DE10224425A1 - Flächiges Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien in Schalenbauweise, insbesondere Frontklappe - Google Patents

Flächiges Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien in Schalenbauweise, insbesondere Frontklappe

Info

Publication number
DE10224425A1
DE10224425A1 DE2002124425 DE10224425A DE10224425A1 DE 10224425 A1 DE10224425 A1 DE 10224425A1 DE 2002124425 DE2002124425 DE 2002124425 DE 10224425 A DE10224425 A DE 10224425A DE 10224425 A1 DE10224425 A1 DE 10224425A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal sheet
sheet
motor vehicle
support
component according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002124425
Other languages
English (en)
Other versions
DE10224425B4 (de
DE10224425C5 (de
Inventor
Erik Hilfrich
Harald Bachem
Flavio Friesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Steel Europe AG
Original Assignee
ThyssenKrupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp Stahl AG filed Critical ThyssenKrupp Stahl AG
Priority to DE2002124425 priority Critical patent/DE10224425C5/de
Publication of DE10224425A1 publication Critical patent/DE10224425A1/de
Publication of DE10224425B4 publication Critical patent/DE10224425B4/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10224425C5 publication Critical patent/DE10224425C5/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein flächiges Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien in Schalenbauweise, insbesondere eine Frontklappe, mit einem äußeren und einem inneren Metallblech (1, 2). Um das Verletzungsrisiko von Fußgängern im Falle einer Kollision mit einem Fahrzeug zu vermindern, sieht die Erfindung vor, dass das äußere Metallblech (1) nur an einzelnen, über die Fläche des inneren Metallbleches (2) verteilten Punkten abgestützt ist und an diesen Punkten die Metallbleche (1, 2) miteinander, insbesondere durch Klebung, verbunden sind, während im übrigen Bereich bis auf die Räder das innere Metallblech (2) mit einem Abstand von mehr als 5 mm von dem äußeren Metallblech (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flächiges Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien in Schalenbauweise, insbesondere Frontklappe, mit einem äußeren und einem inneren Metallblech, bei dem das innere Metallblech das äußere abstützt.
  • Im Straßenverkehr besteht für Fußgänger im Fall einer Kollision mit einem Kraftfahrzeug auch bei geringen Geschwindigkeiten ein hohes Verletzungsrisiko, weil die an der Kollision beteiligten Bauteile der Kraftfahrzeugkarosserie, darunter auch die Frontklappe, nicht nach Kriterien eines optimalen passiven Schutzes der Fußgänger ausgelegt sind. Bei herkömmlichen Fronthauben ist das innere Metallblech als Rahmen mit Streben gestaltet, wobei der Rahmen und die Streben praktisch auf ihrer gesamten Länge das äußere Blech rückseitig abstützen. Daraus resultieren hohe Massenträgheiten, eine hohe Steifigkeit insbesondere in den Bereichen, wo das äußere Metallblech vom inneren Metallblech abgestützt wird, undefinierte Wechselwirkungen zwischen äußerem und innerem Metallblech und eine ungleiche Belastungsverteilung über die Frontklappenfläche. Ab dem Jahre 2005 sind die Kraftfahrzeughersteller aber verpflichtet, ihre Fahrzeuge auch fußgängerfreundlicher, d. h. so zu gestalten, dass im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger dessen Verletzungsrisiko im Vergleich zu heute vermindert ist. Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Zielkonflikt, Karosserien für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die einerseits eine hohe Beulsteifigkeit (Widerstand gegen großflächiges Eindrücken des Bauteils), eine hohe (statische) Beulfestigkeit (Widerstand gegen bleibende Verformung nach Krafteinwirkung), dynamische Beulfestigkeit (Vermeidung von bleibenden Verformungen bei kleinflächigen Belastungen, wie Hagelschlag) und eine ausreichende Struktursteifigkeit (Biegesteifigkeit und Torsionssteifigkeit) haben und andererseits bei einer Kollision mit einem Fußgänger einen besseren Fußgängerschutz bieten.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei ausreichender Beulsteifigkeit und Beulfestigkeit eine gute Struktursteifigkeit hat und im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger nachgiebiger als heutige Bauteile ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Abstützung des äußeren Metallbleches nur an einzelnen, über die Fläche des inneren Metallbleches verteilten Punkten vorgesehen ist und an diesen Punkten die Metallbleche miteinander verbunden sind, insbesondere verklebt sind, während im übrigen Bereich bis auf die Ränder das innere Metallblech mit einem Abstand von mehr als 5 mm vom äußeren Metallblech angeordnet ist.
  • Während beim Stand der Technik die beiden Metallbleche über eine größere Anzahl von langen Strecken verbunden und damit auch das äußere Metallblech auf diesen langen Strecken unmittelbar abgestützt ist, sind die Metallbleche bei der Erfindung nur an einzelnen ausgewählten Abstützpunkten miteinander verbunden, während im übrigen Bereich das äußere Metallblech wegen des vergleichsweise großen Abstandes zum inneren Metallblech nicht abgestützt ist. Durch diese weitgehende Entkopplung des äußeren Metallbleches vom inneren Metallblech ergibt sich im Falle einer Kollision am Aufschlagpunkt eine Verringerung der Massenträgheit und eine ausgewogene Reduzierung der Steifigkeit sowie eine bessere Verteilung der Belastung über eine größere Fläche des Bauteils. Das führt im Falle einer Kollision z. B. eines Fußgängers mit dem Fahrzeug zu einer Verminderung der Verletzungsgefahr für den Fußgänger. Die nach wie vor vorhandene Abstützung des äußeren Bleches an dem inneren Metallblech, allerdings an nur einzelnen ausgewählten und über die Fläche des Bauteils verteilten Punkten, gewährleistet eine noch ausreichende Beulsteifigkeit und Beulfestigkeit. Vor allem zeichnet sich das Baiteil durch eine gute Struktursteifigkeit und einen einfachen Aufbau aus, der ohne zusätzliche Bauteile eine konventionelle Fertigung erlaubt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind im Sinne einer gewichtsoptimierten Auslegung des Bauteils im mittleren Bereich des inneren Metallbleches durch großflächige Ausschnitte Streben ausgebildet, die wie die Randbereiche dieses Metallbleches ein Versteifungsprofil haben. Das Versteifungsprofil ist vorzugsweise U-förmig. An einem solchen Versteifungsprofil lassen sich auf sehr einfache Art und Weise Abstützelemente ausbilden, indem dieses Profil ein Höhenprofil aufweist. Die Abstützelemente werden dann von den in der Höhe vorstehenden Teilen des Versteifungsprofils gebildet.
  • Zur weiteren Gewichtsreduzierung können die als Versteifungsprofile ausgebildeten Streben und/oder Randbereiche Aussparungen aufweisen.
  • Wird für das äußere Metallblech ein Dualphasenstahl (in der Regel aus 2 unterschiedlichen Gefügen, meist Ferrit mit einem kleinen Anteil Martensit) verwendet, dann hat das den Vorteil, dass das äußere Metallblech zum Zwecke der Massenreduzierung vergleichsweise dünn sein kann. Die mit einer dünneren Blechdicke einhergehende verminderte Beulfestigkeit wird durch die höhere Festigkeit des Dualphasenstahls kompensiert. Aber auch andere Materialien, wie Aluminium insbesondere für das äußere Metallblech können eingesetzt werden, mit denen nicht nur ein Beitrag zur Gewichtsreduzierung sondern auch zur Verminderung der Massenträgheit geleistet wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • Fig. 1 ein als Frontklappe ausgebildetes Bauteil aus einem äußeren Metallblech und einem inneren Metallblech in Ansicht auf das äußere Metallblech,
  • Fig. 2 das innere Metallblech des Bauteils gemäß Fig. 1 in Aufsicht,
  • Fig. 3A die Frontklappe gemäß Fig. 1 im Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1,
  • Fig. 3B die Frontklappe gemäß Fig. 1 im Schnitt nach Linie B-B der Fig. 1,
  • Fig. 3C die Frontklappe gemäß Fig. 1 im Schnitt nach Linie C-C der Fig. 1,
  • Fig. 3D die Frontklappe gemäß Fig. 1 im Schnitt nach Linie D-D der Fig. 1,
  • Fig. 3E die Frontklappe gemäß Fig. 1 im Schnitt nach Linie E-E der Fig. 1,
  • Fig. 3F die Frontklappe gemäß Fig. 1 im Schnitt nach Linie F-F der Fig. 1 und
  • Fig. 3 G die Frontklappe gemäß Fig. 1 im Schnitt nach Linie G-G der Fig. 1, Das flächige Bauteil in Form einer schematisch dargestellten Frontklappe eines Kraftfahrzeuges in Schalenbauweise besteht aus einem äußeren vollflächigen Metallblech 1 und einem inneren gleichformatigen Metallblech 2. In der Regel wird Stahl für die Metallbleche 1, 2 verwendet. Insbesondere ist für das äußere Metallblech auch Aluminium wegen seines kleinen spezifischen Gewichtes geeignet. Beide Metallbleche 1, 2 sind an ihrem äußeren, umlaufenden Rand R fest miteinander verbunden. Das innere Metallblech 2 weist im mittleren Bereich mehrere Ausschnitte 2a, 2b, 2c auf, durch die Streben 3, 4 und Randbereiche 5, 6, 7, 8 gebildet werden. Die Streben 3, 4 sowie die Randbereiche 5, 6, 7, 8 sind im wesentlichen U-förmig profiliert und bilden Versteifungsprofile. Die Streben 3, 4 und die Randbereiche 5, 6, 7, 8 weisen an ihren Schenkeln nach außen weisende Flansche 3a, 3b, 6a, 7a auf. In Längsrichtung sind sie derart höhenprofiliert, dass die Flansche 3a, 3b, 6a, 7a zum äußeren Metallblech vorspringende Abstützelemente 3a*, 3b*, 6a*, 7a* bilden, die das äußere Metallblech 1 an seiner Unterseite abstützen. Die Abstützelemente 3a*, 3b*, 6a*, 7a* sind an dem äußere Metallblech 1 angeklebt. Die wenigen lokalen Verklebungspunkte sind über die gesamte Fläche verteilt. In Fig. 1 sind sie durch eine Kreuzschraffierung gekennzeichnet.

Claims (7)

1. Flächiges Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien in Schalenbauweise, insbesondere Frontklappe, mit einem äußeren und einem inneren Metallblech (1, 2), bei dem das innere Metallblech (2) das äußere Metallblech (1) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass, die Abstützung des äußeren Metallbleches (1) nur an einzelnen, über die Fläche des inneren Metallbleches (2) verteilten Punkten vorgesehen ist und an diesen Punkten die Metallbleche (1, 2) miteinander verbunden sind, während im übrigen Bereich bis auf die äußeren Ränder der Randbereiche (5, 6, 7, 8) das innere Metallblech (2) mit einem Abstand von mehr als 5 mm vom äußeren Metallblech (1) angeordnet ist.
2. Flächiges Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Metallbleche (1, 2) miteinander verklebt sind.
3. Flächiges Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Bereich des inneren Metallbleches (2) durch großflächige Ausschnitte (2a, 2b, 2c) Streben (3, 4) und Randbereiche (5, 6, 7, 8) ausgebildet sind, wobei diese Streben (3, 4) und die Randbereiche (5, 6, 7, 8) ein Versteifungsprofil haben.
4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsprofil U-förmig ist.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Abstützelemente (3a*, 3b*, 6a*, 7a*) am Versteifungsprofil ausgebildet sind, indem es ein Höhenprofil aufweist.
6. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Versteifungsprofile ausgebildeten Streben (3, 4) und/oder Randbereiche (5, 6, 7, 8) gewichtsreduzierende Aussparungen aufweisen.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Metallblech (1) aus Dualphasenstahl besteht.
DE2002124425 2002-06-01 2002-06-01 Flächiges Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien in Schalenbauweise, insbesondere Frontklappe Expired - Fee Related DE10224425C5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002124425 DE10224425C5 (de) 2002-06-01 2002-06-01 Flächiges Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien in Schalenbauweise, insbesondere Frontklappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002124425 DE10224425C5 (de) 2002-06-01 2002-06-01 Flächiges Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien in Schalenbauweise, insbesondere Frontklappe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE10224425A1 true DE10224425A1 (de) 2003-12-18
DE10224425B4 DE10224425B4 (de) 2007-08-30
DE10224425C5 DE10224425C5 (de) 2009-11-05

Family

ID=29557467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002124425 Expired - Fee Related DE10224425C5 (de) 2002-06-01 2002-06-01 Flächiges Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien in Schalenbauweise, insbesondere Frontklappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10224425C5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005063553A1 (de) * 2003-12-20 2005-07-14 Daimlerchrysler Ag Grossflächiges karosserieteil
DE102008046910A1 (de) * 2008-09-12 2010-03-18 Volkswagen Ag Flächiges Außenbauteil, insbesondere Fronthaube

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009041384B4 (de) 2009-09-12 2019-01-10 Daimler Ag Haubenteil für eine Haube eines Personenkraftwagens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019121A1 (de) * 1989-06-13 1991-01-10 Suzuki Motor Co Halterungsmechanismus fuer (motor)haubenisolator
DE10104334A1 (de) * 2001-02-01 2002-08-22 Karmann Gmbh W Kraftfahrzeug mit einer Haube

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58101873A (ja) * 1981-12-09 1983-06-17 Mazda Motor Corp 自動車のリッド構造

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019121A1 (de) * 1989-06-13 1991-01-10 Suzuki Motor Co Halterungsmechanismus fuer (motor)haubenisolator
DE10104334A1 (de) * 2001-02-01 2002-08-22 Karmann Gmbh W Kraftfahrzeug mit einer Haube

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005063553A1 (de) * 2003-12-20 2005-07-14 Daimlerchrysler Ag Grossflächiges karosserieteil
DE10360146A1 (de) * 2003-12-20 2005-07-21 Daimlerchrysler Ag Großflächiges Karosserieteil
DE102008046910A1 (de) * 2008-09-12 2010-03-18 Volkswagen Ag Flächiges Außenbauteil, insbesondere Fronthaube
DE102008046910B4 (de) * 2008-09-12 2020-08-20 Volkswagen Ag Fronthaube

Also Published As

Publication number Publication date
DE10224425B4 (de) 2007-08-30
DE10224425C5 (de) 2009-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1738943B1 (de) Türstruktur eines Kraftfahrzeuges
WO2019072653A1 (de) Stossfängerquerträger
EP1841638B1 (de) Karosserie-bauteil eines kraftfahrzeuges
DE102010016474A1 (de) Trägerelement für ein Kraftfahrzeug
DE2628538A1 (de) Traegerkonstruktion und verfahren zu ihrer herstellung
DE102012105938A1 (de) Rohr-Rückbalken für Fahrzeug
DE102008047463A1 (de) Fahrzeugtür
DE102019200132A1 (de) Fahrzeugunterkonstruktion
DE202017007202U1 (de) Struktur einer Tür für ein Kraftfahrzeug
DE102004055100A1 (de) Achskonstruktion für ein Kraftfahrzeug
DE102016006195A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
EP1441941A1 (de) Längsträger als teil einer tragstruktur eines fahrzeuges
DE202014004746U1 (de) Verstärkungsmittel, Rahmenstruktur und Kraftfahrzeug
DE10224425C5 (de) Flächiges Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien in Schalenbauweise, insbesondere Frontklappe
DE102013003433A1 (de) Haube für ein Kraftfahrzeug
DE102004033971A1 (de) Karosseriebauteil in Form von aus Metallblechen bestehenden Längs- und/oder Querträger insbesondere in Form eines Schwellers
DE102010060702A1 (de) A-Säule für eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges
DE10224423B4 (de) Flächiges Bauteil für Kraftfahrzeugkarosserien in Schalenbauweise, insbesondere Frontklappe
DE102015106272A1 (de) Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102019121705A1 (de) Fahrzeugkarosserieteil, Fahrzeugkarosserieteileanordnung und Fahrzeugkarosseriekonstruktion
DE102013019720A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102010024879A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102012108699A1 (de) Schottplattenelement und System aus einem Schottplattenelement und einem Hohlprofilträger
DE10108352B4 (de) Strukturbauelement für den Fahrzeugbau
DE102009041704A1 (de) Windschutzscheiben-Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: THYSSENKRUPP STEEL AG, 47166 DUISBURG, DE

8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8392 Publication of changed patent specification
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THYSSENKRUPP STEEL EUROPE AG, 47166 DUISBURG, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee