbesondere für Großküchen - Google Patents

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DE10226007A1
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Udo Baumann
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Electrolux Professional GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2028Removing cooking fumes using an air curtain

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochgerät, insbesondere für Großküchen, mit DOLLAR A - einem hinter einem Bedien- und/oder Anzeigebereich (12) angeordneten Garbereich (14) und DOLLAR A - einem zwischen Bedien- und/oder Anzeigebereich (12) einerseits und Garbereich (14) andererseits angeordneten Luftvorhang (LV), der den Atembereich des Kochs von über dem Garbereich (14) aufsteigenden Aerosolen trennt.

Description

  • Kochgerät, insbesondere für Großküchen Die Erfindung betrifft ein Kochgerät, insbesondere für Großküchen.
  • Professionelle Köche sind in erhöhtem Maße gesundheitsschädlichen Aerosolen ausgesetzt, die vermehrt bei Fett- und Ölanwendungen beim Braten und Frittieren im Vercrackungsprozeß entstehen, dann über dem Garbereich aufsteigen und sich schließlich mit der Atemluft sowohl des Atembereichs des am und über dem Garbereich arbeitenden Kochs als auch des gesamten Raumes vermischt. Dem suchte man durch Ablufthauben zu begegnen, die jedoch nur einen Teil der in den Atembereich des Kochs und den übrigen Raum austretenden Aerosole erfassen. Der verbleibenden Beeinträchtigung der Raumatmosphäre, nicht jedoch des Atembereichs des Kochs, wirkt ein Kochherd gemäß DE 32 30 665 entgegen, der im gesamten Randbereich einer die Kochstellen aufnehmenden Grundplatte Düsen zur Erzeugung eines die Kochstellen umgebenden Luftvorhanges aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gesundheitliche Beeinträchtigung des Kochs durch Aerosole weiter zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Kochgerät, insbesondere für Großküchen, besitzt
    • – einen hinter einem Bedien- und/oder Anzeigebereich angeordneten Garbereich und
    • – einen zwischen Bedien- und/oder Anzeigebereich einerseits und Garbereich andererseits angeordneten Luftvorhang, der den Atembereich des Kochs von über dem Garbereich aufsteigenden Aerosolen trennt.
  • Der Luftvorhang enthält unter Druck stehende Frischluft und/oder Luft einer Klimaanlage. Er kann durch ein internes Gebläse erzeugbar und/oder unterstützbar sein. Vorzugsweise wird er zwischen Bedien- und/oder Anzeigebereich einerseits und Garbereich andererseits ausgeblasen und über und/oder hinter dem Garbereich angesaugt oder umgekehrt. Über dem Garbereich erstreckt er sich insbesondere vom Koch weg und/oder wölbt er sich. Die Austrittsgeschwindigkeit des Luftvorhangs ist vorzugsweise regelbar.
  • Zwischen dem Bedien- und/oder Anzeigebereich einerseits und dem Garbereich andererseits sind Luftöffnungen vorgesehen, die insbesondere wahlweise zum Ausblasen und/oder Ansaugen vorgesehen und/oder als Düsen und/oder Ansaugschlitze ausgebildet und/oder in ihrer räumlichen Ausrichtung lenkbar sind. Durch ihre Form ermöglichen die Ansaugschlitze insbesondere ein Abscheiden von Fett und/oder Wasser durch Kondensation. Die Luftöffnungen befinden sich vorzugsweise vor einer den Garbereich repräsentierenden Arbeitfläche und/oder einer mit der Arbeitsfläche zusammenfallenden Ebene bzw. vor der Arbeitsfläche und/oder über der mit der Arbeitsfläche zusammenfallenden Ebene einer den Garbereich repräsentierenden Arbeitsebene, wobei die Arbeitsfläche insbesondere vollständig oder teilweise mit Kochfeldern und/oder Grill- und Bratplatten und/oder Öffnungen von Gargefä ßen zusammenfällt. Vorzugsweise sind sie zumindest teilweise gegen das Hereinfallen von Gargut geschützt.
  • Liegen sich zwei Bedien- und/oder Anzeigebereiche gegenüber, lässt sich der beispielsweise gewölbte Luftvorhang wahlweise von beiden Seiten aus erzeugen, wobei die Luftöffnungen je nach gewählter Richtung als Ausblasöffnungen oder als Ansaugöffnungen dienen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den zugehörigen schematischen Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine mehrere Arbeitsplätze umfassende Kochstrecke einer Großküche und
    • 2 die Luftführung an einem Arbeitsplatz im Detail.
  • Die Kochstrecke 2 besteht aus zwei gegeneinander gestellten Kochzeilen 4, die jeweils zwei senkrechte Träger 6 aufweisen, auf denen ein waagerechter Träger 8 ruht. Jeder Träger 8 trägt fünf nebeneinander liegende Arbeitsplätze 10, die jeweils eine Bedien- und Anzeigeeinheit 12 und eine Arbeitsfläche 14 umfassen.
  • Die Bedien- und Anzeigeeinheiten 12 sind an der dem Koch zugewandten Seite von vorn unten nach hinten oben etwa viertelkreisförmig gewölbt. Ihr Querschnitt weist etwa einen Viertelkreisausschnitt auf. Sie sitzen pultartig auf waagerechten Mittelstegen 16 U-förmiger Hohlprofile 18, deren waagerechte Schenkel 20 an der Vorderseite des waagerechten Trägers 8 befestigt sind, so dass sich zwischen der Vorderseite des waagerechten Trägers 8 und der Bedien- und/oder Anzeigeeinheit 12 ein freier Abstand A bildet, der insofern etwas variiert, als der "senkrechte" Abschnitt des Viertelkreisausschnittes nicht exakt senkrecht, sondern leicht konkav verläuft, was im übrigen auch auf den "waagerechten" Abschnitt des Viertelkreisausschnittes zutrifft. Die Oberkanten der Bedien- und Anzeigeeinheiten 12 fluchten mit den Arbeitsflächen 14 des waagerechten Trägers 8.
  • Im Ausblasbetrieb tritt in die Schenkel 20 des Hohlprofils 18 aus dem waagerechten Träger 8 unter Druck stehende Luft 22 ein, um zunächst weiter in die Mittelstege 16 zu gelangen und schließlich von dort über schräg nach oben weisende Öffnungen Ö zwischen der Bedien- und Anzeigeeinheit 12 und dem Träger 8 hindurch als Luftvorhang LV schräg nach oben über die Arbeitsflächen 14 ausgeblasen zu werden. Die unter Druck stehende Luft 22 entstammt dabei entweder einer zentralen Klima- und Lüftungsanlage der Großküche oder aber einer integrierten Gebläseeinrichtung der Kochstrecke 2 bzw. der Kochzeile 4.
  • Im umgekehrten Ansaugbetrieb kann über die Mittelstege 16 und die Schenkel 20 Luft 22 in den waagerechten Träger 8 angesaugt werden, was sich auf zweierlei Weise nutzen lässt. Zum einen ist es möglich, zwischen den gegenüberliegenden Hohlprofilen 18 einen über den Arbeitsflächen 14 gewölbten Luftvorgang LV zu erzeugen, der aus den Hohlprofilen 18 einer Kochzeile 4 austritt und in die Hohlprofile 18 der gegenüberliegenden Kochzeile 4 eintritt. Zum anderen ist es möglich, alternativ zum Luftvorhang LV, der den Atembereich des Kochs und die Aerosole voneinander trennt, die Aerosole direkt über die Hohlprofile 18 abzusaugen. Hierzu sind die Ansaugöffnungen vorzugsweise in einer über der Arbeitsfläche 14 liegenden Ebene anzuordnen.
  • Selbstverständlich sind auch nicht gewölbte Luftvorhänge vorgesehen, deren Luft aus den Hohlprofilen 18 der Kochzeilen 4 ausgeblasen und von oberhalb der Arbeitsfläche angeordneten Abzugshauben angesaugt wird oder umgekehrt. Schließlich lassen sich die Ausblas- und/oder Ansaugeinrichtungen der Kochstrecken, Kochzeilen oder Kochgeräte auch als autarke Kanäle bereitstellen (beispielsweise zusammen mit Gebläsen), die in den Frontkanten der Kochgeräte, vor den Kochgeräten oder auf den Kochgeräteoberkanten anordenbar sind.
  • Sowohl in den integrierten als auch in den separaten Varianten der Kanäle bieten herausziehbare Rohre gute Reinigungseigenschaften.
  • Als Aerosole freisetzende Arbeitsflächen seien beispielhaft Kochfelder und Brat- und Grillplatten sowie Öffnungen eingelassener Kochgefäße wie Friteusen genannt.
  • Statt zweier gegeneinander gestellter Kochzeilen mit jeweils separater Bedienung sind auch Anordnungen vorgesehen, bei denen die hintere Kochzeile 4 durch die Bedien- und Anzeigeeinheiten 12 der vorderen Kochzeile 4 bedienbar sind. Parameter des Luftvorhangs, beispielsweise seine Austrittsgeschwindigkeit, sind ebenso steuerbar wie die Ausrichtung der insbesondere als Düsen ausgebildeten Ausblas- und/oder Ansaugöffnungen.

Claims (15)

  1. Kochgerät, insbesondere für Großküchen, mit – einem hinter einem Bedien- und/oder Anzeigebereich (12) angeordneten Garbereich (14) und – einem zwischen Bedien- und/oder Anzeigebereich (12) einerseits und Garbereich (14) andererseits angeordneten Luftvorhang (LV), der den Atembereich des Kochs von über dem Garbereich (14) aufsteigenden Aerosolen trennt.
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, bei dem der Luftvorhang (LV) unter Druck stehende Frischluft und/oder Luft einer Klimaanlage enthält und/oder durch ein internes Gebläse erzeugbar ist.
  3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich der Luftvorhang (LV) über dem Garbereich (14) vom Koch wegerstreckt.
  4. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich der Luftvorhang (LV) über dem Garbereich (14) wölbt.
  5. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Austrittsgeschwindigkeit des Luftvorhangs (LV) regelbar ist.
  6. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Luftvorhang (LV) zwischen Bedien- und/oder Anzeigebereich (12) einerseits und Garbereich (14) andererseits ausgeblasen und über und/oder hinter dem Garbereich (14) ange saugt wird oder umgekehrt.
  7. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zwischen dem Bedien- und/oder Anzeigebereich (12) einerseits und dem Garbereich (14) andererseits Luftöffnungen (Ö) vorgesehen sind.
  8. Kochgerät nach Anspruch 7, bei dem die Luftöffnungen (Ö) insbesondere wahlweise zum Ausblasen und/oder Ansaugen vorgesehen sind.
  9. Kochgerät nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Luftöffnungen (Ö) als Düsen und/oder Ansaugschlitze ausgebildet sind.
  10. Kochgerät nach Anspruch 9, bei dem die Düsen und/oder die Ansaugschlitze in ihrer Ausrichtung lenkbar sind.
  11. Kochgerät nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Form der Ansaugschlitze ein Abscheiden von Fett und/oder Wasser durch Kondensation ermöglicht.
  12. Kochgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem sich die Luftöffnungen (Ö) vor einer den Garbereich (14) repräsentierenden Arbeitsfläche und/oder in einer mit der Arbeitsfläche zusammenfallenden Ebene bzw. vor der Arbeitsfläche und/oder über der mit der Arbeitsfläche zusammenfallenden Ebene befinden.
  13. Kochgerät nach Anspruch 12, bei dem die Arbeitsebene vollständig oder teilweise mit Kochfeldern und/oder Öff nungen von Gargefäßen zusammenfällt.
  14. Kochgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem die Luftöffnungen (Ö) zumindest teilweise gegen das Hereinfallen von Gargut geschützt sind.
  15. Kochgerätesystem mit zwei einander spiegelbildlich gegenüberstehenden Kochgeräten nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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