DE10222323C1 - Drainagematte - Google Patents
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Abstract
Eine Drainagematte für die Flächendrainage im Hohlraum zwischen einer Abdichtung und einer Tragschicht für Bodenbeläge, wie einem Estrich oder Mörtelbett, besteht aus einer flächigen, dreidimensional verformten Materialbahn. Die Materialbahn weist auf der einen Seite Vertiefungen und dadurch ausgewölbte Erhebungen auf der anderen Seite auf, wobei sich zwischen den Rändern der Vertiefungen ebene Bahnabschnitte erstrecken. Die Materialbahn besteht wenigstens zu einem Teil aus einem während einer Zeitdauer zerfallenden Material und hat im Bereich der ebenen Bahnabschnitte Durchgangsöffnungen. Die Vertiefungen auf der einen Seite der Materialbahn sind mit einer druck- sowie wasserfesten Füllmasse verfüllt, die mit ihrer freien Oberseite flächenbündig mit den Oberseiten der ebenen Bahnabschnitte ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drainagematte für die
Flächendrainage der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1 näher bezeichneten Art.
Eine solche Drainagematte ist aus dem Dokument WO 00/42258 A1
bekannt. Die dort verwendete Materialbahn besteht aus
einer eigensteifen, verrottungsfesten Kunststoffolie, in
welche die Vertiefungen als längliche Kanäle eingezogen
sind. In den seitlichen Wandungen dieser Vertiefungen sind
Durchgangsöffnungen eingeformt, die in die zur Unterseite
der Materialbahn hin offenen, nach oben hin ausgewölbten
Kanäle zwischen den Vertiefungen münden. Beim Einbau muß
die bekannte Drainagematte an ihrer Oberseite mittels einer
flüssigkeits- und gasdurchlässigen Abdeckbahn überdeckt
werden, die es nicht verhindert, daß vor allem bei der Ver
legung von Bodenfliesen im Dünnbett ein nicht unerheblicher
Anteil des die Tragschicht bildenden Dünnbettes in die
Hohlräume der Drainagematte einsickert. Dadurch können sich
Barrieren bilden, die den Wasserabfluß behindern. Ferner
kann es durch Auswaschungen des Bodenbelags zu Kalkablage
rungen in den Durchgangsöffnungen der Drainagematte kommen,
wodurch der für die Drainage wichtige Abflußquerschnitt
weiter verengt wird. Schließlich bereitet in den Ausformun
gen der Drainagematte stehenbleibendes Wasser beim Frost-
Tau-Wechsel zusätzliche Probleme, wodurch sich keramische
Bodenbeläge ablösen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drainagemat
te der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine
Verengung der Abflußquerschnitte verhindert ist und die zu
dem mechanisch hoch belastbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Drainagematte der gattungsbil
denden Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die für die Drai
nagematte verwendete Materialbahn Anteile enthält, die sich
im Laufe der Zeit aufgrund unterschiedlicher Einwirkungen
zersetzen. Vornehmlich besteht die zunächst flächige Mate
rialbahn, die einer dreidimensionalen Verformung unterwor
fen wird, aus einem Fasermaterial, das gewirkt, gewebt oder
wirrgebunden sein kann. Dieses Fasermaterial enthält Fa
sern, die auf Dauer nicht beständig sind. Hierzu gehören in
erster Linie solche aus Viskose oder aus Polyester. Viskose
zersetzt sich unter der Einwirkung von Wasser insbesondere
dann, wenn das Wasser eine hohe Alkalität aufweist. Dies
ist bei Wasser der Fall, welches im Bauwerksbereich mit
hydraulisch abbindenden Materialien in Betracht kommt. Zer
fällt das Viskosematerial, werden die Zellulosebestandteile
mit dem abgeleiteten Wasser fortgespült. Anders verhält es
sich bei Polyester-Produkten bestimmter Art, die im Laufe
der Zeit in körnige Bestandteile zerfallen.
Die in die Vertiefungen der Materialbahn eingebrachte Füll
masse besteht aus einer wasserbeständig aushärtenden oder
abbindenden Substanz. Vornehmlich handelt es sich hierbei
um einen thermoplastischen Kunststoff mit einem geeigneten
Füllstoff, der bei der Fertigung der Drainagematte in die
eingezogenen Vertiefungen eingestrichen wird. Die Vertie
fungen bilden an der Unterseite der Materialbahn vorstehen
de Höcker, und die darin eingefüllte, druckfeste Füllmasse
bildet Stelzen für das auf die Drainagematte aufzubringende
Dickbett oder Dünnbett, in welchen der Bodenbelag verlegt
wird. Diese Stelzen bleiben auch dann erhalten, wenn die
unbeständigen Anteile der Materialbahn im Laufe der Zeit
sich zersetzen oder zerfallen.
Die in die Vertiefungen der Materialbahn eingebrachte Füll
masse ist flächenbündig mit den Oberseiten der zwischen den
Vertiefungen liegenden Bahnabschnitte eingestrichen, damit
sich an der Oberseite der Drainagematte keine störenden
Zerklüftungen ergeben, in die ein Fliesenkleber oder ein
Estrich eindringen könnte. Dennoch ist aufgrund der Durch
gangsöffnungen bzw. Durchlaßöffnungen in den ebenen Bahnab
schnitten der Materialbahn eine gute Wasserdurchlässigkeit
gegeben. Insbesondere hat die Materialbahn über ihre Ge
samtfläche hinweg einen maschenförmigen Aufbau, so daß eine
Vielzahl von wasserdurchlassenden Durchgangsöffnungen vor
handen sind, die sich im Laufe der Zeit erweitern, wenn aus
der Materialbahn die nicht beständigen Anteile infolge Zer
setzung oder Zerfalls herausfallen und ggf. vom abzuleiten
den Wasser weggespült werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Drainagematte
liegt darin, daß die textile Materialbahn zwar einen gewis
sen Stand hat, jedoch so ausreichend flexibel ist, um die
daraus gebildete Drainagematte ohne Schwierigkeiten verle
gen zu können. Insbesondere neigt die Drainagematte nicht
zum sogenannten Schüsseln, weshalb sie sich dem Untergrund
leicht anpaßt. An der Oberseite ist die Drainagematte eben,
und sie kann bei ausreichend dichter Anordnung der durch
die Füllmasse gebildeten Höcker oder Stelzen begangen oder
mittels Schubkarren befahren werden, was die Aufbringung
des jeweiligen Bodenbelags erleichtert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Wiedergabe eines Ausschnit
tes aus einer Materialbahn zur Herstellung einer
Drainagematte und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der
fertigen Drainagematte.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Materialbahn 1, die in der
Ausgangslage ein flächiges Gebilde ist. Die Materialbahn 1
besteht aus textilen Fasern, die teils wasserbeständig und
teils wasserunbeständig sind. In das gewebte, gewirkte oder
wirrgebundene Fasermaterial, welches die Materialbahn 1
bildet, sind in regelmäßiger Verteilung in einer Vielzahl
Vertiefungen 2 eingezogen, deren Öffnungen zur Oberseite
der Materialbahn 1 hin liegen. Die Vertiefungen 2 haben die
Form einer Mulde, dementsprechend stehen als Negativkontur
an der Unterseite eine Vielzahl vereinzelter Erhebungen 3
vor. Die Bezugsebene für die Vertiefungen 2 und die Erhe
bungen 3 sind die nicht verformten Bereiche der Material
bahn 1, die sich zwischen den oberseitigen Rändern der Ver
tiefungen 2 als ebene Bahnabschnitte 4 erstrecken.
Über ihre Gesamtfläche hinweg weist die Materialbahn 1
Durchgangsöffnungen 5 auf, die relativ klein und feinver
teilt sind, so daß sich insbesondere im Bereich der ebenen
Bahnabschnitte 4 jeweils eine Vielzahl solcher Durchgangs
öffnungen 5 befindet. Der vereinfachten und deutlicheren
Darstellung wegen sind die Durchgangsöffnungen 5 lediglich
an der in der Darstellung linken Ecke des Ausschnittes der
Materialbahn 1 wiedergegeben, obwohl die Durchgangsöffnun
gen 5 - wie erwähnt - sich über die Gesamtfläche der Mate
rialbahn 1 hinziehen.
Fig. 2 veranschaulicht, wie aus der Materialbahn 1 eine
Drainagematte geworden ist. Dies wird durch Einbringen ei
ner Füllmasse 6 in die Vertiefungen 2 der Materialbahn 1
erreicht. Bei der Füllmasse 6 handelt es sich um eine
druckfeste und wasserfeste Substanz, insbesondere um einen
mit einem geeigneten Füllstoff versehenen thermoplastischen
Kunststoff. In dem noch pastösen, nicht ausgehärteten Zu
stand wird diese Füllmasse 6 so in die Vertiefungen 2 der
Materialbahn 1 eingestrichen, daß die Oberseiten der ebenen
Bahnabschnitte 4 und die freiliegenden Oberseiten der aus
der Füllmasse 6 bestehenden Pfropfen 7 in den Vertiefungen
2 miteinander flächenbündig sind. Dadurch hat die fertige
Drainagematte eine durchgehend ebene Oberseite.
Die aus der Füllmasse 6 bestehenden Pfropfen 7 sind im aus
gehärteten oder abgebundenen Zustand nicht nur wasserfest
sondern auch druckfest, um als Höcker oder Stelzen den auf
die Drainagematte aufgebrachten Bodenbelag gegenüber dem
Untergrund abzustützen. Bei Verrottung der nichtbeständigen
Faseranteile in der Materialbahn 1 wird die Stützfunktion
der Pfropfen 7 nicht beeinträchtigt. Andererseits vergrö
ßern sich hierdurch die Durchgangs- oder Durchlaßöffnungen
5 in der Drainagematte, weswegen aus dem Bodenbelag ausge
spülte Kalkablagerungen nicht zu einer Abflußverengung füh
ren können, da zeitlich gesehen die Bildung solcher Kalkab
lagerungen mit dem Zerfall der nichtbeständigen Faserantei
le der Materialbahn 1 einhergeht.
Claims (8)
1. Drainagematte für die Flächendrainage im Hohlraum zwi
schen einer Abdichtung und einer Tragschicht für Boden
beläge, wie einem Estrich oder Mörtelbett, bestehend aus
einer flächigen, dreidimensional verformten Materialbahn
mit eingezogenen Vertiefungen auf der einen Seite und
dadurch ausgewölbten Erhebungen auf der anderen Seite,
wobei sich zwischen den Rändern der Vertiefungen ebene
Bahnabschnitte erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialbahn (1) wenigstens zum Teil aus einem
während einer Zeitdauer zerfallenden Material besteht
und im Bereich der ebenen Bahnabschnitte (4) Durchgangs
öffnungen (5) hat und daß die Vertiefungen (2) mit einer
druckfesten sowie wasserfesten Füllmasse (6) verfüllt
sind, die mit ihrer freien Oberseite (7) flächenbündig
mit den Oberseiten der ebenen Bahnabschnitte (4) ist.
2. Drainagematte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verfüllten Vertiefungen (2) der Materialbahn (1)
in Gestalt einer Vielzahl von regelmäßig verteilten Mul
den und entsprechend die Erhebungen (3) als formstabile
Höcker ausgebildet sind.
3. Drainagematte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialbahn (1) durchgehend aus einem Faserma
terial mit unbeständigen Faseranteilen besteht, welches
auf seiner gesamten Fläche die Durchgangsöffnungen (5)
nach Art von Maschen aufweist.
4. Drainagematte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unbeständigen Faseranteile der Materialbahn (1)
aus einem Polyester-Produkt bestehen.
5. Drainagematte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unbeständigen Faseranteile der Materialbahn (1)
aus einem unter der Einwirkung von Wasser zerfallenden
Werkstoff bestehen.
6. Drainagematte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wasserunbeständigen Faseranteile der Material
bahn (1) aus Viskose bestehen.
7. Drainagematte nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllmasse (6) in den Vertiefungen (2) der Mate
rialbahn (1) aus einem wasserbeständig ausgehärteten
oder abgebundenen Werkstoff besteht.
8. Drainagematte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllmasse (6) aus in die Vertiefungen (2) der
Materialbahn (1) flächenbündig eingestrichenem thermo
plastischen Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10222323A DE10222323C1 (de) | 2002-05-18 | 2002-05-18 | Drainagematte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10222323A DE10222323C1 (de) | 2002-05-18 | 2002-05-18 | Drainagematte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10222323C1 true DE10222323C1 (de) | 2003-07-03 |
Family
ID=7714552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10222323A Expired - Fee Related DE10222323C1 (de) | 2002-05-18 | 2002-05-18 | Drainagematte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10222323C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2002
- 2002-05-18 DE DE10222323A patent/DE10222323C1/de not_active Expired - Fee Related
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