DE10225430A1 - Bestücksystem und Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen - Google Patents

Bestücksystem und Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen

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DE10225430A1
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Abstract

Erfindungsgemäß wird ein Bestücksystem und ein Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen geschaffen, bei welchem entlang einer Transportstrecke (310, 320) in einer Transportrichtung (T) Ladevorrichtungen (210, 220) vorgesehen sind, welche mindestens zwei übereinander angeordnete Aufnahmebereiche (250, 260, 270, 280) aufweisen, so dass entlang der Transportstrecke angelieferte Substrate (L) an den oberen Aufnahmebereich (250, 270) bzw. den unteren Aufnahmebereich (260, 280) übergeben werden können. Hierbei ist es möglich, gleichzeitig Substrate (L) Bestückfeldern (500, 550) zuzuführen und Substrate (L) an den Bestückfeldern (500, 550) vorbeizuschleusen. Hierdurch wird eine sehr hohe Flächenleistung des Bestücksystems erreicht. Ferner ist eine große Flexibilität bei selektiver Bearbeitung der Substrate (L) möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bestücksystem sowie ein Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen, bei welchen die Substrate auf einer im Wesentlichen linearen Transportstrecke zuführbar sind und wobei seitlich der Transportstrecke mindestens eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von Bauelementen sowie mindestens ein Bestückfeld mit einer Handhabungsvorrichtung zum Bestücken der zugeführten Bauelemente auf die Substrate angeordnet ist.
  • Bestücksysteme sind heute zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen, insbesondere mit SMD-Bauelementen, weit verbreitet. Die Substrate werden herkömmlicherweise auf einer Transportstrecke zugeführt. Entlang der Transportstrecke sind Bestückfelder angeordnet. Erreicht ein Substrat ein Bestückfeld, wird seine Position relativ zu einer Handhabungsvorrichtung bestimmt, welche zum Bestücken der Bauelemente auf diese Substrate in dem Bestückfeld angeordnet ist. Danach werden die Bauelemente mittels der Handhabungsvorrichtung auf das Substrat bestückt.
  • Bei herkömmlichen Bestücksystemen können während des Bestückens in einem Bestückfeld Fehler auftreten, welche das Bestücken in dem Bestückfeld verlangsamen oder ganz zum Erliegen bringen. Hierdurch wird die gesamte Transportstrecke verlangsamt bzw. angehalten. Daraus resultiert eine starke Beeinträchtigung der Leistung bei herkömmlichen Bestücksystemen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bestücksystem und ein Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen anzugeben, bei welchen die Bestückleistung erhöht ist und das gegenüber Fehlern unempfindlich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Bestücksystem mit den Merkmalen nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen mit den Merkmalen nach Anspruch 9. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Das erfindungsgemäße Bestücksystem ermöglicht durch eine Ladevorrichtung mit mindestens zwei übereinander angeordneten Aufnahmebereichen zum Aufnehmen und Abgeben von Substraten ein flexibles An- und Abliefern von Substraten an die Bestückfelder sowie ein flexibles Weiterleiten von Substraten entlang der Transportstrecke des Bestücksystems an den Bestückfeldern vorbei.
  • Die entlang der Transportstrecke zugeführten Substrate können in jede der an der Ladevorrichtung vorgesehenen Aufnahmebereiche übergeben werden. Von der Ladevorrichtung können die Substrate sowohl aus dem oberen Aufnahmebereich als auch aus dem unteren Aufnahmebereich entweder an ein Bestückfeld übergeben werden, wo sie bestückt werden können, oder an einen anderen Teilbereich der Transportstrecke übergeben werden, von wo aus sie zu einem anderem Bestücksystem weiter transportiert werden können ohne bearbeitet zu werden.
  • Hierdurch ist es möglich, zeitgleich mit dem Übergeben von Substraten an ein Bestückfeld andere, nicht innerhalb eines Bestückfelds dieses Bestücksystems zu bestückende Substrate, an einen anderen Teilbereich der Transportstrecke zu übergeben. Die derart übergebenen Substrate können in einem anderen Bestücksystem an einem freien Bestückfeld bestückt werden.
  • Beispielsweise können die Leiterplatten von der Transportstrecke in den oberen Aufnahmebereich der Ladevorrichtung übergeben werden. Von hier aus besteht für den Fall, dass die ankommenden Substrate nicht in diesem Bestücksystem verarbeitet werden sollen, die Möglichkeit, die Ladevorrichtung mittels eines Vertikalantriebs abzusenken und von der abgesenkten Position aus an einen weiteren Teilbereich der Transportstrecke zum Weitertransport an ein anderes Bestücksystem zu übergeben. Andererseits ist es auch möglich, die Ladevorrichtung in ihrer ursprünglichen Vertikallage zu belassen, und die ankommende Substrate an die Bestückfelder zu übergeben.
  • Durch die mehrstöckige Anordnung der Ladevorrichtungen ist es zeitgleich mit dem Übergeben von Substraten an Bestückfelder möglich, andere Substrate innerhalb desselben Bestücksystems an den Bestückfeldern vorbeizuschleusen und der Transportstrecke für den Weitertransport zu einem anderen Bestücksystem zu übergeben.
  • Ferner können auch nach dem erfolgten Bestücken der Substrate mittels der Ladevorrichtung diese bestückten Substrate an unterschiedliche Transportstrecken übergeben werden. Beispielsweise ist es möglich, die bestückten Substrate an eine Bypass-Transportstrecke zu übergeben, von wo aus sie direkt der Weiterverarbeitung, beispielsweise einem Lötofen, zugeführt werden können. Andererseits können die bereits bestückten Substrate auch einer Bestück-Transportstrecke übergeben werden, welche sie zu einem anderen Bestücksystem transportiert, wo sie weiterverarbeitet werden können. Es ist auch möglich, dass die Transportstrecken selbst zwei- oder mehrstöckig aufgebaut sind und dementsprechend übereinanderliegend zwei oder mehr Transportbereiche, beispielsweise eine Bestückstrecke und eine Bypass-Strecke für die Substrate aufweisen. Hierdurch ist ein noch flexiblerer Betrieb des Bestücksystems möglich.
  • Die ankommenden Substrate müssen nicht zunächst sequentiell in die mehreren Aufnahmebereiche der Ladevorrichtung eingegeben werden, sondern können gleichzeitig aus den unterschiedlichen übereinanderliegenden Transportbereichen der Transportstrecke in die übereinander angeordneten Aufnahmebereiche der Ladevorrichtung übergeben werden. Ebenso ist es nach dem Bestücken der Substrate möglich, mittels der Ladevorrichtung wiederum zeitgleich mehrere Substrate gleichzeitig aus den übereinander angeordneten Aufnahmebereichen der Ladevorrichtung an die übereinanderliegenden Transportbereiche der Transportstrecke zu übergeben. Hierzu ist bevorzugt der Abstand zwischen den Aufnahmebereichen der Ladevorrichtung in der vertikalen Richtung im Wesentlichen gleich dem vertikalen Abstand der übereinanderliegenden Transportbereiche der Transportstrecke.
  • Sind die Bestückfelder seitlich der Transportstrecke angeordnet, kann die Transportstrecke von den Bestückfeldern in der Transportrichtung unterbrochen sein. Die Ladevorrichtung ist in diesem Fall innerhalb der Unterbrechung in der Transportrichtung bewegbar, um ein Überbrücken der Unterbrechung zu ermöglichen. Hierbei kann die Ladevorrichtung innerhalb der Unterbrechung an eine Position verfahren werden, an welcher die Aufnahmebereiche der Ladevorrichtung mit entsprechenden Aufnahmebereichen der Bestückfelder fluchten, so dass Substrate zum Bestücken an die Bestückfelder übergeben bzw. bestückte Substrate von den Bestückfeldern an die Ladevorrichtung übergeben werden können. Ferner können Substratträger- Paare vorgesehen sein, welche den Bestückfeldern mindestens einer der beiden Seiten entlang der Transportstrecke zugeordnet sind. Jedes Substratträger-Paar kann zwei Substratträger aufweisen, welche jeweils winklig zu der Transportrichtung in einer Bewegungsrichtung bewegbar sind.
  • Durch die quer zu der Transportrichtung bewegbaren Substratträger ist ein flexibles und schnelles fehlerunempfindliches Handhaben der Substrate innerhalb des Bestücksystems möglich. Hierbei werden die entlang der Transportstrecke zugeführten Substrate mittels der Ladevorrichtung an die Substratträger übergeben und von diesen in die Bestückfelder verfahren, wobei sie während des Bestückens auf dem Substratträger innerhalb des Bestückfeldes verbleiben. Nach erfolgtem Bestücken werden die Substrate mittels der Substratträger in der Bewegungsrichtung der Substratträger zu der Transportstrecke bewegt, wo sie an eine Ladevorrichtung übergeben werden können. Von der Ladevorrichtung werden die bestückten Substrate in der Transportrichtung zu der Transportstrecke bewegt und an diese zum Weitertransport übergeben.
  • Um einen noch flexibleren Betrieb des Bestücksystems zu ermöglichen, können sich die Bewegungsbereiche der Substratträger eines jeden Substratträger-Paares im Bereich der Transportstrecke überlappen, so dass mittels von jedem Substratträger jede beliebige Position zur Transportstrecke eingenommen werden kann.
  • Durch die in dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Bestücken von Substraten vorgesehenen Alternativen beim Übergeben von Substraten von der Transportstrecke an die Ladevorrichtung, von der Ladevorrichtung an die Bestückfelder bzw. von dem Bestückfeld an die Ladevorrichtung und von der Ladevorrichtung an die Transportstrecke ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Betriebsarten eines Bestücksystems nach der Erfindung möglich.
  • So können beispielsweise in einem oberen Aufnahmebereich der Ladevorrichtung Substrate von der Transportstrecke den Bestückfeldern eines Bestücksystems zugeführt werden, während gleichzeitig mittels derselben Ladevorrichtung Substrate an den Bestückfeldern vorbei zu einem weiterführenden Teil der Transportstrecke übergeben werden können.
  • Auch ist beim Übernehmen von Substraten von den Bestückfeldern durch Verwerten einer Information, ob die Substrate noch weiter in einem anderen Bestücksystem verarbeitet werden sollen, ein entsprechend geeigneter Weitertransport sichergestellt, in dem die bestückten Substrate von der Ladevorrichtung in einen entsprechenden Transportbereich der Transportstrecke übergeben werden. Je nachdem, in welchem Bereich der Transportstrecke die bestückten Substrate übergeben werden, können diese direkt an den Bestückfeldern des nächsten Bestücksystems vorbeigeschleust werden oder in den Bestückfeldern des nächstliegenden Bestücksystems weiter verarbeitet werden.
  • Die Transportstrecke kann hierzu in eine Bestückstrecke und eine Bypass-Strecke unterteilt sein, welche übereinander angeordnet sind. Auf der Bestückstrecke werden bevorzugt Substrate den Bestückfeldern zugeführt bzw. von diesen abgeführt. Auf der Bypass-Strecke werden bevorzugt Substrate an den Bestückfeldern eines Bestücksystems vorbeigeschleust.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 einen schematischen seitlichen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt in Draufsicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ersichtlich. Dabei weist ein Chassis 400 einen im Wesentlichen rechteckigen Grundriss auf. Entlang der Längserstreckung des Chassis 400 verläuft eine Transportstrecke 310, 320 entlang der Transportrichtung T. Die Transportstrecke 310, 320 ist mehrstöckig, beispielsweise zweistöckig, aufgebaut und weist obere Transportbereiche 350, 370 sowie untere Transportbereiche 360, 380 auf. Entlang der Transportstrecke 310, 320 werden Substrate, vorzugsweise Leiterplatten L, dem Bestücksystem zugeführt bzw. von diesem abgeführt. Das Zuführen von Leiterplatten L erfolgt vorzugsweise an der Eingabestation 310, welche eine oder mehrere Übernahmepositionen 350, 360 aufweist.
  • Um die Leiterplatten L transportieren zu können, ist die Eingabestation 310 beispielsweise mit Transportriemen versehen, auf welchen liegend die Substrate L transportiert werden können. Es ist jedoch auch möglich, Greifer vorzusehen, welche die Substrate L vorzugsweise an ihren seitlichen Bereichen greifen und fortbewegen. In der Transportrichtung T ist der Eingabestation 310 nachfolgend eine Ladevorrichtung 210 angeordnet, welche in vertikaler Richtung H1 sowie in der Transportrichtung T bewegbar ist. Von der Eingabestation 310 können Substrate L an die Ladevorrichtung 210 übergeben werden. Die Ladevorrichtung 210 kann beispielsweise Transportriemen und/oder Greifer zum Transportieren der Substrate L aufweisen, ähnlich wie die Eingabestation 310.
  • Die Ladevorrichtung 210 ist an einer stabartigen Führungseinrichtung 215 verschiebbar gelagert, welche an dem Chassis 400 über der Transportstrecke und sich entlang der Transportrichtung erstreckend ausgebildet ist. An der stabartigen Führungseinrichtung 215 kann auch ein Messsystem 300, insbesondere einer Kamera, angeordnet und entlang der Transportrichtung T bewegbar sein. Quer oder winklig zu der Transportrichtung T sind stromabwärts der Ladevorrichtung 210 zwei Führungseinrichtungen 115 und 125 angeordnet. Beide Führungseinrichtungen 115, 125 sind jeweils mit einem Substratträger- Paar 110, 120, 130, 140 versehen. Jedes Substratträger-Paar weist zwei Substratträger 110 und 130 bzw. 120 und 140 auf. Die Substratträger sind jeweils auf der Führungseinrichtung 115 bzw. 125 winklig zu der Transportrichtung T bewegbar. Jeder Substratträger 110, 120, 130, und 140 kann dabei zwischen der Transportstrecke 310, 320 und den Bestückfeldern (in Fig. 1 nicht gezeigt) bewegt werden, um Substrate L, welche mittels der Ladevorrichtung 210 an die Substratträger vergeben werden, an die Bestückfelder zu bewegen bzw. diese von den Bestückfeldern wieder in die Flucht der Transportstrecke 310, 320 zu bewegen.
  • Nachfolgend den Substratträgern ist in der Transportrichtung T stromabwärts optional eine Entladevorrichtung 220 angeordnet, welche in einer vertikalen Richtung H2 sowie in der Transportrichtung T bewegbar ist und mindestens zwei übereinander angeordnete Aufnahmebereiche 250, 260 für Substrate L aufweist. Die Entladevorrichtung 220 ist analog der Ladevorrichtung 210 aufgebaut und ebenfalls an der stabartigen Führungseinrichtung 215 des Chassis 400 geführt. Die Entladevorrichtung 220 kann ebenfalls von ihrer Ruheposition aus in dem gesamten zentralen Bereich zwischen der Eingabestation 310, den Substratträgern 110, 120, 130 und 140 sowie einer Ausgabestation 320 entlang der Transportrichtung T bewegt werden. Die Ausgabestation 320 ist analog der Eingabestation 310 aufgebaut.
  • Aus Fig. 2 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bestücksystems ersichtlich. Unterschiedlich zum Bestücksystem nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist, dass zwei nebeneinander angeordnete Transportstrecken 310-1, 310-2, 320-1, 320-2, entsprechende nebeneinander angeordnete Ladevorrichtungen 210-1, 210-2 und nebeneinander angeordnete Entladevorrichtungen 220-1, 220-2 vorgesehen sind. Im Übrigen entspricht die Ausführungsform nach Fig. 2 der Ausführungsform nach Fig. 1. Vorteilhaft bei der weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 ist, dass mittels der zwei parallel angeordneten Transportstrecken ein höherer Durchsatz von Substraten durch das Bestücksystem möglich ist.
  • Mit einem Bestücksystem nach der Erfindung lassen sich unter Anderem folgende Durchlaufmöglichkeiten für Substrate L durch das erfindungsgemäße Bestücksystem realisieren.
  • Ein entlang der Transportstrecke angeliefertes Substrat L kann entweder in dem oberen Transportbereich 350 (Bestückstrecke) oder in dem unteren Transportbereich 360 (Bypass- Strecke) der Eingabestation 310 ankommen. Von dieser Position aus kann das Substrat mittels der Ladevorrichtung 210 in den oberen Aufnahmebereich 250 oder in den unteren Aufnahmebereich 260 der Ladevorrichtung 210 übergeben werden. Eventuell muss hierzu die Ladevorrichtung 210 in der vertikalen Richtung H1 bewegt werde, ehe die Übergabe in den entsprechenden Aufnahmebereich 250, 260 stattfinden kann. Es ist auch möglich, gleichzeitig maximal zwei oder mehrere, entsprechend der entsprechenden Anzahl von Aufnahmebereichen der Ladevorrichtung und von Transportbereichen der Transportstrecke, Substrate L von der Eingabestation 310 an die Ladevorrichtung 210 zu übergeben.
  • Von der Ladevorrichtung 210 kann ein Substrat L entweder aus dem oberen Aufnahmebereich 250 oder aus dem unteren Aufnahmebereich 260 an einen Substratträger 110, 120, 130, 140 übergeben werden, von welchem es an ein Bestückfeld 500, 550 bewegt werden kann, um dort bearbeitet zu werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, Substrate L sowohl von dem oberen Aufnahmebereich 250 als auch von dem unteren Aufnahmebereich 260 der Ladevorrichtung 210 direkt an die Ausgabestation 320 in deren oberen Transportbereich 370 (Bestückstrecke) oder deren unteren Transportbereich 380 (Bypass-Strecke) zu übergeben. Hierzu kann die Ladevorrichtung 210 über die beiden Führungseinrichtungen 115 bzw. 125 hinweg bis zu der Ausgabestation 320 bewegt werden, um dort die Substrate L zu übergeben. Hierbei ist auch ein paralleles Übergeben von zwei oder mehr Substraten abhängig von der Anzahl von Aufnahmebereichen bzw. Transportbereichen, möglich.
  • Sollen fertig bearbeitete Substrate, welche innerhalb eines Bestückfelds 550 bzw. 500 in dem erfindungsgemäßen Bestücksystem bearbeitet worden sind, zum Weitertransport an die Transportstrecke übergeben werden, können diese nach Einfahren des Substratträgers in den zentralen Bereich in Flucht der Transportstrecke entweder an die Ladevorrichtung 210 oder an eine analog der Ladevorrichtung aufgebaute Entladevorrichtung 220 mit entsprechenden Aufnahmebereichen 270 und 280 übergeben werden. Von der Ladevorrichtung 210 oder der Entladevorrichtung 220 können die Substrate L wie oben beschrieben an die Ausgabestation 320 zum Weitertransport übergeben werden.
  • Zum Übergeben von Substraten zwischen den Ladevorrichtungen 210 bzw. 220 sowie den Substratträgern 110, 120, 130,140 müssen die Substratträger jeweils in der Richtung B1 bzw. der Richtung B2 in einen Bereich in Flucht der Transportstrecke verfahren werden, so dass die Leiterplatten von der Ladevorrichtung 210 bzw. der Entladevorrichtung 220 an die Substratträger 110, 120, 130 und 140 übergeben werden können. Entsprechendes gilt für das Übergeben von Substraten L von den Substratträgern 110, 120, 130 und 140 an die Ladevorrichtung 210 oder die Entladevorrichtung 220.
  • Zum direkten Übergeben von Substraten L über den Bereich der Führungseinrichtungen 115 und 125 hinweg von der Eingabestation 310 an die Ausgabestation 320 können jeweils die Ladevorrichtung 210 und die Entladevorrichtung 220 bis in die Mitte des Bereichs über den beiden Führungseinrichtungen 115 bzw. 125 bewegt werden. Sind sowohl die Entladevorrichtung 220 als auch die Ladevorrichtung 210 jeweils bis zur Mitte über die beiden Führungseinrichtungen 115 bzw. 125 bewegt, können Substrate L aus den Aufnahmebereichen 250, 260 der Ladevorrichtung 210 direkt an die Aufnahmebereiche 270, 280 der Entladevorrichtung 220 übergeben werden. Es ist jedoch auch möglich, die Distanz zwischen der Ladevorrichtung 210 und der Entladevorrichtung 220 nur durch Bewegen einer der beiden Vorrichtungen 210, 220 zu überbrücken.

Claims (11)

1. Bestücksystem zum Bestücken von Substraten mit Bauelementen, wobei die Substrate (L) auf einer im wesentlichen linearen Transportstrecke (310, 320) zuführbar sind, entlang welcher die Substrate im wesentlichen horizontal in einer Transportrichtung (T) bewegt werden, und wobei seitlich der Transportstrecke (310, 320) mindestens eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von Bauelementen sowie mindestens ein Bestückfeld (500, 550) mit einer Handhabungsvorrichtung zum Bestücken der zugeführten Bauelemente auf die Substrate angeordnet ist, wobei die Substrate (L) von einer Ladevorrichtung (210) zwischen der Transportstrecke (310, 320) und dem Bestückfeld (500, 550) bewegt werden dadurch gekennzeichnet, dass
- die Ladevorrichtung (210) mindestens zwei übereinander angeordnete Aufnahmebereiche (250, 260) zum Aufnehmen und Abgeben von Substraten (L) aufweist, und
- die Ladevorrichtung (210) mit einem Vertikalantrieb versehen ist, von welchem die Aufnahmebereiche (250, 260) jeweils in mit der Transportstrecke (310, 320) bzw. den Bestückfeldern (500, 550) in horizontaler Richtung fluchtende Positionen bewegbar ist, in welchen Substrate (L) zwischen den Aufnahmebereichen (250, 260) der Ladevorrichtung (210) und der Transportstrecke (310, 320) übergeben werden können.
2. Bestücksystem nach Anspruch 1, wobei die Transportstrecke (310, 320) eine Bestückstrecke (350, 370) und eine Bypass- Strecke (360, 380) als zwei übereinanderliegende Transportbereiche für die Substrate (L) aufweist.
3. Bestücksystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Transportstrecke (310, 320) von der Ladevorrichtung (210) unterbrochen ist und die Ladevorrichtung in dem Unterbrechungsbereich entlang der Transportrichtung (T) bewegbar ist.
4. Bestücksystem nach Anspruch 1 bis 3, wobei die Ladevorrichtung (210) über der Transportstrecke (310, 320) gelagert ist.
5. Bestücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zusätzlich
- mindestens ein Substrat-Träger-Paar vorgesehen ist, das zwei Substrat-Träger (110, 120, 130, 140) aufweist, von denen jeweils ein Substrat-Träger (110, 120, 130, 140) den Bestückfeldern (500, 550) an einer der beiden Seiten entlang der Transportstrecke (310, 320) zugeordnet ist und jeweils zwischen der Transportstrecke (310, 320) und dem ihm zugeordneten Bestückfeld (500, 550) in einem Bewegungsbereich in einer Bewegungsrichtung (B1, B2) des Substrat-Träger-Paares bewegbar ist, und
- die Bestückfelder (500, 550) eines Substrat-Träger-Paares zueinander bezüglich der Transportstrecke (310, 320) in der Bewegungsrichtung (B1, B2) des Substrat-Träger-Paares beabstandet angeordnet sind.
6. Bestücksystem nach Anspruch 5, wobei
- sich die Bewegungsbereiche der Substrat-Träger (110, 120, 130, 140) jedes Substrat-Träger-Paares im Bereich der Transportstrecke (310, 320) überlappen.
7. Bestücksystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei
- ein erstes Substrat-Träger-Paar und ein zweites Substrat- Träger-Paar in der Transportrichtung (T) hintereinander angeordnet sind.
8. Bestücksystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei
- eine zweite Transportstrecke (310-2, 320-2) vorgesehen ist, welche parallel zu der Transportstrecke (310-1, 320- 1) verläuft und unmittelbar neben der Transportstrecke (310-1, 320-1) angeordnet ist,
- eine zweite Ladevorrichtung (220) analog der Ladevorrichtung (210) entlang der zweiten Transportstrecke (310-2, 320-2) vorgesehen ist,
- die Substrate (L) in der Transportrichtung (T) zu und von den Substrat-Trägern (110, 120, 130, 140) an einer der beiden Seiten der Transportstrecke von der zweiten Ladevorrichtung (220) transportierbar sind, und
- die Substrate (L) in der Transportrichtung (T) zu und von den Substrat-Trägern an der anderen der beiden Seiten der Transportstrecke von der Ladevorrichtung (210) transportierbar sind.
9. Verfahren zum Bestücken von Substraten, bei welchem
- die zu bestückenden Substrate (L) entlang einer Transportstrecke (310, 320) in einer Transportrichtung T zu Bestückfeldern (500, 550) bewegt werden, und
- wobei die Substrate (L) mittels mindestens einer Ladevorrichtung, welche mindestens einen oberen Aufnahmebereich (250) und einen darunter angeordneten unteren Aufnahmebereich (250) jeweils zum Aufnehmen und/oder Abgeben von Substraten (L) aufweist, zwischen einem stromaufwärts angeordneten Teil der Transportstrecke (310, 320) und dem Bestückfeld (500, 550) transportiert und/oder mittels derselben Ladevorrichtung (210) an dem Bestückfeld (500, 550) vorbei zu einem stromabwärts angeordneten Teil der Transportstrecke (310, 320) transportiert werden können.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der obere Aufnahmebereich (250) oder der untere Aufnahmebereich (260) der Ladevorrichtung (210) zum Aufnehmen und/oder Abgeben eines Substrats (L) verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei eine Transportstrecke (310, 320) verwendet wird, welche von der Ladevorrichtung (210) unterbrochen ist, welche innerhalb des Unterbrechungsbereichs in und entgegen der Transportrichtung (T) bewegbar ist, und wobei ein stromaufwärts der Unterbrechung in der Bestückstrecke (350, 370) oder in der Bypass- Strecke (360, 380) der Transportstrecke angeordnetes Substrat (L) an den oberen oder unteren Aufnahmebereich (250, 260) der Ladevorrichtung (210) übergeben wird, und
- das Substrat (L) an ein Bestückfeld (500, 550), oder, stromabwärts der Unterbrechung, an die Bestückstrecke (350, 370) oder an die Bypass-Strecke (360,380) übergeben wird.
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