DE10225579A1 - Bodenplatte, beispielsweise Tanzbodenplatte - Google Patents

Bodenplatte, beispielsweise Tanzbodenplatte

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DE10225579A1 DE2002125579 DE10225579A DE10225579A1 DE 10225579 A1 DE10225579 A1 DE 10225579A1 DE 2002125579 DE2002125579 DE 2002125579 DE 10225579 A DE10225579 A DE 10225579A DE 10225579 A1 DE10225579 A1 DE 10225579A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenplatte (1), mit einer Oberseite (5), die insbesondere durch einen Holzwerkstoff (6) ausgebildet ist, bspw. Tanzbodenplatte, wobei randseitig ein Verbindungsprofil (2) ausgebildet ist, das eine nach oben öffnende Nut (11) und eine nach oben weisende Feder (12) aufweist, wobei weiter die Nut (11) eine Öffnungsrichtung und die Feder (12) eine Erstreckungsrichtung, geneigt zu einer Vertikalen (V-V) nach außen aufweisen, und wobei überdies Nut (11) und Feder (12) horizontal nebeneinander angeordnet sind, und schlägt zur Erzielung einer verlegegünstigen, fang- wie stecksicheren Lösung vor, dass die Öffnungsrichtung bzw. die Erstreckungsrichtung geneigt nach außen verlaufen und ein Wurzelbereich der Feder (12) einer Horizontalen (H) zugeordnet ist, in welcher die Nut (11) beginnt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenplatte, mit einer Oberseite, die insbesondere durch einen Holzwerkstoff ausgebildet ist, beispielsweise Tanzbodenplatte, wobei randseitig ein Verbindungsprofil ausgebildet ist, das eine nach oben öffnende Nut und eine nach oben weisende Feder aufweist, wobei weiter die Nut eine Öffnungsrichtung und die Feder eine Erstreckungsrichtung geneigt zu einer Vertikalen nach außen aufweisen, und wobei überdies Nut und Feder horizontal nebeneinander angeordnet sind.
  • Eine Bodenplatte mit peripher angeformtem Verbindungsprofil ergibt sich aus der DE 100 31 639 A1. Nut und Feder liegen hier übereinander.
  • Eine entsprechende Fügestruktur an einem Einfassungsprofil einer Bodenplatte auszubilden, ergibt sich aus der DE 33 43 601 C2. Das Einfassungsprofil wird über verleimte Steckzungen in den Stirnseiten der Bodenplatte gehalten. Das in gegenläufigen Eingriff tretende Verbindungsprofil verkörpert sich bezüglich beider Fügepartner auch hier durch je eine Nut und Feder. Die liegen direkt aneinander anschließend horizontal nebeneinander. Die in Form eines Hakens gestaltete Feder der anzuschließenden Bodenplatte wird über eine Einwinkel/Schwenkbewegung in Untergriff zu einer Unterschneidung der Nut gebracht. Für das entsprechende Andocken liegt ein durch die Öffnung der Nut bestimmtes, also enges Zielgebiet vor. Das erschwert die Verlegung der Bodenplatten, bspw. zur Bildung einer den "autochthonen" Boden schützenden, wieder abbaubaren Tanzbodenfläche. Bevorzugt kommen möglichst großflächige Bodenplatten zum Einsatz, was das angedeutete Hantieren noch zusätzlich erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenplatte zu schaffen, die bei leichter Verlegbarkeit ein sicheres Fangen der anzuschließenden Bodenplatten erreichbar macht dies bei möglichst konstruktiv entwicklungsfähigem Profil.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Bodenplatte mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Öffnungsrichtung bzw. die Erstreckungsrichtung geneigt nach außen verlaufen und ein Wurzelbereich der Feder einer Horizontalen zugeordnet ist, in welcher die Nut beginnt. Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine verlegegünstige Bodenplatte geschaffen, die ein sicheres Fangen der anzuschließenden Bodenplatten erlaubt. Die Horizontale kann zu einem angemessenen Zielgebiet typenangepasst recht breit gewählt werden. Die Feder kann so schon früh aufsetzen. Sie wird durch schließlich fugenschließendes Nähern der Verbindungsprofile in die Nut rutschen. Durch die geneigt nach außen verlaufende Erstreckungsrichtung der Feder und die entsprechende Öffnungsrichtung der Nut kommt es zum verriegelnden Untergriff. Die anzuschließenden Bodenplatten werden je parallel zur Verlegefläche abgesenkt und dann überlagernd im Anschluss verriegelt. Die klassischen Befestigungsmittel sind verzichtbar. Durch bloßen Eingriff ist der Gesamtverbund sicher.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So ist es günstig, wenn die Nut und die Feder Öffnungs- bzw. wurzelseitig keilartig sich erweiternd gestaltet sind. Das kann zum einen unter Nutzung gegebener Toleranzen zu einer Klemmwirkung führen, eröffnet andererseits aber die leichte, sich reibungsverringernde Demontage der Bodenplatten. Überdies ist vorgesehen, dass die Feder über eine Randkante der Bodenplatte, welche durch einen Bereich der Bodenplatte unterhalb der Feder gebildet ist, hinausragt. Das erweist sich als steckfördernd. Weiter wird vorgeschlagen, dass der Bereich unterhalb der Feder nicht freigeschnitten ist. Eine Ausgestaltung von sogar eigenständiger Bedeutung ergibt sich dadurch, dass die Bodenplatte in ihrem Randbereich gestuft ausgebildet ist, dass die Feder der äußeren Stufenkante zugeordnet ist und dass die Nut von der die Horizontale bildenden Stufenfläche ausgeht. Die Breite der Stufe bestimmt im Endeffekt die Breite der als Fangrinne dienenden Horizontalen. Überdies bringt die Erfindung in Vorschlag, dass die Nut in der Stufenecke angeordnet ist. Das kann sich dahingehend konkretisieren, dass eine vertikale Eckfläche der Stufe stehengeblieben ist. Günstig ist es dabei, dass die vertikale Eckfläche der Stufe von einem Nutbereich unterfangen ist. Sodann wird in Vorschlag gebracht, dass das Verbindungsprofil symmetrisch zu einer Bodenplatten-Mittenebene ausgebildet ist. Die Bodenplatten-Mittenebene fällt teilweise mit der Horizontalen zusammen. Vorteilhaft ist es weiter, dass das Verbindungsprofil der Bodenplatte an einem, ein Plattenteil umfassenden Umfassungsprofil ausgebildet ist. Es kann sich hier um ein Strangpressprofil aus Aluminium handeln. Weiter ist vorgesehen, dass das Einfassungsprofil, ausgehend von einem Nutgrund, in horizontaler und/oder vertikaler Projektion verdickt ist. Die Verdickungszonen können unter materialsparenden Gesichtspunkten gekammert sein. Weiter besteht ein Merkmal der Erfindung darin, dass die Verdickung lediglich in einem Schnittbereich zweier ineinandergesteckter Einfassungsprofile bezüglich der genannten horizontalen und/oder vertikalen Projektion ausgebildet ist. Um mit einfachen Mitteln in stabilisatorisch ausreichenden Verbund zum Plattenteil treten zu können, wird vorgeschlagen, dass das Einfassungsprofil im Rücken, dem Bodenplatten-Innenraum zugewandt, einen Eingriffssteg ausbildet. Der kann ankerartig durch die Holzwerkstoffmasse umformt, d. h. eingebettet sein. Erhöht ist die diesbezügliche Festigkeit, wenn zwei vertikal übereinanderliegend angeordnete Eingriffsstege ausgebildet sind. Die erstrecken sich quer zur üblichen Lastaufnahme der Bodenplatte und sind bevorzugt zu einem U- förmigen Querschnitt gestaltet. Um zu einem vorteilhaften Kantenschutz zu gelangen, wird noch vorgeschlagen, dass das Einfassungsprofil einen oben und/oder unten vertikal verlaufenden Einfassungssteg bildet. Ein solcher Einfassungssteg hat noch eine weitergehende Bedeutung, indem er als Abstreiflehre für den einzubringenden Holzwerkstoff fungieren kann. Ist das Plattenteil dagegen aus mehrlagigen, gegebenenfalls gesperrten Holzplatten zusammengestellt, so ist lediglich die Einsenktiefe zu beachten, so dass so oder so eine Stirnfläche eines Einfassungssteges Teil einer oberen und/oder unteren Bodenplatten-Außenfläche ist. Das eröffnet sogar ein Wenden der Bodenplatte unter Darbietung zum Gebrauch auch der Unterseite. Schließlich betrifft die Erfindung ein Einfassungsprofil für eine Bodenplatte mit einer Oberseite, die insbesondere durch einen Holzwerkstoff ausgebildet ist, bspw. Tanzbodenplatte, wobei randseitig ein Verbindungsprofil ausgebildet ist, das eine nach oben öffnende Nut eine nach oben weisende Feder aufweist, wobei weiter die Nut eine Öffnungsrichtung und die Feder eine Erstreckungsrichtung geneigt zu einer Vertikalen nach außen aufweisen, und wobei überdies Nut und Feder horizontal nebeneinander angeordnet sind, welches Einfassungsprofil durch ein oder mehrere Merkmale der Ansprüche 1 bis 19 gekennzeichnet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen nebst Varianten näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Abschnitt eines Einfassungsprofils,
  • Fig. 2 einen Abschnitt eines zugehörigen Einfassungsprofils, beide ein erstes Ausführungsbeispiel verkörpernd,
  • Fig. 3 einen Abschnitt eines Einfassungsprofils, wendesymmetrisch verwendbar, ein zweites Ausführungsbeispiel stellend,
  • Fig. 4 die Verbindungsprofile bildenden Einfassungsprofile, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, an einem zu je einer Bodenplatte weitergestalteten Plattenteil, im Querschnitt, in einer ersten Zuordnungsphase, in einer Art Fangstellung,
  • Fig. 5 dasselbe in einer fortgeschrittenen Zuordnungsphase,
  • Fig. 6 dasselbe in einer Abschlussphase,
  • Fig. 7 die abgeschlossene Verbindung,
  • Fig. 8 eine Herausvergrößerung VIII der Fig. 5,
  • Fig. 9 eine Herausvergrößerung IX der Fig. 7,
  • Fig. 10 die Verbindungsprofile bildenden Einfassungsprofile gemäß zweitem Ausführungsbeispiel, an einen zu je einer Bodenplatte weitergestalteten Plattenteil, im Querschnitt, in einer ersten Zuordnungsphase, einer Art Fangstellung,
  • Fig. 11 dasselbe in einer fortgeschrittenen Zuordnungsphase,
  • Fig. 12 dasselbe in einer Abschlussphase,
  • Fig. 13 die abgeschlossene Verbindung, und zwar gemäß Schnittverlauf XIII- XIII in Fig. 18,
  • Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Darstellung der die Verbindungsprofile stellenden Einfassungsprofile ohne Plattenteil und vergrößert zur übersichtlicheren Wiedergabe der Bezugssymbole,
  • Fig. 15 eine Variante des zweiten Ausführungsbeispieles in Darstellung wie Fig. 13,
  • Fig. 16 eine weitere Variante des zweiten Ausführungsbeispieles, ebenfalls in Darstellung wie Fig. 13,
  • Fig. 17 eine Herausvergrößerung XVII aus Fig. 16,
  • Fig. 18 die Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Bodens, insbesondere Tanzbodens.
  • Die beispielsweise zur Schonung eines Bodens einer Baulichkeit zu einem Tanzflächenbelag reversibel verbindbaren Bodenplatten 1 lassen sich werkzeugfrei betriebssicher verlegen.
  • Sie weisen dazu randseitig ein Verbindungsprofil 2 auf.
  • Bezüglich des Verbindungsprofils 2 kann es sich um integrale Anformungen der Bodenplatte 1 handeln. Solches Verbindungsprofil 2 ist allseitig der einen rechteckigen bzw. bevorzugt quadratischen Grundriß aufweisenden Bodenplatten 1 realisiert. Entsprechend kann ein allseitiger Fortbau greifen.
  • Dargestellt und weiter beschrieben ist ein gesondert gefertigtes Verbindungsprofil 2, und zwar in Form eines einen Plattenteil 3 rahmenförmig umfassenden Einfassungsprofils 4.
  • Das Einfassungsprofil 4 ist ein Aluminium-Profil. Es läßt sich wirtschaftlich im Strangpressverfahren erzeugen.
  • Das mit einer ebenen Oberseite 5 abschließende Plattenteil 3 der Bodenplatte 1 besteht aus einem Holzwerkstoff 6. Selbstredend kann es sich auch um Holzplatten handeln, gegebenenfalls mit oberseitiger Parkettschicht.
  • Die Querschnittskontur des Verbindungsprofils 2 ist auf jeweilige Fügegegebenheiten Rücksicht nehmend gestaltet.
  • Die gemäß Legebeispiel Fig. 18 einer gemeinsamen Verbindungslinie 7 zugewandten Verbindungsränder 8 sind auf einen vertikal verriegelnden Untergriff hin konzipiert. Die Verbindungslinien 7 verlaufen auf dem Zeichnungsblatt von oben nach unten, und zwar der geschilderten Geometrie entsprechend parallel. Gekreuzt werden die besagten Verbindungslinien 7 durch Verbindungslinien 9, in diesen treffen die über Eck gehenden Verbindungsränder 10 der Bodenplatten 1 zusammen. Diese Mittel sind gleichfalls auf einen vertikal sperrenden Eingriff abgestellt. Die Eckzonen der Betonplatten 1 können hinsichtlich der Verriegelungs- bzw. Eingriffsmittel steckerleichternd abgeplattet sein.
  • Nun zu den Details der Verriegelungs- und Eingriffsmittel und der Verriegelungsweise: Das Verbindungsprofil 2 bildet eine nach oben öffnende Nut 11 und eine nach oben weisende Feder 12 aus. Es sei z. B. auf Fig. 4 verwiesen. Öffnungsrichtung der Nut 11 und Erstreckungsrichtung der Feder 12 liegen geneigt zu einer Vertikalen V. Sie weisen jeweils nach außen. Der Schrägungswinkel zur Verlegeebene der Bodenplatten 1 beträgt ca. 45° und ist in der Zeichnung mit α angegeben (es sei auf Fig. 14 verwiesen). Wie weiter ersichtlich, sind Nut 11 und Feder 12 horizontal nebeneinander angeordnet. Die Horizontale ist mit H bezeichnet. Es ist ein Abstand zwischen beiden belassen, der dem etwa zweifachen der Standlänge einer Feder 12 entspricht. Das führt zu einer relativ breiten Fangrinne 13 und zu zwei räumlich beabstandeten, gegenläufigen Fügezentren Z, Z.
  • Das von oben her überlappend zugehende Verbindungsprofil 2 wird gleichsam automatisch in die betriebsgerechte Untergriffverbindung gebracht. Hobelnde Wirkung ist dabei ausgeschlossen, da das freie Ende der Feder 12 querverrundet ist. Die Varianten 15 bis 17 sehen das nicht vor.
  • Sowohl die Nut 11 als auch die Feder 12 des Verbindungsprofils 2 sind öffnungs- bzw. wurzelseitig keilartig sich erweiternd gestaltet. Das hat vorteilhafte klemmende Wirkung, erlaubt andererseits aber den bequemen werkzeuglosen Rückbau des Bodenbelags. Die keilbildenden Flanken gehen leicht hinter die Querverrundung zurück. Der Basis- oder Wurzelbereich der zungenförmigen Feder 12 ist von einer zwei- bis dreifachen Breite des freien Endes derselben. Entsprechend ist die Negativ-Profilform der Nut 11. Das freie Ende der Feder 12 stößt nicht auf den Nutgrund auf. So tragen hauptsächlich die Flanken der Fügepartner. Das Eigengewicht der übergreifenden Bodenplatte 1 wirkt schon stecksichernd.
  • Der Grund der Nut 11 läuft in eine wandungsparallele Tasche aus, welche symmetrisch dachartig ausspitzt.
  • Erkennbar ragt die Feder 12 über eine Randkante der Bodenplatte 1, welche durch einen Bereich der Bodenplatte 1 unterhalb der Feder 12 gebildet ist, hinaus. Besagter Bereich unterhalb der Feder 12 ist nicht freigeschnitten.
  • Jede Bodenplatte 1 ist in ihrem Randbereich gestuft ausgebildet. Die Feder 12 ist dabei jeweils der äußeren Stufenkante 15 zugeordnet. Die Nut 11 geht hingegen von der die Horizontale H respektive dem Grund der die Fangrinne 13 ausbildenden Stufenfläche aus. Die Nut 11 ist in der Stufenecke 16 angeordnet, und zwar so, dass eine vertikale Eckfläche der Stufe stehenbleibt. Die Stufenecke 16 fluchtet höhenmäßig mit der ebenen Stufenfläche.
  • Dabei unterfängt der Nutbereich höhlungsmäßig die vertikale Eckfläche der Stufe.
  • Unter Verwendung eines das zweite Ausführungsbeispiel (Fig. 10) stellenden Einfassungsprofils 4 genügt ein Strangprofil für die randüberfangende als auch randüberfangene Bodenplatte 1 im Bereich der vertikalen Untergriffverriegelung. Das Verbindungsprofil 2 ist hier symmetrisch zu einer Bodenplatten- Mittenebene x-x ausgebildet. Die Bodenplatten-Mittenebene x-x fällt erkennbar teilweise mit der beschriebenen Horizontalen H zusammen. Es sei auf Fig. 13 verwiesen.
  • Das Einfassungsprofil 4 ist, ausgehend von einem Nutgrund der Nut 11, in horizontaler und/ oder vertikaler Projektion verdickt ausgebildet. Zur Vermeidung größerer Materialanhäufung sind die verdickten Bereiche gekammert. Die durch Stege unterbrochenen Kammern tragen das Bezugszeichen 17. Erkennbar ist die Verdickung lediglich in einem Schnittbereich zweier ineinander gesteckter Einfassungsprofile 4 bezüglich der genannten horizontalen und/oder vertikalen Projektion realisiert.
  • Die Verdickungen stehen winklig zueinander, wobei die in der Vertikalen liegenden Verdickungen ungekammert sind. Die Dicke bringt eine willkommen große Tiefe für die Nuten 11 sowie eine passable Stecklänge für die Federn 12.
  • Die Einfassungsprofile 4 setzen sich horizontal wie vertikal fort. So geht in horizontaler Richtung vom Rücken des Einfassungsprofils 4 her ein Eingriffssteg 18 aus. Dem ersten, dem Bodenplatten-Innenraum, genauer der Füllung desselben zugewandten Eingriffssteg 18 ist ein zweiter Eingriffssteg, gleichfalls mit 18 bezeichnet, zugeordnet. Beide Stege liegen beabstandet kongruent übereinander und bilden, vertikal gesehen, einen U-Querschnitt. Der wurzelt gabelförmig im Holzwerkstoff 6. An der Unterseite des unteren Eingriffssteges 18 endet bündig der Holzwerkstoff 6 (vgl. Fig. 4).
  • In vertikaler Ausrichtung, nach oben und unten gehend, bestehen sodann Fortsätze in Form von Einfassungsstegen 19 am Einfassungsprofil 4. Letztere erstrecken sich freikragend von der Nut 11 abgewandt und ebenso von der Feder 12 abgewandt. Ein solcher Einfassungssteg 19 bildet in beiden Anwendungsfällen einen willkommenen Kantenschutz für die in den Bodenplatten- Innenraum eingebrachten Holzwerkstoff. Bei gleicher Standhöhe solcher Einfassungsstege 19 lassen sich diese bezüglich ihrer Stirnfläche 19' als Streichlehre nutzen für die eingebrachte Verfüllsubstanz, und zwar gemäß zweitem Ausführungsbeispiel beidseitig und erstem Ausführungsbeispiel oberseitig. Die Oberseite trägt - wie schon erwähnt - das Bezugszeichen 5. Die Unterseite ist mit 20 deklariert.
  • Die aus einer solchen Gestalt resultierende Polydirektionalität des Einfassungsprofils 4 läßt ansonsten einen relativ dünnwandigen Aufbau zu, mit einer oberen und/ oder unteren Bodenplattenaußenfläche in Form der beschriebenen, flächenergänzenden Stege 19.
  • Bezüglich der Varianten Fig. 15 bis 17 ist noch auszuführen, dass diese, auf dem Grundprinzip des zweiten Ausführungsbeispieles stehend, lediglich hinsichtlich der Querschnittsgestalt der Feder 12 und Nut 11 abweichen. Gemäß Fig. 15 ist die keilförmige Gestalt in Richtung des Nutgrundes in unterbrechungsfreier Konvergenz ausgeführt, wie schon erwähnt ohne die endseitige Querverrundung.
  • Fig. 16 sieht dagegen eine Gestaltung dahingehend vor, dass nur der etwa hälftige Längenbereich der Feder 12, vom Wurzelbereich ausgehend Keilform aufweist, also eine relativ kurzstreckige Divergenz zeigt mit anschließendem prismatischen Endbereich. Das ist besonders deutlich Fig. 17 entnehmbar. Der Stirnrand der Federn 12 kann gefast sein, so dass hobelnde Wirkung gleichwohl auch hier vermieden ist. Ansonsten ergibt sich hier ein kraftvoller Klemmsitz. Die weiteren Bezugszeichen sind in die Varianten eingetragen, da die entsprechenden Details darauf lesbar sind.
  • Der Eingriff durch vertikales, seitlich verkrallendes Ineinandertreten ergibt sich automatisch beim quersseitigen, praktisch über einen Hang gehenden Absenken der überlagernden Bodenplatte 1 in die fügegerechte Position zur unterliegenden Peripherie der Bodenplatte 1. Der Eckbereich kann, wie schon angedeutet, bezüglich der exponierten Fügemittel abgetragen sein. Hier laufen die Einfassungsprofile 4 über eine sogenannte Gehrungslinie rahmenbildend zusammen.
  • Kurz zusammengefasst ist die Funktion wie folgt: Die übergreifend anschließende rechte Bodenplatte 1 wird in der relativ breiten Fangrinne 13 aufgenommen. Durch Gleichstände der gegenläufigen Federn 12 kommt es zu einer parallelen, lastverteilenden Abstützsituation. Die dabei herrschende vertikale Kluft zwischen beiden Verbindungsprofilen 2 bzw. Einfassungsprofilen 4 ist mit y bezeichnet. In der Situation gemäß Fig. 5 kommt es zum anfänglichen freigängigen Einfühlen der Fügepartner, sprich Nut, Feder. Fig. 6 gibt den Beginn einer Art Endklemmung an, in der der über den Äquator hinaus verrundete freie Endbereich der Feder 12 in die beschriebene Engung des Nutengrundes gerät. Ein weiterer kraftvoller Druck in Richtung senkrecht zur Bodenebene führt die erstrebte völlige Schließung der Fuge 23 zwischen benachbarten Bodenplatten 1 herbei. Die Steckung der Nut 11 und der Feder 12 im Bereich der Verbindungsränder 10 findet überlagernd statt. Auch hier kann die geschilderte Klemmung genutzt werden.
  • An sich ist die in der Verbindungslinie 7 auftretende Klemmung schon so verschiebesichernd, dass in bestimmten Fällen sogar auf die geschilderte Quersicherung durch auch dortigen, vertikal verriegelnden Untergriff verzichtet werden kann.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (20)

1. Bodenplatte (1), mit einer Oberseite (5), die insbesondere durch einen Holzwerkstoff (6) ausgebildet ist bspw. Tanzbodenplatte, wobei randseitig ein Verbindungsprofil (2) ausgebildet ist, das eine nach oben öffnende Nut (11) und eine nach oben weisende Feder (12) aufweist, wobei weiter die Nut (11) eine Öffnungsrichtung und die Feder (12) eine Erstreckungsrichtung geneigt zu einer Vertikalen (V-V) nach außen aufweisen, und wobei überdies Nut (11) und Feder (12) horizontal nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsrichtung bzw. die Erstreckungsrichtung geneigt nach außen verlaufen und ein Wurzelbereich der Feder (12) einer Horizontalen (H) zugeordnet ist, in welcher die Nut (11) beginnt.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11) und die Feder (12) Öffnungs- bzw. wurzelseitig keilartig sich erweiternd gestaltet sind.
3. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (12) über eine Randkante der Bodenplatte (5), welche durch einen Bereich der Bodenplatte (1) unterhalb der Feder (12) gebildet ist, hinausragt.
4. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich unterhalb der Feder (12) nicht freigeschnitten ist.
5. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) in ihrem Randbereich gestuft ausgebildet ist, dass die Feder (12) der äußeren Stufenkante (15) zugeordnet ist und dass die Nut (11) von der die Horizontale (H) ausbildenden Stufenfläche ausgeht.
6. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11) in der Stufenecke (16) angeordnet ist.
7. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Eckfläche der Stufe stehengeblieben ist.
8. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Eckfläche der Stufe von einem Nutbereich unterfangen ist.
9. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (2) symmetrisch zu einer Bodenplatten-Mittenebene (x-x) ausgebildet ist.
10. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatten- Mittenebene (x-x) teilweise mit der Horizontalen (H) zusammenfällt.
11. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (2) der Bodenplatte (1) an einem ein Plattenteil (3) umfassenden Einfassungsprofil (4) ausgebildet ist.
12. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfassungsprofil (4) ein Aluminium-Profil ist.
13. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfassungsprofil (4), ausgehend von einem Nutgrund, in horizontaler und/oder vertikaler Projektion verdickt ausgebildet ist.
14. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung lediglich in einem Schnittbereich zweier ineinander gesteckter Einfassungsprofile (4) bezüglich der genannten horizontalen und/oder vertikalen Projektion ausgebildet ist.
15. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfassungsprofil (4) im Rücken, dem Bodenplatten-Innenraum zugewandt, einen Eingriffssteg (18) ausbildet.
16. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vertikal übereinander liegend angeordnete Eingriffsstege (18) ausgebildet sind.
17. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bodenplatten-Eingriffsstege (18) einen U-Querschnitt bilden.
18. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfassungsprofil (4) einen oben und/oder unten vertikal verlaufenden Einfassungssteg (19) ausbildet.
19. Bodenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche (19') eines Einfassungssteges (19) Teil einer oberen und/oder unteren Bodenplatten-Außenfläche ist.
20. Einfassungsprofil (4) für eine Bodenplatte (1) mit einer Oberseite (5), die insbesondere durch einen Holzwerkstoff (6) ausgebildet ist, bspw. Tanzbodenplatte, wobei randseitig ein Verbindungsprofil (2) ausgebildet ist, das eine nach oben öffnende Nut (11) und eine nach oben weisende Feder (12) aufweist, wobei weiter die Nut (11) eine Öffnungsrichtung und die Feder (12) eine Erstreckungsrichtung geneigt zu einer Vertikalen (V-V) nach außen aufweisen, und wobei überdies Nut (11) und Feder (12) horizontal nebeneinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Merkmale der Ansprüche 1 bis 19 oder insbesondere danach.
DE2002125579 2002-06-10 2002-06-10 Bodenplatte, beispielsweise Tanzbodenplatte Withdrawn DE10225579A1 (de)

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