DE10224764A1 - Apparat zur Winkeleinstellung eines Displaymittels und Verbindungskörper davon - Google Patents
Apparat zur Winkeleinstellung eines Displaymittels und Verbindungskörper davonInfo
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Abstract
Offenbart sind ein Apparat zur Winkeleinstellung eines Displaymittels, welcher leicht den Betrachtungswinkel des Displays steuert, um so den Wünschen eines Betrachters zu entsprechen, und ein Verbindungskörper des Apparates. Der Apparat zur Winkeleinstellung eines Displaymittels enthält einen Befestigungskörper, welcher an der Wand oder einem Träger befestigt ist; zwei Führungskörper; Verbindungskörper; einen Klappenbefestigungskörper, welcher an einem bestimmten Bereich des Befestigungskörpers angebracht ist; eine Klappe oder Klappvorrichtung, welche zwei sich kreuzende Teile enthält; eine Ausgleichswelle zum Einstellen eines Winkels des Verbindungskörpers und eine Winkeleinstellwelle, welche mit einem Ende der Klappvorrichtung verbunden ist und Mittel zum Einstellen des Ausbreitens und Faltens der Klappvorrichtung einschließt. Der Verbindungskörper enthält einen Produktkörper, welcher Mittel einschließt, um an einer Oberfläche des Displaymittels befestigt zu werden, und Mittel, um an einem Niederhaltekörper befestigt zu werden; und einen Niederhaltekörper, welcher Mittel einschließt, um leicht am Produktkörper angebracht und von ihm gelöst zu werden. Die vorliegende Erfindung stellt leicht den Winkel des Displaymittels ein, um so den Wünschen eines Betrachters zu entsprechen, und stellt den Winkel des Displaymittels durch eine kleine Kraft fein ein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zur Winkeleinstellung eines
Displaymittels, und insbesondere einen Apparat zur Winkeleinstellung eines
Displaymittels, welches leicht den Betrachtungswinkel des Displays steuert, um
den Wünschen des Benutzers zu entsprechen, und einen Verbindungskörper
des Apparates.
Displaymittel des dünnen Typs, wie Flüssigkristalldisplay (LCD)-Fernsehgeräte
oder Plasmabildschirm (PDP)-Fernsehgeräte, werden typischerweise an einer
Wand befestigt, d. h. in einer Einbauweise, und maximieren dadurch die
Raumausnutzung. Diese Einbauweise erzeugt keine unnötige Lücke zwischen
der Rückseite des Displaymittels und der Wand und verbessert dadurch den
Einbauwirkungsgrad.
Wenn jedoch bei diesen Einbautyp-Displaymitteln der Benutzer den
Betrachtungswinkel des Displaymittels, welches an der Wand befestigt ist,
einstellen möchte, muss das Displaymittel vollständig von der Wand entfernt
werden. Danach, nach der Einstellung des Betrachtungswinkels des
Displaymittels, muss das Displaymittel wieder an der Wand befestigt werden.
Deshalb ist dieses Verfahren für den Benutzer sehr unbequem und verursacht
Beschädigungen an der Wand.
Um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, wurden deshalb verschiedene
Apparate zum Halten des Displaymittels des dünnen Typs entwickelt, um so
den Betrachtungswinkel des Displaymittels einzustellen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Apparates zur
Einstellung eines Winkels eines an der Wand montierten Displaymittels.
Mit Bezug auf Fig. 1 enthält der herkömmliche Apparat zur Winkeleinstellung
des an der Wand montierten Displaymittels eine Befestigungsvorrichtung 1, ein
Paar von Trägern 2 und Zwischenelemente 3. Die Befestigungsvorrichtung 1 ist
an einer Wand befestigt. Ein Ende jedes Trägers 2 ist schwenkbar mit der
Befestigungsvorrichtung 1 verbunden. Die Zwischenelemente 3 dienen dazu,
die Träger 2 mit der Befestigungsvorrichtung 1 zu verbinden.
Ein Displaymittel D des dünnen Typs ist zwischen zwei Träger 2 gestellt, und
dadurch am herkömmlichen Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittels
installiert. Die Träger 2, welche bei dem Displaymittel D vorgesehen sind, sind
ausgebreitet oder gefaltet und stellen dadurch den Betrachtungswinkel des
Displaymittels D ein.
Ein Ausbreitungs- oder Faltungswinkel des Trägers 2 wird hier durch das
Zwischenelement 3 begrenzt, welches längs des Trägers 2 verläuft.
Gemäß dem oben beschriebenen Gelenksystem, welches den Apparat trägt,
wird der Betrachtungswinkel des Displaymittels D eingestellt durch Ausbreiten
und Falten der Träger 2. Dann wird der eingestellte Winkel des Displaymittels D
durch die Zwischenelemente 3 fixiert.
Da jedoch das Displaymittel D sehr schwer ist, können Frauen oder ältere und
schwache Personen den Betrachtungswinkel des Displaymittels D nicht leicht
einstellen unter Verwendung des obenbeschriebenen Gelenksystem-
Halteapparates.
Obwohl der Betrachtungswinkel des Displaymittels D eingestellt wird, ist es
nicht leicht den Betrachtungswinkel des Displaymittels D fein einzustellen, um
den Wünschen des Benutzers zu entsprechen.
Die vorliegende Erfindung wurde deshalb im Hinblick auf die obigen Probleme
gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Apparat zur
Winkeleinstellung eines Displaymittels zu schaffen, welches leicht den
Betrachtungswinkel des Displaymittels steuert durch Bedienung eines
Seitenhandhebels, um so den Wünschen eines Benutzers zu entsprechen.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbindungskörper zu
schaffen, um leicht den Winkeleinstellapparat an einem Displaymittel
anzubringen und zu entfernen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden das obige und
andere Ziele durch Bereitstellung eines Apparates zur Winkeleinstellung eines
Displaymittels erreicht, welcher enthält: einen Befestigungskörper, welcher an
einer Wand oder an einem Träger befestigt ist; zwei Führungskörper, welche
an beiden Enden des Befestigungskörpers installiert sind; Verbindungskörper,
wobei ein Ende jedes Verbindungskörpers schwenkbar mit einem Ende des
Führungskörpers verbunden ist und eine Oberfläche jedes Verbindungskörpers
mit einer bestimmten Oberfläche des Displaymittels verbunden ist; einen
Klappvorrichtungs-Befestigungskörper, welcher an einer bestimmten Fläche
des Befestigungskörpers angebracht ist; eine Klappvorrichtung, welche zwei
sich kreuzende Teile enthält, wobei ein Ende eines Teils der Klappvorrichtung
mit dem Klappvorrichtungs-Befestigungskörper verbunden ist und ein Ende des
anderen Teils der Klappvorrichtung mit dem Klappvorrichtungs-
Befestigungskörper schwenkbar verbunden ist; eine Ausgleichswelle zum
Einstellen eines Winkels des Verbindungskörpers entsprechend dem
Ausbreiten und Falten der Klappvorrichtung, wobei jedes der beiden Enden der
Ausgleichswelle mit dem betreffenden Verbindungskörper verbunden ist, das
andere Ende eines Teils der Klappvorrichtung mit der Ausgleichswelle
verbunden ist und das andere Ende des anderen Teils der Klappvorrichtung so
mit der Ausgleichswelle verbunden ist, dass es längs der Ausgleichswelle
bewegbar ist; und eine Winkeleinstellwelle, welche mit einem Ende der
Klappvorrichtung verbunden ist und Mittel zum Einstellen des Ausbreitens und
Faltens der Klappvorrichtung aufweist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Verbindungskörper geschaffen, welcher einen Produktkörper enthält, welcher
Mittel einschließt, um an einer Oberfläche des Displaymittels befestigt zu
werden und Mittel, um an einem Niederhaltekörper befestigt zu werden, und
einen Niederhaltekörper, welche Mittel einschließt, um leicht am Produktkörper
befestigt und von ihm getrennt zu werden.
Das obige und andere Ziele, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung in
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden, bei welchen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Apparates zur
Winkeleinstellung eines Displaymittels ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Apparates zum Einstellen eines
Winkels eines Displaymittels gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Apparates zum Einstellen
des Winkels des Displaymittels gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Apparates zum Einstellen des Winkels eines
Displaymittels gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 5 eine schematische Ansicht ist, welche die Verbindung zwischen einem
Displaymittel und Verbindungskörpern des Apparates zur Winkeleinstellung des
Displaymittels gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 6 eine schematische Ansicht ist, welche die Verbindung zwischen den
Verbindungskörpern und dem Apparat zum Einstellen des Winkels des
Displaymittels gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 7 eine schematische Ansicht ist, welche die Trennung des Displaymittels
vom Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittels gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Im folgenden werden hier bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Apparates zur Winkeleinstellung
eines Displaymittels gemäß der vorliegenden Erfindung.
Mit Bezug auf Fig. 2 enthält der Apparat zur Winkeleinstellung des
Displaymittels der vorliegenden Erfindung einen Befestigungskörper 1, zwei
Führungskörper 2, Verbindungskörper 40, einen Klappvorrichtungs-
Befestigungskörper 13, eine Klappe oder Klappvorrichtung 16, eine
Ausgleichswelle 15, und einen Winkeleinstellwelle 11. Der Befestigungskörper
1 ist an einer Wand oder einem Träger befestigt. Jeder Führungskörper 2 ist an
beiden Enden des Befestigungskörpers 1 installiert. Ein Ende des
Verbindungskörpers 40 ist schwenkbar mit einem Ende des Führungskörpers
12 verbunden, und das andere Ende des Verbindungskörpers 40 ist mit einer
bestimmten Fläche eines Displaymittels verbunden. Der Klappvorrichtungs-
Befestigungskörper 13 ist an einem bestimmten Bereich des
Befestigungskörpers 1 angebracht. Die Klappvorrichtung 16 enthält zwei sich
kreuzende Teile. Ein Ende eines Teils der Klappvorrichtung 16 ist am
Klappvorrichtungs-Befestigungskörper 13 befestigt, und ein Ende des anderen
Teils der Klappvorrichtung 16 ist schwenkbar mit dem Klappvorrichtungs-
Befestigungskörper 13 verbunden. Beide Enden der Ausgleichswelle 15 sind
mit je einem Verbindungskörper 40 verbunden. Das anclere Ende eines Teils
der Klappvorrichtung 16 ist an der Ausgleichwelle 15 befestigt, und das andere
Ende des anderen Teils der Klappvorrichtung 16 ist mit der Ausgleichswelle 15
verbunden, um sich so längs der Ausgleichswelle 15 zu bewegen. Die
Ausgleichswelle 15 dient zur Winkeleinstellung des Verbindungskörpers 40
entsprechend dem Ausbreiten und Falten der Klappvorrichtung 16. Ein Ende
der Klappvorrichtung 16 ist mit der Winkeleinstellwelle 11 verbunden. Die
Winkeleinstellwelle 11 enthält ein Mittel zur Modulierung des Ausbreitens und
Faltens der Klappvorrichtung 16.
Detaillierter gesagt, der Befestigungskörper 1 enthält eine Vielzahl von
Löchern, wodurch er an der Wand oder dem Träger unter Verwendung von
Schrauben, Bolzen und Muttern befestigt wird.
Die Führungskörper 2 und der Klappvorrichtungs-Befestigungskörper 13 sind
am Befestigungskörper 1 befestigt.
Ein Scharnierloch ist an einem Ende des Führungskörpers 2 gebildet und
kuppelt dadurch den Führungskörper 2 mit dem entsprechenden
Verbindungskörper 40 durch einen Scharnierstift 6, welcher in das
Scharnierloch eingesetzt ist.
Ein Zwischenkörper 4 ist mit dem Führungskörper 2 durch einen
Verbindungsstift 3 verbunden. Der Zwischenkörper 4 dient dazu, den
Verbindungskörper 40 innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches
auszubreiten und den Verbindungskörper 40 zu halten.
Eine U-Nut ist auf beiden Seitenflächen des Führungskörpers 2 gebildet und
erleichtert dadurch das leichte Falten des Verbindungskörpers 40 in den
Führungskörper 2.
Vorzugsweise ist auf beiden Seitenflächen des Führungskörpers 2 ein
Durchgangsloch 3a zum Bewegen des Gelenkkörpers 4 gemäß der Modulation
des Winkels des Verbindungskörpers 40 gebildet.
Um die Winkeleinstellwelle 11 zu befestigen und zu drehen, ist auf beiden
Seitenflächen des Führungskörpers 2 ein Loch oder eine Nut gebildet.
Der Verbindungskörper 40 enthält vorzugsweise einen Produktkörper 20,
welcher mit einer bestimmten Oberfläche des Displaymittels verbunden ist und
eine Sperre 21 (Schließteil, Haken, Klinke, Raste, Schnalle, Vorsprung,
Abwinkelung) und einen Niederhaltekörper 9 mit einer Raste oder einem
Befestigungsanschlag 10 aufweist. Die Elastizität eines elastischen Mittels wird
an dem Befestigungsanschlag angewendet.
Das elastische Mittel kann hier eine Feder sein.
Der Produktkörper 20 enthält eine Vielzahl von Schraubenlöchern 22, welche
mit dem Displaymittel verbunden sind unter Verwendung von Schrauben, und
der Sperre 21, welche mit dem Befestigungsanschlag 10 des
Niederhaltekörpers 9 in Eingriff steht.
Ein Ende des Produktkörpers 20 ist gebogen, wodurch dler Produktkörper 20
am Niederhaltekörper 9 hängt. Das andere Ende des Produktkörpers 20 ist mit
dem Befestigungsanschlag 10 des Niederhaltekörpers 9 verbunden.
Alternativ können der Produktkörper 20 und der Niederhaltekörper 9 integral
ausgebildet sein, um den Verbindungskörper 40 zu bilden.
Der Verbindungskörper 40 ist mit dem zugehörigen Zwischenkörper 4 durch
einen feststehenden Stift 5 verbunden.
Der Verbindungskörper 40 ist mit der Ausgleichswelle 15 verbunden.
Der Klappvorrichtungs-Befestigungskörper 13 ist an einem bestimmten Bereich
des Befestigungskörpers 1 angebracht und enthält eine Nut zum leichten Falten
der Klappvorrichtung 16.
Ein stationärer Körper 18 zum Halten der winkeleinstellbaren Welle 11 ist mit
dem Klappvorrichtungs-Befestigungskörper 13 durch einen
Wellenbefestigungsstift 13b verbunden.
Ein Schiebeloch 13a ist auf beiden Seitenflächen des Klappvorrichtungs-
Befestigungskörpers 13 gebildet. Das Schiebeloch 13a dient dazu, den
Verschiebekörper 17 zu bewegen. Der Verschiebekörper 17 bewegt sich längs
eines Schraubengewindes 11b, welches an der äußeren Oberfläche eines
Endes der Winkeleinstellwelle 11 gebildet ist.
Ein Ende eines Teils der Klappvorrichtung 16 ist mit dem Verschiebekörper 17
verbunden, und ein Ende des anderen Teils der Klappvorrichtung 16 ist mit
dem Klappvorrichtungs-Befestigungskörper 13 durch den
Wellenbefestigungsstift 13b verbunden. Zwei Teile der Klappvorrichtung 16
kreuzen sich auf einem Verbindungsstift 19.
Das andere Ende eines Teils der Klappvorrichtung 16 ist mit der
Ausgleichswelle 15 durch einen Wellenbefestigungsstift 15a verbunden, und
das andere Ende des anderen Teils der Klappvorrichtung 16 ist mit einem
Gleitkörper 14 verbunden, um sich so längs der Ausgleichswelle 15 zu
bewegen.
Zwei Teile der Klappvorrichtung 16 können vorzugsweise ausgebreitet und
gefaltet werden, wobei sie auf einem x-förmigen Kreuzungspunkt zentriert sind
(Scherengelenk-Hebelanordnung).
Die Ausgleichswelle 15 ist durch den Wellenbefestigungsstift 15a und den
Gleitkörper 14 mit der Klappvorrichtung 16 verbunden. Beide Enden der
Ausgleichswelle 15 sind mit einem der Niederhaltekörper 9 kombiniert.
Das Schraubengewinde 11b ist auf der äußeren Oberfläche eines Endes der
Winkeleinstellwelle 11 gebildet. Das andere Ende der Winkeleinstellwelle 11 ist
mit einer Winkeleinstellungsverlängerungswelle 11a zum leichten Einstellen
des Winkels des Verbindungskörpers 40 verbunden.
Um die Winkeleinstellwelle 11 leichter drehen zu können, ist das andere Ende
der Winkeleinstellwelle 11 vorzugsweise durch ein Universalgelenk mit einer
Winkeleinstellungsverlängerungswelle 11a verbunden.
Ein Winkeleinstellungs-Handgriff 12 zum leichten Drehen der
Winkeleinstellwelle 11 ist ferner vorzugsweise an einem Ende der
Winkeleinstellungsverlängerungswelle 11a gebildet.
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Apparates zur
Winkeleinstellung des Displaymittels gemäß der vorliegenden Erfindung.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 sind beide Enden des Befestigungskörpers 1 je
mit einem Paar der Führungskörper 2 verbunden.
Das Durchgangsloch 3a zum Bewegen des Gelenkkörpers 4 und eine andere
Vielzahl von Löchern sind am Führungskörper 2 gebildet. Ferner ist das
Scharnierloch zum Einführen des Scharnierstiftes an einem Ende des
Führungskörpers 2 gebildet.
Wie oben beschrieben, enthält der Verbindungskörper 40 den Produktkörper 20
und den Niederhaltekörper 9.
Der Niederhaltekörper 9 ist mit dem Zwischenkörper 4 verbunden und enthält
den Befestigungsanschlag 10 und eine Feder 10a.
Um fest mit dem Produktkörper 20 verbunden zu sein, sind eine Vielzahl von
Löchern am Niederhaltekörper 9 gebildet.
Der Produktkörper 20 enthält eine Vielzahl der Schraubenlöcher 22, welche mit
dem Displaymittel durch Schrauben verbunden werden, und die Sperre 21,
welche mit dem Befestigungsanschlag 10 des Niederhaltekörpers 9 in Eingriff
steht.
Der stationäre Körper 18 zum Einführen und Befestigen der
Winkeleinstellwelle 11 ist mit dem Klappvorrichtungs-Befestigungskörper 13
verbunden. Das Schiebeloch 13a ist auf beiden Oberflächen des
Klappvorrichtungs-Befestigungskörpers 13 gebildet.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Apparates zur Winkeleinstellung des
Displaymittels gemäß der vorliegenden Erfindung.
Mit Bezug auf Fig. 2, 3 und 4 ist der Betrieb des Apparates zur
Winkeleinstellung des Displaymittels gemäß der vorliegenden Erfindung im
Detail beschreiben.
Der Verbindungskörper 40 enthält den Produktkörper 20 und den
Niederhaltekörper 9. Der Produktkörper 20 enthält ein Mittel, um mit dem
Displaymittel verbunden zu werden, und ein Mittel, um am Niederhaltekörper 9
befestigt zu werden. Der Niederhaltekörper 9 enthält ein Mittel, um leicht mit
dem Produktkörper 20 verbunden und von ihm getrennt zu werden.
Der oben beschriebene Verbindungskörper 40 kann leicht mit dem
Displaymittel verbunden und von ihm getrennt werden. Deshalb kann der
Verbindungskörper 40 in einem Apparat verwendet werden, um das
Displaymittel einfach zu befestigen, sowie als ein Apparat zur Winkeleinstellung
des Displaymittels.
Die Produktkörper 20, welche durch eine Schraubverbindung mit dem
Displaymittel verbunden sind, sind mit dem entsprechenden Niederhaltekörper
9 gekuppelt und befestigen dadurch das Displaymittel an den
Verbindungskörpern 40.
Die Winkeleinstellwelle 11, welche mit dem Winkeleinstell-Handgriff 12 durch
die Winkeleinstellungsverlängerungswelle 11a verbunden ist, wird rotiert durch
Drehen des Winkeleinstell-Handgriffes 12 im Uhrzeigersinn.
Der Verschiebekörper 17, in welchen die Winkeleinstellwelle 11 mit dem
Schraubengewinde 11b eingefügt ist, wird längs des Schraubengewindes 11b
gezogen, und die Klappvorrichtung 16, welche mit dem Verschiebekörper 17
verbunden ist, wird ausgebreitet, wobei sie auf dem Verbindungsstift 19 des
Kreuzungspunktes zentriert ist.
Wenn die Klappvorrichtung 16 ausgebreitet wird, wird der Gleitkörper 14,
welcher mit der Klappvorrichtung 16 verbunden ist, gezogen, und der
Niederhaltekörper 9, welcher mit der Ausgleichswelle 15 verbunden ist, wird
durch den Zwischenkörper 4 geführt und vom Führungskörper 2 ausgebreitet.
Deshalb wird das Displaymittel dazu veranlasst, sich nach vorne zu lehnen.
Nach Einstellung des Winkels des Displaymittels wird die Winkeleinstellungs
verlängerungswelle 11a zur Seite gestellt, um so in wünschenswerter Weise
das Displaymittel zu betrachten.
Andererseits wird die Winkeleinstellwelle 11, welche mit dem Winkeleinstell-
Handgriff 12 durch die Winkeleinstellungsverlängerungswelle 11a verbunden
ist, umgekehrt rotiert durch Drehen des Winkeleinstell-Handgriffes 12 im
Gegenuhrzeigersinn. Dann wird der Verschiebekörper 17, in welchen die
Winkeleinstellwelle 11 mit dem Schraubengewinde 11b eingefügt ist, längs des
Schraubengewindes 11b geschoben, und die Klappvorrichtung 16, welche mit
dem Verschiebekörper 17 verbunden ist, wird gefaltet und auf dem
Verbindungsstift 19 des Kreuzungspunktes zentriert.
Wenn die Klappvorrichtung 16 gefaltet wird, wird der Gleitkörper 14, welcher
mit der Klappvorrichtung 16 verbunden ist, in den Wellenbefestigungsstift 15a
der Ausgleichswelle geschoben, und der Niederhaltekörper 9, welcher mit der
Ausgleichswelle 15 verbunden ist, wird durch den Zwischenkörper 4 geführt
und in den Führungskörper 2 gefaltet.
Deshalb wird der Winkel des Displaymittels reduziert und das Displaymittel wird
dazu veranlasst, fest senkrecht zu stehen.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, welche die Verbindung zwischen dem
Displaymittel und dem Produktkörper des Apparates zum Einstellen des
Winkels des Displaymittels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 5 sind Löcher für die Schraubverbindung an der Rückseite
des Displaymittels gebildet.
Ein Ende des Produktkörpers 20 ist gebogen und wird dadurch fest mit dem
Niederhaltekörper 9 gekuppelt. Der Produktkörper 20 enthält eine Vielzahl der
Schraublöcher 22 zur Schraubverbindung mit dem Displaymittel.
Der Produktkörper 20 enthält die Sperre 21, um ihn in die Lage zu versetzen
aufgehängt zu werden und am Befestigungsanschlag 10 des
Niederhaltekörpers 9 befestigt zu werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird die Verbindung zwischen dem Displaymittel und
dem Produktkörper 20 erreicht durch Verbinden der Schrauben mit den
Löchern der Rückseite des Displaymittels und mit den Schraublöchern 22 des
Produktkörpers 20.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, welche die Verbindung zwischen den
Verbindungskörpern und dem Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittel
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 6 sind die Produktkörper 20, welche mit dem Displaymittel
schraubverbunden sind, mit den entsprechenden Niederhaltekörpern 9
gekuppelt.
Hier wird der Biegeabschnitt des Produktkörpers 20 in die Nut des
Niederhaltekörpers 9 in Richtung a eingefügt.
Wenn dann das Displaymittel in Richtung b geschoben wird, gelangt die Sperre
21 des Produktkörpers 20 mit dem Befestigungsanschlag 10 über das Loch des
Niederhaltekörpers 9 in Eingriff.
Die Elastizität der Feder 10a wird an den Befestigungsanschlag 10 angelegt.
Wenn die Sperre 21 gegen den Befestigungsanschlag 10 drückt, expandiert die
Feder 10a und der Befestigungsanschlag 10 bewegt sich nach unten.
Wenn die Sperre 21 vollständig in den Befestigungsanschlag 10 eingefügt ist,
wird der Befestigungsanschlag 10 wieder durch die Elastizität der Feder 10a
gezogen.
Dadurch wird der Produktkörper 20 mit dem Niederhaltekörper 9 gekuppelt.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, welche die Trennung des Displaymittels
vorn Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittels gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 7 ist ersichtlich, dass, wenn der Niederhaltekörper 9 den
Befestigungsanschlag 10 in Richtung c zieht, expandiert die Feder 10a und die
Sperre 21 gelangt mit dem Befestigungsanschlag 10 außer Eingriff.
Wenn dann das Displaymittel (nicht dargestellt) in Richtung d gezogen wird,
wird die untere Fläche des Produktkörpers 20 vom Niederhaltekörper 9
getrennt.
Das Displaymittel (nicht dargestellt) wird in Richtung e hochgehoben. Dann wird
der Biegeabschnitt des Produktkörpers 20 vom Niederhaltekörper 9 getrennt,
wobei das Displaymittel vollständig vom Niederhaltekörper 9 getrennt wird.
Der oben beschriebene Verbindungskörper 40 ist leicht zu befestigen und zu
lösen, und ist dadurch sehr einfach am Apparat zur Winkeleinstellung des
Displaymittels zu installieren.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, liefert die vorliegende Erfindung
einen Apparat zur Winkeleinstellung eines Displaymittels, bei welchem Frauen
oder alte und schwache Personen den Betrachtungswinkel des Displaymittels
durch Drehen des Handgriffs leicht einstellen können.
Ferner kann beim Apparat zum Einstellen des Winkels des Displaymittels der
vorliegenden Erfindung ein wünschenswerter Betrachtungswinkel des
Displaymittels fein eingestellt werden.
Nach Einstellung des Betrachtungswinkels des Displaymittels kann der
Handgriff hinter dem Apparat plaziert werden, wodurch sein Aussehen sauber
gehalten wird.
Ein Motor und ein Modul zum Steuern des Motors kann verwendet werden, um
die Winkeleinstellwelle automatisch zu rotieren wird ohne Bedienung des
Winkeleinstellhandgriffes.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu
Illustrationszwecken offenbart wurden, wird ein Fachmann annehmen, dass
verschiedene Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind,
ohne den Bereich und Geist der Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen
offenbart, zu verlassen.
Claims (14)
1. Apparat zur Winkeleinstellung eines Displaymittels enthaltend:
einen Befestigungskörper, welcher an einer Wand oder einem Träger befestigt ist;
zwei Führungskörper, welche an beiden Enden des Befestigungskörpers installiert sind;
Verbindungskörper, wobei ein Ende jedes Verbindungskörpers schwenkbar mit einem Ende des Führungskörpers verbunden ist und eine Oberfläche jedes Verbindungskörpers mit einer bestimmten Oberfläche des Displaymittels verbunden ist;
einen Klappvorrichtungs-Befestigungskörper, welcher an einer bestimmten Fläche des Befestigungskörpers angebracht ist;
eine Klappvorrichtung, welche zwei sich kreuzende Teile enthält, wobei ein Ende eines Teils der Klappvorrichtung mit dem Klappvorrichtungs- Befestigungskörper verbunden ist, und ein Ende des anderen Teils der Klappvorrichtung mit dem Klappvorrichtungs-Befestigungskörper schwenkbar verbunden ist;
eine Ausgleichswelle zum Einstellen eines Winkels des Verbindungskörpers entsprechend dem Ausbreiten und Falten der Klappvorrichtung, wobei jedes der beiden Enden der Ausgleichswelle mit dem betreffenden Verbindungskörper verbunden ist, das andere Ende eines Teils der Klappvorrichtung mit der Ausgleichswelle verbunden ist und das andere Ende des anderen Teils der Klappvorrichtung so mit der Ausgleichswelle verbunden ist, dass es längs der Ausgleichswelle bewegbar ist; und
eine Winkeleinstellwelle, welche mit einem Ende der Klappvorrichtung verbunden ist und Mittel zum Einstellen des Ausbreitens und Faltens der Klappvorrichtung aufweist.
einen Befestigungskörper, welcher an einer Wand oder einem Träger befestigt ist;
zwei Führungskörper, welche an beiden Enden des Befestigungskörpers installiert sind;
Verbindungskörper, wobei ein Ende jedes Verbindungskörpers schwenkbar mit einem Ende des Führungskörpers verbunden ist und eine Oberfläche jedes Verbindungskörpers mit einer bestimmten Oberfläche des Displaymittels verbunden ist;
einen Klappvorrichtungs-Befestigungskörper, welcher an einer bestimmten Fläche des Befestigungskörpers angebracht ist;
eine Klappvorrichtung, welche zwei sich kreuzende Teile enthält, wobei ein Ende eines Teils der Klappvorrichtung mit dem Klappvorrichtungs- Befestigungskörper verbunden ist, und ein Ende des anderen Teils der Klappvorrichtung mit dem Klappvorrichtungs-Befestigungskörper schwenkbar verbunden ist;
eine Ausgleichswelle zum Einstellen eines Winkels des Verbindungskörpers entsprechend dem Ausbreiten und Falten der Klappvorrichtung, wobei jedes der beiden Enden der Ausgleichswelle mit dem betreffenden Verbindungskörper verbunden ist, das andere Ende eines Teils der Klappvorrichtung mit der Ausgleichswelle verbunden ist und das andere Ende des anderen Teils der Klappvorrichtung so mit der Ausgleichswelle verbunden ist, dass es längs der Ausgleichswelle bewegbar ist; und
eine Winkeleinstellwelle, welche mit einem Ende der Klappvorrichtung verbunden ist und Mittel zum Einstellen des Ausbreitens und Faltens der Klappvorrichtung aufweist.
2. Apparat zu Winkeleinstellung des Displaymittels nach Anspruch 1, ferner
enthaltend Zwischenkörper, welche je mit dem Führungskörper und dem
Verbindungskörper verbunden sind und dazu dienen, den
Verbindungskörper innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches
auszubreiten und den Verbindungskörper zu stützen.
3. Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittels nach Anspruch 1,
wobei der Verbindungskörper einen Produktkörper enthält, welcher mit
der Oberfläche des Displaymittels verbunden ist und eine Sperre enthält,
und ein Niederhaltekörper vorgesehen ist, welcher einen
Befestigungsanschlag zur Aufnahme einer elastischen Kraft von
elastischen Mitteln aufweist.
4. Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittels nach Anspruch 1,
wobei die Klappvorrichtung ausgebreitet und gefaltet wird unter
Zentrierung auf einem x-förmigen Kreuzungspunkt von zwei Teilen.
5. Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittels nach Anspruch 1,
wobei die Mittei zum Einstellen der Ausbreitung und Faltung der
Klappvorrichtung ein Schraubengewinde, welches auf der
Winkeleinstellwelle gebildet ist, und einen Verschiebekörper enthalten,
welcher sich längs des Schraubengewindes durch die Drehung der
Winkeleinstellwelle bewegt.
6. Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittels nach Anspruch 1,
wobei die Winkeleinstellwelle mit einer Winkeleinstellungs
verlängerungswelle zum leichten Einstellen des Winkels des
Verbindungskörpers verbunden ist.
7. Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittels nach Anspruch 1,
wobei ein Durchgangsloch zum Bewegen des Gelenkkörpers
entsprechend der Modulation des Winkels des Verbindungskörpers auf
beiden Seitenflächen des Führungskörpers gebildet ist.
8. Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittels nach Anspruch 1,
wobei der Klappvorrichtungs-Befestigungskörper eine Nut zum leichten
Montieren der Klappvorrichtung auf ihrer einen Oberfläche enthält.
9. Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittels enthaltend:
einen Befestigungskörper, welcher an einer Wand oder einem Träger befestigt ist;
zwei Führungskörper, welche an beiden Enden des Befestigungskörpers installiert sind;
Verbindungskörper, wobei ein Ende jedes Verbindungskörpers schwenkbar mit einem Ende des Führungskörpers verbunden ist, und eine Oberfläche jedes Verbindungskörpers mit einer bestimmten Oberfläche des Displaymittels verbunden ist; und
Zwischenkörper, welche je mit dem Führungskörper und dem Verbindungskörper verbunden sind und dazu dienen, die Verbindung vom Führungskörper innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches auszubreiten und den Verbindungskörper zu halten.
einen Befestigungskörper, welcher an einer Wand oder einem Träger befestigt ist;
zwei Führungskörper, welche an beiden Enden des Befestigungskörpers installiert sind;
Verbindungskörper, wobei ein Ende jedes Verbindungskörpers schwenkbar mit einem Ende des Führungskörpers verbunden ist, und eine Oberfläche jedes Verbindungskörpers mit einer bestimmten Oberfläche des Displaymittels verbunden ist; und
Zwischenkörper, welche je mit dem Führungskörper und dem Verbindungskörper verbunden sind und dazu dienen, die Verbindung vom Führungskörper innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches auszubreiten und den Verbindungskörper zu halten.
10. Apparat zur Winkeleinstellung des Displaymittels nach Anspruch 9,
wobei ein Fraktionselement zur Winkeleinstellung des Displaymittels an
einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Zwischenkörper und dem
Führungskörper angebracht ist.
11. Verbindungskörper enthaltend:
einen Produktkörper, welcher Mittel einschließt, um an einer Oberfläche des Displaymittels befestigt zu werden, und Mittel, um an einem Niederhaltekörper befestigt zu werden; und
einen Niederhaltekörper, welcher Mittel einschließt, um leicht am Produktkörper angebracht und von ihm gelöst zu werden.
einen Produktkörper, welcher Mittel einschließt, um an einer Oberfläche des Displaymittels befestigt zu werden, und Mittel, um an einem Niederhaltekörper befestigt zu werden; und
einen Niederhaltekörper, welcher Mittel einschließt, um leicht am Produktkörper angebracht und von ihm gelöst zu werden.
12. Verbindungskörper nach Anspruch 11, wobei der Produktkörper eine
Vielzahl von Schraublöchern enthält, um mit dem Displaymittel
verbunden zu werden, und eine Sperre, welche an dem
Niederhaltekörper befestigt ist.
13. Verbindungskörper nach Anspruch 11, wobei der Niederhaltekörper
einen Befestigungsanschlag enthält zum Befestigen einer Sperre des
Produktkörpers durch eine elastische Kraft von elastischen Mitteln.
14. Verbindungskörper nach Anspruch 11, wobei der Produktkörper und der
Niederhaltekörper des Verbindungskörpers integral ausgebildet sind, um
den Verbindungskörper zu bilden.
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