DE10222718A1 - Parksperre eines Getriebes - Google Patents

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DE10222718A1
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parking lock
locking
locking ring
piston
guide sleeve
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DE10222718A
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Swen Dipl.-Ing. Dörrie
Klaus Krämer
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Schaeffler KG
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Abstract

Eine Parksperre (1) eines Getriebes weist ein zu einer Welle (25) drehfest angeordnetes Parksperrenrad (2) sowie einen zu einem Gehäuse (24) drehfesten Sperrring auf, wobei der Sperrring (3) mittels eines Einrückelementes (4) axial in eine formschlüssige Sperrverbindung mit dem Parksperrenrad (2) verschiebbar und mittels eines hydraulisch betätigten Ausrückelementes (6) aus der Sperrverbindung lösbar ist.

Description

  • Beschreibung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Parksperre eines Getriebes, insbesondere eines Kraftfahrzeuggetriebes nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In DE 38 25 286 A1 ist eine Parksperre der gattungsbildenden Art beschrieben. Die Parksperre weist ein auf einer Getriebewelle sitzendes Parksperrenrad, einen Sperrring, ein als Einrückelement verwendetes Parksperrengestänge und eine als Ausrückelement eingesetzte Kegelfeder auf. Das Parksperrenrad sitzt zu der Mittelachse der Getriebewelle konzentrisch, auf der Getriebewelle axial und somit längs fest sowie zur Getriebewelle drehfest, jedoch mit der Getriebewelle relativ zu einem Gehäuse des Getriebes um die Mittelachse drehbar. Der Sperrring ist zu der Mittelachse der Getriebewelle konzentrisch, zu dem Gehäuse und zur Getriebewelle axial beweglich und zu dem Gehäuse drehfest angeordnet. Dabei geht der Sperrring, in diesem Fall mittels einer Stützverzahnung, eine formschlüssige Stützverbindung zu einem Gehäuse ein. Die Stütz verzahnung greift in eine gehäusefeste Gegenstützverzahnung ein, die den Sperrring verdrehfest aber axial zu dem Gehäuse beweglich führt. Der Sperrring und das Parksperrenrad sind miteinander zu einer Sperrverbindung verbindbar, mit der die Parksperre des Fahrzeugs eingelegt ist. An dem Parksperrenrad ist dazu in diesem Fall eine Gegensperrverzahnung zu einer Sperrverzahnung an dem Sperrring ausgebildet. Die Sperrverzahnungen weisen zueinander und sind ineinander einrückbar und von einander trennbar. Zumindest zum Einrücken der Sperrverzahnung in die Gegensperrverzahnung greift das Einrückelement an dem Sperrring an und verschiebt den Sperrring gegen die Kraft des Ausrückelementes axial in Richtung des Parksperrenrades bis die Sperrverzahnungen formschlüssig ineinander greifen. In der Parkstellungen greifen die Verzahnungen formschlüssig ineinander, wodurch der Sperrring und das Parksperrenrad miteinander die Sperrverbindung eingehen. Dabei ist das Parksperrenrad und damit die Welle über die Gegensperrverzahnung an der Sperrverzahnung drehfest zu dem Gehäuse gehalten, weil sich der Sperrring mittels der Stützverzahnung zu dem Gehäuse drehfest abstützt. Die Sperrverbindung ist wieder aufgehoben, wenn das Ausrückelement den Sperrring axial zurück verschoben hat und die Sperrverzahnungen somit voneinander getrennt sind. Die Kosten für die Herstellung der Einzelteile dieser Parksperre und für ihre Montage in dem Getriebe sind relativ hoch.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Parksperre zu schaffen, die eine relativ geringe Anzahl an Einzelteilen aufweist und deren Einzelteile sich kostengünstig herstellen sowie montieren lassen.
  • Diese Aufgabe ist nach dem Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Einrückelement wenigstens eine Feder ist, wobei die Feder den Sperrring axial gegen das Ausrückelement vorspannt und dass das Ausrückelement ein mit einem hydraulischen Druckmittel betätigbarer Kolben ist, wobei der Sperrring mittels des druckmittelbetätigten Kolbens axial aus der Sperrverbindung lösbar und dabei gegen die Vorspannung der Feder verschiebbar ist. Der Sperrring ist in der Parksperre axial zwischen wenigstens einer oder mehreren Federn als Einrückelemente auf der einen Seite und einem Kolben als Ausrückelement auf der anderen Seite angeordnet. Im Fahrbetrieb ist der Sperrring mittels des Kolbens beaufschlagt. Der hydraulisch betätigte Kolben hält dabei den Sperrring getrennt von dem Parksperrenrad. Das Parksperrenrad ist um die Mittelachse der Getriebewelle mit der Getriebewelle frei drehbar. Die Getriebewelle ist nicht gesperrt. Der Kolben hält den Sperrring mit einer Kraft in dieser Position, die mindestens höher ist als die auf der Gegenseite des Sperrringes in Richtung des Kolbens wirkende Kraft der gegen den Sperrring vorgespannten Feder(n). Der Öldruck auf dem Kolben ist z. B. durch eine von dem laufenden Motor des Fahrzeuges angetriebene Ölpumpe erzeugt. In der Parkstellung des Getriebes ist die Ölzufuhr zu dem Kolben abgeschaltet oder der Kolben ist zumindest vom Druck des hydraulischen Druckmittels frei. Das Potential der Feder verschiebt den Sperrring in die vorab beschriebene formschlüssige Sperrverbindung mit dem Parksperrenrad und verdrängt dabei das drucklose Öl zumindest teilweise aus der Druckkammer der Kolbeneinheit. In der Sperrverbindung liegt die Feder weiterhin mit Vorspannung an dem Sperrring an und sichert somit die Sperrverbindung. Die Getriebewelle ist gegen Verdrehen um ihre Mittelachse gesperrt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Parksperrenrad eine erste Sperrverzahnung sowie der Sperrring eine der ersten Sperrverzahnung zugewandte sowie mit der ersten Sperrverzahnung korrespondierende zweite Sperrverzahnung aufweist. Die Sperrverbindung ist demnach mittels der in die erste Sperrverzahnung an dem Parksperrenrad eingerückten zweiten Sperrverzahnung an dem Sperrring hergestellt. Die Sperrverzahnung an dem Parksperrenrad ist vorzugsweise an einem Außenumfang des Parksperrenrades durchgängig umlaufend oder abschnittsweise ausgebildet. Der Sperrring weist dabei in einem Loch eine zu der Sperrverzahnung des Parksperrenrades passende Innenverzahnung auf. Die Sperrverzahnung an dem Sperrring ist axial in eine formschlüssige Sperrverbindung mit der Sperrverzahnung außen an dem Parksperrenrad verschiebbar. Die Sperrverzahnung ist vorzugsweise eine Keilnutenverzahnung, es ist aber auch die Anwendung aller anderen geeigneten Ver zahnungen in dieser Anordnung denkbar. Alternativ dazu weist das Parksperrenrad an einer dem Sperrring zugewandten Stirnseite eine umfangsseitig umlaufende bzw. abschnittsweise ausgebildete Gegensperrverzahnung auf. In diese Gegensperrverzahnung greift eine stirnseitig an dem Sperrring ausgebildete sowie in Richtung der Gegensperrverzahnung an dem Parksperrenrad weisende Sperrverzahnung ein. Der mittels des Einrückelementes axial auf den Parksperrenring zu verschobene Sperrring greift mit der Sperrverzahnung stirnseitig in die Gegensperrverzahnung an dem Parksperrenring ein. Die Zähne der in den vorgenannten Varianten beschriebenen Verzahnungen sind beispielsweise seitlich der einander zugewandten Zahnfronten leicht abgeschrägt oder abgerundet, um ein besseres Einspuren der Verzahnungen zu ermöglichen. Unabhängig davon kann die Parksperre auch bei einer Zahn-auf-Zahn-Stellung der aufeinander wirkenden Sperrverzahnungen wirksam werden, da der Sperrring und damit die Sperrverzahnung an dem Sperrring mittels der Kraft der Feder gegen die Sperrverzahnung an dem Parksperrenrad vorgespannt ist. Ein leichtes Verdrehen der Getriebewelle um ihre Mittelachse mit dem Parksperrenrad und seiner Gegensperrverzahnung gegenüber der drehfesten Sperrverzahnung an dem Sperrring genügt um die Zähne aus der Zahnauf-Zahn-Stellung gegeneinander zu verdrehen, bis die Zähne jeweils auf eine Lücke treffen. Der Sperrring ist dann aufgrund des Potentials der Feder weiter in die Sperrstellung verschiebbar, wenn die Zähne in eine Lücke der Gegenverzahnung eingreifen.
  • Für die Sperrverbindung sind auch alle miteinander in Umfangsrichtung des Parksperrenrades in einen formschlüssigen Eingriff bringbaren Elemente, wie z. B. die Elemente einer Klauenkupplung oder in Nuten bzw. ähnliche Ausnehmungen eingreifende und am Umfang eines bzw. wechselseitig an beiden der Sperrelemente ausgebildete Mitnehmen einsetzbar.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Sperrring mit einer ersten Stützverzahnung versehen ist und dass die Parksperre eine mit der ersten Stützverzahnung korrespondierende zweite Stützverzahnung aufweist. Der Sperrring greift mit seiner Stützverzahnung in die zu dem Gehäuse feste Gegenstützverzahnung ein und ist somit mittels seiner Stützverzahnung zu dem Gehäuse drehfest sowie zu der Welle und dem Gehäuse axial verschiebbar in der Gegenstützverzahnung zumindest geführt. Denkbar ist auch, dass der Sperrring sich zusätzlich radial und damit zur Mittelachse der Getriebewelle zentriert in der Gegenstützverzahnung abstützt. Die Flanken der Zähne der Verzahnungen verlaufen längs mit der Mittelachse der Getriebewelle. Die Zahnlücken zwischen den Zähnen der Verzahnung sind parallel zu der Mittelachse der Getriebewelle ausgerichtet. Dadurch ist der Sperrring über seine in die Zahnlücken der Gegenstützverzahnung eingreifenden Zähne axial verschiebbar zu dem Gehäuse bzw. der Getriebewelle geführt. Die Zähne der zu dem Gehäuse festen Stützverzahnung sind in Längsrichtung der Getriebewelle breiter ausgelegt als die Zähne der Stützverzahnung an dem Sperrring. Die zu dem Gehäuse feste Sperrverzahnung ist dabei so breit, dass der Sperrring über seinen gesamten durch den Ausrück- bzw. Einrückvorgang bestimmten axialen Hub in der Verzahnung längs verschiebbar und drehfest zu dem Gehäuse geführt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Parksperre anstelle der Stützverzahnung wenigstens eine in Umfangsrichtung des Sperrringes beidseitig begrenzte sowie zumindest zu einem Mitnehmen an dem Sperrring offene Nut aufweist. Der Sperrring weist einen in diese Nut eingreifenden Mitnehmer auf. Die Nut erstreckt sich gleichgerichtet zur Mittelachse der Welle und lässt mit ihrer Länge mindestens den Hub zu, den der Sperrring beim Einrücken in die Sperrverzahnung bzw. beim Trennen der Sperrverbindung axial zurücklegt. In Umfangsrichtung ist der Sperrring mittels des Mitnehmers zu dem Gehäuse drehfest in der Nut gehalten. Der Mitnehmer geht beispielsweise radial nach außen weisend von dem Sperrring ab und greift in eine an dem Gehäuse des Getriebes oder in eine Nut in einer die Parksperre umgreifenden Hülse ein. Vorzugsweise sind mindestens zwei bzw. drei der Mitnehmer am Umfang des Sperrringes verteilt angeordnet, wobei jeder der Mitnehmer in eine der beschriebenen Nuten eingreift.
  • Der Aufwand zur Montage einer Parksperre beim Getriebehersteller ist reduziert, wenn die Parksperre eine Baueinheit aus zumindest einer Führungshülse, aus der Sperrscheibe, aus dem Kolben sowie aus der Feder ist. Es ist auch denkbar, das Parksperrenrad in diese Baueinheit zu integrieren. Die Sperrscheibe, der Kolben und die Feder sind in der Führungshülse aufgenommen, wobei die Führungshülse vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist. Der Sperrring und der Kolben sind in der Führungshülse axial beweglich geführt. Außerdem ist der Sperrring in der Führungshülse drehfest zu dem Gehäuse abgestützt. Dazu ist die Führungshülse in eine geeignete Aufnahme, wie z. B. eine Bohrung, des Gehäuses des Getriebes eingesetzt bzw. eingepresst oder an ein Gehäuse des Getriebes angeflanscht. Die Führungshülse weist entweder die Längsnuten für den Eingriff des Mitnehmers oder die Gegenstützverzahnung zur der Stützverzahnung an dem Sperrring auf, wodurch der Sperrring drehfest in der Führungshülse abgestützt aber axial verschiebbar in dieser geführt ist. Die Montage einer derartigen Führungshülse ist einfach. Die Parksperre ist kompakt ausgebildet und kostengünstig herzustellen. Nach dem Einsetzen der Einzelteile der Parksperre in die Führungshülse ist die Führungshülse bevorzugt mit einem Deckel verschlossen.
  • Es ist weiter vorgesehen, dass die Führungshülse der Baueinheit einen Druckraum für das hydraulische Druckmittel aufweist, wobei der Druckraum radial von zur Mittelachse gleichgerichteten Schenkeln des ringförmig sowie in seinem Längsschnitt U-förmig ausgebildeten Kolbens sowie zumindest zeitweise anteilig von der Führungshülse umschlossen ist. Stirnseitig ist der Druckraum zur einen Seite von einem ringförmigen Bodenabschnitt der Führungshülse und zur anderen Seite von der Rückseite des zu dem Sperrring weisenden Kolbenbodens des Kolbens begrenzt. Der Kolben ist in der Führungshülse zumeist in einem zylindrischen Abschnitt innerhalb seines Ausrückhubes axial beweglich geführt. Der Druckraum ist zu dem Sperrring und zum Einrückelement hin durch wenigstens eine zwischen dem Kolben und der Führungshülse angeordnete Dichtung abgedichtet. Die Dichtung ist konzentrisch zu der Mittelachse angeordnet und sitzt auf dem Kolben bzw. an einer zylindrischen Wandung der Führungshülse. Bevorzugt sind mindestens zwei der Dichtungen in die Park sperre integriert, wobei die eine der Dichtungen, z. B. ein O-Ring, umfangsseitig auf dem Kolben sitzt und die andere der Dichtungen außen an einem von dem Boden der Führungshülse axial durchgestellten zylindrischen Abschnitt aufgenommen ist.
  • Die Einzelteile der Führungshülse sind vorzugsweise durch Umformen aus Blech hergestellt, wobei auf spanende Nacharbeit weitestgehend verzichtet wird. So sind die Führungshülse und der Kolben Press- bzw. Ziehteile aus Blech. Der Sperrring ist vorzugsweise ein Stanz-Prägeteil aus Blech. Das Parksperrenrad ist entweder ein Ziehteil, Fließpressteil oder ein Schmiedeteil. Die Verdrehsicherung des Parksperrenrades zur Getriebewelle ist beispielsweise eine Keilverzahnung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer zu einer Baueinheit vormontierten Parksperre im Längsschnitt, wobei der Sperrring und das Parksperrenrad zueinander in einer Sperrverbindung stehen,
  • 2 den Querschnitt der Parksperre nach 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 die gelöste Parksperre nach 1,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer zu einer Baueinheit vormontierten Parksperre, dargestellt im Längsschnitt und
  • 5 den Querschnitt der Parksperre nach 4 entlang der Linie VI-VI.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 und 2 zeigen eine Parksperre 1 mit einem Parksperrenrad 2, einem Sperrring 3, einem Einrückelement 4 in Form einer Feder 5 sowie einem Ausrückelement 6 in Form eines Kolbens 7. Die Einzelteile der Parksperre 1 sind zu einer Baueinheit zusammengefügt. Dazu sind das Parksperrenrad 2, der Sperrring 3 sowie der Kolben 7 und die Feder 5 in einer Führungshülse 8 aufgenommen. Die Führungshülse 8 ist ein napfförmig ausgebildetes Ziehteil aus Blech mit einem ringförmigen Boden 8a, von dem aus ein mit der Mittelachse 9 einer Getriebewelle 25 gleichgerichtet verlaufender sowie zylindrisch ausgebildeter Bord 8b in die Führungshülse 8 durchgestellt ist. Zwischen dem Bord 8b und der zylindrischen Wandung 8c ist der Kolben 7 aufgenommen sowie axial beweglich geführt. Der Kolben 7 ist ein ringförmiges Ziehteil aus Blech, das im Längsschnitt betrachtet einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Schenkel 7a und 7b des Kolbens 7 verlaufen gleichgerichtet mit der Mittelachse 9 und schließen einen Druckraum 10 radial nach innen und außen ab. In axialer Richtung ist der Druckraum 10 mittels des Bodens 8a der Führungshülse 8 zur einen Seite sowie zur anderen Seite durch den Kolbenboden 7c des Kolbens 7 begrenzt. Zwei Dichtungen 13 und 14 dichten den Druckraum 10 gegen das Austreten des hydraulischen Druckmittels ab. Die Dichtung 13, in Form eines O-Ringes, sitzt dabei in einer in den Schenkel 7a eingeformten Ringnut und ist gegen die Wandung 8c vorgespannt. Die Dichtung 14 sitzt in einer in den Bord 8b eingeformten Ringnut und ist gegen den Kolben 7 vorgespannt.
  • Der Sperrring 3 ist eine gestanzte Scheibe und weist an seinem Innenumfang eine Sperrverzahnung 12 auf. Von dem Sperrring 3 stehen radial nach außen drei Mitnehmer 15 ab. Jeder der Mitnehmer 15 greift in eine längsverlaufende Nut 8d der Führungshülse 8 ein. Der Sperrring 3 ist mittels der in die Nuten 8d eingreifenden Mitnehmer 15 in Umfangsrichtung gegen Verdrehen um die Mittelachse 9 an der Führungshülse 8 gesichert. Gleichzeitig stützt sich der Sperrring 3 mit seinem Außenumfang 3a innen radial geführt an der Führungs hülse 8 ab. Die Feder 5 ist eine Kegelfeder und konzentrisch zu der Mittelachse 9 in der Führungshülse 8 aufgenommen. Die Führungshülse 8 ist an ihrer dem Boden 8a gegenüberliegenden Öffnung mit einem Deckel 16 verschlossen. Der Deckel 16 weist einen Rand 16a auf, mit dem der feste Sitz des Dekkels 16 auf dem Außenumfang der Führungshülse 8 abgesichert ist. Der Dekkel 16 ist weiterhin mit einem Durchgangsloch 16b versehen, durch das ein Bund 2a des Parksperrenrades 2 axial hindurch greift. Von dem Rand des Durchgangsloches 16b ist ein Zentrierbord 16c in die Führungshülse 8 durchgestellt. An dem Zentrierbord 16c ist die Feder 5 zur Mittelachse 9 zentriert.
  • In 1 ist die Parksperre 1 in einer gesperrten Stellung dargestellt. Dazu geht der Sperrring 3 über die Sperrverzahnung 12 eine Sperrverbindung mit dem Parksperrenrad 2 ein. Die Sperrverzahnung 12 ist in eine Gegensperrverzahnung 11 an dem Parksperrenrad 2 eingerückt. Das Parksperrenrad 2 sitzt fest auf der Getriebewelle 25. Eine Drehbewegung der Getriebewelle 25 und somit des Parksperrenrades 2 um die Mittelachse 9 ist verhindert, da sich der Sperrring über die Mitnehmer 15 in Umfangsrichtung in den Nuten 8d abstützt. Die Feder 5 spannt den Sperrring 3 gegen den Kolben 7 bzw. gegen die axiale Begrenzung der Nut 8d vor und sichert die Sperrstellung der Parksperre 1.
  • 3 zeigt die Parksperre 1 während des Fahrzeugbetriebes. Die Führungshülse 8 und damit die Parksperre 1 als eine Baueinheit sitzt fest in einem Gehäuse 24 des Getriebes. Der Druckraum 10 ist mit einem hydraulischen Druckmittel 17 befällt. Der druckbeaufschlagte Kolben 7 bewegt sich axial in Richtung des Deckels 16 und verschiebt den Sperrring 3 gegen die Kraft der Feder 5 mindestens solange, bis die Sperrverzahnung 12 aus der Gegensperrverzahnung 11 ausgerückt ist. Das Parksperrenrad 2 ist mit der Getriebewelle in der Parksperre 1 um die Mittelachse 9 frei drehbar. Durch den axialen Hub des Kolbens 7 ist der Druckraum 10 vergrößert, wodurch der Druckraum 10 umfangsseitig teilweise durch die Wandung 8c und den Bord 8b der Führungshülse 8 sowie durch die Schenkel 7a und 7b des Kolbens 7 begrenzt ist. Bei Druckentlastung in dem Druckraum 10, z. B. wenn das Fahrzeug abgestellt wird, verschiebt die Feder 5 den Sperrring 3 und damit den Kolben 7 in die Sperrstellung nach 1.
  • Die 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Parksperre 18. Die Parksperre 18 ist wiederum zu einer Baueinheit zusammengefügt. Dabei sind das Parksperrenrad 2, der Kolben 7, ein Sperrring 19 und die Feder 5 in einer zweiteiligen Führungshülse 20 aufgenommen. Die Führungshülse 20 weist einen Führungsabschnitt 20a sowie einen Stützabschnitt 20b auf. Der Stützabschnitt 20b ist auf den Führungsabschnitt 20a aufgepresst. Der Sperrring 19 weist die Sperrverzahnung 12 sowie eine Stützverzahnung 21 auf. Mit der am Außenumfang des Sperrringes 19 umlaufenden Stützverzahnung 21 greift der Sperrring 19 in eine entsprechende Gegenstützverzahnung 22 an dem Stützabschnitt 20b ein. Die Führungshülse 20 ist verdrehfest zu einem nicht dargestellten Gehäuse eines Getriebes angeordnet. Der Sperrring 19 ist somit gegen eine Drehbewegung um die Mittelachse 9 verdrehfest an dem Gehäuse abgestützt. Die Breite der einzelnen Zähne der Gegenstützverzahnung 22 lässt mindestens den Hub zu, den der Sperrring 19 axial zum Einlegen bzw. Lösen der Parksperre 18 zurücklegt. Der Führungsabschnitt 20a der Führungshülse 20 weist ein Durchgangsloch 23 auf, durch das der Bund 2a des Parksperrenrades axial hindurchgeführt ist. An dem Rand des Durchgangsloches 23 ist ein Zentrierbord 23a ausgebildet. An dem Zentrierbord ist die Feder 7 radial zur Mittelachse 9 zentriert.
  • 1
    Parksperre
    2
    Parksperrenrad
    2a
    Bund
    3
    Sperrring
    3a
    Außenumfang
    4
    Einrückelement
    5
    Feder
    6
    Ausrückelement
    7
    Kolben
    7a
    Schenkel
    7b
    Schenkel
    7c
    Kolbenboden
    8
    Führungshülse
    8a
    Boden
    8b
    Bord
    8c
    Wandung
    8d
    Nut
    9
    Mittelachse
    10
    Druckraum
    11
    Gegensperrverzahnung
    12
    Sperrverzahnung
    13
    Dichtung
    14
    Dichtung
    15
    Mitnehmer
    16
    Deckel
    16a
    Rand
    16b
    Durchgangsloch
    16c
    Zentrierbord
    17
    Druckmittel
    18
    Parksperre
    19
    Sperrring
    20
    Führungshülse
    20a
    Führungsabschnitt
    20b
    Stützabschnitt
    21
    Stützverzahnung
    22
    Gegenstützverzahnung
    23
    Durchgangsloch
    23a
    Zentrierbord
    24
    Gehäuse
    25
    Welle

Claims (12)

  1. Parksperre (1, 18) eines Getriebes mit einem konzentrisch zu der Mittelachse (9) einer Welle angeordneten und axial sowie verdrehfest zu der Welle (25) jedoch relativ zu einem Gehäuse (24) mit der Welle (25) um die Mittelachse (9) der Welle (25) drehbaren Parksperrenrad (2), die Parksperre (1, 8) weiter mit einem konzentrisch zu der Mittelachse (9) der Welle (25) angeordneten und axial zu der Welle (25) sowie zu dem Gehäuse (24) beweglichen, jedoch zu dem Gehäuse (24) um die Mittelachse drehfesten Sperrring (3) und die Parksperre (1, 18) weiterhin mit einem Einrückelement (4) und mit einem Ausrückelement (6), wobei der Sperrring (3) mittels des Einrückelementes (4) axial in eine formschlüssige Sperrverbindung mit dem Parksperrenrad (2) verschiebbar ist, wodurch die Welle (25) gegenüber dem Gehäuse (24) gegen Verdrehen um die Mittelachse sperrbar ist und wobei der Sperrring (3) mittels des Ausrückelementes (6) aus der Sperrverbindung axial lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrückelement (4) wenigstens eine Feder (5) ist, wobei die Feder (5) den Sperrring (3) axial gegen das Ausrückelement (6) vorspannt und dass das Ausrückelement (6) ein mit einem hydraulischen Druckmittel betätigbarer Kolben (7) ist, wobei der Sperrring (3) mittels des druckmittelbetätigten Kolbens (7) axial aus der Sperrverbindung lösbar und dabei gegen die Vorspannung der Feder (5) verschiebbar ist.
  2. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Parksperrenrad (2) eine erste Sperrverzahnung (11) sowie der Sperrring (3, 19) eine der ersten Sperrverzahnung (11) zugewandte sowie mit der ersten Sperrverzahnung (11) korrespondierende zweite Sperrverzahnung (12) aufweist, wobei die Sperrverbindung mittels der in die erste Sperrverzahnung (11) einrückbaren zweiten Sperrverzahnung (12) herstellbar ist.
  3. Parksperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sperrverzahnung (11) umlaufend zur Mittelachse (9) außenseitig an dem Parksperrenrad (2) ausgebildet ist und dass die zweite Sperrverzahnung (12) innenseitig an dem Sperrring (3) um die Mittelachse (9) verläuft.
  4. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrring (19) mit einer ersten Stützverzahnung (21) versehen ist und dass die Parksperre (18) eine mit der ersten Stützverzahnung (21) korrespondierende zweite Stützverzahnung (22) aufweist, wobei der Sperrring (19) mittels der ersten Stützverzahnung (21) zu dem Gehäuse (24) drehfest sowie zu der Welle und zu dem Gehäuse (24) axial verschiebbar in der zweiten Stützverzahnung (22) zumindest geführt ist.
  5. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperre (1) wenigstens eine in Umfangsrichtung des Sperrringes (3) beidseitig begrenzte sowie zumindest zu einem Mitnehmer (15) an dem Sperrring (3) offene Nut (8d) aufweist, wobei der Mitnehmer (15) von dem Sperrring (3) aus in die Nut (8d) eingreift sowie axial in der Nut (8d) verschiebbar ist und wobei der Sperrring (3) mittels des Mitnehmers (15) zu dem Gehäuse (24) drehfest sowie zu der Welle (25) und zu dem Gehäuse (24) axial verschiebbar in der Nut (8d) geführt ist.
  6. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperre (1, 18) eine Baueinheit aus zumindest einer Führungshülse (8, 20), aus dem Sperrring (3, 19), aus dem Kolben (7) sowie aus der Feder (5) ist, wobei der Sperrring (3, 19), der Kolben (7) und die Feder (5) in der Führungshülse (8, 20) aufgenommen sind und wobei der Sperrring (3, 19) und der Kolben (7) in der Führungshülse (8, 20) axial beweglich geführt sind sowie der Sperrring (3, 19) in der Führungshülse (8, 20) drehfest zu dem Gehäuse (24) abgestützt ist.
  7. Parksperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (8) an wenigstens einer axialen Öffnung mit einem ein Durchgangsloch (16b) für die Welle (25) aufweisenden Deckel (16) versehen ist.
  8. Parksperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (8, 20) einen Druckraum (10) für das hydraulische Druckmittel (17) aufweist, wobei der Druckraum (10) radial von zur Mittelachse (9) gleichgerichteten Schenkeln (7a, 7b) des ringförmig sowie in seinem Längsschnitt U-förmig ausgebildeten Kolbens (7) und zumindest zeitweise anteilig von der Führungshülse (8, 20) umschlossen ist und wobei der Druckraum (10) zu einer Seite axial von einem ringförmigen Boden (8a) der Führungshülse (8, 20) und zu der anderen Seite axial von der Rückseite eines zu dem Sperrring (3, 19) weisenden Kolbenbodens (7c) des Kolbens (7) begrenzt ist.
  9. Parksperre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperre (1, 18) wenigstens eine zwischen dem Kolben (7) und der Führungshülse (8, 20) angeordnete Dichtung (13, 14) aufweist, wobei die Dichtung (13, 14) konzentrisch zu der Mittelachse (9) angeordnet ist sowie an der Führungshülse (8, 20) und dem Kolben (7), dabei den Druckraum (10) abdichtend, anliegt.
  10. Parksperre nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (8, 20) und der Kolben (7) Umformteile aus Blech sind.
  11. Parksperre nach Anspruch 1, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrring (3, 19) ein Stanz-Prägeteil aus Blech ist.
  12. Parksperre nach Anspruch 1, 6 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Parksperrenrad ein Umformteil ist.
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