DE202011000976U1

DE202011000976U1 - Fahrthilfsvorrichtung mit panoramischer Betrachtung und Aufnahme beim Autofahren

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Publication number: DE202011000976U1
Application number: DE202011000976U
Authority: DE
Original assignee: FORTUNE PREC TECHNOLOGY CO; FORTUNE PRECISION TECHNOLOGY Co Ltd
Current assignee: FORTUNE PREC TECHNOLOGY CO; FORTUNE PRECISION TECHNOLOGY Co Ltd
Priority date: 2010-05-21
Filing date: 2011-04-22
Publication date: 2012-01-19
Anticipated expiration: 2021-04-23
Also published as: TWM392773U

Abstract

Eine Fahrthilfsvorrichtung, die in der Karosserie mit einem Blinker und einem Rückspiegel aufgebaut wird, enthält: einen Signalprozessor, der für die Detektion des von dem Blinker gesendeten Signals verwendet wird; mehrere Bildaufnahmeeinrichtungen, die an der linken und rechten Seite oder an der Front und Rückseite der Karosserie aufgebaut werden, für die Aufnahme der Bilder der Umgebung von der Karosserie; einen Bildverarbeiter, der mit der Bildaufnahmeeinrichtung gekoppelt wird, und für das Empfangen und die Verarbeitung der oben genannten Bilder verwendet wird; einen Bildschirm, der mit dem Bildverarbeiter gekoppelt wird, empfängt und die oben genannten Bilder zeigt; eine globale Standortbestimmungsvorrichtung, die für das Empfangen der Information über die Längen- und Breitengrade und die Zeit an der Stelle der Bilder verwendet wird; und einen Fahrtenschreiber, der für die Protokollierung der von dem Bildverarbeiter oder der Bildaufnahmeeinrichtung hervorgebrachten Bilder und der obengenannten Information über die Längen- und Breitengrade und...

Description

[Gebiet der Erfindung]
Diese Erfindung betrifft eine Fahrthilfsvorrichtung, die insbesondere die Fahrtroute- und Positionierungsinformationen der Karosserie protokolliert und die Panoramabild-Funktion anbieten kann.
[Stand der Technik]
Mit der Entwicklung der Urbanisierung und Industrialisierung sind die Menschen immer abhängiger von Verkehrsmitteln, und die Fahrer berücksichtigen auch immer mehr ihre eigene Lebens- und Sachversicherung. Außer der Überlegung über Funktion und Leistung des Autos und der Bequemlichkeit beim Fahren überlegen sie auch, ob das Auto, das sie kaufen wollen, genügend Schutz- und Hilfsvorrichtungen anbieten kann. Tendenziell entwickeln alle Auto- und Anlagenprojektierungshersteller mit aller Kraft verschiedene Fahrtschutz- und Fahrthilfsvorrichtungen, um die Fahrtsicherheit zu erhöhen.
Solche Schutz- oder Hilfsvorrichtungen haben auch einige bis jetzt noch ungelösten Probleme, wie z. B. wenn ein Fahrer die Fahrspur wechselt oder abbiegt, verwendet er meistens den Rückspiegel und beurteilt die Situation, aber die meisten Rückspiegel haben einen toten Winkel, deshalb wird der Detektor zur Detektion des toten Winkels in manchen Autos ausgestattet, um die Fahrsicherheit zu erhöhen. Durch die taiwanische Patentanmeldung Verkündungsnummer M249874 wurde ein System zur Detektion des blinden Flecks vorgestellt: Das System hat mehrere Radare zur Detektion der auftretenden Dinge im toten Winkel, die auf den beiden Seiten des Autos aufgebaut werden, aber ein solches Detektorsystem kann dem Fahrer nur das partielle Bild als Referenz anbieten, und kein vollständiges Panoramabild.
Zur Zeit stehen viele GPS Standortbestimmungssysteme dem Fahrer während der Fahrt zur Verfügung, diese Systeme können dem Fahrer die jeweilige Positionierungsinformation des Autos als Referenz anbieten, aber solche GPS Standortbestimmungssysteme haben keine Funktion, die die Fahrtrouteinformation jederzeit protokollieren kann.
Jedoch funktionieren die oben genannten Vorrichtungen separat. Wenn ein Verbraucher ein vollständiges Fahrthilfssystem braucht, muss er diese Hilfsvorrichtungen mit verschiedenen Funktionen ausstatten, was viel Geld und Zeit kostet. Falls ein Unfall passiert, kann man nur jeweils die Daten der oben genannten Vorrichtungen erhalten und analysieren, es wird unmöglich, eine vollständige genaue Analyse anzubieten oder sogar die Situation des Ortes des Geschehens ist nicht nachzuvollziehen.
Deshalb ist es nötig, eine Fahrthilfsvorrichtung, in der die oben genannten Vorrichtungen integriert sind, anzubieten, um die Fahrsicherheit völlig zu erhöhen.
[Vorstellung der Erfindung]
Im Hinblick auf die vorliegenden Probleme des Stands der Technik bietet diese Erfindung eine multifunktionale Fahrthilfsvorrichtung an, die die Fahrtroute- und Positionierungsinformation der Karosserie protokollieren kann und die Panoramabildfunktion anbietet und dadurch die Fahrtsicherheit völlig erhöhen kann.
Aufgrund eines Aspekts dieser Erfindung wird eine Fahrthilfsvorrichtung, die in der Karosserie mit einem Blinker und einem Rückspiegel aufgebaut wird, angeboten. Die Fahrthilfsvorrichtung dieser Erfindung enthält einen Signalprozessor, mehrere Bildaufnahmeeinrichtungen, einen Bildverarbeiter, einen Bildschirm, eine globale Standortbestimmungsvorrichtung und einen Fahrtschreiber. Der Signalprozessor wird für die Detektion des eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustands des Blinkers verwendet. Die Bildaufnahmeeinrichtung, die am Rückspiegel aufgebaut wird, wird für die Aufnahme eines Bildes der Umgebung der Karosserie verwendet. Der Bildverarbeiter, der mit der Bildaufnahmeeinrichtung und dem Signalprozessor gekoppelt wird, wird für das Empfangen und die Verarbeitung der von der Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommenen Bilder verwendet. Der Bildschirm zeigt die Bilder. Die globale Standortbestimmungsvorrichtung wird für das Erhalten der Information über die Längen- und Breitengrade und der Zeit an der Stelle der Bilder verwendet. Der Fahrtschreiber wird für die Protokollierung der von dem Bildverarbeiter oder der Bildaufnahmeeinrichtung hervorgebrachten Bilder und der von der globalen Standortbestimmungsvorrichtung hervorgebrachten Information über die Längen- und Breitengrade verwendet.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Bildverarbeiter dieser Erfindung die von den mehreren Bildaufnahmeeinrichtungen aufgenommenen Bilder zu einem einzigen, Panorama- oder Überblicksbild verarbeiten.
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Fahrtenschreiber dieser Erfindung mehrere Informationen über die Längen- und Breitengrade und die Zeit, die für die Erzeugung der Fahrtroutedaten verwendet werden, protokollieren, und diese Fahrtroutedaten können mit den oben genannten Bildern oder einem geografischen Modell zusammen eine genauere Analyse erhalten, wie z. B. die Wiederherstellung des Unfallortes usw., und der Fahrtschreiber kann auch bei Start des Motors verwendet werden, und dann nämlich die Protokollfunktion starten.
Die anderen Inhalte dieser Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung angegeben, oder sind teilweise von der Beschreibung oder von der Ausführung dieser Erfindung ohne Weiteres zu erfahren. Alle Inhalte dieser Erfindung kann man durch die besonders gekennzeichneten Komponenten und Kombinationen, die zu den Inhalten der am Ende beigefügten Patentansprüche gehören, verstehen und erreichen. Es muss klar sein, dass die oben genannten Erfindungsinhalte und folgenden ausführlichen Beschreibungen nur Beispiele sind, und nicht die Begrenzung dieser Erfindung.
[Ausführungsform der Erfindung]
Diese Erfindung bietet eine multifunktionale völlige Fahrthilfsvorrichtung. Um die Angabe dieser Erfindung genauer und vollständiger zu machen, kann man sich anhand des Schemas der – auf die folgenden Darstellungen beziehen. Aber die genannten Vorrichtungen, Komponenten und Methoden der folgenden Ausführungsbeispiele werden nur für Erläuterung dieser Erfindung verwendet, und sind nicht die Begrenzung des Rahmens dieser Erfindung.
ist das Einrichtungsschema der Fahrthilfsvorrichtung dieser Erfindung, das für die Karosserie (100) verwendet wird. Die Karosserie (100) enthält Rückspiegel (102a, 102b) und Blinker (106a, 106b). Die Fahrhilfsvorrichtung dieser Erfindung enthält Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b), die jeweils an den Rückspiegeln (102a, 102b) aufgebaut werden, wie in der gezeigt ist. Die Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b) werden für die Aufnahme der Bilder der Umgebung der Karosserie verwendet (100). Zur einfachen Erläuterung in diesem Ausführungsbeispiel werden Bildaufnahmeeinrichtungen an den Rückspiegeln aufgebaut. Die Bildaufnahmeeinrichtungen können sowohl an der linken und rechten Seite als auch an der Front und Rückseite der Karosserie aufgebaut werden, dies ist nicht die Begrenzung dieser Erfindung. Die Fahrthilfsvorrichtung dieser Erfindung enthält einen Fahrtenschreiber (120), einen Bildverarbeiter (130), einen Bildschirm (140), einen Signalprozessor (150), eine globale Standortbestimmungsvorrichtung (160), davon werden die von den Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b) aufgenommenen Bilder vom Bildverarbeiter (130) empfangen und verarbeitet, und anschließend werden die verarbeiteten Bilder am Bildschirm (140) gezeigt, damit die Bilder dem Fahrer als Referenz zur Verfügung stehen. Die globale Standortbestimmungsvorrichtung (160) kann ein Global Positioning System (GPS) sein, durch diese Vorrichtung wird die Information über die Längen- und Breitengrade und die Zeit empfangen, und der Fahrtenschreiber (120) kann die von dem Bildverarbeiter oder von der Bildaufnahmeeinrichtung hervorgebrachten Bilder und die Information über die Längen- und Breitengrade und die Zeit, die von der globalen Standortbestimmungsvorrichtung (160) gemäß der Stelle der Bilder hervorgebracht werden, protokollieren. Das Global Positioning System enthält ein Geografisches Informationssystem (GIS), und das GIS bringt mit den zahlreicheren Informationen über die Längen- und Breitengrade und die Zeit, die von dem Global Positioning System (GPS) empfangen werden, Fahrtroutendaten hervor, und in den vom GIS angebotenen geografischen Modellen können die Fahrtroutendaten auf den geografischen Modellen gezeichnet und am Bildschirm (140) gezeigt werden und dem Fahrer als Referenz zur Verfügung stehen.
Nach einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung haben Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b) die Funktion, sichtbares Licht aufnehmen zu können. In einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung können Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b) ein Modul sein, das aus dem CMOS-Bildsensor (Complementary Metal Oxide Semiconductor) oder dem CCD-Bildsensor (Charge Coupled Device,) mit den Optiken gebildet werden. Die Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b) enthalten jeweils einen Belichtungsmesser (1101a, 1101b), die Belichtungsmesser (1101a, 1101b) werden für die Detektion der Menge der Leuchte in der Stelle der Karosserie verwendet. Wenn von den Belichtungsmessern (1101a, 1101b) aufgespürt wird, dass die Leuchte an der Stelle der Karosserie nicht ausreichend ist, wird der Nacht-Modus der Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b) durch die Kontrolle der Belichtungsmesser angeschaltet, oder das Bild wird zum Bildverarbeiter (130) zurückgesendet und dort korrigiert und verstärkt. Wenn von den Belichtungsmessern (1101a, 1101b) aufgespürt wird, dass die Leuchte in der Stelle der Karosserie ausreichend ist, wird der Normal-Modus der Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b) durch die Kontrolle der Belichtungsmesser angeschaltet, dadurch kann das beste Bild entsprechend der jeweiligen Umgebung und dem jeweiligen Zustand erhalten werden.
In einem Ausführungsbeispiel werden Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b) durch eine Antriebseinheit (in der Abbildung nicht gezeigt) an die Rückspiegel (102a, 102b) angeschlossen und dadurch kann der Winkel der von den Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b) aufgenommenen Bilder kontrolliert werden. Zum Beispiel enthält die Antriebseinheit einen Motor und ein Zahnrad, diese können die Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b) bewegen und verlagern. Beziehen Sie sich auf die , die zeigt das Schema der Montagestelle und des Funktionsbereichs der Bildaufnahmeeinrichtung (110a) der . Die Bildaufnahmeeinrichtung (110a) dieser Erfindung kann den hinteren, rechten und unteren, rechten Bereich der Karosserie (100) aufnehmen und beleuchten, um die Bilddaten aus diesem Bereich aufzunehmen.
Das von den Bildaufnahmeeinrichtungen (110a, 110b) hervorgebrachte Bildsignal wird vom Bildverarbeiter (130) empfangen und verarbeitet, und die hervorgebrachten Bilddaten werden am Bildschirm (140) gezeigt, damit dem Fahrer die Straßeninformation angeboten und die Fahrthilfsfunktion erreichen kann. Der Bildschirm (140) kann das Bild mittels visuellem Videomodus zeigen. Z. B., der Bildschirm (140) kann ein Flüssigkristallbildschirm (LCD), ein OLED-Bildschirm (Organische lichtemittierende Diode), ein Plasmabildschirm oder ein CRT-Bildschirm (Crystal Ray Tube) sein und zusätzlich mit einer Trompete oder einem Oszillator ausgestattet werden. Außer visuellem Videomodus kann der Bildschirm noch einen akustischen Modus anbieten. Darüber hinaus ist bei dieser Erfindung nicht die Montagestelle des Bildschirm (140) begrenzt, solange der Bildschirm in dem vom Fahrer sichtbaren Bereich aufgebaut wird, wie z. B. der Bildschirm kann auf dem Armaturenbrett der Karosserie oder an den Rückspiegeln (102a, 102b), wo der Fahrer den Bildschirm leicht sehen kann, aufgebaut werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel enthält der Bildschirm (140) einen Projektor, mit dem ein Bildsignal ausgeführt und an die Frontscheibe der Karosserie projiziert wird.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Bildschirm (140) durch verschiedene verkabelte Transmissionsmodi die vom Bildverarbeiter (130) hervorgebrachten Bilddaten empfangen, wie z. B. die verkabelte Transmissionsmodi USB, IEEE1394, RS232 usw.. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Bildschirm (140) durch verschiedene drahtlose Transmissionsmodi die von dem Bildverarbeiter (130) hervorgebrachten Bilddaten empfangen, wie z. B. die Bluetooth-, Infrarotstrahlung-, drahtlose USB-Transmission usw.
Es muss beachtet werden, dass die Konstruktion der Fahrthilfsvorrichtung dieser Erfindung nicht die Begrenzung der obengenannten offenbarten Konstruktionen der Ausführungsbeispiele darstellt, sondern die Konstruktion auch entsprechend dem Bedürfnis praktischer Anwendung geändert werden kann. Z. B. kann in dieser Erfindung die Bildaufnahmeeinrichtung nur an einem von den Rückspiegeln (102a, 102b) aufgebaut werden, wie z. B. in einer Fahrthilfsvorrichtung kann die Bildaufnahmeeinrichtung (110a) alleine an dem rechten Rückspiegel (102a) aufgebaut werden, damit sie das schlechte Sichtfeld des linken Fahrersitzes der Karosserie ausgleicht. Darüber hinaus, in einem anderen Ausführungsbeispiel, wenn der Signalprozessor (150) aufspürt, dass der rechte Blinker 106 eingeschaltet ist, kann nur die an dem rechten Rückspiegel (102a) aufgebaute Bildaufnahmeeinrichtung (110a) eingeschaltet werden und das Bild aufnehmen, und anschließend wird das Bild am Bildschirm (140) gezeigt, und die am linken Rückspiegel aufgebaute Bildaufnahmeeinrichtung 110 bleibt ausgeschaltet, umgekehrt ist auch diese Situation, es gibt 2 Detektionsweisen, eine Weise ist, dass das Signal (150) mit dem Fahrtcomputer gekoppelt und die Detektion durchgeführt wird, eine andere Art ist, dass der eingeschaltete oder ausgeschaltete Zustand des Blinkers direkt aufgespürt wird, aber das bedeutet nicht die Begrenzung dieser Erfindung. Das heißt, wenn die Karosserie nach rechts biegt, kann die Bildaufnahmeeinrichtung der rechten Seite von der Karosserie eingeschaltet werden und das Bild aufnehmen. Auf einer anderen Seite, wenn die Karosserie nach links biegt, kann nur die Bildaufnahmeeinrichtung der linken Seite von der Karosserie eingeschaltet werden und das Bild aufnehmen, und während der Aufnahme des Bilds protokolliert der Fahrtenschreiber auch diese Bilddaten oder die Informationen über die Längen- und Breitengrade und die Zeit, die für die Erzeugung der Fahrtroutendaten verwendet werden können, diese Fahrtroutendaten können mit dem bei der Detektion aufgenommenen Bild oder einem geographischen Modell weiter analysiert werden, wenn ein Unfall passiert, kann man mit diesen Daten den Unfallssort rekonstruieren und Haftung des Unfalls klären.
zeigt das Blockschema der Fahrthilfsvorrichtung (300) von einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, die Fahrthilfsvorrichtung (300) wird in der Karosserie aufgebaut und enthält mehrere Bildaufnahmeeinrichtungen (310), einen Fahrtenschreiber (320), einen Bildverarbeiter (330), einen Bildschirm (340), einen Signalprozessor (304), eine globale Standortbestimmungsvorrichtung (360), Belichtungsmesser. Der Signalprozessor (304) wird für die Detektion des eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustands des Blinkers (306) der Karosserie verwendet und dadurch wird bestimmt, ob die Karosserie abbiegen oder die Fahrtspur wechseln wird. Die Bildaufnahmeeinrichtung (310) kann an der linken und rechten Seite oder an der Front und Rückseite der Karosserie aufgebaut werden, wie z. B. die Bildaufnahmeeinrichtung wird im Rückspiegel oder an dem unteren Teil des Rückspiegels aufgebaut, damit das Bild des Bereichs der Nebenseite der Karosserierückseite aufgenommen werden kann.
Der Bildverarbeiter (330), der mit der Bildaufnahmeeinrichtung (310) gekoppelt wird, empfängt und verarbeitet die von der Bildaufnahmeeinrichtung (310) aufgenommenen Bilder. Der Bildverarbeiter (330) wird auch mit dem Signalprozessor (304) gekoppelt, und es kann von dem Signalprozessor (304) aufspürt werden, ob der Blinker (306) eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, damit die Bildaufnahmeeinrichtung (310) kontrolliert wird, ob die Aufnahme startet oder endet. Der Belichtungsmesser (350), der mit der Bildaufnahmeeinrichtung (310) gekoppelt wird, kann für die Detektion der Leuchtenmenge in der Stelle der Karosserie verwendet werden. Wenn vom Belichtungsmesser (350) aufgespürt wird, dass die Leuchte in der Stelle der Karosserie nicht ausreichend ist, wird der Nacht-Modus der Bildaufnahmeeinrichtung (310) eingeschaltet, oder das Bild wird zu dem Bildverarbeiter zurückgesendet und dort korrigiert und verstärkt. Wenn vom Belichtungsmesser (350) aufgespürt wird, dass die Leuchte in der Stelle der Karosserie ausreichend ist, wird der Normal-Modus der Bildaufnahmeeinrichtung (310) eingeschaltet, dadurch kann das beste Bild entsprechend der jeweiligen Umgebung und dem jeweiligen Zustand erhalten werden.
Die globale Standortbestimmungsvorrichtung (360) kann ein Global Positioning System (GPS) sein. Durch diese Vorrichtung wird die Information über die Längen- und Breitengrade und die Zeit empfangen. Der Fahrtenschreiber (320) kann die vom Bildverarbeiter (330) oder der Bildaufnahmeeinrichtung (310) hervorgebrachten Bilder und die Information über die Längen- und Breitengrade und die Zeit protokollieren, die von der globalen Standortbestimmungsvorrichtung (360) laut der Stelle der Bilder hervorgebracht werden. Das Global Positioning System enthält ein Geografisches Informationssystem (GIS), das GIS bringt mittels den jeweiligen Informationen über die Längen- und Breitengrade und die Zeit der Karosserie, die von dem Global Positioning System empfangen werden, Fahrtroutendaten hervor. Darüber hinaus kann das GIS, das mit dem Bildverarbeiter (330) und der Bildaufnahmeeinrichtung (310) gekoppelt wird, die Bilddaten empfangen, die Bilddaten werden weiter analysiert, man kann z. B. mit diesen Daten den Unfallsort rekonstruieren und die Haftung des Unfalls klären oder mit dem von dem GIS angebotenen geografischen Modell können die Fahrtroutedaten auf dem geografischen Modell gezeichnet und am Bildschirm (340) ausgeführt werden. Die Fahrtroutendaten stehen dem Fahrer als Referenz zur Verfügung, mit den Bilddaten kann sogar eine vollständigere Analyse durchführt werden. Darüber hinaus enthält die Fahrthilfsvorrichtung (300) einen Datenspeicher (in der Abbildung nicht gezeigt ist), der Datenspeicher kann eine SD-, eine CS-, eine MS-Karte, eine Festplatte oder beschreibbare Disk sein und kann die oben genannten Bilddaten, die verarbeitete Bilddaten oder die Positionierungsinformation der Karosserie speichern. Solange der Speicherplatz ausreichend ist, können die Daten immer im Speicher bleiben, damit die Funktion des nachhaltigen kontinuierlichen und ununterbrochenen Speicherns der Daten erreicht wird und dem Fahrer die Funktion, Referenz und Analyse in Zukunft angeboten wird, und der Fahrtenschreiber (320) kann auch für die Einschaltung der Speicherfunktion beim Start des Motors verwendet werden, damit die Bild-, Positionierungs- oder Fahrtroutendaten sofortig gespeichert werden und die Sicherheit des Fahrers gewährleistet wird.
Es muss beachtet werden, dass diese Erfindung außer der Detektion des eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustand von dem Blinker auch durch die Detektion der Drehrichtung des Lenkrads oder der Position des Blinker-Schalthebels bestimmen kann, ob die Aufnahme der Bilder durchgeführt wird. Wie z. B. wenn das Lenkrad nach rechts mehr als in einem bestimmten Winkel gedreht wird, wird bestimmt, dass der Fahrer die Fahrspur wechseln oder die Karosserie biegen will, dann kann die entsprechende Bildaufnahmeeinrichtung (310) eingeschaltet und die Bilddaten aufgenommen werden, in Folge werden die Daten zu dem Bildverarbeiter (330) gesendet und dort verarbeitet, und das verarbeitete Ergebnis wird am Bildschirm (340) gezeigt und steht dem Fahrer als Straßeninformation zur Verfügung, um gefährliches Fahren zu vermeiden.
Der Bildschirm (340), der mit dem Bildverarbeiter (330) gekoppelt wird, empfängt die vom Bildverarbeiter (330) verarbeiteten Bilder und zeigt auf visuelle Weise das Bild, damit dem Fahrer mitgeteilt wird, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, z. B. kann der Bildschirm (340) ein Flüssigkristallbildschirm (LCD), ein OLED-Bildschirm (Organische lichtemittierende Diode), ein Plasmabildschirm oder ein CRT-Bildschirm (Crystal Ray Tube) sein und zusätzlich mit einer Trompete oder einem Oszillator ausgestattet werden. Außer dem visuellen Videomodus kann noch ein akustischer Modus angeboten werden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel empfängt die Bildaufnahmeeinrichtung (310), die auch mit dem Signalprozessor (304) gekoppelt wird, das von dem Signalprozessor (304) gegebene Detektionssignal für den Blinker. Laut dem eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustand des Blinkers (306) kann der Winkel der aufgenommenen Bilder von der Bildaufnahmeeinrichtung (310) reguliert werden. z. B., wenn der Blinker (306) eingeschaltet ist, heißt das, dass das Auto abbiegen wird, deshalb können die Bilder von dem Bereich, in dem ein blinder Fleck leicht entstehen kann, von der Bildaufnahmeeinrichtung (310) aufgenommen werden. Wenn der Blinker (306) ausgeschaltet ist, das heißt, wenn das Auto geradeausfährt, werden deshalb nur die Bilder von dem Boden der beiden Selten der Karosserie von der Bildaufnahmeeinrichtung (310) aufgenommen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Fahrthilfsvorrichtung dieser Erfindung auch die Funktion des Panoramabilds enthalten. Beziehen Sie sich bitte auf die , sie zeigt ein Einrichtungsschema der Fahrthilfsvorrichtung mit der Funktion des Panoramabilds. In diesem Ausführungsbeispiel enthält die Pahrthilfsvorrichtung Bildaufnahmeeinrichtungen (410a, 410b), die jeweils am Rückspiegel (402a, 402b) der Karosserie aufgebaut werden. Alleine zur einfachen Erläuterung werden die Bildaufnahmeeinrichtungen an den Rückspiegeln in diesem Ausführungsbeispiel aufgebaut, und die Bildaufnahmeeinrichtungen können auch an der linken und rechten Seite oder an der Front- und Rückseite der Karosserie aufgebaut werden, was nicht die Begrenzung dieser Erfindung bedeutet. Die Bildaufnahmeeinrichtungen (410a, 410b) funktionieren mit den Blinkern (406a, 406b) der Karosserie (400), und das von dem Bildverarbeiter (430) verarbeitete Signal wird am Bildschirm (440) gezeigt, wie die oben genannte Beschreibung der . Darüber hinaus enthält in diesem Ausführungsbeispiel die Fahrthilfsvorriehtung 4 Bildaufnahmeeinrichtungen (470a, 470b, 470c, 470d), die jeweils an der rechten, linken, vorderen und hinteren Seite der Karosserie (400) aufgebaut und für die Aufnahme des Überblicksbilds in der rechten, linken, vorderen, hinteren Richtung verwendet werden, die Bildaufnahmeeinrichtungen werden mit dem Bildverarbeiter (430) gekoppelt. Z. B. werden die Bildaufnahmeeinrichtungen (470a, 470b) jeweils an den Rückspiegeln (402a, 402b) aufgebaut, und die Bildaufnahmeeinrichtungen (470c, 470d) werden jeweils an der vorderen und hinteren Seite der Karosserie aufgebaut. Die Bildaufnahmeeinrichtungen (470a, 470b, 470c, 470d) haben die Funktion, das Bild mit sichtbaren Licht aufzunehmen. Z. B. sind die Bildaufnahmeeinrichtungen ein Modul, das von dem CMOS-Bildsensor oder dem CCD-Bildsensor mit Optiken gebildet wird. Und die Bildaufnahmeeinrichtungen können auch mit einem Belichtungsmesser gekoppelt werden, und der Belichtungsmesser kann für die Detektion der Leuchtenmenge an der Stelle der Karosserie verwendet werden. Wenn vom Belichtungsmesser aufgespürt wird, dass die Leuchte an der Stelle der Karosserie nicht ausreichend ist, wird der Nacht-Modus der Bildaufnahmeeinrichtungen (470a, 470b, 470c, 470d) eingeschaltet, oder die Bilder werden zu dem Bildverarbeiter (430) zurückgesendet und dort korrigiert und verstärkt. Wenn vom Belichtungsmesser aufgespürt wird, dass die Leuchte an der Stelle der Karosserie ausreichend ist, wird der Normal-Modus der Bildaufnahmeeinrichtungen (470a, 470b, 470c, 470d) eingeschaltet, dadurch kann das beste Bild entsprechend der jeweiligen Umgebung und dem jeweiligen Zustand erhalten werden.
und zeigen das Schema der Montagestelle und dem Funktionsbereich der Bildaufnahmeeinrichtungen (470a, 470b, 470c, 470d) der . Die Bildaufnahmeeinrichtungen (470a, 470b, 470c, 470d) dieser Erfindung können für die Aufnahme der Bilder vom Boden der rechten, linken, vordere und hintere Seite der Karosserie verwendet werden. Dadurch dass der Winkel verschiedener Bildaufnahmeeinrichtungen reguliert wird, können die besten Bilddaten erhalten werden. Z. B., die Stelle des Rückspiegels liegt normalerweise in der Nähe des Vorderteils der Karosserie, wenn die Bildaufnahmeeinrichtung (470b) am Rückspiegel 402b aufgebaut wird, kann der Einrichtungswinkel der Bildaufnahmeeinrichtung (470b) reguliert werden, damit das vollständigere Bild von dem Boden der linken Seite aufgenommen werden kann. Im Allgemeinen können die Bildaufnahmeeinrichtungen (410a, 410b, 470a, 470b) alle an dem Rückspiel aufgebaut werden, aber die Bildaufnahmeeinrichtungen (410a, 410b) werden hauptsächlich für die Aufnahme der Bilder von der hinteren, linken und hinteren, rechten bzw. hinteren, unteren Seite der Karosserie (400) verwendet, und die Bildaufnahmeeinrichtungen (470a, 470b) werden hauptsächlich für die Aufnahme der Bilder vom Roden der linken und rechten Seite verwendet, wie in und , gezeigt wird.
Nachdem der Bildverarbeiter (430) das von den Bildaufnahmeeinrichtungen (470a, 470b, 470c, 470d) hervorgebrachte Signal (das Bildsignal von dem Boden der rechten, linken, vorderen, hinteren Seite) empfangen hat, können die Bilder von dem Bildverarbeiter verarbeitet werden, wie z. B. die Regelung der schiefen Bilder und das Zusammenfügen von Bildern, damit ein Panoramabild wie z. B. ein Überblicksbild zusammengefügt wird und zum Bildschirm (440) gesendet. Ein von dem Bildverarbeiter (430) verarbeitetes Panoramabild wird in der gezeigt, wobei das Bild A, B, C, D von dem Bereich der Zeichnung jeweils aus dem von den Bildaufnahmeeinrichtungen (470a, 470b, 470c, 470d) aufgenommenen Signal kommen, wobei das Panoramabild dem Fahrer durch den Bildschirm (440) als Referenz zur Verfügung steht, damit die Wirkung der Fahrthilfssicherheit erreicht werden kann.
In diesem Ausführungsbeispiel kann eine völlige und ausführliche Analyse gemacht werden, obwohl durch das von den Bildaufnahmeeinrichtungen (470a, 470b, 470c, 470d) aufgenommene Bildsignal und auch durch das von den Bildaufnahmeeinrichtungen (410a, 410b) aufgenommene Bildsignal mit dem Fahrtenschreiber (420), wie z. B. die Rekonstruierung der Situation am Unfallort, die Kenntnis der Bilddaten von der vorangegangenen Fahrtroute und bei einem Unfall als Hilfe zur Klärung der Haftung des Unfalls, sowie sich über die Ursache des Unfalls zu informieren. Die aufgenommenen Bilder oder hervorgebrachten Panoramabilder können alle in dem Fahrtschreiber (420) gespeichert werden und stehen dem Fahrer als Referenz und zur künftigen Analysierung zur Verfügung.
zeigt ein Blockschema der Fahrthilfsvorrichtung (700) von einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Die Fahrthilfsvorrichtung (700) wird in einer Karosserie aufgebaut und enthält eine Bildaufnahmeeinrichtung (710), einen Fahrtenschreiber (720), einen Bildverarbeiter (730), einen Bildschirm (740), einen Belichtungsmesser (750), eine globale Standortbestimmungsvorrichtung (760) und einen Signalprozessor (704). Es wird vom Signalprozessor (704) aufgespürt, ob der Blinker (706) eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, dadurch wird der Zustand der Bildaufnahmeeinrichtung (710) bestimmt und die Verarbeitung der Bilder von dem Bildverarbeiter (730) kontrolliert. Der Belichtungsmesser (750), der mit der Bildaufnahmeeinrichtung gekoppelt wird, kann für die Detektion der Leuchtenmenge an der Stelle der Karosserie verwendet werden. Das Arbeitsprinzip dieser Komponenten ist so gleich wie das Arbeitsprinzip gleicher Komponenten von der , deshalb wird es nicht mehr beschrieben.
Und gleichzeitig können mehrere Bildaufnahmeeinrichtungen (710), die für die Aufnahme der Bilder von dem Boden der vorderen, hinteren, linken und rechten Seite der Karosserie verwendet werden, aufgebaut werden. Die Bildaufnahmeeinrichtung (710) wird mit dem Bildverarbeiter (730) gekoppelt und die Bilder werden zum Bildverarbeiter (730) gesendet und dort verarbeitet. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Signalprozessor (704) auch für die Detektion der Position des Gangs (708) verwendet: Wenn es von dem Signalprozessor (704) aufgespürt wird, dass der Gang sich (708) in der Position des Rückwärtsgangs befindet, kann ein Panoramabild oder ein Bild der Rückseite der Karosserie von dem Bildverarbeiter (730) mit der Technik, die Regelung des schiefen Bilds oder Zusammenfügen von Bildern, hervorgebracht und zu dem Bildschirm (740) gesendet werden. Das heißt, wenn die Karosserie rückwärts fährt oder stoppt, kann der Bildschirm (740) das Panoramabild oder das Bild der Rückseite zeigen, damit dem Fahrer komplettere Fahrtinformationen angeboten werden.
Der Fahrtschreiber (720) kann die vom Bildverarbeiter (730) verarbeiteten Bilder oder von der Bildaufnahmeeinrichtung (710) aufgenommenen Bilder protokollieren. Die Fahrthilfsvorrichtung (700) enthält weiter eine globale Standortbestimmungsvorrichtung (760), die globale Standortbestimmungsvorrichtung (760) kann ein Global Positioning System (GPS) sein, die Information über die Längen- und Breitengrade und die Zeit kann durch das GPS erhalten werden. Außer der Verwendung der von dem GPS erhaltenen Information über die Längen- und Breitengrade und die Zeit, die die Fahrtroutendaten hervorbringt, kann die Bildaufnahmeeinrichtung (710) auch mit dem Bildverarbeiter (730) gekoppelt werden und dadurch Bilddaten empfangen, mit den Bilddaten wird eine weitere Analyse durchgeführt oder die Bilddaten stehen als richtige Informationen dem Fahrer zur Verfügung. Das Global Positioning System enthält noch ein Geografisches Informationssystem (GIS), mit dem mehrere Informationen über die Längen- und Breitengrade und die Zeit von dem Global Positioning System empfangen werden, und mit den von dem GIS angebotenen geografischen Modellen werden Fahrtroutendaten gezeichnet und auf den Bildschirm (740) gesendet. Die Fahrtroutendaten als Referenz stehen dem Fahrer zur Verfügung. Darüber hinaus enthält der Fahrtenschreiber (720) einen Datenspeicher (der in der Abbildung nicht gezeigt ist), der Datenspeicher kann eine SD-, CS-, MS-Karte, Festplatte oder eine beschreibbare Disk sein und die oben genannten Bilddaten, die verarbeiteten Bilddaten oder die Positionierungsinformationen der Karosserie speichern. Solange der Speicherplatz ausreichend ist, können die Daten immer im Speicher bleiben, damit die Funktion des nachhaltigen, kontinuierlichen und ungebrochenen Speicherns der Daten erreicht wird, und diese Daten als Referenz oder zur zukünftigen Analyse dem Fahrer zur Verfügung stehen.
Die Fahrthilfsvorrichtung (700) kann auch die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine sein (780), und diese Schnittstelle (780) wird für die Eingabe eines Befehls vom Anwender verwendet, damit der Anwender den Betrieb des Bildverarbeiters (730) oder des Fahrtschreibers (720) kontrolliert. Darüber hinaus kann der Fahrer nach Bedürfnis praktischer Anwendung durch die Schnittstelle (780) mit manuellem Modus kontrollieren, ob der Bildverarbeiter (730) ein Panoramabild hervorbringt, oder ob der Fahrtenschreiber (720) die Fahrtroute, die Positionierungsinformationen der Karosserie und die gespeicherten Bilder als Referenz zeigt.
In einem Ausführungsbeispiel werden die vom Bildverarbeiter (730) hervorgebrachten Bilder während des Fahrens der Karosserie immer auf dem Bildschirm (740) gezeigt. In einem anderen Ausführungsbeispiel werden, solange es von dem Signalprozessor (704) aufgespürt wird, dass der Gang (708) in der Position des Rückwärtsgangs liegt, die Bilder des Rückwärtsfahren vom Bildverarbeiter (730) zum Bildschirm (740) gesendet und gezeigt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Fahrer selbst beurteilen, ob das Panoramabild gezeigt wird oder nicht. In einem weiteren Ausführungsbeispiel, wenn vom Signalprozessor (704) aufgespürt wird, dass der Blinker (706) eingeschaltet ist, werden die von der entsprechenden Bildaufnahmeeinrichtung (710) aufgenommenen Bilder vom Bildverarbeiter (730) verarbeitet, und die Bilder werden am Bildschirm (740) gezeigt. Es muss beachtet werden, dass es ganz gleich ist, ob die Bilder auf dem Bildschirm (740) gezeigt werden, es können die von dem Bildverarbeiter (730) verarbeiteten Bilder und die von der Bildaufnahmeeinrichtung (710)/der Bildaufnahmeeinrichtung (770) aufgenommenen Bilder alle als Fahrtdaten der Karosserie auf dem Datenspeicher (in der Abbildung nicht gezeigt) gespeichert werden. Der Fahrtenschreiber (720) kann auch für das Einschalten der Speicherfunktion beim Start des Motors verwendet werden, damit die Bild-, Positionierungs- oder Fahrtroutendaten sofort gespeichert werden und die Sicherheit des Fahrers gewährleistet wird.
Die Fahrthilfsvorrichtung dieser Erfindung kann laut dem Fahrtzustand (wie z. B. Vorwärtsfahren, linkes Abbiegen, rechtes Abbiegen, Rückwärtsfahren usw.) verschiedene Hilfsfunktionen anbieten, die die Hilfe des Panoramabilds, das Speichern der Bilder, die Positionierungsinformation der Karosserie oder die Fahrtrouteninformation enthalten. Der Fahrtenschreiber kann für das Einschalten der Speicherfunktion beim Start des Motors verwendet werden und die Bild-, Positionierungs- oder Fahrtroutendaten mit sofortiger Wirkung speichern, damit dem Fahrer die passendsten Straßeninformationen angeboten werden können und die Fahrtsicherheit sich völlig erhöht.
Die obengenannten Beschreibungen sind nur einige gute Ausführungsbeispiele, und nicht die Begrenzung der Patentansprüche. Die nachstehenden Patentansprüche enthalten alle unter der Theorie dieser Erfindung geschaffenen gleichwertigen Änderungen oder Modifikationen.
[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
zeigt das Einrichtungsschema der Fahrthilfsvorrichtung dieser Erfindung;
zeigt das Schema der Montagestelle und des Funktionsbereichs der Bildaufnahmeeinrichtung der ;
zeigt das Blockschema der Fahrthilfsvorrichtung eines Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
zeigt das Einrichtungsschema der Fahrthilfsvorrichtung mit der Panoramabildfunktion dieser Erfindung;
und zeigen das Schema der Montagestelle und des Funktionsbereichs der Bildaufnahmeeinrichtung der ;
zeigt ein vom Bildverarbeiter verarbeitetes Panoramabild; und
zeigt das Blockschema der Fahrthilfsvorrichtung von einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
Bezugszeichenliste
Technische Zeichnung:1.1. Die technische Zeichnung für diese Anmeldung ist: Abbildung 31.2. kurze Angaben zu den Komponenten in der Zeichnung

300: Fahrthilfsvorrichtung
304: Signalprozessor
306: Blinker
310: Bildaufnahmeeinrichtung
320: Fahrtschreiber
330: Bildverarbeiter
340: Bildschirm
350: Belichtungsmesser
360: Globale Standortbestimmungsvorrichtung

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

TW 249874 [0003]

Claims

Eine Fahrthilfsvorrichtung, die in der Karosserie mit einem Blinker und einem Rückspiegel aufgebaut wird, enthält: einen Signalprozessor, der für die Detektion des von dem Blinker gesendeten Signals verwendet wird; mehrere Bildaufnahmeeinrichtungen, die an der linken und rechten Seite oder an der Front und Rückseite der Karosserie aufgebaut werden, für die Aufnahme der Bilder der Umgebung von der Karosserie; einen Bildverarbeiter, der mit der Bildaufnahmeeinrichtung gekoppelt wird, und für das Empfangen und die Verarbeitung der oben genannten Bilder verwendet wird; einen Bildschirm, der mit dem Bildverarbeiter gekoppelt wird, empfängt und die oben genannten Bilder zeigt; eine globale Standortbestimmungsvorrichtung, die für das Empfangen der Information über die Längen- und Breitengrade und die Zeit an der Stelle der Bilder verwendet wird; und einen Fahrtenschreiber, der für die Protokollierung der von dem Bildverarbeiter oder der Bildaufnahmeeinrichtung hervorgebrachten Bilder und der obengenannten Information über die Längen- und Breitengrade und die Zeit verwendet wird.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmeeinrichtungen noch einen Belichtungsmesser enthalten, wenn von dem Belichtungsmesser aufgespürt wird, dass die Leuchte an der Stelle der Karosserie nicht ausreichend ist, wird der Nacht-Modus der Bildaufnahmeeinrichtung eingeschaltet, oder die Bilder zu dem Bildverarbeiter zurückgesendet und dort korrigiert und verstärkt. Wenn von dem Belichtungsmesser aufgespürt wird, dass die Leuchte in der Stelle der Karosserie ausreichend ist, wird der Normal-Modus der Bildaufnahmeeinrichtung eingeschaltet.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die globale Standortbestimmungsvorrichtung das Global Positioning System (GPS) ist.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Global Positioning System (GPS) noch ein Geografisches Informationssystem (GIS) enthält, das mittels den verschiedenen Informationen über die Längen- und Breitengrade und die Zeit, die von dem Global Positioning System empfangen werden, Fahrtroutedaten hervorbringt.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm ein Flüssigkristallbildschirm (LCD), ein OLED-Bildschirm (Organische lichtemittierende Diode), ein Plasmabildschirm, ein Projektor oder ein CRT-Bildschirm (Crystal Ray Tube) sein kann.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm zusätzlich mit einer Trompete oder einem Oszillator ausgestattet werden.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm auf einem Armaturenbrett der Karosserie oder an einem Rückspiegel aufgebaut werden kann oder das Bild mittels dem oben genannten Projektor an die Frontscheibe der Karosserie projiziert wird.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm durch den drahtlosen Transmissionsmodus von Bluetooth, Infrarotstrahlung, drahtlose USB oder durch den verkabelten Transmissionsmodus von USB, IEEE1394, RS232 die Bilder empfängt.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmeeinrichtung ein Modul ist., das aus dem CMOS-Bildsensor (Complementary Metal Oxide Semiconductor ) oder dem CCD-Bildsensor (Charge Coupled Device,) mit den Optiken gebildet wird,
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildverarbeiter die von den verschiedenen Bildaufnahmeeinrichtungen aufgenommenen Bilder zu einem einzigen, Panoramabild oder Überblicksbild verarbeiten kann.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinker der Karosserie einen linken Blinker und einen rechten Blinker enthalten, wenn von dem Signalprozessor aufgespürt wird, dass der rechten Blinker eingeschaltet ist, wird die auf der rechten Seite aufgebauten Bildaufnahmeeinrichtung eingeschaltet und die Bilder von der rechten Seite der Karosserie werden auf dem Bildschirm gezeigt. Wenn von dem Signalprozessor aufgespürt wird, dass der linken Blinker eingeschaltet ist, wird die auf der linken Seite aufgebauten Bildaufnahmeeinrichtung eingeschaltet und die Bilder von der linken Seite der Karosserie werden auf dem Bildschirm gezeigt.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie einen Gang enthält. Wenn vom Signalprozessor aufgespürt wird, dass der Gang in der Position des Rückwärtsgangs liegt, wird die auf der Rückseite der Karosserie aufgebaute Bildaufnahmeeinrichtung eingeschaltet und die Bilder der Rückseite der Karosserie werden auf dem Bildschirm gezeigt.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Fahrthilfsvorrichtung eine Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine enthält, die für die Eingabe eines Befehls vom Anwender verwendet wird, damit der Anwender den Betrieb der Fahrthilfsvorrichtung kontrolliert.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrthilfsvorrichtung einen Datenspeicher enthält, der die oben genannten Bilddaten oder Positionierungsinformation von der globalen Standortbestimmungsvorrichtung speichern kann.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher eine SD-, CS-, MS-Karte, Festplatte oder eine beschreibbare Disk sein kann.
Fahrthilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrtschreiber für das Einschalten der Speicherfunktion beim Start des Motors verwendet werden kann.