DE102007026914A1 - Leiterplatten-Transportsystem mit Hubeinrichtung zum Anheben von Leiterplatten in eine Bestückebene - Google Patents

Leiterplatten-Transportsystem mit Hubeinrichtung zum Anheben von Leiterplatten in eine Bestückebene Download PDF

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DE102007026914A1
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Mohammad Mehdianpour
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards

Abstract

Es wird ein Transportsystem (200) zum temporären Bereitstellen von Leiterplatten (211) in zumindest einem Bestückbereich (231) eines Bestückautomaten (362) beschrieben. Das Transportsystem (200) weist auf eine Transportstrecke (210) zum Transportieren der Leiterplatten (211) innerhalb einer Transportebene (235) entlang einer horizontalen x-Richtung, und eine an der Transportstrecke (210) angeordnete Hubeinrichtung (221) zum Anheben einer von der Transportstrecke (210) zugeführten Leiterplatte (211) von der Transportebene (235) in eine Bestückebene (236) und zum Absenken der Leiterplatte (211) von der Bestückebene (236) in die Transportebene (235). Die Hubeinrichtung (221) ist derart ausgebildet, dass die Leiterplatte (211) ausgehend von der Transportebene (235) durch eine vertikale Bewegung (221a) entlang einer z-Richtung dem Bestückbereich (231) zuführbar ist und dass mittels der Transportstrecke (210) weitere Leiterplatten entlang der x-Richtung an der Hubeinrichtung (221) vorbei transportierbar sind, wenn sich eine von der Hubeinrichtung (221) aufgenommene Leiterplatte (211) in der Bestückebene (236) befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportsystem zum temporären Bereitstellen von Leiterplatten in zumindest einem Bestückbereich eines Bestückautomaten zum Zwecke der automatischen Bestückung der Leiterplatten mit elektronischen Bauelementen. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Bestückautomaten sowie eine Bestücklinie, welche zumindest ein Transportsystem der oben genannten Art aufweisen.
  • Bei der Herstellung von elektronischen Baugruppen ist es üblich, mehrere Bestückautomaten bzw. Bestückvorrichtungen mit jeweils einem Bestückplatz mittels einer geradlinig verlaufenden Transportstrecke für zu bestückende Leiterplatten zu verketten. Dadurch ist es möglich, ein großes Spektrum unterschiedlicher Bauelemente bereitzuhalten, die auf verschiedene Bestückautomaten verteilt sind. Baugruppen, die eine große Vielfalt unterschiedlicher Bauelemente benötigen, können somit vollständig bestückt werden, ohne dass dazu Zuführmodule für die Bauelemente ausgewechselt werden müssen.
  • Insbesondere für schmale Leiterplatten bzw. Bauelementeträger kann der Bestückautomat zwei eng nebeneinander liegende Transportstrecken mit entsprechend zwei nebeneinander liegenden Bestückplätzen aufweisen. Durch einen derartigen Doppeltransport können Leiterplatten auf besonders effektive Weise den einzelnen Bestückautomaten zugeführt werden. Auf den unterschiedlichen Bestückplätzen eines Bestückautomaten können die verschiedenen Leiterplatten dann beispielsweise wechselweise unter Verwendung von zwei Bestückköpfen bestückt werden.
  • Manchmal ist es jedoch erforderlich eine Vielzahl von unterschiedlichen Baugruppen mit geringer Losgröße herzustellen. Dabei kann es allerdings vorkommen, dass die entsprechenden Leiterplatten mit einer geringen Anzahl von Bauelementen nur einen oder wenige Bestückautomaten durchlaufen müssen um trotzdem komplett bestückt zu werden. Da auch diese Leiterplatten die nicht benötigten Bestückplätze in annähernder Taktung durchlaufen, kann deren Kapazität nicht in vollem Umfange genutzt werden.
  • Aus der US 2004/0128827 A1 ist eine Bestückvorrichtung bekannt, welche ein Leiterplatten-Transportsystem mit zwei nebeneinander angeordneten Transportspuren aufweist. In Anspruch 25 ist abgegeben, dass die Bestückvorrichtung in einem Betriebsmodus betrieben werden kann, bei dem ein Bestückkopf lediglich einer Transportspur zugeordnet ist und die andere Transportspur als Bypass-Transportspur dient. Damit können Leiterplatten an einer Leiterplatte vorbeigeschleust werden, die gerade von dem Bestückkopf mit elektronischen Bauelementen bestückt wird.
  • Aus der US 6,836,960 B2 ist eine Bestückvorrichtung bekannt, welche ebenfalls ein Leiterplatten-Transportsystem mit zwei nebeneinander angeordneten Transportspuren aufweist, mit denen Leiterplatten verschiedenen Bestückbereichen zugeführt werden können. Zusätzlich sind weitere Transportspuren vorgesehen, welche als Bypass-Transportspuren verwendet werden.
  • Aus der EP 1 084 600 B1 ist eine Transportsystem für eine Bestücklinie bekannt, welche mehrere Bestückvorrichtungen aufweist, die entlang des Transportsystems hintereinander angeordnet sind. Das Transportsystem weist zwei lineare Transportspuren, eine Transportstrecke und eine Förderstrecke auf, die übereinander angeordnet sind. Mittels der Transportstrecke können Leiterplatten den Bestückbereichen der einzelnen Bestückvorrichtungen zugeführt und von diesen wieder abgeführt werden. Mittels der Förderstrecke können Leiterplatten unterhalb der Bestückbereiche an einer Leiterplatte vorbeigeschleust werden, welche sich gerade beispielsweise zum Zwecke der Bestückung in einem Bestückbereich befindet. Sowohl die Transport- als auch die Förderstrecke ist in einzelne Teilstrecken unterteilt, von denen einige in vertikaler Richtung verschoben werden können. Auf diese Weise können Leiterplatten von der Förderstrecke an die Transportstrecke und umgekehrt übergeben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leiterplatten-Transportsystem zu schaffen, welches auf einfache Weise eine hohe Flexibilität bei der Zuführung und bei der Abführung von Leiterplatten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Mit dem unabhängigen Patentanspruch 1 wird ein Transportsystem zum temporären Bereitstellen von Leiterplatten in zumindest einem Bestückbereich eines Bestückautomaten zum Zwecke der automatischen Bestückung der Leiterplatten mit elektronischen Bauelementen beschrieben. Das beschriebene Transportsystem weist auf (a) eine Transportstrecke zum Transportieren der Leiterplatten innerhalb einer Transportebene entlang einer horizontalen x-Richtung, und (b) eine an der Transportstrecke angeordnete Hubeinrichtung zum Anheben einer von der Transportstrecke zugeführten Leiterplatte von der Transportebene in eine Bestückebene und zum Absenken der Leiterplatte von der Bestückebene in die Transportebene. Die Hubeinrichtung ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass (a) die Leiterplatte ausgehend von der Transportebene durch eine vertikale Bewegung, insbesondere ausschließlich durch eine vertikale Bewegung (221a), entlang einer z-Richtung dem Bestückbereich zuführbar ist und (b) dass mittels der Transportstrecke weitere Leiterplatten entlang der x-Richtung an der Hubeinrichtung vorbei transportierbar sind, wenn sich eine von der Hubeinrichtung aufgenommene Leiterplatte in der Bestückebene befindet.
  • Dem beschriebenen Transportsystem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch eine feste Zuordnung der Hubeinrichtung zu genau einem Bestückbereich des Bestückautomaten die Leiterplatten auf einfache Weise zwischen der Transportebene und der Bestückebene transferierbar sind. Im Unterschied zu der aus der EP 1 084 600 B1 bekannten Lösung erfolgt das Anheben bzw. das Absenken der zu bestückenden bzw. der bestückten Leiterplatten unmittelbar in dem jeweiligen Bestückbereich. Ein horizontales Verschieben der Leiterplatten innerhalb der Bestückebene ist somit nicht erforderlich.
  • Dabei weist die genannte Anhebe- und Absenk-Bewegung eine vertikale Komponente auf. Insbesondere kann die Anhebe- und Absenk-Bewegung ausschließlich vertikal erfolgen.
  • Da innerhalb der Bestückebene keine Horizontalverschiebung der zu bestückenden Leiterplatte erfolgt, kann im Vergleich zu der aus der EP 1 084 600 B1 bekannten Lösung auf ein oberes Transportband verzichtet werden. Damit ist bereits eine vergleichsweise kurze Hubbewegung ausreichend, um eine Leiterplatte so weit anzuheben, dass zwischen der Transportebene und der Unterseite eines angehobenen Hubelements der Hubeinrichtung ein genügend hoher Raum vorhanden ist, in dem weitere Leiterplatten unter der angehobenen Leiterplatte hindurch auf der Transportstrecke transportiert werden. Dabei reicht bereits ein Abstand zwischen der Transportebene und der Bestückebene von ungefähr 30 mm aus, um die weiteren Leiterplatte an einer gerade angehobenen Leiterplatte vorbei zu schleusen.
  • Die Hubeinrichtung ist derart ausgebildet, dass weitere Leiterplatten an einer in die Bestückebene angehobenen Leiterplatte vorbei geschleust werden können.
  • Die an einer angehobenen Leiterplatte vorbei geschleusten weiteren Leiterplatten können somit ohne Behinderung zu anderen Bestückbereichen transportiert werden, während die eine Leiterplatte gerade mit elektronischen Bauelementen bestückt wird. Insbesondere im Falle einer Leiterplattenbestückung, welche im Vergleich zu der Bestückung von anderen Leiterplatten deutlich länger dauert, kann somit ein Rückstau von zu bestückenden Leiterplatten auf der Transportstrecke vermieden werden. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass auch im Falle von deutlich unterschiedlich langen Bestückvorgängen in verschiedenen Bestückbereichen einer Bestücklinie eine gleichmäßig hohe Auslastung auch der stromabwärts angeordneten Bestückbereiche erreicht werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 2 weist die Hubeinrichtung auf (a) ein Chassis, (b) ein Hubelement, welches relativ zu dem Chassis entlang der z-Richtung verschiebbar gelagert ist, und (c) einen Vertikalantrieb zum Verschieben des Hubelements entlang der z-Richtung.
  • Die Ausgestaltung des Hubelements kann bevorzugt an die Geometrie der anzuhebenden bzw. der abzusenkenden Leiterplatte angepasst werden. Damit kann bei einem Anheben des Hubelements eine von der Transportstrecke unterhalb des Bestückbereiches bereit gestellte Leiterplatte aufgenommen und zuverlässig in die Bestückebene angehoben werden.
  • Der Vertikalantrieb, das Chassis sowie evtl. eine vorgesehene Linearführung zwischen dem Chassis und dem Hubeelement können dabei außerhalb der Transportstrecke abgeordnet sein. Bevorzugt sind diese Komponenten des Transportsystems in Transportrichtung bzw. x-Richtung gesehen links und rechts von der Transportstrecke angeordnet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Transportbereich unterhalb einer in die Bestückebene angehobenen Leiterplatte zum Durchschleusen von weiteren Leiterplatten frei bleibt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 3 weist das Hubelement zumindest einen Hebebalken auf, der sich quer zur Transportrichtung erstreckt. Der Hebebalken kann dabei durch eine Aussparung bzw. durch eine Unterbrechung der Transportstrecke durch die Transportebene hindurch bewegt werden. Bei einem Anheben bzw. einem Absenken einer Leiterplatte durchkreuzt der Hebebalken somit die Transportstrecke in vertikaler Richtung.
  • Abhängig von der Länge der in dem Bestückbereich zu bestückenden Leiterplatte können mehrere Hebebalken verwendet werden. Unter dem Begriff Länge ist dabei diejenige Abmessung der zu bestückenden Leiterplatte zu verstehen, die sich entlang der Transportrichtung, d.h. entlang der x-Richtung erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 4 weist das Hubelement einen Heberahmen auf. Der Heberahmen kann dabei zwei quer zur Transportrichtung verlaufenden Hebebalken sowie Längsverstrebungen umfassen, welche die verschiedenen Hebebalken auf beiden Seiten der Transportstrecke miteinander verbinden. Der Heberahmen kann derart stabil bzw. starr ausgebildet sein, dass eine Verwindung bzw. eine Verbiegung von einzelnen Rahmenleisten des Heberahmens nicht zu besorgen ist. Dies gilt auch dann, wenn gerade ein Bauelement mit einer vergleichsweise großen Aufsetzkraft auf die Leiterplatte bestückt wird oder wenn die Hubbewegung durch einen Antrieb erzeugt wird, welcher lediglich an einer Seite des Heberahmens angreift.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 5 weist das Hubelement zusätzlich Leiterplatten-Unterstützungselemente auf, welche zum Abstützen einer von der Hubeinrichtung aufgenommenen Leiterplatte vorgesehen sind.
  • Die Leiterplatten-Unterstützungselemente können herkömmliche Stützstifte sein, die bei der automatischen Bestückung von Leiterplatten verwendet werden, um ein versehentliches Durchbiegen der zu bestückenden Leiterplatte und damit eine uneinheitliche Bestückebene zu verhindern.
  • Die Verwendung von Leiterplatten-Unterstützungselementen hat den Vorteil, dass auch größere Leiterplatten bestückt werden können, ohne dass eine starke Durchbiegung der Leiterplatte und damit eine uneinheitliche Bestückebene zu besorgen ist.
  • Da die Gefahr des Durchbiegens einer zu bestückenden Leiterplatte insbesondere in der Mitte der Leiterplatte am größten ist, können die Leiterplatten-Unterstützungselemente über die gesamte Fläche der Leiterplatte in geeigneter Weise verteilt sein. Zur Aufnahme der Unterstützungselemente kann eine Platte verwendet werden, die an zwei quer zur Transportrichtung verlaufenden Hebebalken befestigt ist. Die Leiterplatten-Unterstützungselemente können dann nahezu beliebig auf dieser Platte verteilt sein. Dabei kann selbstverständlich eine ggf. vorhandene Topographie auf der Unterseite der zu bestückenden Leiterplatte berücksichtigt werden, so dass die Unterstützungselemente an geeigneten Stellen an der Leiterplatten-Unterseite angreifen.
  • Die Leiterplatten-Unterstützungselemente können gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt angeordnet sein. Bevorzugt sind die Unterstützungselemente abhängig von den bei der Bestückung auftretenden Aufsetzkräften derart angeordnet, dass bei dem Aufsetzen von elektronischen Bauelementen lediglich eine minimale Durchbiegung der Leiterplatte zu besorgen ist.
  • Die Unterstützungselemente können jedoch auch direkt an den Hebebalken angebracht werden. Diese Art der Unterstützung eignet sich insbesondere für kurze Leiterplatten, bei denen eine Durchbiegung entlang der Transportrichtung deshalb zu vernachlässigen ist, weil zwei in kurzem Abstand voneinander angeordnete Hebebalken die kurze Leiterplatte unterstützen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Leiterplatten-Unterstützungselemente eine Länge aufweisen sollten, die deutlich kürzer ist als die Höhendifferenz zwischen der Transportebene und der Bestückebene. Damit kann sichergestellt werden, dass sich der Hebebalken in einem genügend hohen Abstand über der Transportebene befindet, wenn gerade eine Leiterplatte in die Bestückebene angehoben ist. Eine Kollision zwischen durchgeschleusten Leiterplatten und dem oder den Hebebalken ist dann nicht zu besorgen. Die Durchschleushöhe zwischen Transportebene und der Unterseite des Hebebalkens sollte auf jeden Fall so hoch sein, dass auch elektronische Bauelemente von bereits zumindest teilweise bestückten Leiterplatten nicht mit dem Hebebalken kollidieren können.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 6 weist das Chassis einen oberen Anschlag auf, welcher derart angeordnet und ausgebildet ist, dass am Ende einer nach oben gerichteten Hubbewegung die Oberseite der Leiterplatte an einer Unterseite des oberen Anschlags anliegt.
  • Der obere Anschlag kann beispielsweise einstückig mit zumindest einem Teil des Chassis ausgeformt sein. Der Anschlag kann jedoch auch ein separates Anschlagelement sein, welches unmittelbar oder mittelbar an dem Chassis angebracht ist.
  • Die Verwendung eines oberen Anschlags hat den Vorteil, dass die Höhenlage einer in die Bestückebene angehobenen Leiterplatte genau festgelegt ist. Die Bestückebene ist nämlich in diesem Fall durch die untere Seite des Anschlags bzw. durch die Oberseite einer angehobenen Leiterplatte definiert.
  • Ein festes Andrücken der Leiterplatte an den oberen Anschlag und damit eine stabile Fixierung der Leiterplatte in der Bestückposition kann in bekannter Weise durch die Verwendung von sog. Hubblechen erreicht werden. Diese drücken von unten gegen die beiden seitlichen Ränder der Leiterplatte, so dass die Leiterplatte in der Bestückposition bzw. in der Bestückebene zwischen jeweils einem Hubblech und einem oberen Anschlag fest eingeklemmt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 7 weist das Transportsystem zusätzlich eine weitere Hubeinrichtung auf, welche ebenfalls an der Transportstrecke in Bezug auf die Transportrichtung stromaufwärts oder stromabwärts von der Hubeinrichtung angeordnet ist und welche derart eingerichtet ist, dass gemeinsam mit der Hubeinrichtung die Leiterplatte dem Bestückbereich zuführbar ist. Ferner ist die weitere Hubeinrichtung derart ausgebildet, dass die weiteren Leiterplatten an der weiteren Hubeinrichtung vorbei transportierbar sind, wenn sich die von der Hubeinrichtung und der weiteren Hubeinrichtung aufgenommene Leiterplatte in der Bestückebene befindet.
  • Die beiden Hubeinrichtungen können vorzugsweise einander unmittelbar benachbart innerhalb des Bestückbereichs einer Bestückvorrichtung angeordnet sein. Die Anordnung der weiteren Hubeinrichtung ermöglicht es, die Wechselzeiten zwischen der Bestückung zweier aufeinanderfolgender Leiterplatten weitgehend zu vermeiden, indem eine Leiterplatte einem der beiden Bestückplätze auf einer der Hubeinrichtungen zugeführt wird, während die andere Leiterplatte auf der anderen Hubeinrichtung bestückt wird. Auf diese Weise kann die Bestückleistung einer Bestückvorrichtung erheblich gesteigert werden.
  • Außerdem hat die Verwendung der weiteren Hubeinrichtung den Vorteil, dass mit dem beschriebenen Transportsystem unterschiedlich große Leiterplatten ausgehend von der Transport ebene in die Bestückebene bzw. in den über der Transportebene befindlichen Bestückbereich transferiert werden können.
  • Im Falle der Bestückung von kleineren Leiterplatten kann dann lediglich eine Hubeinrichtung verwendet werden, um eine kleine Leiterplatte anzuheben. Im Falle der Bestückung von größeren Leiterplatten, kann sowohl die Hubeinrichtung als auch die weitere Hubeinrichtung verwendet werden, um die große Leiterplatte in den Bestückbereich zu transferieren.
  • Die weitere Hubeinrichtung kann in Bezug auf vorteilhafte Ausgestaltungen genauso aufgebaut sein wie die oben mit mehreren Ausführungsformen beschriebene Hubeinrichtung.
  • Durch eine synchronisierte Verfahrbewegung der beiden Hubeinrichtungen kann gewährleistet werden, dass auch größere Leiterplatten ohne eine ungewollte Verkippung angehoben werden. Eine perfekt synchronisierte Hubbewegung der beiden Hubeinrichtungen kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass ein gemeinsamer Vertikalantrieb verwendet wird. Sollte lediglich eine Hubeinrichtung verwendet werden, dann kann durch eine gezielte Entkopplung einer der beiden Hubeinrichtungen von dem Vertikalantrieb erreicht werden, dass lediglich die andere Hubeinrichtung bewegt wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 8 weist das Transportsystem zusätzlich auf (a) zumindest eine weitere Transportstrecke zum Transportieren von Leiterplatten innerhalb der Transportebene entlang der x-Richtung und (b) eine an der weiteren Transportstrecke angeordnete Hubeinrichtung zum Anheben einer von der weiteren Transportstrecke zugeführten Leiterplatte von der Transportebene in die Bestückebene und zum Absenken dieser Leiterplatte von der Bestückebene in die Transportebene. Diese an der weiteren Transportstrecke angeordnete bzw. der weiteren Transportstrecke zugeordnete Hubeinrichtung ist derart ausgebildet ist, dass die von der weiteren Transportstrecke zuge führte Leiterplatte ausgehend von der Transportebene ausschließlich durch eine vertikale Bewegung entlang der z-Richtung einem weiteren Bestückbereich zuführbar ist und dass mittels der weiteren Transportstrecke weitere Leiterplatten entlang der x-Richtung an der Hubeinrichtung vorbei transportierbar sind, wenn sich eine von der der weiteren Transportstrecke zugeordneten Hubeinrichtung aufgenommene Leiterplatte in der Bestückebene befindet.
  • Das beschriebene Transportsystem kann somit auch als sog. Doppel- oder auch als Mehrfachtransportsystem ausgebildet sein, bei dem zumindest zwei Transportstrecken parallel zueinander ausgerichtet sind und Leiterplatten zwei unterschiedlichen Bestückbereichen eines Bestückautomaten zum Zwecke der Bestückung mit elektronischen Bauelementen zugeführt werden. Dabei ist jeweils ein Bestückbereich einer der beiden Transportstrecken zugeordnet.
  • Die Bestückvorgänge in den verschiedenen Bestückbereichen können auf bekannte Weise beispielsweise mit zwei verschiedenen Bestückköpfen durchgeführt werden, wobei die beiden Bestückköpfe wechselseitig betrieben werden. Dies bedeutet, dass gerade dann, wenn ein Bestückkopf Bauelemente auf einer Leiterplatte aufsetzt, der andere Bestückkopf Bauelemente von einer so genannten Bauelement-Zuführvorrichtung abholt. Auf diese Weise kann zum einen eine Kollision zwischen den beiden Bestückköpfen vermieden werden und zum anderen eine hoch effiziente Bestückung mit einer hohen Bestückleistung realisiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 9 ist an der weiteren Transportstrecke ebenfalls eine weitere Hubeinrichtung angeordnet, welche an der weiteren Transportstrecke in Bezug auf die Transportrichtung der weiteren Transportstrecke stromaufwärts oder stromabwärts von der an der weiteren Transportstrecke angeordneten Hubeinrichtung angeordnet ist. Somit ist auch diese weitere Hubeinrich tung der weiteren Transportstrecke zugeordnet. Diese weitere Hubeinrichtung ist derart eingerichtet, dass gemeinsam mit der an der weiteren Transportstrecke angeordneten Hubeinrichtung die Leiterplatte dem weiteren Bestückbereich zuführbar ist. Ferner ist diese weitere Hubeinrichtung derart ausgebildet, dass die weiteren Leiterplatten an der der weiteren Transportstrecke zugeordneten weiteren Hubeinrichtung vorbei transportierbar sind, wenn sich die von den beiden der weiteren Transportstrecke zugeordneten Hubeinrichtungen aufgenommene Leiterplatte in der Bestückebene befindet.
  • Die der weiteren Transportstrecke zugeordnete weitere Hubeinrichtung kann in analoger Weise wie die der Transportstrecke zugeordnete weitere Hubeinrichtung ausgebildet und aufgebaut sein. Die beiden der weiteren Transportstrecke zugeordneten Hubeinrichtungen können somit in geeigneter Weise zusammen bewegt werden, so dass auch größere Leiterplatten, die sich über beide Hubeinrichtungen erstrecken, zwischen der Transportebene und der Bestückebene transferiert werden können.
  • Mit dem Anspruch 10 wird ein Bestückautomat zum Bestücken von Leiterplatten mit elektronischen Bauelementen beschrieben. Dieser Bestückautomat weist ein Transportsystem gemäß einem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele auf.
  • Dem beschriebenen Bestückautomaten liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch eine das oben beschriebene Transportsystem auf einfache Weise in Topologien von bereits bekannten Bestückautomaten integriert werden kann. Wie oben bereits dargelegt, erlaubt das oben beschriebene Transportsystem ein Vorbeischleusen von Leiterplatten bereits bei einer vergleichsweise geringen Höhendifferenz zwischen der Transportebene und der Bestückebene. Damit sind zur Implementierung der oben beschriebenen Transportsystems in einem herkömmlichen Bestückautomaten lediglich geringe Umbauten erforderlich. Ein Hersteller von Bestückautomaten kann somit beispielsweise einen bestimmten Typ von Bestückautomat in zwei Versionen anbieten. Eine Version weist dabei ein herkömmliches Leiterplatten-Transportsystem auf und eine andere Version ist mit dem oben beschriebenen Transportsystem für Leiterplatten ausgestattet.
  • Mit dem Anspruch 11 wird eine Bestücklinie zum Bestücken von Leiterplatten mit Bauelementen beschrieben. Die Bestücklinie weist zumindest einen Bestückautomaten des oben beschrieben Typs auf.
  • Der beschriebenen Bestücklinie liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich das oben beschriebene Transportsystem auch über mehrere Bestückautomaten erstrecken kann. Damit kann der Fertigungsablauf in einer gesamten Bestücklinie dahingehend optimiert werden, dass ein Stau von Leiterplatten durch ein Vorbeischleusen der Leiterplatten an einer angehobenen Leiterplatte, die gerade bestückt wird, vermieden wird.
  • Die Bestücklinie kann neben einem, zwei oder mehreren Bestückautomaten auch weitere Maschinenkomponenten einer ganzen Fertigungslinie aufweisen. So kann die Bestück- bzw. Fertigungslinie beispielsweise (a) einen Siebdrucker zum Auftragen von Lotpaste auf die später zu bestückenden Leiterplatten, (b) ein optisches Inspektionssystem zur Vermessung und zur Durchführung einer Qualitätskontrolle der hergestellten elektronischen Baugruppen und/oder (c) einen sog. Reflow-Ofen aufweisen, in dem die durch Bestückung hergestellten elektronischen Baugruppen verlötet werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen. Die einzelnen Figuren der Zeichnung dieser Anmeldung sind lediglich als schematisch und als nicht maßstabsgetreu anzusehen.
  • 1 zeigt ein Transportsystem, welche entlang einer Transportrichtung zwei Hubeinrichtungen aufweist, mit denen eine oder mehrere Leiterplatten von einer Transportebene in eine Bestückebene angehoben werden können.
  • 2a zeigt in einer Querschnittsansicht senkrecht zur Transportrichtung ein Transportsystem mit zwei Hubeinrichtungen zum Anheben einer Leiterplatte in eine Bestückebene.
  • 2b zeigt in einer Seitenansicht parallel zur Transportrichtung das in 2a dargestellte Transportsystem.
  • 3 zeigt eine Bestücklinie, welche zwei Bestückautomaten aufweist, die mittels eines Doppeltransportsystems für Leiterplatten miteinander verbunden sind.
  • 4 zeigt ein Transportsystem mit einer abgewandelten Hubeinrichtung.
  • An dieser Stelle bleibt anzumerken, dass sich in der Zeichnung die Bezugszeichen von gleichen oder von einander entsprechenden Komponenten lediglich in ihrer ersten Ziffer unterscheiden.
  • 1 zeigt ein Transportsystem 100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Transportsystem 100 weist eine Transportstrecke 110 auf, mittel welcher Leiterplatten 111, 112 entlang einer Transportrichtung 110a einem Bestückbereich 131 eines nicht dargestellten Bestückautomaten zum Zwecke der Bestückung der Leiterplatten 111, 112 mit elektronischen Bauelementen zugeführt werden können. Auch der Abtransport von zumindest teilweise bestückten Leiterplatten 111, 112 aus dem Bestückbereich 131 erfolgt mittels des Leiterplatten-Transportsystems 100.
  • Das Leiterplatten-Transportsystems 100 weist zwei Hubeinrichtungen, eine erste Hubeinrichtung 121 und eine zweite Hubeinrichtung 122 auf, die entlang der Transportrichtung 110a unmittelbar hintereinander angeordnet sind. Beide Hubeinrichtungen 121, 122 sind dem Bestückbereich 131 zugeordnet.
  • Die Hubeinrichtungen 121 und 122 weisen jeweils ein Hubelement 125 auf, welches relativ zu der Transportstrecke 110 entlang einer vertikalen Hubbewegung 121a bzw. 122a verschiebbar ist. Auf diese Weise kann die erste Leiterplatte 111 bzw. die zweite Leiterplatte 112 von einer Transportebene 135 in eine Bestückebene 136 angehoben werden. Die vertikale Beabstandung zwischen der Transportebene 135 und der Bestückebene 136 ist dabei so groß, dass nicht dargestellte weitere Leiterplatten unter der angehobenen Leiterplatte 111 bzw. 112 hindurch geschleust werden. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Rückstau von weiteren Leiterplatten auf der Transportstrecke 110 vermieden und so ein zügiger Leiterplattentransport hin zu stromabwärts befindlichen weiteren Bestückungsbereichen gewährleistet werden.
  • Die 2a und 2b zeigen in verschiedenen Ansichten ein Transportsystem 200, welches eine Transportstrecke 210 aufweist, entlang der zwei Hubeinrichtungen, eine erste Hubeinrichtung 221 und eine zweite Hubeinrichtung 222, angeordnet ist. Die Transportrichtung der Transportstrecke 210 ist mit dem Bezugszeichen 210a gekennzeichnet. 2a zeigt das Transportsystem 200 in einer Querschnittsansicht senkrecht zur Transportrichtung, 2b zeigt das Transportsystem 200 in einer Seitenansicht parallel zur Transportrichtung.
  • Die Transportstrecke 210 weist mehrere Abschnitte auf, von denen in 2b zwei dargestellt sind. Jeder der Abschnitte weist zumindest zwei Transportrollen 215 auf, welche ein Transport- bzw. Förderband 216 antreiben. Das Transportband 216 umfasst in bekannter Weise zwei Riemen, die in Transportrichtung gesehen auf der linken bzw. auf der rechten Seite der Transportstrecke 210 verlaufen. Auf den Transportriemen liegen die zu transportierenden Leiterplatten 211 auf.
  • Das Transportsystem 200 weist zwei unterschiedliche Referenzebenen, eine Transportebene 235 und eine Bestückebene 236, auf. Mittels der beiden Hubeinrichtungen 221 und 222 können von der Transportstrecke 210 bereit gestellte Leiterplatten 211 von der Transportebene 235 in die Bestückebene 236 angehoben werden. Die Hubeinrichtungen 221 und 222 sind dabei derart an der Transportstrecke 210 angeordnet, dass die Leiterplatten 211 durch entsprechende Hubbewegungen 221a bzw. 222a in einen Bestückbereich 231 angehoben werden können. Abhängig von der Größe der in dem Bestückbereich 231 zu bestückenden Leiterplatte 211 erfolgt das Anheben in die Bestückebene 236 mittels einer Hubeinrichtung 221 oder mittels beider Hubeinrichtungen 221 und 222. Bei der Bestückung einer kleinen Leiterplatte 211, welche zumindest nicht länger ist als eine Hubeinrichtung, genügt die Aktivierung von einer Hubeinrichtung. Im Falle der Bestückung einer größeren Leiterplatte, welche länger ist als eine Hubeinrichtung aber zumindest nicht länger ist als beide Hubeinrichtungen 221 und 222 zusammen, erfolgt das Anheben der Leiterplatte durch eine synchronisierte Hubbewegung beider Hubeinrichtungen 221 und 222. In diesem Fall wird die Leiterplatte in der Bestückebene 236 von beiden Hubeinrichtungen unterstützt.
  • Unabhängig von der Größe der zu bestückenden Leiterplatte sind die beiden Hubeinrichtungen derart ausgebildet, dass weitere Leiterplatten auf der Transportstrecke 210 an einer angehobenen Leiterplatte vorbei geschleust bzw. unter einer angehobenen Leiterplatte hindurch transportiert werden können. Auf diese Weise kann ein Rückstau von Leiterplatten verhindert werden, wenn der Bestückprozess für eine angehobene Leiterplatte länger dauert als typische Bestückprozesse für andere Leiterplatten, die in anderen nicht dargestellten Bestückbereichen bestückt werden, welche sich in Transportrichtung 210a gesehen vor oder hinter dem Bestückbereich 231 befinden.
  • Im Gegensatz zu bekannten Lösungen zum Transport von Leiterplatten auf zwei unterschiedlichen Ebenen erfolgt bei der der hier beschriebenen Lösung ein Leiterplattentransport entlang der Transportrichtung 210 lediglich auf der unteren Transportebene 235. Eine horizontale Bewegung von Leiterplatten in der Bestückebene ist weder möglich noch vorgesehen. Die zu bestückenden Leiterplatten werden somit ausschließlich mittels der Transportstrecke 210 in den Bestückbereich 231 transferiert und dort auf die entsprechenden Arbeitshöhe bzw. in die Bestückebene 236 angehoben.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Transportsystem auch mit lediglich einer Hubeinrichtung realisiert werden kann. In diesem Fall können dann nur Leiterplatten angehoben bzw. bestückt werden, welche zumindest nicht wesentlich größer sind als die eine verwendete Hubeinrichtung.
  • Die Hubeinrichtungen 221 bzw. 222 weisen jeweils ein als Hebebalken ausgebildetes Hubelement 225 auf, welche an einer nicht dargestellten Führung relativ zu einem Chassis 226 in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Zur Erzeugung der durch einen Doppelpfeil 221a bzw. 222a bezeichneten Hubbewegung ist ein Vertikalantrieb 227 vorgesehen. Der Vertikalantrieb 227 ist außerhalb des Transportbereiches der Transportstrecke 210 angeordnet, um die Transport von Leiterplatten auch dann nicht zu behindern, wenn sich eine Leiterplatte in der Bestückebene 235 befindet.
  • Die Hebebalken 225 sind mittels nicht dargestellter Längsverstrebungen zu einem starren Rahmen verbunden. An dem Rahmen befinden sich Leiterplatten-Unterstützungselemente 229 und zwei Hubbleche 228, welche von unten an die anzuhebende Leiterplatte 211 angreifen. Die Hubbleche 228 greifen dabei an zwei seitlichen Rändern der Leiterplatte 211 an, so dass die in der Bestückebenen 236 befindliche Leiterplatte 211 zwischen den beiden Hubblechen 228 auf der einen Seite und zwei oberen Anschlägen 226a auf der anderen Seite fest eingeklemmt werden kann. Da die Hubbleche 228 und die oberen Anschläge 226a auf einander unmittelbar gegenüber liegenden Seiten der Leiterplatte 211 angeordnet sind, wird die Leiter platte 211 auch bei einer sehr festen Klemmung nicht verbogen.
  • Um auch ein unbeabsichtigtes Durchbiegen insbesondere einer größeren Leiterplatte in der Bestückposition zu verhindern, sind die Leiterplatten-Unterstützungselemente 229 vorgesehen, welche jeweils einen Sockel 229b und einen Stützstift 229a aufweisen. Die Leiterplatten-Unterstützungselemente 229 können dabei über die gesamte Fläche der Leiterplatte in geeigneter Weise verteilt sein. Die Unterstützungselemente 229 können auf einer nicht dargestellten Platte angeordnet sein, welche beispielsweise an den beiden quer zur Transportrichtung verlaufenden Hebebalken 225 befestigt ist. Die Leiterplatten-Unterstützungselemente 229 können dann nahezu beliebig auf dieser Platte verteilt sein, so dass insbesondere eine Abstützung in der Mitte der Leiterplatte 211 möglich ist, wo die Gefahr des Durchbiegens am größten ist.
  • 3 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Bestücklinie 350 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Bestücklinie 350 weist zwei Bestückautomaten, einen ersten Bestückautomaten 361 und einen zweiten Bestückautomaten 362, auf, welche mittels eines sog. Doppeltransportsystems für Leiterplatten miteinander verbunden sind. Das Doppeltransportsystem weist eine erste Transportstrecke 313 und eine zweite Transportstrecke 314 auf, auf der nicht dargestellte Leiterplatten entlang einer Transportrichtung 313a bzw. 314a transportiert werden können.
  • In dem Bestückautomaten 362 sind vier Hubeinrichtungen vorgesehen. Eine erste Hubeinrichtung 321 und eine zweite Hubeinrichtung 322 sind der ersten Transportstrecke 313 zugeordnet, eine dritte Hubeinrichtung 323 und eine vierte Hubeinrichtung 324 sind der zweiten Transportstrecke 314 zugeordnet. Die Hubeinrichtungen sind genauso aufgebaut wie die in 2 dargestellten Hubeinrichtungen 221 und 222, die oben bereits ausführlich beschrieben wurden.
  • Neben dem Bestückautomat 361, der gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel genauso aufgebaut ist wie der Bestückautomat 362, kann die Bestücklinie 350 noch weitere Maschinen bzw. Komponenten umfassen, welche in 3 nicht dargestellt sind. Eine mögliche weitere Komponente der Bestücklinie ist beispielsweise ein Siebdrucker zum Auftragen von Lotpaste auf die später zu bestückenden Leiterplatten, ein automatisches optisches Inspektionssystem zur Vermessung und zur Durchführung einer Qualitätskontrolle der hergestellten elektronischen Baugruppen und/oder ein Ofen zum Verlöten der hergestellten elektronischen Baugruppen.
  • Die mit dem beschriebenen Doppeltransportsystem ausgestattete Bestücklinie kann in bekannter Weise in verschiedenen Betriebsarten betrieben werden. Beispielsweise können die beiden Transportstrecken 313 und 314 vollständig unabhängig voneinander betrieben werden(asynchroner Betrieb), so das die beiden Bestückautomaten eigentlich als zwei getrennte Bestückplattformen aufgefasst werden können.
  • Ebenso können die beiden Transportstrecken 313 und 314 jedoch auch in synchronisierter Weise betrieben werden. Dabei ist jeder Transportspur 313 und 314 ein in 3 nicht dargestellter Bestückkopf zugeordnet, wobei die beiden Bestückköpfe bevorzugt wechselseitig betrieben werden. Dies bedeutet, dass gerade dann, wenn ein Bestückkopf Bauelemente auf einer Leiterplatte aufsetzt, der andere Bestückkopf Bauelemente von einer so genannten Bauelement-Zuführvorrichtung abholt. Auf diese Weise kann zum einen eine Kollision zwischen den beiden Bestückköpfen vermieden und zum anderen eine besonders effiziente Bestückung realisiert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine beschränkte Auswahl an möglichen Ausführungsvarianten der Erfindung darstellen. So ist es möglich, die Merkmale einzelner Ausführungsformen in geeigneter Weise miteinander zu kombinieren, so dass für den Fachmann mit den hier expliziten Ausführungsvarianten eine Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen als offensichtlich offenbart anzusehen sind.
  • Zusammenfassend bleibt festzustellen: Diese Anmeldung beschreibt ein Transportsystem 200 mit dem Leiterplatten 211 vereinzelt und hintereinander in zumindest einen Bestückbereich 231 gefahren werden können. Die Transportebene 235 und die Bestückebene 236 sind voneinander getrennt und befinden sich in verschiedenen Höhenlagen. Jede Leiterplatte 211 wird separat mit zumindest einer eigenen Hubeinrichtung bzw. einem eigenen Hubtisch 221, 222 in die Bestückebene 236 gehoben, wobei der Hubtisch 221, 222 genau einem Bestückbereich 231 eines Bestückautomaten zugeordnet ist. Eine horizontale Verschiebung der Leiterplatte 211 in der Bestückebene 236 zum Zwecke des Einbringens der Leiterplatte 211 in den Bestückbereich 231 ist weder erforderlich noch möglich. An einer von der Transportebene 235 auf die Bestückebene 236 angehobenen Leiterplatte 211 können weiter Leiterplatten vorbei geschleust werden, ohne dass der Transport durch die angehobene Leiterplatte 211 bzw. durch den Hubtisch 221, 222 behindert wird. Nach dem Bestückvorgang wird die zumindest teilweise bestückte Leiterplatte 211 auf die Transportebene 235 abgesenkt und kann, ohne andere in anderen Bestückbereichen in Bearbeitung befindlichen Leiterplatten zu beeinträchtigen, aus dem Bestückautomaten transportiert werden. Der Transportvorgang der einen Leiterplatten ist somit vom Bestückvorgang der anderen Leiterplatten unabhängig. Das Transportsystem kann eine oder mehrere Transportstrecken 313, 314 aufweisen, denen jeweils zumindest ein Hubtisch 321, 322, 323, 324 zugeordnet ist. Der Hubtisch kann somit sowohl in Verbindung mit einem Einfach- als auch in Verbindung mit einem Mehrfach-Transportsystem für Leiterplatten 211 verwendet werden.
  • Nach 4 besteht eine abgewandelte andere Hubeinrichtung 421 aus zwei übereinander angeordneten Teiltransporten 425 der abgewandelten Transportstrecke 410, wobei der Höhenabstand zwischen den Teiltransporten 425 dem Abstand zwischen einer weiteren Transportebene 435 und einer weiteren Bestückebene 436 entspricht. Zwei der anderen Hubeinrichtungen 421 sind in der Transportrichtung x unmittelbar hinteinanderliegend angeordnet. Bei angehobener Hubeinrichtung 421 wird die Transportstrecke 410 durch den unteren Teiltransport 425 geschlossen, so dass weitere der Leiterplatten 411 an der in die Bestückebene 436 angehobenen Leiterplatte 411 in der Transportrichtung x vorbei geschleust werden können.
  • 100
    Transportsystem
    110
    Transportstrecke
    110a
    Transportrichtung
    111
    erste Leiterplatte
    112
    zweite Leiterplatte
    121
    erste Hubeinrichtung
    121a
    Hubbewegung
    122
    zweite Hubeinrichtung
    122a
    Hubbewegung
    125
    Hubelement/Hebebalken/Heberahmen
    131
    Bestückbereich
    135
    Transportebene
    136
    Bestückebene
    200
    Transportsystem
    210
    Transportstrecke
    210a
    Transportrichtung
    211
    Leiterplatte
    215
    Transportrollen
    216
    Transportband
    221
    erste Hubeinrichtung
    221a
    Hubbewegung
    222
    zweite Hubeinrichtung
    222a
    Hubbewegung
    225
    Hubelement/Hebebalken/Heberahmen
    226
    Chassis
    226a
    oberer Anschlag
    227
    Vertikalantrieb
    228
    Hubblech
    229
    Leiterplatten-Unterstützungselement
    229a
    Stützstift
    229b
    Sockel
    231
    Bestückbereich
    235
    Transportebene
    236
    Bestückebene
    313
    erste Transportstrecke
    313a
    Transportrichtung
    314
    zweite Transportstrecke
    314a
    Transportrichtung
    321
    erste Hubeinrichtung
    322
    zweite Hubeinrichtung
    323
    dritte Hubeinrichtung
    324
    vierte Hubeinrichtung
    350
    Bestücklinie
    361
    erster Bestückautomat
    362
    zweiter Bestückautomat
    410
    abgewandelte Transportstrecke
    411
    weitere Leiterplatte
    421
    andere Hubeinrichtung
    425
    Teiltransport
    435
    Transportebene
    436
    Bestückebene

Claims (11)

  1. Transportsystem zum temporären Bereitstellen von Leiterplatten (211) in zumindest einem Bestückbereich (231) eines Bestückautomaten (362) zum Zwecke der automatischen Bestückung der Leiterplatten (211) mit elektronischen Bauelementen, das Transportsystem (200) aufweisend – eine Transportstrecke (210) zum Transportieren der Leiterplatten (211) innerhalb einer Transportebene (235) entlang einer horizontalen x-Richtung, und – eine an der Transportstrecke (210) angeordnete Hubeinrichtung (221) zum Anheben einer von der Transportstrecke (210) zugeführten Leiterplatte (211) von der Transportebene (235) in eine Bestückebene (236) und zum Absenken der Leiterplatte (211) von der Bestückebene (236) in die Transportebene (235), wobei die Hubeinrichtung (221) derart ausgebildet ist, dass – die Leiterplatte (211) ausgehend von der Transportebene (235) durch eine vertikale Bewegung (221a), insbesondere ausschließlich durch eine vertikale Bewegung (221a), entlang einer z-Richtung dem Bestückbereich (231) zuführbar ist und – mittels der Transportstrecke (210) weitere Leiterplatten entlang der x-Richtung an der Hubeinrichtung (221) vorbei transportierbar sind, wenn sich eine von der Hubeinrichtung (221) aufgenommene Leiterplatte (211) in der Bestückebene (236) befindet.
  2. Transportsystem nach Anspruch 1, wobei die Hubeinrichtung aufweist – ein Chassis (226), – ein Hubelement (225), welches relativ zu dem Chassis (226) entlang der z-Richtung verschiebbar gelagert ist, und – einen Vertikalantrieb (227) zum Verschieben des Hubelements (225) entlang der z-Richtung.
  3. Transportsystem nach Anspruch 2, wobei das Hubelement zumindest einen Hebebalken (225) aufweist, der sich quer zur Transportrichtung (210a) erstreckt.
  4. Transportsystem nach einem der Ansprüche 2 und 3, wobei das Hubelement einen Heberahmen (225) aufweist.
  5. Transportsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Hubelement zusätzlich Leiterplatten-Unterstützungselemente (229) aufweist, welche zum Abstützen einer von der Hubeinrichtung (221) aufgenommenen Leiterplatte (211) vorgesehen sind.
  6. Transportsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Chassis (226) – einen oberen Anschlag (226a) aufweist, welcher derart angeordnet und ausgebildet ist, dass am Ende einer nach oben gerichteten Hubbewegung (221a) die Oberseite der Leiterplatte (211) an einer Unterseite des oberen Anschlags (226a) anliegt.
  7. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zusätzlich aufweisend – eine weitere Hubeinrichtung (222), welche ebenfalls an der Transportstrecke (210) in Bezug auf die Transportrichtung (210a) stromaufwärts oder stromabwärts von der Hubeinrichtung (211) angeordnet ist, welche derart eingerichtet ist, dass gemeinsam mit der Hubeinrichtung (221) die Leiterplatte (211) dem Bestückbereich (231) zuführbar ist, und welche derart ausgebildet ist, dass die weiteren Leiterplatten an der weiteren Hubeinrichtung (222) vorbei transportier bar sind, wenn sich die von der Hubeinrichtung (221) und der weiteren Hubeinrichtung (222) aufgenommene Leiterplatte (211) in der Bestückebene (236) befindet.
  8. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zusätzlich aufweisend – zumindest eine weitere Transportstrecke (314) zum Transportieren der Leiterplatten (211) innerhalb der Transportebene (235) entlang der x-Richtung, wobei – an der weiteren Transportstrecke (314) ebenfalls eine Hubeinrichtung (323) angeordnet ist zum Anheben einer von der weiteren Transportstrecke (314) zugeführten Leiterplatte (211) von der Transportebene (235) in die Bestückebene (236) und zum Absenken dieser Leiterplatte (211) von der Bestückebene (236) in die Transportebene (235), wobei die der weiteren Transportstrecke (314) zugeordnete Hubeinrichtung (323) derart ausgebildet ist, dass – die von der weiteren Transportstrecke (314) zugeführte Leiterplatte (211) ausgehend von der Transportebene (235) durch eine vertikale Bewegung, insbesondere ausschließlich durch eine vertikale Bewegung (221a), entlang der z-Richtung einem weiteren Bestückbereich zuführbar ist und – mittels der weiteren Transportstrecke (314) weitere Leiterplatten entlang der x-Richtung an der Hubeinrichtung (323) vorbei transportierbar sind, wenn sich eine von der der weiteren Transportstrecke (314) zugeordneten Hubeinrichtung (323) aufgenommene Leiterplatte (211) in der Bestückebene (236) befindet.
  9. Transportsystem nach Anspruch 8, wobei – an der weiteren Transportstrecke (314) ebenfalls eine weitere Hubeinrichtung (324) angeordnet ist, welche an der weiteren Transportstrecke (314) in Bezug auf die Transportrichtung (314a) der weiteren Transportstrecke (314) stromaufwärts oder stromabwärts von der an der weiteren Transportstrecke (314) angeordneten Hubeinrichtung (323) angeordnet ist, welche derart eingerichtet ist, dass gemeinsam mit der an der weiteren Transportstrecke (314) angeordneten Hubeinrichtung (323) die Leiterplatte (211) dem weiteren Bestück bereich zuführbar ist, und welche derart ausgebildet ist, dass die weiteren Leiterplatten an der der weiteren Transportstrecke (314) zugeordneten weiteren Hubeinrichtung (324) vorbei transportierbar sind, wenn sich die von den beiden der weiteren Transportstrecke (314) zugeordneten Hubeinrichtungen (323, 324) aufgenommene Leiterplatte (211) in der Bestückebene (236) befindet.
  10. Bestückautomat zum Bestücken von Leiterplatten (211) mit elektronischen Bauelementen, der Bestückautomat (361, 362) aufweisend – ein Transportsystem (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Bestücklinie zum Bestücken von Leiterplatten mit Bauelementen, die Bestücklinie (350) aufweisend – zumindest einen Bestückautomaten (361, 362) nach Anspruch 10.
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