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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Melden gefährlichen Fahrens von einem Fahrzeug durch einen Fahrer (eine Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung) und insbesondere eine Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung, welche ein Fahrzeug-Innenbild und ein Fahrzeug-Außenbild verwendet, welche gleichzeitig aufgenommen werden, wenn gefährliches Fahren vorhergesagt wird.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Beispielsweise offenbart die Patentliteratur 1 eine Fahrunterstützungseinrichtung als eine Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung. Eine Fahrzeuginnenkamera und eine Fahrerzustandsbestimmungseinheit von dieser Fahrunterstützungseinrichtung erfassen ein Bild von dem Kopf des Fahrers und bestimmen die Sichtlinie des Fahrers, während eine Fahrzeugaußenkamera und eine Gefahrenbestimmungseinheit (eine Gefahrenrichtung-Bestimmungseinheit) von der Fahrunterstützungseinrichtung ein Bild von der Umgebung des eigenen Fahrzeugs aufnehmen und eine Richtung relativ zu dem eigenen Fahrzeug bestimmen, das ein Gefahrenfaktor ist. In der Patentliteratur 1 entscheidet eine Unterstützungsinhalt-Entscheidungseinheit von der Fahrunterstützungseinheit den Inhalt einer Warnung, welche das Vorhandensein eines Gefahrenfaktors berichtet, auf der Grundlage einer Sichtlinie des Fahrers (die Ausgabe von der Fahrerzustandsbestimmungseinheit) und der Richtung relativ zu dem eigenen Fahrzeug, welches ein Gefahrenfaktor ist (die Ausgabe von der Gefahrenbestimmungseinheit). Insbesondere werden Warnungen in Bezug auf Gefahrenfaktoren außerhalb des Sichtfelds des Fahrers über Warnungen in Bezug auf Gefahrenfaktoren innerhalb des Sichtfelds des Fahrers priorisiert. Somit muss die Unterstützungsinhalt-Entscheidungseinheit bestimmen, ob sich ein Gefahrenfaktor außerhalb des Sichtfelds des Fahrers befindet oder nicht.
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Jedoch muss für die Unterstützungsinhalt-Entscheidungseinheit, um die oben beschriebene Bestimmung durchzuführen, die Ausgabe von der Fahrerzustandsbestimmungseinheit (das Fahrzeug-Innenbild) und die Ausgabe von der Gefahrenbestimmungseinheit (das Fahrzeug-Außenbild) synchronisiert werden, wie es einleuchtend sein sollte. Mit anderen Worten muss das Bild vom Kopf des Fahrers, welches durch die Fahrzeuginnenkamera aufgenommen wird (das Fahrzeug-Innenbild) und das Bild von der Umgebung des eigenen Fahrzeugs, welches durch die Fahrzeugaußenkamera aufgenommen wird (das Fahrzeug-Außenbild) separat gehandhabt werden.
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Da diese zwei Bilder separat durch die Fahrerzustand-Bestimmungseinheit und die Gefahrenrichtung-Bestimmungseinheit verarbeitet werden, müssen zwei Richtungen (die Sichtlinie des Fahrers und die Richtung relativ zu dem eigenen Fahrzeug, das ein Gefahrenfaktor ist) bestimmt werden und die Unterstützungsinhalt-Entscheidungseinheit muss bestimmen, ob der Gefahrenfaktor sich außerhalb des Blickfelds des Fahrers befindet oder nicht, auf der Grundlage von diesen zwei Richtungen. Mit anderen Worten ist eine große Verarbeitungslast beteiligt, wenn der Inhalt von der Warnung entschieden wird, welche das Vorhandensein von einem Gefahrenfaktor berichtet.
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STAND DER TECHNIK-LITERATUR
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PATENTLITERATUR
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- Patentliteratur 1: Japanische Patentpublikation Nr. 4275507 B
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ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung oder dergleichen bereitzustellen, welche die Last von dem Prozess, gefährliches Fahren vorherzusagen, reduzieren kann. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird Fachleuten in der Technik offenbar, wenn auf die Aspekte und bevorzugte Ausführungsform Bezug genommen wird, welche nachstehend erläutert werden, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung vorgesehen, welche umfasst: eine Gefahrenvorhersageeinheit, um einen Fahrer im Inneren des Fahrzeugs mit einem Objekt außerhalb des Fahrzeugs in Verbindung zu bringen und um auf der Grundlage eines einzelnen Bildes, welches gleichzeitig den Fahrer und das Objekt darstellt, gefährliches Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer vorherzusagen; und eine Gefahrenmeldeeinheit, um das gefährliche Fahren durch den Fahrer an den Fahrer zu melden, wenn das gefährliche Fahren durch die Gefahrenvorhersageeinheit vorhergesagt wird.
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In der Erfindung wird ein einzelnes Bild verwendet, welches durch Zuordnen des Fahrers im Inneren des Fahrzeugs mit dem Objekt außerhalb des Fahrzeugs erzeugt wird, wobei das einzelne Bild gleichzeitig den Fahrer und das Objekt darstellt. Mit anderen Worten besteht keine Notwendigkeit, ein Bild, welches den Fahrer darstellt (ein Fahrzeug-Innenbild) und ein Bild, welches das Objekt darstellt (ein Fahrzeug-Außenbild) getrennt zu verarbeiten. In der vorliegenden Erfindung kann ein einzelnes Bild auf einmal verarbeitet werden und die Verarbeitungslast auf die Gefahrenvorhersageeinheit, wenn gefährliches Fahren vorhergesagt wird, kann daher reduziert werden.
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In einer Form der Erfindung hat die Gefahrenvorhersageeinheit eine Fahrersichtfeld-Erfassungseinheit zum Erfassen einer Sichtlinie und/oder einer Gesichtsorientierung des Fahrers innerhalb des einzelnen Bildes, und eine Gefahrenfaktor-Erfassungseinheit zum Erfassen eines Gefahrenfaktors innerhalb des einzelnen Bildes.
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In einer weiteren Form der Erfindung kann das Sichtfeld des Fahrers auf der Grundlage der Sichtlinie und/oder der Gesichtsorientierung des Fahrers erfasst werden und Gefahrenfaktoren innerhalb des einzelnen Bildes können auch erfasst werden. Durch diese Erfassungen kann die Gefahrenvorhersageeinheit gefährliches Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer vorhersagen (beispielsweise, dass sich der Fahrer nicht auf ein Verkehrssignal konzentriert oder dass der Fahrer müde wird).
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Insbesondere dann, wenn beispielsweise eine Beurteilung erfolgt, ob sich ein Gefahrenfaktor außerhalb des Sichtfelds des Fahrers befindet oder nicht, reicht es aus, lediglich zu beurteilen, ob die Sichtlinie und/oder die Gesichtsorientierung des Fahrers auf einen Gefahrenfaktor innerhalb des einzelnen Bildes deutet. Mit anderen Worten ist es möglich, aus der Sichtlinie und/oder der Gesichtsorientierung des Fahrers direkt zu bestimmen, ob sich ein Gefahrenfaktor außerhalb des Sichtfelds des Fahrers befindet oder nicht, ohne die Richtung relativ zu einem Fahrzeug, das ein Gefahrenfaktor ist, erfassen zu müssen. Es ist daher möglich, die Verarbeitungslast von der Gefahrenvorhersageeinheit weiter zu reduzieren, wenn gefährliches Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer vorhergesagt wird.
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In einer weiteren Form der Erfindung umfasst die Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung ferner eine Simultanabbildungseinheit zum Aufnehmen des einzelnen Bildes.
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In dieser Form, da die Einrichtung eine Simultanabbildungseinheit zum Aufnehmen des einzelnen Bildes umfasst, besteht keine Notwendigkeit, das Bild, welches den Fahrer darstellt (das Fahrzeug-Innenbild) und das Bild, welches das Objekt darstellt (das Fahrzeug-Außenbild) zu synchronisieren. Mit anderen Worten, da nur ein einzelnes Bild erzeugt wird, wird das einzelne Bild leicht gehandhabt.
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In einer noch weiteren Form der Erfindung hat die Simultanabbildungseinheit ein optisches System, um den Fahrer und das Objekt in Verbindung zu bringen, und ein einzelnes Abbildungselement, um den Fahrer und das Objekt vermittels des optischen Systems gleichzeitig abzubilden.
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In dieser Form können der Fahrer und das Objekt innerhalb des einzelnen Bildes durch das optische System (zum Beispiel eine Refraktionseinheit oder Lichtbrechungseinheit) zusammengebracht werden und die zwei können in Verbindung gebracht werden.
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In noch einer weiteren Form der Erfindung umfasst die Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung ferner eine Gefahrenvorhersageort-Speichereinheit zum Speichern der Position von dem Fahrzeug entsprechend dem gefährlichen Fahren, wenn das gefährliche Fahren durch die Gefahrenvorhersageeinheit vorhergesagt wird, und eine Karteninformationsanzeigeeinheit zum Anzeigen der Position innerhalb der Karteninformationen zusammen mit den Karteninformationen.
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Der Fahrer kann eine Vorgeschichte sehen, welche gefährliches Fahren verkörpert, indem er auf die Karteninformationsanzeigeeinheit blickt. Mit anderen Worten, wenn der Fahrer beabsichtigt, das Fahrzeug ein zweites Mal entlang der selben Route zu fahren, kann der Fahrer das zweite Mal sicher fahren, durch Kenntnis vergangener gefährlicher Positionen in den Karteninformationen im Voraus.
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Ein Fachmann könnte leicht verstehen, dass die beispielhaften Aspekte der vorliegenden Erfindung weiter verändert werden könnten, ohne vom Sinn der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Blockdiagramm, welches eine beispielhafte Konfiguration von einer Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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2(A) veranschaulicht eine beispielhafte Konfiguration von einem optischen System von 1, während 2(B) ein Aufbaubeispiel von einem Einzelbild veranschaulicht, welches von einer Simultanabbildungseinheit von 1 erzeugt wird; und
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3(A) zeigt ein Anzeigebeispiel von der Karteninformationsanzeigeeinheit von 1, während die 3(B) und 3(C) Anzeigebeispiele in einer Modifikation (Anzeigeeinheit) von der Karteninformationsanzeigeeinheit von 1 zeigen.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine bevorzugte Ausführungsform, welche nachstehend beschrieben wird, wird verwendet, um die vorliegende Erfindung leicht verständlich zu machen. Daher sollte sich ein Fachmann auf dem Gebiet bewusst sein, dass die vorliegende Erfindung nicht unangemessen durch die nachstehend beschriebene Beschreibung beschränkt wird.
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Auf 1 bezugnehmend umfasst die Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung 100 von der vorliegenden Erfindung eine Gefahrenvorhersageeinheit 30 und eine Gefahrenmeldeeinheit 40. Die Gefahrenvorhersageeinheit 30 bringt einen Fahrer im Inneren des Fahrzeugs mit einem Objekt außerhalb des Fahrzeugs in Verbindung und auf der Basis von einem Einzelbild bzw. einzelnen Bild, welches gleichzeitig den Fahrer (das Objekt im Inneren des Fahrzeugs) und das Objekt (das Objekt außerhalb des Fahrzeugs) darstellt, ist sie in der Lage, gefährliches Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer vorherzusagen. Wenn gefährliches Fahren durch den Fahrer durch die Gefahrenvorhersageeinheit 30 vorhergesagt wird, ist die Gefahrenmeldeeinheit 40 in der Lage, das gefährliche Fahren durch den Fahrer dem Fahrer mitzuteilen.
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Die Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung 100 kann ferner beispielsweise eine Simultanabbildungseinheit 10 umfassen. Die Simultanabbildungseinheit 10 kann ein Einzelbild aufnehmen, welches gleichzeitig den Fahrer (das Objekt im Inneren des Fahrzeugs) und das Objekt (das Objekt außerhalb des Fahrzeugs) darstellt. Wenn die Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung 100 keine Simultanabbildungseinheit 10 umfasst, um ein Einzelbild aufzunehmen, oder mit anderen Worten, wenn die Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung 100 zum Beispiel eine erste Abbildungseinheit (nicht gezeigt) und eine zweite Abbildungseinheit (nicht gezeigt) umfasst, kann die Gefahrenvorhersageeinheit 30 ein Einzelbild eingeben, welches durch Kombinieren eines Bildes, welches den Fahrer darstellt (das Fahrzeug-Innenbild), und eines Bildes, welches das Objekt darstellt (das Fahrzeug-Außenbild), erzeugt wird.
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Die Gefahrenvorhersageeinheit 30 muss das Bild, welches den Fahrer darstellt (das Fahrzeug-Innenbild) und das Bild, welches das Objekt darstellt, (das Fahrzeug-Außenbild) nicht separat verarbeiten. Mit anderen Worten, da die Gefahrenvorhersageeinheit 30 in der Lage ist, ein Bild zu einem Zeitpunkt zu verarbeiten, ist es möglich, die Verarbeitungslast von der Gefahrenvorhersageeinheit 30 zu reduzieren, welche gefährliches Fahren durch den Fahrer vorhersagt. Wenn die Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung 100 eine Simultanabbildungseinheit 10 umfasst, welche ein Einzelbild aufnimmt, muss die Gefahrenvorhersageeinheit 30 nicht ein Bild, welches den Fahrer darstellt (das Fahrzeug-Innenbild) und das Bild, welches das Objekt darstellt (das Fahrzeug-Außenbild), synchronisieren. Mit anderen Worten, da nur ein einzelnes Bild durch die Simultanabbildungseinheit 10 erzeugt wird, handhabt die Gefahrenvorhersageeinheit 30 vorzugsweise nur ein einzelnes Bild anstelle sowohl von dem Fahrzeug-Innenbild als auch von dem Fahrzeug-Außenbild und das Einzelbild wird daher leicht gehandhabt.
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Die Simultanabbildungseinheit 10 ist beispielsweise aus einem optischen System 11 und einem einzelnen Abbildungselement 12 konfiguriert, und das einzelne Abbildungselement 12 kann gleichzeitig den Fahrer (das Objekt im Inneren des Fahrzeugs) und das Objekt (das Objekt außerhalb des Fahrzeugs) vermittels des optischen Systems 11 abbilden. Das optische System 11 kann das Objekt im Inneren des Fahrzeugs und das Objekt außerhalb des Fahrzeugs innerhalb des einzelnen Abbildungselements 12 zusammenbringen, und kann sowohl das Objekt im Inneren des Fahrzeugs als auch das Objekt außerhalb des Fahrzeugs in Verbindung bringen. Das optische System 11 hat beispielsweise eine Linse und ein Prisma und kann aus einem Lichtbrechungsteil konfiguriert sein und das einzelne Abbildungselement 12 hat beispielsweise einen komplementären Metalloxid-Halbleiter(CMOS)-Abbildungssensor und kann aus einer Abbildungssensoreinheit konfiguriert sein. Das einzelne Abbildungselement 12 kann ferner einen Verarbeitungsmechanismus wie zum Beispiel eine korrelierte Doppelabtastung (CDS) und einen analog-zu-digital (A/D) Wandler haben und kann Einzelbilder (Bildsignale) in einem digitalen Format ausgeben.
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Auf 2(A) Bezug nehmend sind ein paar schematische optische Wege oder Lichtwege gezeigt und das optische System 11 hat zum Beispiel ein Paar von Lichtbrechungsteilen (zum Beispiel sechs Linsen und ein dreieckförmiges Prisma). Eines von dem Paar von Lichtbrechungsteilen (zum Beispiel die drei rechtsseitigen Linsen und die rechte Hälfte von dem einen dreieckförmigen Prisma) lenkt Licht von dem Fahrer (dem Objekt im Inneren des Fahrzeugs) beispielsweise um 90° ab und erzeugt ein Projektionsbild (Projektionsbild des Fahrzeuginneren) innerhalb des einzelnen Abbildungselements 12. Das andere von dem Paar von Lichtbrechungsteilen (zum Beispiel die drei linksseitigen Linsen und die linke Hälfte von dem einen dreieckförmigen Prisma) lenkt Licht von dem Objekt (dem Objekt außerhalb des Fahrzeugs) beispielsweise um 90° ab und erzeugt ein Projektionsbild (Projektionsbild des Fahrzeugäußeren) innerhalb des einzelnen Abbildungselements 12. Beide von dem Paar von schematischen optischen Wegen werden an einem Punkt in einem rechten Winkel gebrochen bzw. abgelenkt können aber tatsächlich allmählich an einer Mehrzahl von Punkten in einer Kurve gebrochen bzw. abgelenkt werden.
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Wie in 2(B) gezeigt, entspricht die Oberseite von dem Einzelbild dem Objekt im Inneren des Fahrzeugs, welches den Fahrer umfasst. Die Unterseite von dem Einzelbild entspricht dem Objekt außerhalb des Fahrzeugs, welches beispielsweise ein Verkehrssignal als ein Objekt umfasst. Die Unterseite von dem Einzelbild ist ein Bild, welches sich ergibt, wenn eine zweite Abbildungseinheit (nicht gezeigt), welche beispielsweise aus einer normalen Kamera konfiguriert ist, ins Innere des Fahrzeugs eingebaut ist und die Kameralinse vom Fahrzeuginneren zur Fahrzeugaußenseite gerichtet ist, oder mit anderen Worten eine Zusammensetzung von der Fahrersicht des Fahrzeugäußeren. In 2(B) mit der Sicht des Fahrers vom Fahrzeugäußeren (durch beispielsweise die Windschutzscheibe oder dergleichen) als einer Referenz, ist ein Verkehrssignal vor und auf der linken Seite von dem Fahrzeug angeordnet und das Verkehrssignal hat drei Signalleuchten, welche beispielsweise grün gelb und rot umfassen. Ein anderes Verkehrssignal ist vor und auf der rechten Seite von dem Fahrzeug angeordnet und die beispielsweise drei Signalleuchten von diesem anderen Verkehrssignal sind nicht sichtbar.
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Die Oberseite von dem Einzelbild ist eine vertikale Umkehr von einem Bild, welches daraus resultiert, dass eine erste Abbildungseinheit (nicht gezeigt), welche beispielsweise aus einer herkömmlichen Kamera konfiguriert ist, ins Innere des Fahrzeugs eingebaut ist, und die Kameralinse vom Fahrzeugäußeren zum Fahrzeuginneren gerichtet ist; d. h. eine Komposition von der auf den Kopf gestellten Sicht des Fahrers vom Fahrzeuginneren. In dem Beispiel von 2(B) (realer Raum) mit der Sicht des Fahrers von der Fahrzeugaußenseite (beispielsweise durch die Windschutzscheibe oder dergleichen) als einer Referenz, ist ein Fahrer in dem rechtsseitigen Sitz (dem Fahrersitz) im Inneren des Fahrzeugs angeordnet und dieser Fahrer ist in die entgegengesetzte Richtung von dem linksseitigen Sitz (dem Beifahrersitz) im Inneren des Fahrzeugs gerichtet (in der Richtung von dem Pfeil mit der durchgezogenen Linie in 2(B)). Insbesondere in dem Beispiel von 2(B) (ein Einzelbild) mit einer Vorderansicht von dem Einzelbild als einer Referenz ist der Fahrer auf der linken Seite von dem Einzelbild angeordnet und der Fahrer in diesem Einzelbild ist in die entgegengesetzte Richtung von der rechten Seite von dem Einzelbild gerichtet (der Richtung von dem Pfeil mit der durchgezogenen Linie in 2(B)).
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Wenn beispielsweise ein Fahrer das Fahrzeug fährt und sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, und in einem Fall, in welchem ein Verkehrssignal in einem realen Raum vor und auf der linken Seite von dem Fahrzeug angeordnet ist, muss sich der Fahrer auf die drei Verkehrslichter fokussieren, welche zum Beispiel grün, gelb und rot umfassen, und der Fahrer muss daher bewerten, welche von den Farben grün, gelb und rot das Verkehrssignal zeigt. Mit anderen Worten muss sich der Fahrer dem linksseitigen Sitz (dem Beifahrersitz) in einem realen Raum im Inneren des Fahrzeugs zuwenden und der Fahrer in dem Einzelbild muss sich daher der rechten Seite von dem Einzelbild (der Richtung von dem Pfeil mit der gestrichelten Linie in 2(B)) zuwenden. Somit kann die Situation des Fahrers und das Straßenumfeld in der Umgebung des Fahrzeugs wahrgenommen werden, indem ein Einzelbild analysiert wird, welches gleichzeitig den Fahrer (das Objekt im Inneren des Fahrzeugs) und das Objekt (das Objekt außerhalb des Fahrzeugs) darstellt, und die Gefahrenvorhersageeinheit 30 kann daher gefährliches Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer vorhersagen (zum Beispiel, dass sich der Fahrer nicht auf das Verkehrssignal konzentriert).
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Die Simultanabbildungseinheit 10, welche in 1 gezeigt ist, ist typischerweise beispielsweise in einem Armaturenbrett (nicht gezeigt) im Inneren des Fahrzeugs angeordnet und die Simultanabbildungseinheit 10 ist in der Lage, gleichzeitig den Fahrer (das Objekt im Inneren des Fahrzeugs) und die Straßenumgebung, wie zum Beispiel ein Verkehrssignal oder die Straße vor dem Fahrzeug (Objekte außerhalb des Fahrzeugs) abzubilden. Die Simultanabbildungseinheit 10 kann ferner beispielsweise eine Beleuchtungseinheit (nicht gezeigt) umfassen, welche in der Lage ist, Nahinfrarotstrahlen zu verwenden, um die Pupillen von dem Fahrer in der Nacht zu beleuchten, eine Zoom-Linse (nicht gezeigt), welche in der Lage ist, einen Brennpunktabstand einzustellen, einen Blendenmechanismus (nicht gezeigt), welcher die Lichtmenge einstellen kann, und dergleichen. Die Beleuchtungseinheit, die Zoom-Linse, der Blendenmechanismus und dergleichen von der Simultanabbildungseinheit 10 würden beispielsweise durch die Gefahrenvorhersageeinheit 30 gesteuert/geregelt.
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Auf 1 bezugnehmend umfasst die Gefahrenvorhersageeinheit 30 eine Fahrersichtfeld-Erfassungseinheit 31 zur Erfassung einer Sichtlinie und/oder einer Gesichtsorientierung des Fahrers innerhalb eines einzelnen Bildes, und eine Gefahrenfaktor-Erfassungseinheit 32 zur Erfassung von Gefahrenfaktoren (zum Beispiel ein Verkehrssignal) innerhalb eines einzelnen Bildes. Die Gefahrenvorhersageeinheit 30 ist konfiguriert von Verarbeitungseinheiten wie zum Beispiel einem anwendungsspezifischen IC (ASIC) und einem Mikrocomputer, und Einzelbilder (Bildsignale) in beispielsweise einem digitalen Format werden in einem Arbeitsbereich oder einer Speichereinheit 20 von der Gefahrenvorhersageeinheit 30 gehandhabt. Die Fahrer-Sichtfeld-Erfassungseinheit 31 liest die Einzelbilder und extrahiert charakteristische Punkte, welche Gesichtsorgane des Fahrers darstellen, wie zum Beispiel die Pupillen innerhalb zum Beispiel des oberen rechten Bereichs in den Einzelbildern. Insbesondere kann die Fahrer-Sichtfeld-Erfassungseinheit 31 zum Beispiel die linken und rechten Pupillen des Fahrers erkennen und die Sichtlinie des Fahrers erfassen. Ferner kann die Fahrer-Sichtfeld-Erfassungseinheit 31 zum Beispiel die linken und rechten Augen, Nase und Mund des Fahrers erkennen und die Orientierung von dem Gesicht des Fahrers erfassen.
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Eine weitere mögliche Option besteht darin, dass die charakteristischen Punkte des Fahrers im Voraus registriert werden und nur der registrierte Fahrer erfasst wird. Noch eine weitere mögliche Option besteht darin, dass charakteristische Punkte, wie zum Beispiel das Lenkrad, im Voraus registriert werden und nur ein Fahrzeuginsasse in der Nähe des Fahrersitzes erfasst wird.
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Die Gefahrenfaktor-Erfassungseinheit 32 extrahiert charakteristische Punkte, welche Gefahrenfaktoren darstellen, wie zum Beispiel Verkehrssignale, Fußgänger (nicht gezeigt), entgegenkommende Fahrzeuge (nicht gezeigt) und Tunnels beispielsweise in dem unteren Bereich innerhalb des einzelnen Bildes. Insbesondere kann die Gefahrenfaktor-Erfassungseinheit 32 beispielsweise Änderungen von grün zu gelb in Verkehrssignalen erkennen. Die Gefahrenfaktor-Erfassungseinheit 32 kann auch zum Beispiel rote Lichter von Verkehrssignalen erkennen. In ähnlicher Weise kann die Gefahrenfaktor-Erfassungseinheit 32 zum Beispiel das plötzliche Erscheinen von Fußgängern erkennen.
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Somit kann die Gefahrenvorhersageeinheit 30 das Sichtfeld des Fahrers auf der Basis von der Sichtlinie und/oder der Gesichtsorientierung des Fahrers erfassen und kann Gefahrenfaktoren innerhalb eines einzelnen Bildes erfassen. Durch diese Erfassungen kann die Gefahrenvorhersageeinheit 30 gefährliches Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer vorhersagen (zum Beispiel, dass sich der Fahrer nicht auf Gefahrenfaktoren wie zum Beispiel Verkehrssignale, Fußgänger, entgegenkommende Fahrzeuge und Tunnels konzentriert). Zusätzlich, selbst wenn sich der Fahrer auf einen Gefahrenfaktor konzentriert, wenn die Reaktionszeit, bis sich der Fahrer auf den Gefahrenfaktor konzentriert, langsamer als eine vorbestimmte Reaktionszeit ist, kann die Gefahrenvorhersageeinheit 30 gefährliches Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer vorhersagen (zum Beispiel, dass der Fahrer müde wird).
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Zusätzlich kann die Fahrer-Sichtfeld-Erfassungseinheit 31 die Bewegung von der linken und/oder rechten Pupille des Fahrers (die Änderungsrate in der Größe der Pupille) erfassen). Die Gefahrenfaktor-Erfassungseinheit 32 kann die Änderungsrate im Betrag von Außenlicht um die Fahrzeugumgebung erfassen, wie zum Beispiel dann, wenn das Fahrzeug zum Beispiel in einen Tunnel einfährt oder einen Tunnel verlässt, beispielsweise, wenn die Änderungsrate im Außenlichtbetrag größer als ein vorbestimmter Wert ist (ein Außenlichtbestimmungswert) und die Änderungsrate der Größe der Pupillen kleiner als ein vorbestimmter Wert ist (ein vorbestimmter Pupillenwert), d. h. die Pupillenbewegung langsam ist, kann die Gefahrenvorhersageeinheit 30 gefährliches Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer vorhersagen (zum Beispiel, dass der Fahrer müde wird und sich nicht auf das Fahren des Fahrzeugs konzentriert).
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Wenn die Beleuchtungseinheit von der Simultanabbildungseinheit 10 die Fahrerpupillen mit Nahinfrarotstrahlen bestrahlt, erfasst die Fahrer-Sichtfeld-Erfassungseinheit 31 nicht nur genauer die Sichtlinie des Fahrers sondern auch die Bewegung beispielsweise von der linken und/oder der rechten Pupille des Fahrers.
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Wie in 2(B) gezeigt, wenn eine Bestimmung erfolgt, ob sich ein Gefahrenfaktor außerhalb des Sichtfelds des Fahrers befindet oder nicht, reicht es aus, lediglich zu beurteilen, ob die Sichtlinie und/oder Gesichtsorientierung des Fahrers auf einen Gefahrenfaktor innerhalb des einzelnen Bildes deuten. Insbesondere werden gerade Linien innerhalb des einzelnen Bildes, eine horizontal und eine vertikal und beide beispielsweise auf die linken und rechten Augen des Fahrers zentriert, jeweils als Basislinien 1 und 2 eingestellt und das Einzelbild wird durch die Basislinien 1 und 2 beispielsweise in vier Teile unterteilt. Die Richtung des Pfeils mit durchgezogener Linie (die Sichtlinie und/oder die Gesichtsorientierung des Fahrers) in dem Einzelbild in 2(B) entspricht beispielsweise dem unteren linken Bild, während zum Beispiel die drei Verkehrslichter (Gefahrenfaktoren) in dem Einzelbild in 2(B) zum Beispiel dem unteren rechten Bild entsprechen. Somit, wenn zum Beispiel die Sichtlinie und/oder die Gesichtsorientierung des Fahrers nicht auf einen Gefahrenfaktor innerhalb des einzelnen Bildes deutet, befindet sich der Gefahrenfaktor außerhalb des Sichtfelds des Fahrers; daher kann beurteilt werden, dass sich zum Beispiel der Fahrer nicht auf das Verkehrssignal konzentriert, welches drei Verkehrslichter hat (gefährliches Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer).
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Alternativ entspricht die Richtung des Pfeils mit der gestrichelten Linie (die Sichtlinie und/oder die Gesichtsorientierung des Fahrers) in dem Einzelbild in 2(B) beispielsweise dem unteren rechten Bild, während beispielsweise die drei Verkehrslichter (Gefahrenfaktoren) in dem Einzelbild in 2(B) beispielsweise dem rechten unteren Bild entsprechen. Somit, wenn die Sichtlinie und/oder die Gesichtsorientierung des Fahrers auf einen Gefahrenfaktor innerhalb des einzelnen Bildes deutet, befindet sich der Gefahrenfaktor nicht außerhalb des Sichtfelds des Fahrers; daher kann beurteilt werden, dass sich der Fahrer zum Beispiel auf das Verkehrssignal konzentriert, welches drei Verkehrslichter hat (sicheres Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer).
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Somit kann die Gefahrenvorhersageeinheit 30 oder eine gefährliches Fahren-Bestimmungseinheit 33, welche in 1 gezeigt ist, beurteilen, ob sich ein Gefahrenfaktor außerhalb des Sichtfelds des Fahrers befindet oder nicht (ob das Fahrzeug durch den Fahrer gefährlich gefahren wird oder nicht), direkt aus der Sichtlinie und/oder Gesichtsorientierung des Fahrers in dem Einzelbild, ohne die Notwendigkeit, die Richtung relativ zu einem Fahrzeug zu erfassen, welches ein Gefahrenfaktor in einem realen Raum ist. Es ist daher möglich, die Verarbeitungslast von der Gefahrenvorhersageeinheit 30 oder der gefährliches Fahren-Bestimmungseinheit 33 weiter zu reduzieren, wenn gefährliches Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer vorhergesagt wird.
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Wie in 1 gezeigt umfasst die Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung 100 ferner beispielsweise eine Gefahrenvorhersageort-Speichereinheit 21. Wenn gefährliches Fahren durch die Gefahrenvorhersageeinheit 30 oder die gefährliches Fahren-Bestimmungseinheit 33 vorhergesagt wird, kann die Gefahrenvorhersageort-Speichereinheit 21 die Position von dem Fahrzeug entsprechend dem gefährlichen Fahren speichern. Die Position. von dem Fahrzeug kann beispielsweise durch einen globales Positionierungssystem(GPS)-Empfänger (nicht gezeigt) gemessen werden und die gefährliches Fahren-Bestimmungseinheit 33 kann die Position von dem Fahrzeug, wenn das gefährliche Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer auf der Grundlage von dem Einzelbild vorhergesagt wurde, beispielsweise von dem GPS-Empfänger empfangen.
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Die Gefahrenvorhersageort-Speichereinheit 21 kann nicht nur die Position von dem Fahrzeug sondern auch den Zeitpunkt, die Höhe, die Beschleunigung, das Einzelbild und andere Faktoren speichern, wenn das gefährliche Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer vorhergesagt wurde. Die Speichereinheit 20 kann auch nicht nur die Gefahrenvorhersageort-Speichereinheit 21 haben sondern auch eine Karteninformation-Speichereinheit 22 zum Speichern von Karteninformationen. Zusätzlich kann die Speichereinheit 20 ein Programm speichern, um die Gefahrenvorhersageeinheit 30 zu aktualisieren, ein Programm, um die Position von dem Fahrzeug zu replizieren, wenn das gefährliche Fahren von dem Fahrzeug vorhergesagt wurde, ein Programm zum Navigieren einer Route zu dem Ziel, und dergleichen.
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Wie in 1 gezeigt, kann die Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung 100 ferner beispielsweise eine Karteninformationsanzeigeeinheit 50 umfassen. Die Karteninformationsanzeigeeinheit 50 kann hier die Position von dem Fahrzeug anzeigen, wenn das gefährliche Fahren von dem Fahrzeug vorhergesagt wurde, welche in den Karteninformationen enthalten ist, welche in der Gefahrenvorhersageort-Speichereinheit 21 gespeichert sind, zusammen mit den Karteninformationen, welche in der Karteninformationsspeichereinheit 22 gespeichert sind.
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Die Speichereinheit 20 ist beispielsweise aus einem Festplattenlaufwerk (HDD), einem Flash-Speicher und dergleichen konfiguriert. Die Gefahrenmeldeeinheit 40 kann beispielsweise aus einem Lautsprecher, einem Warnlicht und der gleichen konfiguriert sein. Die Karteninformationsanzeigeeinheit 50 ist beispielsweise aus einer Anzeige und dergleichen konfiguriert.
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3(A) zeigt ein Anzeigebeispiel von der Karteninformationsanzeigeeinheit 50 von 1 und die 3(B) und 3(C) zeigen jeweils ein Anzeigebeispiel in einer Modifikation (Anzeigeeinheit 50a) von der Karteninformationsanzeigeeinheit 50 von 1. Wie in 3(A) gezeigt, kann die Karteninformationsanzeigeeinheit 50 zusammen mit den Karteninformationen Positionen von dem Fahrzeug ((1) und (2) in 3(A)) anzeigen, wenn gefährliches Fahren von dem Fahrzeug in den Karteninformationen vorhergesagt wurde. Der Fahrer kann eine Vorgeschichte sehen, welche gefährliches Fahren darstellt, indem er zu der Karteninformationsanzeigeeinheit 50 blickt. Mit anderen Worten, wenn der Fahrer beabsichtigt, das Fahrzeug ein zweites Mal entlang derselben Route zu fahren, kann der Fahrer das zweite Mal sicher fahren durch das Wissen vergangener gefährlicher Positionen in den Karteninformationen im Voraus.
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Die Gefahrenvorhersageort-Speichereinheit 21 kann nicht nur die Position von dem Fahrzeug speichern, sondern auch beispielsweise das Einzelbild, wenn gefährliches Fahren von dem Fahrzeug durch den Fahrer vorhergesagt wurde. Das Einzelbild kann ein Standbild oder ein bewegtes Bild sein. Wenn die Gefahrenvorhersageort-Speichereinheit 21 ein bewegtes Bild speichert, kann die Gefahrenvorhersageeinheit 30 oder eine Verarbeitungseinheit das bewegte Bild beispielsweise mit dem zehnfachen der Geschwindigkeit vorlaufen lassen bzw. vorspulen. Bewegte Bilder können gespeichert werden, während das Fahrzeug gefahren wird und Positionen von dem Fahrzeug können auch gespeichert werden, während das Fahrzeug gefahren wird. Insbesondere, wie in 3(A) gezeigt, kann die Position von dem Fahrzeug (das Kraftfahrzeug in 3(A)) gezeichnet werden und gefährliche Positionen entlang vergangener Routen ((1) und (2) in 3(A)) können gezeigt werden.
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Wie in 3(B) gezeigt, kann die Karteninformationsanzeigeeinheit 50 beispielsweise einen Tachometer anstelle von Karteninformationen anzeigen und kann auch beispielsweise Zeitpunkte ((1), (2) und (3) in 3(B)) anzeigen, wenn gefährliches Fahren von dem Fahrzeug vorhergesagt wurde. Ferner, wie in 3(C) gezeigt, kann die Karteninformationsanzeigeeinheit 50 zum Beispiel die Höhe anstelle von Karteninformationen anzeigen und kann auch zum Beispiel Zeitpunkte ((1) und (2) in 3((C)) anzeigen, wenn gefährliches Fahren von dem Fahrzeug vorhergesagt wurde.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erläuterte Ausführungsform beschränkt und ein Fachmann auf dem Gebiet könnte leicht die oben erläuterte Ausführungsform innerhalb des in den Patentansprüchen enthaltenen Bereichs verändern.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die vorliegende Erfindung ist in einem Fahrzeug verwendbar, in welchem gefährliches Fahren durch einen Fahrer an den Fahrer gemeldet werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10: Simultanabbildungseinheit, 11: optisches System, 12: einzelnes Abbildungselement, 20: Speichereinheit, 21: Gefahrenvorhersageort-Speichereinheit, 22: Karteninformation-Speichereinheit, 30: Gefahrenvorhersageeinheit, 31: Fahrersichtfeld-Erfassungseinheit, 32: Gefahrenfaktor-Erfassungseinheit, 33: gefährliches Fahren-Bestimmungseinheit, 40: Gefahrenmeldeeinheit, 50: Karteninformation-Anzeigeeinheit, 100: Fahrer-gefährliches Fahren-Meldeeinrichtung