DE10222332A1 - Vorrichtung zur Sicherung von Handfeuerwaffen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Handfeuerwaffen

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DE10222332A1
DE10222332A1 DE2002122332 DE10222332A DE10222332A1 DE 10222332 A1 DE10222332 A1 DE 10222332A1 DE 2002122332 DE2002122332 DE 2002122332 DE 10222332 A DE10222332 A DE 10222332A DE 10222332 A1 DE10222332 A1 DE 10222332A1
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Kristin Nebel
Dirk Illenberger
Stephan Weller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/06Electric or electromechanical safeties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Bisher bekannt sind technische Vorrichtungen, die verhindern, dass andere als der rechtmäßige Besitzer einer Handfeuerwaffe diese verwenden kann. Die vorliegende Erfindung soll eine Möglichkeit schaffen, die Benutzung einer Handfeuerwaffe auf bestimmte örtliche bzw. räumliche Bereiche zu begrenzen. DOLLAR A Um die Benutzungsfähigkeit der Handfeuerwaffe zu begrenzen, wird in der Handfeuerwaffe eine Zusatzsicherung angebracht, welche Funktionselemente wie den Abzug, einen Hammer oder dgl. blockiert und nur dann freigibt, wenn sie durch den Empfang von Signalen (Funkwelle, akustisches Signal etc.) mit bestimmtem Inhalt deaktiviert wird. Diese Signale werden erfindungsgemäß durch einen Sender auf jene örtlichen bzw. räumlichen Bereiche eingeschränkt ausgesendet, für die die Benutzungsfähigkeit der Waffe gewollt ist. DOLLAR A Anwendung kann die Vorrichtung beispielsweise in Sportwaffen finden, deren Benutzungsfähigkeit auf den Sportschießplatz eingeschränkt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche die Benutzungsfähigkeit von Handfeuerwaffen örtlich bzw. räumlich einschränkt.
  • Bisher bekannt sind technische Vorrichtungen, die verhindern, dass andere als der rechtmäßige Besitzer einer Handfeuerwaffe, d. h. Kurz- oder Langwaffe, diese verwenden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, welche die Benutzungsfähigkeit von Handfeuerwaffen auf bestimmte örtliche bzw. räumliche Bereiche wie beispielsweise einen Schießplatz, einen Schießstand oder ein Jagdrevier begrenzt.
  • Im folgenden werden Signale (Funkwellen, akustische Signale, optische Signale, elektrische Signale, etc.) mit bestimmten Inhalt stets als Muster bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch erzielt, dass in den Handfeuerwaffen eine Zusatzsicherung angebracht ist, welche die Benutzung der Waffe nur dann zulässt, wenn die Zusatzsicherung durch den Empfang eines zulässigen Musters deaktiviert wird, wobei die Aussendung dieser Muster durch einen Mustersender erfindungsgemäß auf jene örtliche bzw. räumliche Bereiche begrenzt wird, für die die Nutzungsfähigkeit der Waffe gewollt ist. Die direkte Verbindung des Mustersenders mit der Zusatzsicherung durch ein Kabel (Kupfer, Glas, etc.) liegt auch im Bereich der Erfindung. In allen Fällen wird vorzugsweise ein nicht reproduzierbares und über die Zeit sich wandelndes Muster verwendet, für dessen Erzeugung der Dialog zwischen Zusatzsicherung und Mustersender mittels Signalen wie beispielsweise Funkwellen, akustischen Signalen, optischen Signalen oder elektrischen Signalen ebenfalls im Bereich der Erfindung liegt. Der Sender kann fest installiert, oder als mobiler Sender ausgeführt sein. Letzteres ermöglicht beispielsweise auch die Einschränkung der Nutzungsfähigkeit einer Handfeuerwaffe auf die direkte Umgebung einer Person.
  • Zur Unterbindung der Einsatzfähigkeit der Handfeuerwaffe besitzt die Zusatzsicherung vorzugsweise elektromechanische Sperren, welche beispielsweise auf einen Abzug, einen Hammer, einen Sicherungshebel oder dgl. wirken. Dabei blockieren sie eines oder mehrere dieser Funktionselemente und durch entsprechende elektrische Ansteuerung der elektromechanischen Sperren kann diese Blockade aufgehoben werden. Vorzugsweise bewirkt die einmalige Ansteuerung der elektromechanischen Sperren eine Aufhebung der Blockade für einen festgelegten Zeitraum, dessen Länge vorzugsweise dem Verhalten des Mustersenders angepasst ist. Zusätzlich besitzt die Zusatzsicherung einen Empfänger für Signale der verwendeten Art (Funkwellen, akustische Signale, optische Signale, elektrische Signale) und eine elektronische Vergleichsschaltung, welche die empfangenen Muster auf ihre Gültigkeit überprüft. Solange ein gültiges Muster empfangen wird, werden die zur Entsperrung der elektromechanischen Sperren notwendigen elektrischen Ansteuerungen von dieser Vergleichsschaltung vorgenommen. Beim Empfang eines ungültigen Musters oder einem abbrechenden Signal sind die Sperren aktiv. Vorzugsweise ist die Zusatzsicherung so aufgebaut, dass sie an verschiedene Mustersender und Muster angepasst werden kann. Dies kann auch durch einen Speicher erfolgen, der die zur Erkennung verschiedener gültiger Muster notwendigen Daten speichert. In diesem Fall werden vorteilhaft alle den gespeicherten Daten entsprechenden Muster auf Übereinstimmung mit dem empfangenen Muster überprüft. Vorteilhaft können die Einträge in diesem Speicher von außen verändert werden. Ist ein Dialog zwischen Mustersender und Zusatzsicherung vorgesehen, so besitzt die Zusatzsicherung zusätzlich einen Sender zur Übertragung von Signalen an den Mustersender. In diesem Fall ist die Zusatzsicherung um die benötigten Funktionen wie beispielsweise Komponenten zur Dialogsteuerung zu erweitern.
  • Der Mustersender besteht neben der reinen Senderfunktionalität aus einer Schaltung, welche die auszusendenden Muster generiert. In dem Fall, dass ein Dialog zwischen Mustersender und Zusatzsicherung vorgesehen ist, ist der Mustersender um einen Empfänger sowie die entsprechenden Funktionen zur Implementierung des Dialogs zu erweitern.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in Fig. 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch das Griffstück 1 einer Handfeuerwaffe mit den im Griffstück 1 verteilten Komponenten A.4 bis A.10 der Zusatzsicherung A; in Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Zusatzsicherung A einer Handfeuerwaffe und deren Komponenten A.4 bis A.10 sowie den zugehörigen Mustersender 11.
  • In Fig. 1 ist im wesentlichen das Griffstück 1 einer Handfeuerwaffe gezeigt, in dem sich ein Raum 2 für ein nicht näher dargestelltes Magazin befindet. Weiter ist schematisch ein Abzug 3 zur Betätigung eines nicht näher dargestellten Schlagorgans angedeutet, der mit einer elektromechanischen Sperre A.4 versehen ist. Seitlich des Raums 2 befinden sich die Vergleichsschaltung A.5 der Speicher A.6, der Empfänger A.7 sowie der Sender A.8 und die Dialogsteuerung A.9 der Zusatzsicherung A. Unterhalb der Dialogsteuerung A.9 liegt die Stromquelle A.10 die beispielsweise als handelsüblicher Akkumulator ausgebildet sein kann. Wie in Fig. 2 dargestellt, versorgt die Stromquelle A.10 die Komponenten A.5 bis A.9 mit Strom. Die Dialogsteuerung A.9 ist in der Lage den Sender A.8 anzusteuern und vom Empfänger A.7 empfangene Signale zu erhalten. Zusätzlich kann sie empfangene Signale an die Vergleichsschaltung A.5 weiterleiten. Die Vergleichsschaltung A.5 hat Zugriff auf den Speicher A.6 und kann die elektromechanische Sperre A.4 ansteuern, so dass diese den Abzug 3 freigibt. Der Sender 11 ist nicht in der Waffe angesiedelt, sondern versorgt den örtlichen/räumlichen Bereich, für den die Funktionsfähigkeit der Waffe gewollt ist, mit zulässigen Mustern.
  • Die Funktionsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels ist die folgende:
    Ohne Ansteuerung durch die Vergleichsschaltung A.5 ist bzw. geht die elektromechanische Sperre A.4 in Sperrstellung. Die Dialogsteuerung A.9 sendet durch Ansteuerung des Senders A.8 kontinuierlich Anfragen nach einem gültigen Muster aus. Empfängt der Mustersender 11 eine solche Anfrage, so generiert er ein gültiges Muster und sendet es aus. Befindet sich die Waffe mit der Zusatzsicherung A im Wirkungsbereich des Mustersenders 11, empfängt der Empfänger A.7 das entsprechende Signal und leitet es an die Dialogsteuerung A.9 weiter. Die Dialogsteuerung A.9 leitet das empfangene Signal an die Vergleichsschaltung A.5 weiter, die das Signal anhand der im Speicher A.6 befindlichen Daten daraufhin überprüft, ob es sich um ein gültiges Muster handelt. Fällt diese Überprüfung positiv aus, so steuert die Vergleichsschaltung A.5 die elektromechanische Sperre A.4 an, so dass diese den Abzug 3 freigibt; die Waffe kann in Gebrauch genommen werden. Die elektromechanische Sperre A.4 ist dabei so konstruiert, dass die einmalige Ansteuerung eine Freigabe um das doppelte der Zeit bewirkt, die von der Anfrage eines Musters durch die Dialogsteuerung A.9 bis zum Empfang und der Überprüfung des darauf durch den Mustersender 11 generierten Musters vergeht. Dies sind bei Implementierungen nach dem Stand der Technik wenige Bruchteile einer Sekunde. Beinhaltet das empfangene Signal kein gültiges Muster oder wird gar kein Signal empfangen, so erfolgt keine Ansteuerung der elektromechanischen Sperre A.4, der Abzug bleibt gesperrt; die Waffe kann nicht in Gebrauch genommen werden. Durch die kontinuierliche Anfrage nach Mustern durch die Dialogsteuerung A.9 und die jeweilige umgehende Beantwortung dieser Anfragen durch den Mustersender 11 empfängt die Zusatzsicherung A solange kontinuierlich ein Muster, wie sich der Mustersender 11 im Wirkungsbereich des Senders A.8 und sich der Empfänger A.7 im Wirkungsbereich des Mustersenders 11 befindet. Passen Mustersender 11 und Zusatzsicherung A zusammen, so sind dies stets gültige Muster und die Waffe ist folglich über diesen Zeitraum gebrauchsfähig. In allen anderen Fällen bleibt bzw. wird die Waffe nach einem Bruchteil einer Sekunde gesperrt.

Claims (6)

1. Vorrichtung an Handfeuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Benutzungsfähigkeit von Handfeuerwaffen durch eine Zusatzsicherung A örtlich bzw. räumlich einschränkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, in den Handfeuerwaffen angebrachte, Zusatzsicherung A die Benutzung der Waffe nur dann zulässt, wenn die Zusatzsicherung A durch den Empfang eines zulässigen Musters deaktiviert wird, wobei die Aussendung dieser Muster durch einen Mustersender 11 auf jene örtlichen bzw. räumlichen Bereiche begrenzt wird, für die die Nutzungsfähigkeit der Waffe gewollt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine direkte Verbindung des Mustersenders 11 mit der Zusatzsicherung A durch ein Kabel (Kupfer, Glas, etc.) besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzsicherung A elektromechanische Sperren A.4 besitzt, welche auf den Abzug 3, einen Hammer, einen Sicherungshebel oder dgl. wirken.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Entsperrung der elektromechanischen Sperre A.4 notwendigen elektrischen Ansteuerungen solange vorgenommen werden, wie die Zusatzsicherung A ein gültiges Muster empfängt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanischen Sperre A.4 beim Empfang eines ungültigen Musters oder einem abbrechenden Signal aktiv sind.
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