DE10224870A1 - Mobiles Kraftfahrzeugscansystem - Google Patents

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DE10224870A1
DE10224870A1 DE2002124870 DE10224870A DE10224870A1 DE 10224870 A1 DE10224870 A1 DE 10224870A1 DE 2002124870 DE2002124870 DE 2002124870 DE 10224870 A DE10224870 A DE 10224870A DE 10224870 A1 DE10224870 A1 DE 10224870A1
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DE
Germany
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monitoring system
protection
control
camera
vehicles
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Ceased
Application number
DE2002124870
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schmitz
Wolfgang Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMITZ GmbH
Original Assignee
SCHMITZ GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/017Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles
    • G08G1/0175Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles by photographing vehicles, e.g. when violating traffic rules

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Abstract

Bei dem zu beschreibenden Kraftfahrzeugscansystem handelt es sich um ein Kontroll- oder Überwachungssystem, bestehend aus einer Kamera und/mit einem Rechner, das mobil unterwegs beispielsweise in einem Fahrzeug eingesetzt wird, und das die Kennzeichen vorbeifahrender oder parkender Fahrzeuge automatisch lesen kann und diese mit einer Liste von vorgegebenen gesuchten Kennzeichen vergleicht oder das gelesene Kennzeichen zwecks Vergleich an ein anderes System, z. B. eine Zentrale, übermittelt und bei positiver Übereinstimmung dies zum Beispiel in Form eines Alarms anzeigt.

Description

  • Die Aufgabe der Polizei, die Bevölkerung zu schützen, Straftaten aufzudecken oder gar zu verhindern wird angesichts steigender Kriminalität und fortschreitenden technischen Möglichkeiten für die Kriminellen immer schwieriger.
  • Die gegenwärtige Praxis der Fahndung nach gestohlenen oder gesuchten Fahrzeugen besteht darin, daß durch Streifenfahrten von Polizeifahrzeugen nach einzelnen Kennzeichen Ausschau gehalten wird oder aber daß Kennzeichen verdächtiger Fahrzeuge per Funk an der Zentrale abgefragt werden, ob ein Tatbestand vorliegt.
  • Die Vorgehensweise ist nicht nur ineffektiv, sondern belastet durch erhöhte Konzentration auch den Beamten, der andere Aufgaben deshalb nur noch eingeschränkt ausführen kann.
  • Es müssen deshalb die technischen Mittel geschaffen und zur Verfügung gestellt werden, damit diese Arbeit erfolgreicher werden kann.
  • Aufgabe ist es ein System zu beschreiben, das vorzugsweise in einem Fahrzeug eingesetzt wird, und das die Kennzeichen vorbeifahrender oder parkender Fahrzeuge automatisch lesen kann und diese mit einer Liste von vorgegebenen gesuchten Kennzeichen vergleicht oder das gelesene Kennzeichen zwecks Vergleich an ein anderes System, z.B. an eine Zentrale, übermittelt.
  • Die Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Verbesserungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführung
  • Die Signale einer Kamera werden von einem Framegrabber in einem Rechner digitalisiert und aus diesen digitalen Daten mit Methoden der Bildverarbeitung (Optical Chorader Recognition) die möglichen Kennzeicheninformationen in maschinenlesbaren Code, z.B. ASCII-Code, umgewandelt. Die Bildaufnahme und das Lesen kann im Dauerbetrieb erfolgen bis sich ein positiver Vergleich mit einem Eintrag einer Liste gesuchter Kennzeichen ergibt, oder sie wird vom Anwender z.B. per Tastenoder Knopfdruck einzeln ausgelöst.
  • In den Rechner wird die Liste der gesuchten Kennzeichen entweder von einem externen Datenträger z.B. einer Compact Disc oder über Netzwerk oder einer anderen Schnittstelle eingespielt. Es soll auch die Eingabe und Verarbeitung von Teilstrings (z.B. R-???12) möglich sein, falls Zeugen eines Deliktes nur Teilbereiche des Kennzeichens erfassen konnten.
  • Um die Erkennungssicherheit zu erhöhen, empfiehlt es sich störende Lichtquellen auszuschließen und mit eigenem definierten Licht zu arbeiten. Dafür wird ein Tageslichtfilter eingesetzt, der bis zum Infrarotbereich das Licht herausfiltert und mit zusätzlichen Infrarotleuchtdioden wird die Bildszene gleichmäßig und permanent ausgeleuchtet. Freilich benötigt man als Kamera dann keine Farbkamera sondern eine schwarzweiß-Kamera, die auch im Infrarotbereich lichtempfindlich ist.
  • Im Bild 1 sieht man eine typische Fahrzeugszene ohne Filter und ohne zusätzliche Beleuchtung. Chromteile, Kühler, Kühlerfiguren etc. können die Bildverarbeitungsalgorithmen so stark stören, daß entweder das Kennzeichen im Bild nicht lokalisierbar ist, oder daß zusätzliche Zeichen irrtümlich gelesen werden.
  • Bild 2 zeigt die gleiche Szene mit Filter und Spezialbeleuchtung. Die neuen Eurokennzeichen sowie der Großteil der alten deutschen Kennzeichen sind im Infrarotbereich reflektierend, so daß sich mit der eingesetzten Technik ein sehr guter Kontrast zur Bildauswertung ergibt.
  • Die Bilder 3, 4 und 5 zeigen andere Probleme beim Einsatz von mobilen Bildverarbeitungssystemen. Bedingt durch die mögliche Bewegung des Einsatzfahrzeuges oder des zu scannenden Fahrzeugs oder durch die Bewegung der Kamera in der Hand des Anwenders ist nicht notwendigerweise damit zu rechnen, daß die Kennzeichen immer schön gerade von vorne aufgenommen werden.
  • In Bild 3 ist das Kennzeichen an der horizontalen Achse gekippt, in Bild 4 an der vertikalen Achse. Bild 5 wurde in schneller Bewegung aufgenommen, die Kanten der Zeichen werden dabei unscharf und damit die Zeichen für ein automatisches System nicht mehr lesbar.
  • Das System muß also so ausgelegt sein, daß horizontal gedrehte Kennzeichen durch Drehmatrizen korrigiert werden, daß vertikal gedrehte Kennzeichen, was sich vor allem auf die Geometrie der Zeichen auswirkt, durch eine zusätzliche Trainingsmöglichkeit dieser „neuen" Zeichen kompensiert werden kann und daß die Belichtungszeit der Kamera so klein gewählt werden kann und notfalls die Grabbzeiten so kurz sind, daß zu verarbeitende Halbbilder auch bei hoher Geschwindigkeit der Fahrzeuge scharf bleiben.
  • Für den Einsatz im Fahrzeug sollte die Stromversorgung per Anschluß an die Autobatterie erfolgen und beim Einsatz ohne Fahrzeug ist eine Umhängetasche mit Akkus denkbar. Das Gesamtsystem muß für diesen Fall aber auch tragbar auslegbar sein.
  • Die Liste der gesuchten Kennzeichen braucht nicht notwendigerweise im System verwaltet werden, wo sie, wenn doch, auch manuell editierbar sein sollte, sondern kann auch an einem Fremdsystem, zum Beispiel einer Zentralstelle vorliegen, wobei die gelesenen Kennzeichen dann dorthin übertragen werden müssen und eine Rückmeldung von der Zentrale an das Scansystem erfolgen muß, damit der Anwender entsprechend reagieren kann. Die Liste sowie die gescannten Kennzeichen sollen bei Bedarf zum Beispiel aus Datenschutzgründen auch codierbar sein, so daß Dritte keinen Einblick erhalten können.
  • Treffer sollen entweder im System oder an ein Fremdsystem zur Abspeicherung und statistischen Auswertung übermittelt werden können. Als Zusatz ist ein Navigationsgerät denkbar, das die Positionsorte der Treuer ermittelt, dem System mitteilt, so daß dieses diese Information zusamnmen mit den übrigen Daten abspeichern kann.
  • Zur Visualisierung der Kamerabilder läßt sich ein Monitor oder ein Display einsetzen, der oder das entweder separat von der Kamera oder integriert in oder an diese ist, vergleichbar einem Camcorder mit aufklappbarem Display. Das Display (Monitor) zeigt die Livebilder der Kamera zur optimalen Ausrichtung auf die Kennzeichen der Fahrzeuge und das Leseergebnis zum Vergleich mit dem tatsächlichen Bildinhalt an. Denkbar wäre auch, daß Kamera und Display in einer Art Helm oder Brille so integriert sind, daß der Anwender durch Kopfbewegungen die Kameraposition verändern kann.
  • Die Kamera sollte aber auch für den Einsatz im Fahrzeuginnenraum so am Seiten- Heck- oder Frontfenster befestigbar sein, daß keine zusätzliche Gefahrenquelle für den Anwender z.B. durch Behinderung des Airbags entsteht. Der Anwender sollte in der Lage sein mit einer Art Joystick die Brennweite und/oder die Beleuchtungsstärke oder die Bildaufnahme steuern zu können.

Claims (17)

  1. Kontroll- oder Überwachungssystem, bestehend aus einer Kamera und/mit einem Rechner, dadurch gekennzeichnet, daß das System die Kennzeichen von fahrenden, stehenden oder parkenden Fahrzeugen automatisch mittels Bildverarbeitungsmethoden lesen kann und daß entweder im System selber ein Vergleich mit einer Liste von gesuchten Kennzeichen stattfindet oder daß das gelesene Kennzeichen zum Vergleich mit einer Liste an ein anderes System übertragen wird und daß bei positiver Übereinstimmung dies einem Anwender mitgeteilt wird.
  2. Kontroll – oder Überwachungssystem nach obigem Schutzanspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung nicht über das Feststromnetz sondern über Akku erfolgt.
  3. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es tragbar und deshalb nicht nur in Fahrzeugen sondern auch von Fußpersonal eingesetzt werden kann.
  4. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß störende Bewegungen oder Drehungen, die entweder durch das Einsatzfahrzeug, das zu scannende Fahrzeug oder die Kameraführung des Benutzers verursacht werden, eliminiert werden.
  5. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liste der gesuchten Kennzeichen entweder über externe Datenträger, Schnittstellen zu Fremdsystemen oder manuell eingegeben werden kann.
  6. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liste der gesuchten Kennzeichen und die zu prüfenden Kennzeichen verschlüsselt werden.
  7. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anweisung an das System zur Bildaufnahme, Kennzeichenlesen und Listenvergleich entweder vom Benutzer ausgeht, oder aber im Dauerbetrieb immerzu bis zum positiven Treffer erfolgt.
  8. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei positiver Übereinstimmung das Ereignis abgespeichert oder an ein anderes System zur Abspeicherung übermittelt wird.
  9. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mit einem Navigationsgerät ausgerüstet ist, um die Positionsorte der Treffer festzustellen und diesen zuordnen zu können.
  10. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Monitor oder ein Display, der oder das sich entweder separat von der Kamera oder integriert in/an diese ist, das Videosignal der Kamera zur Ausrichtung auf die Kennzeichen der Fahrzeuge oder der Leseergebnisse anzeigt.
  11. Kontroll – oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kamera und Display in einer Art Helm oder Brille integriert sind, so daß der Anwender durch Kopfbewegung die Kameraposition verändern kann.
  12. Kontroll – oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei positiver Übereinstimmung das Leseergebnis zusammen mit dem gelesenen Bild zur Endkontrolle für den Benutzer angezeigt wird.
  13. Kantroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine infrarotlichtempfmdliche Kamera verwendet wird und die Aufnahmeszene mit zusätzlichem Infrarotlicht ausgeleuchtet wird.
  14. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht für die Kamera bis zum Infrarotbereich weggefiltert wird.
  15. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera einen Einsatz sowohl in der freien Hand, als auch durch entsprechende Befestigungsvorrichtungen am Fahrzeug entweder an einem Seitenfenster oder dem Front- oder Heckfenster erlaubt.
  16. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite und/oder die Beleuchtungsstärke manuell oder automatisch veränderbar ist.
  17. Kontroll- oder Überwachungssystem nach einem der obigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den gesuchten Kennzeichen auch Teilstrings zugelassen werden, und das System mit diesen Teilstrings übereinstimmende Fahrzeugkennzeichen anzeigt.
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Cited By (2)

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DE102012017620A1 (de) * 2012-09-06 2014-03-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Kontrolle von Verkehrsteilnehmern anhand von Kraftfahrzeugkennzeichentafeln
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