DE10223895C1 - Plattenklemmvorrichtung - Google Patents

Plattenklemmvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Plattenklemmvorrichtung zum Befestigen einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer Druckmaschine mit einer Spannschiene (1) an der eine Plattenauflage (2) angeformt ist, und mit einer an der Spannschiene (1) schwenkbar abgestützten Klemmleiste (3), welche mittels eines Kniehebelmechanismus (6, 7) mit der Plattenauflage (2) in Klemm- oder Wechselposition verbringbar ist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattenklemmvorrichtung zu schaffen, die wenig Bauraum benötigt, bei der die Klemmleiste (3) in der Plattenklemmposition kraftfrei/antriebsfrei gehalten werden kann, mit der ein Toleranzausgleich bei unterschiedlicher Druckplattenstärke realisiert werden kann. DOLLAR A Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Plattenklemmvorrichtung mit einer Spannschiene (1), bei der eine Plattenauflage (2) angeformt ist, mit einer an der Spannschiene (1) schwenkbar abgestützten Klemmleiste (3), mit einem Kniehebelmechanismus (6, 7), der mittels Stellmittel in eine Übertotlage und aus einer Übertotlage verbringbar ist, und bei der die angeformte Plattenauflage (2) relativ zur Spannschiene (1) federnd ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenklemmvorrichtung zum Befestigen einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer Druckmaschine mit einer in einem Zylinderkanal aufgenommenen Spann­ schiene, entlang deren oberen Endabschnitts eine Plattenauflage angeformt ist, und mit einer an der Spannschiene schwenkbar abgestützten Klemmleiste, welche mittels eines Kniehebel­ mechanismus mit der Plattenauflage in Klemm- oder Wechselposition verbringbar ist.
Aus der DE 37 31 039 A1 ist eine gattungsgemäße Plattenklemmvorrichtung bekannt, bei der durch achsparallel angeordnete Kniehebelmechanismen die Klemmleiste verschwenkt werden kann. Zum Verbringen und zum anschließenden Halten des Kniehebelmechanismen in eine/r Strecklage und damit zum Verbringen und zum Halten der Klemmleiste in eine/r Plattenklemm­ position sind am Kniehebelmechanismus angreifende Federelemente vorgesehen, während zum Verbringen der Kniehebelmechanismen aus der Strecklage und damit der Klemmleiste in eine Plattenwechselposition mit einem Druckmedium beaufschlagbare Stellelemente vorgese­ hen sind.
Nachteilig an dieser Plattenklemmvorrichtung ist, dass zum Halten der Klemmleiste in Klemm­ position der Kniehebelmechanismus ständig mit einer Druckkraft beaufschlagt werden muss, dass zur Unterbringung der einzelnen Elemente innerhalb der Zylinderkanals relativ viel Platz benötigt wird und ferner, dass durch die starre Ausbildung des Kniehebelmechanismus ein To­ leranzausgleich sowie die Verwendung von Druckplatten unterschiedlicher Stärke nicht möglich ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde in der DE 295 06 864 U1 vorgeschlagen, den Kniehe­ belmechanismus mittels eines Stellmittels in eine bzw. aus einer Übertotlage zu verbringen, wobei zumindest eine der Koppeln des Kniehebelmechanismus elastisch ausgebildet ist. Eine der elastischen Koppeln weist wenigstens drei Teile auf, wobei das mittlere Teil ein Blattfeder­ paket ist, welches an seiner Unterseite in einem U-Profil gelagert ist. Die Einhaltung der Ge­ samtlängentoleranz dieses Kniehebels bedarf eines sehr hohen Fertigungsaufwandes, ist schwierig herstellbar und dadurch sehr teuer. Der Austausch des Blattfederpaketes kann nicht gewährleistet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Plattenklemmvorrichtung zu schaffen, die wenig Bau­ raum benötigt, bei der die Klemmleiste in der Plattenklemmposition kraftfrei/antriebsfrei gehal­ ten werden kann, mit der ein Toleranzausgleich bei unterschiedlicher Druckplattenstärke reali­ siert werden kann und deren Herstellungskosten bei höchster Baugenauigkeit geringer sind als bei herkömmlichen Lösungen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Plattenklemmvorrichtung der eingangs genannten Art mit einer an der Spannschiene angeformten Plattenauflage, mit einer an der Spannschiene schwenkbar abgestützten Klemmleiste, mit einem Kniehebelmechanismus, von dem die Klemmleiste mit der Plattenauflage in eine Plattenklemm- oder Plattenwechselposition verbringbar ist, und bei welcher der Kniehebelmechanismus mittels Stellmittel in eine Übertotla­ ge und aus einer Übertotlage verbringbar ist, und bei der die angeformte Plattenauflage relativ zur Spannschiene federnd ausgebildet ist.
Die Kniehebel des Kniehebelmechanismus sind bei dieser Lösung jeweils als starre Elemente ausgebildet und lassen sich so wesentlich einfacher und mit höchster Genauigkeit fertigen. Das Verbringen der Kniehebel aus der Plattenwechselposition in die Plattenklemmposition (Streck­ lage der Kniehebel) erfolgt mittels an sich bekannter Stellmittel. Um die Druckplatte klemmen zu können, werden die Kniehebel in ihre Strecklage/Totlage verbracht.
Gemäß der Erfindung ist die Plattenauflage, die an der Spannschiene angeformt ist, relativ zu der Spannschiene federnd/elastisch ausgebildet, so dass der zum Erreichen der Streckla­ ge/Totlage der Kniehebel (bei zwischen der Plattenauflage und der Klemmleiste aufgenomme­ ner Druckplatte) und beim Durchgang der Kniehebel durch dieselbe in eine Übertotlage zu ü­ berwindende Formschluss durch die spezielle Ausbildung der Plattenauflage und der Spann­ schiene realisiert wird, das heißt, dass die notwendige Flexibilität/Elastizität in die Plattenaufla­ ge/Spannschiene verlegt ist. Dabei gestattet die erfindungsgemäße federnde Ausbildung der Plattenauflage relativ zu der Spannschiene das Klemmen unterschiedlich starker Druckplatten, einen Toleranzausgleich sowie kraftfreien/selbsthaltenden Betrieb in der Übertotlage der Kop­ peln. Die notwendigen Federungseigenschaften, die gemäß dem Stand der Technik von den aufwändig herzustellenden elastischen Kniehebeln gewährleistet wurden, sind gemäß der Er­ findung in die Spannschiene verlegt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Spannschiene unterhalb der Plattenauflage einen Bereich mit einem im Querschnitt verjüngten Abschnitt auf, der über die gesamte Länge der Spannschiene verläuft und um welchen die Plattenauflage federnd aus­ lenkbar ist.
Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform die Plattenauflage mittels eines Wandabschnittes, der gegenüber der Plattenauflage einerseits und der übrigen Spannschiene andererseits den verjüngten Querschnitt aufweist, an der Spannschiene angeformt oder mit der Spannschiene verbunden. Dieser verjüngte, das heißt schmalere Wandabschnitt ist dabei so eingerichtet, dass die bei der Klemmung der Druckplatte auftretenden und auch zu überwindenden Kräfte von diesem aufgenommen werden können, indem die Plattenauflage rückfedernd um diesen Wand­ abschnitt auslenken kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Spannschiene unter­ halb der Plattenauflage einen über die gesamte Länge der Spannschiene verlaufenden Schlitz mit vorbestimmter Schlitztiefe auf, wobei die Plattenauflage um den zwischen Schlitzgrund und Rückseite der Spannschiene verbleibenden Wandabschnitt federnd auslenkbar ist. Die Fede­ rungseigenschaften der Plattenauflage relativ zu der Spannschiene sind von der Schlitztiefe, das heißt der daraus resultierenden, verbliebenen Wanddicke zwischen dem Schlitzgrund und der Außenseite der Spannschiene abhängig. Zum Überwinden von größeren Klemmdrücken, die insbesondere aufgrund von unterschiedlichen Dicken/Stärken der zu klemmenden Druck­ platten auftreten können, kann die Plattenauflage um den verbliebenen Schlitzgrund- Wandabschnitt federnd/elastisch auslenken und damit gleichzeitig die Klemmung der Druckplat­ te verstärken.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Spannschiene in ihrem der Plattenauflage abgewandten Endabschnitt einen in Längsrichtung der Spannschiene verlaufenden Schlitz mit vorbestimmter Schlitztiefe auf. Ein derartiger Schlitz kann sowohl bei der Ausführungsform, bei der die Spannschiene mit dem verjüngten Wandabschnitt ausgebildet ist, als auch bei der Aus­ führungsform, bei der unterhalb der Plattenauflage ein Schlitz in der Spannschiene ausgebildet ist, eingerichtet sein, wodurch die Federungseigenschaften der Spannschiene zusätzlich erhöht werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schlitzweite wenigstens eines der Schlitze durch Einschrauben einer Einstellschraube einstellbar, das heißt die Schlitze sind entweder aufweitbar/aufspreizbar oder die Schlitzweite der Schlitze kann verringert werden.
Vorzugsweise weist die Spannschiene eine vorbestimmte Anzahl von Gewindebohrungen auf, welche verteilt über die gesamte Länge der Spannschiene, z. B. von deren Unterseite her we­ nigstens bis in den Schlitz im unteren Endabschnitt der Spannschiene hinein verlaufen und in welche jeweils Einstellschrauben eingeschraubt werden, die mit ihrem freien Ende z. B. etwa senkrecht an der einen Schlitzwand des Schlitzes abgestützt sind und durch entsprechend wei­ tes Einschrauben den Schlitz um einen bestimmten Betrag aufweiten können, mit der Folge, dass die Plattenauflage samt der an der Spannschiene schwenkbar gelagerten Klemmleiste relativ zum oberen freien Ende der oberen Koppel nach oben hin verschoben werden. Diese Ausgestaltung kann insbesondere zum Toleranzausgleich verwendet werden oder für den Fall, dass dickere Druckplatten verwendet werden sollen. Andererseits ist es auch möglich, mittels der Einstellschrauben, den Schlitz nicht aufzuweiten, sondern die Schlitzweite zu verringern, indem z. B. Zugschrauben von unten her in die Spannschiene eingeschraubt werden. Ebenso ist auch möglich, Dehnschrauben zum Verstellen/Einstellen der Plattenauflage/Spannschiene zu verwenden. Diese Gestaltung der Spannschiene ist sowohl zum Toleranzausgleich als auch für die Anpassung der Plattenklemmvorrichtung an unterschiedlich starke Druckplatten bestens geeignet, es lassen sich die günstigsten Kraftverläufe beim Klemmvorgang einstellen. Als Alter­ native dazu ist es auch möglich, dass die Einstellschrauben zum Aufweiten/Verringern der Schlitzweite des oberen Schlitzes verwendet werden und die Federungseigenschaften in den verbliebenen Wandabschnitt zwischen Schlitzgrund des unteren Schlitzes und der Außenseite der Spannschiene verlegt sind.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Zeichnungen, in denen die Ausführungsbeispiele zumindest schematisch dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Spannschiene mit einem Schlitz im Querschnitt;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Spannschiene mit einem Abschnitt mit verjüngtem Querschnitt;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Spannschiene mit zwei Schlitzen;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Spannschiene mit zwei Schlitzen.
In Fig. 1 ist eine Plattenklemmvorrichtung mit einer im Querschnitt dargestellten Spannschiene 1 gezeigt, die mit ihrem unteren Endabschnitt 21 auf den Kanalboden eines achsparallelen Zy­ linderkanals eines Plattenzylinders eingesetzt und in und gegen Umfangsrichtung des Platten­ zylinders verschiebbar angeordnet ist. Die Spannschiene 1 besteht aus einem unteren Endab­ schnitt 21, dem Boden- oder Fußteil, einer linken Seitenwand 31 und einer rechten Seitenwand 41. Am oberen Endabschnitt 11 der Spannschiene 1 ist die Plattenauflage 2 angeformt. Der untere Endabschnitt 21 der Spannschiene weist in achsparalleler Richtung mehrere Lagerstel­ len 8 zur Aufnahme jeweils eines unteren Endes einer unteren biegesteifen Koppel 7 eines Kniehebelmechanismus auf. Das obere Ende der Koppel 7 ist mit dem unteren Ende einer obe­ ren Koppel 6 gelenkig verbunden, während das obere Ende der Koppel 6 in einer Lagerstelle 9 gelenkig abgestützt ist, welche an der verschwenkbaren Klemmleiste 3 ausgebildet ist.
Die Klemmfläche 36 der Klemmleiste 3 und die Klemmfläche 22 der Plattenauflage 2 befinden sich in Abhängigkeit von der Lageposition der Koppeln 6, 7 des Kniehebelmechanismus in Plat­ tenklemm- oder Plattenwechselposition. Bei dieser Ausführungsform weist die Klemmleiste 3 einen Lagerfuß 4 auf, der in der angeformten Plattenauflage 2 in einer unterhalb deren Klemm­ fläche 22 ausgebildeten Lageraufnahme 5, welche einen im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt aufweist, schwenkbar aufgenommen ist. Etwa dem Lagerfuß 4 gegenüberliegend ist an der Klemmleiste 3 eine Gleitfläche 23 ausgebildet, die an einer zu dieser im Wesentlichen kom­ plementär ausgebildeten Gleitfläche 24 an der Innenseite der rechten Seitenwand 41 der Spannschiene 1 abgestützt ist, wobei die rechte Seitenwand 41 der Spannschiene 1 mit dem unteren Endabschnitt 21 der Spannschiene 1 einstückig ausgebildet sein kann oder lediglich starr mit dieser verbunden sein kann.
Gemäß Fig. 1 befinden sich die Koppeln 6, 7 in der Tot- oder Strecklage, in der die Druckplatte (nicht dargestellt) zwischen der Klemmfläche 22 der Plattenauflage 2 und der Klemmfläche 36 der Klemmleiste 3 geklemmt wird. An der Innenseite der rechten Seitenwand 41 der Spann­ schiene 1 ist ein vorzugsweise verstellbarer Anschlag 25 vorgesehen, an den die untere Koppel 7 anschlägt, wenn die Übertotlage des Kniehebelmechanismus erreicht und die Druckplatte geklemmt ist. Dieser Anschlag dient dabei der Begrenzung der Übertotlage.
Zum Betätigen der Koppeln 6, 7 und damit zum Verbringen dieser in die Streck-/Totlage oder in die Übertotlage oder aus der Streck-/Totlage oder aus der Übertotlage sind vorzugsweise beid­ seitig der Koppeln 6, 7, das heißt zwischen der linken Seitenwand 31 der Spannschiene 1 und den Koppeln 6, 7 sowie der rechten Seitenwand 41 der Spannschiene 1 und den Koppeln 6, 7 Stellmittel (nicht dargestellt) angeordnet, die auf die Koppeln 6, 7, diese verstellend, einwirken. Diese Stellmittel können beispielsweise als an sich bekannte, mittels eines Druckmediums auf­ weitbare Schläuche ausgebildet sein.
Im Bereich des oberen Endabschnitts 11 an der linken Seite 31 der Spannschiene 1 ist die Plat­ tenauflage 2 angeformt, welche entlang der gesamten Länge der Spannschiene 1 verläuft. Un­ terhalb der Plattenauflage 2, welche ihrerseits über die linke Seitenwand 31 nach rechts innen um ein vorbestimmtes Maß vorsteht, ist ein Schlitz 26 ausgebildet, der sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Spannschiene 1 erstreckt. Der Schlitz 26 weist eine vorbestimmte Schlitztiefe c sowie eine vorbestimmte Schlitzweite a auf.
Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, verbleibt bei dieser Ausführungsform zwischen dem Schlitzgrund 27 und der Außenseite der linken Seitenwand 31 der Spannschiene 1 ein Wand­ abschnitt b mit einer durch die Schlitztiefe c vorbestimmten Stärke/Dicke. Je geringer diese Wanddicke b ist, um so leichter, das heißt mit um so weniger Kraftaufwand, kann die Plattenauf­ lage 2 relativ zu der Spannschiene 1 um diesen Wandabschnitt b federnd ausgelenkt bzw. ver­ bogen, verschwenkt werden.
Zum Klemmen der Druckplatte wird zunächst der Kniehebelmechanismus mit einem in Fig. 1 rechts angeordneten Stellmittel (nicht dargestellt) beaufschlagt und aus seiner Übertotlage ge­ drückt, wodurch die Klemmleiste 3 im Uhrzeigersinn um die Lagerstelle 5 gedreht und das Klemmmaul zwischen der Klemmfläche 22 der Plattenauflage 2 und der Klemmfläche 36 der Klemmleiste 3 geöffnet wird. Anschließend wird die Druckplatte (nicht dargestellt) in das Klemmmaul eingeführt, das Stellmittel links des Kniehebelmechanismus (nicht dargestellt) akti­ viert und der Kniehebelmechanismus in Übertotlage gedrückt.
In einer vorbestimmten Position, welche beispielsweise durch die Dicke der Druckplatte be­ stimmt wird, und in der die an sich starren Koppeln 6, 7 ihre Strecklage noch nicht erreicht ha­ ben, gelangt die Plattenklemmvorrichtung an einen Klemmpunkt/eine Klemmposition, ab wel­ chem/ab welcher der Kniehebelmechanismus ohne Deformierung einer seiner starren Bestand­ teile nicht weiter bewegt werden kann, das heißt die Koppeln 6, 7 nicht in Strecklage verbracht werden könnten. Gemäß der Erfindung wird jedoch bei weiterem Beaufschlagen der noch nicht gestreckten Koppeln 6, 7 mit einer z. B. Schubkraft durch das Stellmittel schließlich die innere Struktur (Materialfestigkeit) des Wandabschnittes b überwunden und die Plattenauflage 2 in Pfeilrichtung e um diesen Wandabschnitt um einen bestimmten/erforderlichen Betrag ausge­ lenkt bzw. nach unten (nach oben) gedrückt, und zwar so weit, dass die Koppeln 6, 7 in ihren gestreckten Zustand verbracht werden können bzw. bis zu der Position, in der zumindest eine der Koppeln 6, 7 an dem Anschlag 25 in Anlage gelangt. Dabei ist der Anschlag 25 so ausge­ bildet, dass die Koppeln 6, 7 erst nach Überwinden ihrer Strecklage und Erreichen ihrer Übertot­ lage in Anlage an den Anschlag 25 gelangen.
In der Übertotlage der Koppeln 6, 7, und damit in der Plattenklemmposition, ist die Plattenaufla­ ge 2, im Unterschied zu ihrem normalen, das heißt unbelasteten Zustand, um einen, wenn auch geringen Betrag, nach oben gedrückt/ausgelenkt, mit dem Ergebnis, dass die Plattenauflage 2 permanent gegen die Klemmleiste 3 drückt, und dass die zwischen Plattenauflage 2 und Klemmleiste 3 aufgenommene Druckplatte geklemmt wird, wobei der Kniehebelmechanismus selbst in diesem Zustand kraftfrei, das heißt, ohne durch ein Stellmittel mit einer (Halte-)Kraft beaufschlagt zu sein, gehalten wird.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, bei der die Spannschiene 1 entlang ihrer Längserstreckung an ihrem oberen Endabschnitt 11 unterhalb der angeformten Plattenauflage 2 vorzugsweise einen Abschnitt mit einem gegenüber der Breite der Spann­ schiene 1 sowie der Breite der Plattenauflage 2 verjüngten Querschnitt d (eine Dünnstelle) auf­ weist, um den die Plattenauflage 2 in Pfeilrichtung f ausgelenkt/verschwenkt werden kann. Die notwendigen Federungseigenschaft sind somit auch bei dieser Ausgestaltung in die Spann­ schiene 1 verlegt. Insbesondere bei Verbringen der Koppeln (nicht dargestellt) in ihre Streckla­ ge bzw. in ihre Übertotlage oder zurück werden wiederum durch Auslenken bzw. nach unten Biegen der Plattenauflage 2 hohe Klemmkräfte erzeugt.
Wirkungsweise und weitere Bestandteile der Plattenklemmvorrichtung entsprechen bis auf die Ausgestaltung des verjüngten Abschnitts g, also der sich über die gesamte Länge der Spann­ schiene 1 erstreckenden Dünnstelle, dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, bei der das Aus­ lenken der Plattenauflage 2 mittels eines Schlitzes 26 in der Spannschiene 1 realisiert ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 ist zusätzlich zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 im unteren Abschnitt 21 der Spannschiene 1 ein zusätzlicher Schlitz 32 ausgebildet, der sich ebenfalls über die gesamte Länge der Spannschiene 1 erstreckt und etwa parallel zu dem obe­ ren Schlitz 26 verläuft. Grundsätzlich (jedoch nicht als extra Ausführungsbeispiel mit einer Zeichnung versehen) ist es aber auch möglich, dass die Spannschiene 1 nur den Schlitz 32 in ihrem unteren Endabschnitt 21 aufweist und das Auslenken der Plattenauflage 2 samt den sich an die Plattenauflage 2 anschließenden Spannschienenbereich, um den Wandabschnitt erfolgt, der sich zwischen dem Schlitzgrund 38 des Schlitzes 32 und der linken äußeren Seitenwand 31 erstreckt.
Ferner sind gleichmäßig über die gesamte Länge der Spannschiene 1 verteilt, Gewindebohrun­ gen 33 ausgebildet, die sich jeweils von der Oberseite der Plattenauflage 2 bis wenigstens in den Schlitz 26 hinein erstrecken. In diese Gewindebohrungen 33 sind Einstellschrauben 35 eingeschraubt, deren unteres Ende an der unteren Schlitzwand 37 derart abgestützt sein kann, dass der Schlitz 26 von dieser Einstellschraube 35 um ein vorbestimmtes Maß aufgeweitet sein kann, was gleichzeitig ein Auslenken der Plattenauflage 2 relativ zur Spannschiene 1 bedeutet. Auf diese Weise kann der Abstand h, in Abhängigkeit von der zu verwendenden dünne­ ren/dickeren Druckplatte, voreingestellt werden, und ferner kann diese Einstellmöglichkeit als Toleranzausgleich benutzt werden.
Die Federungseigenschaften bzw. die Flexibilität der Plattenauflage 2 relativ zur Spannschiene 1 in diesem Ausführungsbeispiel sind in den Wandabschnitt zwischen dem Schlitzgrund 38 des Schlitzes 32 und der Außenseite der linken Seitenwand 31 verlegt. Als Alternative dazu können die Einstellschrauben 35 auch für eine Voreinstellung einer maximal möglichen Auslenkung benutzt werden, indem die Einstellschrauben 35 zwischen ihrem unteren freien Ende und der Schlitzwand 37 einen vorbestimmten Abstand aufweisen, wobei dieser Abstand den Weg der Auslenkung begrenzt. Die jeweils erforderliche Auslenkung der Plattenauflage 2 relativ zu der Spannschiene 1 bestimmt sich regelmäßig nach der Dicke der zu verwendenden/klemmenden Druckplatte (nicht dargestellt).
Aus der Detaildarstellung B ist zu entnehmen, dass die Klemmfläche der Plattenauflage 2 und/oder der Klemmleiste 3 nicht eben sind, sondern zumindest in bestimmten Bereichen Ab­ sätze bzw. Vorsprünge aufweisen. Insbesondere bei Notwendigkeit größerer Klemmkräfte, wer­ den durch das Aufeinanderpressen der Klemmflächen in den eingeklemmten Rand der Druck­ platte Rillen bzw. Sicken gedrückt bzw. geprägt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind im Unterschied zur Ausführungsform gemäß der Fig. 3 Einstellschrauben 39 in Gewindebohrungen 34 eingeschraubt, welche sich von der Un­ terseite der Spannschiene 1 her in diese hinein erstrecken. Diese Einstellschrauben 39 können z. B. als Zugschrauben 39 ausgebildet sein, die in einer Reihe jeweils in einem bestimmten Ab­ stand voneinander an der Spannschiene 1 vorgesehen sind. Mittels der Schrauben 39, die sich über den unteren Schlitz 32 hinaus erstrecken können, diesen also durchqueren bzw. durchlau­ fen, kann z. B. die Schlitzweite des Schlitzes 32 verringert werden. Auf diese Weise kann der Abstand h, in Abhängigkeit von der Dicke der Druckplatte, voreingestellt werden. Die Fede­ rungseigenschaften sind in die Spannschiene 1, und zwar in den Wandbereich zwischen dem Schlitzgrund des oberen Schlitzes 26 und dem äußeren Rand der Spannschiene 1 verlegt. Die Schrauben 39 können aber ebenso als Dehnschrauben ausgebildet sein, wodurch sich beson­ ders vorteilhaft günstige Kraftverläufe beim Klemmvorgang (auch aufgrund der Sicken in der Druckplatte) einstellen lassen.
Bezugszeichenliste
1
Spannschiene
2
Plattenauflage
3
Klemmleiste
4
Lagerfuß der Klemmleiste
5
Lageraufnahme
6
/
7
Koppel
8
/
9
Lagerstelle für Koppel
11
oberer Endabschnitt der Spannschiene
21
unterer Endabschnitt der Spannschiene
22
Klemmfläche der Plattenauflage
23
Gleitfläche
24
Gleitfläche an Spannschiene
25
Anschlag
26
/
32
Schlitz
27
/
38
Schlitzgrund
31
linke Seitenwand
33
Gewindebohrung in Plattenauflage
34
Gewindebohrung im unteren Endabschnitt
35
/
39
Einstellschraube
36
Klemmfläche der Klemmleiste
37
Schlitzwand
41
rechte Seitenwand
a Schlitzweite
b verbliebener Wandabschnitt
c Schlitztiefe
d Abschnitt mit verjüngtem Querschnitt an der Spannschiene
e Auslenkung
g Höhe des Abschnitts mit verjüngten Querschnitt
f Auslenkung
h Abstand

Claims (5)

1. Plattenklemmvorrichtung zum Befestigen einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer Druckmaschine
mit einer in einem Zylinderkanal aufgenommenen Spannschiene (1), die eine an einem oberen Endabschnitt (11) angeformte Plattenauflage (2) und einen der Plattenauflage abgewandten unteren Endabschnitt (21) aufweist,
mit einer an der Spannschiene (1) schwenkbar abgestützten Klemmleiste (3),
und mit einem Kniehebelmechanismus (6, 7), der eine starre obere Koppel(6) umfasst, die mit ihrem oberen Ende in einer Lagerstelle (9) an der Klemmleiste (3) angreift, und der eine starre untere Koppel (7) umfasst, die mit ihrem unteren Ende in Lagerstellen(8) am unteren Endabschnitt (21) der Spannschiene (1) aufgenommen ist,
wobei die Klemmleiste (3) mittels des Kniehebelmechanismus (6, 7) in eine Plattenklemm- oder in eine Plattenwechselposition verbringbar ist, und der Kniehebelmechanismus (6, 7) in der Plattenklemmposition durch einen Anschlag (25) entgegen einer aus einer elasti­ schen Verformung resultierenden Kraft in einer Übertotlage fixierbar ist,
und wobei die Spannschiene (1) zwischen der Plattenauflage (2) und den Lagerstellen (8) derart flexibel ausgeführt ist, dass sie bei einem durch Stellmittel bewirkten Durch­ gang des Kniehebelmechanismus (6, 7) durch eine Strecklage elastisch verformbar ist und in der Übertotlage des Kniehebelmechanismus (6, 7) auf diesen eine aus einer elas­ tischen Verformung der Spannschiene (1) resultierende Kraft ausübt.
2. Plattenklemmvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spannschiene (1) unterhalb der Plat­ tenauflage (2) einen Abschnitt mit einem verjüngten Querschnitt (d) aufweist, der sich über die gesamte Länge der Spannschiene (1) erstreckt, um welchen die Plattenauflage (2) fe­ dernd auslenkbar ist.
3. Plattenklemmvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spannschiene (1) unterhalb der Plat­ tenauflage (2) einen über die gesamte Länge der Spannschiene (1) verlaufenden Schlitz (26) mit vorbestimmter Schlitztiefe (c) aufweist, und die Plattenauflage (2) um den zwischen Schlitzgrund (27) und Rückseite der Spannschiene (1) verbleibenden Wandabschnitt (b) fe­ dernd auslenkbar ist.
4. Plattenklemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Spannschiene (1) in ihrem der Plattenauflage (2) abgewandten Endabschnitt (21) einen in Längsrichtung der Spannschiene (1) verlaufenden Schlitz (32) mit vorbestimmter Schlitztiefe aufweist.
5. Plattenklemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei der die Schlitzweite (a) wenigstens eines Schlitzes (26, 32) durch Einschrauben einer Einstellschraube (35, 39) ein­ stellbar ist.
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