DE19901377A1 - Bodenbelagelement - Google Patents
BodenbelagelementInfo
- Publication number
- DE19901377A1 DE19901377A1 DE1999101377 DE19901377A DE19901377A1 DE 19901377 A1 DE19901377 A1 DE 19901377A1 DE 1999101377 DE1999101377 DE 1999101377 DE 19901377 A DE19901377 A DE 19901377A DE 19901377 A1 DE19901377 A1 DE 19901377A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- element according
- insert
- layer
- flooring element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
- B44C5/04—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
- B44C5/0446—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers bearing graphical information
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
- B44C5/04—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
- B44C5/04—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
- B44C5/0453—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers produced by processes involving moulding
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/10—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Abstract
Ein Bodenbelagelement weist einen Verbund aus einem dem Boden aufliegenden Rücken aus Kunststoff einer eine Dekorschicht bildenden flächigen Einlage, z. B. aus Textilmaterial, und einer die Einlage wenigstens teilweise abdeckenden Tritt- und Verschleißschicht aus einem transparenten Kunststoff auf. Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bodenbelagelementes vorgeschlagen, indem in einer dem Umriß des Belagelementes entsprechenden Form zunächst der transparente Kunststoff für die Tritt- und Verschleißschicht gegossen, auf die noch nicht erhärtete Kunststoffschicht ein Zuschnitt der Einlage aufgelegt, anschließend der Kunststoff für den Rücken in einer Schicht aufgegossen wird und schließlich der Verbund ausgehärtet wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bodenbelagelement mit einem
dem Boden aufliegenden Rücken aus Kunststoff und einer
Dekorschicht an der Oberseite. Ferner betrifft die Erfin
dung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Belag
elementes.
Als Bodenbelagelement werden im vorliegenden Zusammenhang
Fußmatten, Vorleger, Treppenauflagen, aber auch Boden
fliesen beliebiger Größe verstanden, die einzeln oder zu
größeren Flächen, z. B. für Vorreinigungszonen, oder den
Boden eines Raums völlig abdeckend auf dem Boden oder
bodenbündig verlegt werden. Je nach Einsatz solcher
Belagelemente stehen die Abstreifwirkung, z. B. bei Fuß
matten, Vorreinigungszonen, die Erhöhung der Rutschfe
stigkeit, z. B. bei Treppenauflagen, oder der Trittschall
schutz oder schließlich der rein innendekorative Zweck
im Vordergrund. Soweit solche Belagelemente in trockenen
Bereichen, insbesondere in Innenräumen eingesetzt werden,
besteht die Dekorschicht in der Regel aus einem Textilma
terial unterschiedlicher Ausbildung und Struktur. Hierzu
zählen beispielsweise Webware, Schlingenware, Nadelfilz
etc. Bei solchen Materialien kann die Dekorwirkung durch
Bedrucken oder textiltechnische Maßnahmen erzeugt werden.
Werden solche Belagelemente in Eingangsbereichen, Foyers
oder gar im Freien eingesetzt, wo mit erheblicher Feuch
tigkeit zu rechnen ist, ist die Materialauswahl be
schränkt und ergeben sich ferner Beschränkungen in den
dekorativen Möglichkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbelag
element vorzuschlagen, das unabhängig von seinem Einsatz
zweck und Einsatzort beliebige dekorative Gestaltungen
zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Belagelement
mit einem dem Boden aufliegenden Rücken aus Kunststoff
und einer Dekorschicht an der Oberseite dadurch gelöst,
daß die Dekorschicht aus einer flächigen Einlage gebildet
und von einer die Tritt- und Verschleißschicht des Boden
belegelementes bildenden Schicht aus transparentem Kunst
stoff zumindest teilweise abgedeckt ist.
Das erfindungsgemäße Bodenbelagelement besteht also aus
einem Verbund von zwei Kunststoffschichten mit einer
zwischen ihnen eingebetteten dekorativen Einlage, wobei
der die Tritt- und Verschleißschicht bildende Kunststoff
transparent ist. Durch diese Ausbildung können beliebige
Einlagen in beliebiger Stärke, insbesondere auch sehr
dünne Materialien eingesetzt werden. Diese Einlage er
füllt vornehmlich dekorative Zwecke und braucht dann
keine weiteren Anforderungen zu erfüllen. Sie kann aber
zusätzlich auch eine die Kunststoffschichten verstärkende
Funktion haben. Eine solche Einlage läßt sich in jeder
herkömmlichen Weise dekorativ gestalten. Die Dekorwirkung
bleibt bei einer vollflächigen Abdeckung mit der transpa
renten Kunststoffschicht vollständig erhalten. Die Stärke
der transparenten Kunststoffschicht kann relativ dünn
sein. Sie ist lediglich dem Einsatzzweck des Belagelemen
tes hinsichtlich Tritt- und Verschleißfestigkeit anzupas
sen.
Vorzugsweise ist die flächige Einlage zwischen den Kunst
stoffen des Rückens und der Verschleißschicht fest einge
bettet, was beispielsweise durch Verbundgießen erreicht
wird.
Die Verschleißschicht aus dem transparenten Kunststoff
kann an ihrer Oberseite mit einer die Trittfestigkeit
und/oder die Abstreifwirkung erhöhenden Struktur versehen
sein. Wird ein solches Belagelement hingegen beispiels
weise als Rollstuhlunterlage eingesetzt, wird man auf
eine möglichst glatte Oberfläche Bedacht nehmen. Mit
Hilfe der Oberflächenstruktur läßt sich auch die optische
Wirkung der dekorativen Einlage beeinflussen, indem durch
eine leicht rauhe Oberfläche das Dekor mattiert wirkt,
durch eine glatte Oberfläche hingegen Brillianz erhält.
In Fällen geringer Beanspruchung kann die Verschleiß
schicht aus transparentem Kunststoff gitterartig ausge
bildet sein, wobei die Gitterseite so angelegt ist, daß
die erforderliche Trittsicherheit gewährleistet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung kann die Verschleiß
schicht einen umlaufenden, die Seitenkanten der flächigen
Einlage seitlich überragenden oder diese auch abdeckenden
Rand aufweisen, wie auch umgekehrt der Rücken einen diese
Seitenkanten entsprechend abdeckenden Rand besitzen kann.
In weiterhin vorteilhafter Ausbildung kann der Rand der
Verschleißschicht aus transparentem Kunststoff den Rücken
oder der Rand des Rückens die Verschleißschicht rahmenar
tig einfassend übergreifen. Insbesondere bei der letztge
nannten Ausführungsform wird die rahmenartige Einfassung
dann betont, wenn der den Rücken bildende Kunststoff, was
in der Regel der Fall sein wird, nicht transparent,
sondern von Hause aus farbig oder bewußt eingefärbt ist.
Der Rücken und die Verschleißschicht können aus dem
gleichen Kunststoff bestehen, um einen besonders festen
Verbund mit dem zwischen ihnen eingeschlossenen Textilma
terial einzugehen.
Die Verschleißschicht, gegebenenfalls auch der Rücken,
kann aus PVC, einem Silikonkunststoff oder einem PU-Gieß
harz bestehen. Auch hier wird man die Werkstoffauswahl
nach dem Einsatzzweck des Belagelementes treffen.
Die Einlage ist vorzugsweise aus einem Textilmaterial
gebildet. Das Textilmaterial kann ein herkömmliches
Gewebe, Gewirke, Gestrike oder Gelege sein. Damit lassen
sich beliebige Dekore in beliebigen Farben durch Be
drucken oder durch in der Textiltechnik bekannte Ferti
gungsverfahren erzeugen. Es lassen sich insbesondere
preiswerte Farben einsetzen, da aufgrund des vollständi
gen Einschlusses des Textilmaterials in Kunststoff ein
Verfärben durch Feuchtigkeit od. dgl. nicht eintreten
kann.
Stattdessen kann die Einlage auch aus Dekorpapier oder
einer Dekorfolie, aber auch aus einer Metallfolie beste
hen. Sie kann auch aus einzelnen distanziert angeordneten
Zuschnitten gebildet sein oder gitterartige Struktur
aufweisen, wobei dann der teilweise freiliegende Rücken
durch entsprechende Einfärbung einen dekorativen Unter
grund bildet.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelagelementes der
vorgenannten Art vorzuschlagen. Ein solches Verfahren
zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß in einer
dem Umriß des Belagelementes entsprechenden Form zunächst
der transparente Kunststoff für die Tritt- und Ver
schleißschicht gegossen, auf den noch nicht erhärteten
Kunststoff ein Zuschnitt der Einlage aufgelegt, an
schließend der Kunststoff für den Rücken in einer Schicht
aufgegossen und anschließend der Verbund ausgehärtet
wird.
Es entsteht ein enger Verbund zwischen der Einlage und
den benachbarten Kunststoffschichten, so daß ein Delami
nieren des Verbundes ausgeschlossen ist. Besteht die
Einlage aus einem Textilmaterial, penetrieren die Kunst
stoffe in dessen Oberflächenstruktur. Die Haftung kann
noch dadurch verbessert werden, daß das Textilmaterial
offenmaschig ist, so daß die Kunststoffe der beiden
Schichten das Textilmaterial durchdringen. Bei einem
solchen offenmaschigen Textilmaterial kann der farbige
Kunststoff des Rückens gleichsam die Hintergrundfarbe für
das Dekor bilden. Gleiches gilt für gitterartige Einlagen
oder solche, die aus einzelnen distanziert angeordneten
Zuschnitten bestehen.
Der Verbundeffekt läßt sich weiterhin dadurch verbessern,
daß nach dem Aufgießen des Kunststoffs für den Rücken der
Verbund unter schwachem Druck komprimiert wird. Insbeson
dere dann, wenn es sich um gleiche Kunststoffe handelt,
gehen diese bei einer Einlage aus einem Textilmaterial
durch das Textilmaterial hindurch eine unmittelbare
Verbindung ein.
In einer Variante des Verfahrens kann der Zuschnitt der
Einlage vor dem Aufgießen des Kunststoffs für den Rücken
in den noch nicht ausgehärteten transparenten Kunststoff
eingedrückt werden, so daß dieser randseitig aufsteigt
und die Seitenkanten des Textilmaterials und gegebenen
falls des nachträglich aufgegossenen Rückens seitlich
abdeckt.
Stattdessen kann das Verfahren auch derart ausgeführt
werden, daß die Form vor dem Gießen des transparenten
Kunststoffs randseitig mit Kernen abgestellt, an
schließend der transparente Kunststoff eingegossen und
die Einlage aufgelegt, daraufhin die Kerne gezogen werden
und schließlich der Kunststoff für den Rücken unter
Auffüllen des von den Kernen freigegebenen Raums aufge
gossen wird.
In diesem Fall wird ein Belagelement erhalten, das rand
seitig vor dem Kunststoffmaterial des Rückens rahmenartig
eingefaßt ist. Dadurch wird ein ähnlicher Effekt er
reicht, wie dies bei in einen Kunststoffrücken eingelas
senen Fußmatten od. dgl. bekannt ist.
Es kann schließlich die den Rücken bildende Schicht vor
dem Erhärten des Kunststoffs geprägt werden, um deren
Rutschsicherheit und/oder die Trittschalldämmung zu
verbessern.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Bodenbelag
element;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bodenbelag
element gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein
Bodenbelagelement in anderer
Ausführung;
Fig. 4 bis 6 je einen Schnitt des Bodenbelagele
mentes in weiteren Ausführungsformen.
Das Bodenbelagelement 1 gemäß Fig. 1 und 2 weist ein dem
Boden aufliegenden Rücken 2 auf, der aus Kunststoff
beliebiger Art und Farbe besteht und vornehmlich die
Aufgabe hat, die Druckkräfte aufzunehmen und zu vertei
len. Bei Fußmatten, Vorlegern u. dgl. liegt das Belagele
ment 1 mit dem Rücken 2 lose auf dem Boden. Hier erfüllt
der Rücken die zusätzliche Funktion der Rutschsicherung
Stattdessen kann das Belagelement 1 aber auch in beliebi
ger bekannter Weise mit dem Rücken 2 auf dem Boden durch
Kleben od. dgl. befestigt, gegebenenfalls auch in den
Boden eingesenkt sein. Das Belagelement 1 weist ferner
eine Tritt- und Verschleißschicht 3 aus einem transparen
ten Kunststoff auf. Zwischen dieser und dem Rücken 2 ist
eine flächige Einlage 4, z. B. aus einem Textilmaterial,
das zugleich die Dekorschicht des Belagelementes 1 bil
det, eingelegt. Der Rücken 2 aus Kunststoff, die Tritt-
und Verschleißschicht 3 aus transparentem Kunststoff und
die Einlage bilden einen festen Verbund.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Einlage, z. B. aus
einem Textilmaterial, einer Folie od. dgl., ein beliebi
ges Dekor 5 aufweisen, das durch die transparente Tritt-
und Verschleißschicht 3 hindurchscheint, ohne selbst dem
Verschleiß oder sonstigen äußeren Einwirkungen ausgesetzt
zu sein.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführung, bei der die
Einlage 4 aus einzelnen Zuschnitten 6, 7 und 8 besteht,
die mit Abstand angeordnet sind.
Während das Bodenbelagelement 1 nach Fig. 1 und 2 als
Bodenfliese zum Auslegen mehr oder minder großer Flächen
dient, zeigt Fig. 4 ein Belagelement 1 in Form einer
Fußmatte. Der in diesem Fall massivere Rücken 2 weist auf
seiner Unterseite ein geriffeltes Profil 9 auf, das der
Fußmatte eine bessere Haftung auf dem Boden verleiht. Der
Rand 10 überragt an allen Seiten die Einlage 4 und die
transparente Tritt- und Verschleißschicht 3 und ist im
übrigen nach außen abgeschrägt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hat der Rücken 2
eine wabenartige Struktur 11 die beispielsweise der
Trittschalldämmung dient und gleichfalls die Rutsch
sicherheit erhöht. Ferner weist der Rücken 2 nach oben
gezogene rahmenartige Ränder 12 auf, innerhalb der die
Einlage 4 und die Tritt- und Verschleißschicht 3 aus
transparentem Kunststoff angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt wiederum ein Bodenbelagelement 1 in Form
einer Fußmatte, bei der die Tritt- und Verschleißschicht
3 aus transparentem Kunststoff gitterartig ausgebildet
ist, so daß die dekorative Einlage 4 in den Öffnungen des
Gitters freiliegt.
Die Herstellung des Belagelementes 1 gemäß Fig. 1 bis 4
erfolgt derart, daß in einer dem gewünschten Umriß des
Belagelementes entsprechenden Form zunächst der transpa
rente Kunststoff für die Tritt- und Verschleißschicht 3
eingegossen wird. Vor dem Erhärten des Kunststoffs,
gegebenenfalls auch in noch flüssigem Zustand, wird ein
entsprechender Zuschnitt aus einer die Dekorschicht
bildenden Einlage 4, z. B. aus Textilmaterial, aufgelegt
und anschließend der beliebig farbige Kunststoff für den
Rücken 2 aufgegossen. Dieser Verbund kann gegebenenfalls
noch unter Flächendruck gesetzt werden, um das Durchdrin
gen der Einlage durch die Kunststoffe zu begünstigen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 wird gleich
falls in einer Form hergestellt, die jedoch randseitig
durch leistenförmige Kerne abgestellt ist. In diese Form
wird wiederum der transparente Kunststoff 3 in einer
Schicht oder als Gitter gegossen und anschließend die
Einlage 4 aufgelegt. Sobald der transparente Kunststoff
etwas vorgehärtet ist, werden die Kerne gezogen und wird
der Kunststoff für den Rücken 2 aufgegossen, der in den
von den Kernen freigegebenen Randbereich eindringt und
dadurch den rahmenartigen Rand 12 bildet. Auf diese
Kunststoffschicht wird dann mit einem Formdeckel das
wabenartige Profil 11 aufgeprägt.
Claims (22)
1. Bodenbelagelement mit einem dem Boden aufliegenden
Rücken aus Kunststoff und einer Dekorschicht an der
Oberseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekor
schicht aus einer flächigen Einlage (4) gebildet und
von einer die Tritt- und Verschleißschicht (3) des
Bodenbelagelementes bildenden Schicht aus transpa
rentem Kunststoff zumindest teilweise abgedeckt ist.
2. Bodenbelagelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die flächige Einlage (4) zwischen den
Kunststoffen des Rückens (2) und der Verschleiß
schicht (3) fest eingebettet ist.
3. Bodenbelagelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die flächige Einlage (4) mit dem
Kunststoff des Rückens (2) und dem Kunststoff der
Verschleißschicht (9) durch Verbundgießen verbunden
ist.
4. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschicht
(3) aus transparentem Kunststoff an ihrer Oberseite
mit einer die Trittfestigkeit und/oder Abstreifwir
kung erhöhenden Struktur versehen ist.
5. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschicht
(3) aus transparentem Kunststoff gitterartig ausge
bildet ist.
6. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken einen die
Einlage (4) und die Verschleißschicht seitlich
überragenden Rand (10) aufweist.
7. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschicht
(3) aus transparentem Kunststoff einen umlaufenden,
die Seitenkanten des flächigen Textilmaterials (4)
abdeckenden Rand aufweist.
8. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (2) einen
umlaufenden, zumindest die Seitenkanten des flächi
gen Textilmaterials (4) abdeckenden Rand (12) auf
weist.
9. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Verschleiß
schicht (3) aus transparentem Kunststoff den Rücken
(2) oder der Rand (12) des Rückens (2) die Ver
schleißschicht (3) rahmenartig einfassend übergrei
fen.
10. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (2) und die
Verschleißschicht (3) aus dem gleichen Kunststoff
bestehen.
11. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschicht
aus PVC, einem Silikonkunstoff oder PU-Gießharz
besteht.
12. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4)
zugleich als Verstärkungseinlage ausgebildet ist.
13. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) ein
Textilmaterial, z. B. ein Gewebe, Gewirke, Gestricke
oder Gelege ist.
14. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial
durch Bedrucken oder durch textiltechnische Verfah
ren mit dem Dekor (5) versehen ist.
15. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) aus
Dekorpapier oder aus einer Kunststoff- oder Metall
folie besteht.
16. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) aus
distanziert angeordneten, einzelnen Zuschnitten (6,
7, 8) besteht.
17. Bodenbelagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) gitter
artig ausgebildet ist.
18. Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelagelementes
nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer dem Umriß des Belagelementes
entsprechenden Form zunächst der transparente Kunst
stoff für die Tritt- und Veschleißschicht gegossen,
auf den noch nicht erhärteten Kunststoff ein Zu
schnitt der Einlage aufgelegt, anschließend der
Kunststoff für den Rücken in einer Schicht aufgegos
sen und schließlich der Verbund ausgehärtet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Aufgießen des Kunststoffs für den
Rücken der Verbund unter schwachem Druck komprimiert
wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 119 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zuschnitt der Einlage vor dem
Aufgießen des Kunststoffs für den Rücken an den noch
nicht ausgehärteten transparenten Kunststoff der
Verschleißschicht angedrückt wird, so daß dieser
randseitig aufsteigt.
21. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Form vor dem Gießen des transpa
renten Kunststoffs randseitig mit Kernen abge
stellt, anschließend der transparente Kunststoff
eingegossen und die Einlage aufgelegt, daraufhin die
Kerne gezogen werden und schließlich der Kunststoff
für den Rücken unter Auffüllen des von den Kernen
freigegebenen Raums aufgegossen wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß die den Rücken bildende
Schicht vor dem Erhärten des Kunststoffs geprägt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101377 DE19901377A1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Bodenbelagelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101377 DE19901377A1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Bodenbelagelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901377A1 true DE19901377A1 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=7894361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999101377 Withdrawn DE19901377A1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Bodenbelagelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901377A1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009378A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-08-30 | Manfred Kranz | Bilderboden |
WO2002043969A2 (en) * | 2000-11-28 | 2002-06-06 | Novum (Holland) S.R.O. | Decorative material |
WO2003010734A2 (en) * | 2001-07-17 | 2003-02-06 | Palka Karel | Tile |
WO2004067874A3 (en) * | 2003-01-28 | 2005-08-11 | Faus Group | Flooring planks having sub-panels with complementary edge patterns |
WO2007129211A2 (en) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Hermanus Petrus Alheit | Cladding product |
US7836648B2 (en) | 2002-05-03 | 2010-11-23 | Faus Group | Flooring system having complementary sub-panels |
US7836649B2 (en) | 2002-05-03 | 2010-11-23 | Faus Group, Inc. | Flooring system having microbevels |
US8112958B2 (en) | 2002-05-03 | 2012-02-14 | Faus Group | Flooring system having complementary sub-panels |
US8201377B2 (en) | 2004-11-05 | 2012-06-19 | Faus Group, Inc. | Flooring system having multiple alignment points |
US8209928B2 (en) | 1999-12-13 | 2012-07-03 | Faus Group | Embossed-in-registration flooring system |
DE102011016329A1 (de) * | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Sabine Schermer | Fliese mit Einlegearbeiten aus einem transparentem Kunstharz, bestehend aus organischen und anorganischen Materialien eingelegt (eingebettet) |
CN102767274A (zh) * | 2012-08-03 | 2012-11-07 | 湖南圣保罗木业有限公司 | 一种浮雕强化木地板及其制造方法、浮雕模压模板 |
US8875460B2 (en) | 1999-11-05 | 2014-11-04 | Faus Group, Inc. | Direct laminated floor |
DE202015100722U1 (de) | 2015-02-13 | 2015-04-21 | Alexander Altstötter | Bodenmatte für Kraftfahrzeuge |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1803311U (de) * | 1958-03-24 | 1959-12-31 | Erwin Roever | Fussbodenbelagplatte. |
DE1824720U (de) * | 1960-07-08 | 1961-01-12 | Jung & Simons | Fussbodenbelagsplatte. |
DE1851762U (de) * | 1961-11-02 | 1962-05-17 | Jung & Simons | Fussbodenfliese oder fussbodenplatte. |
DE1683902A1 (de) * | 1967-05-24 | 1971-03-11 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung eines plattenfoermigen Verkleidungselementes |
DE1704483A1 (de) * | 1967-07-14 | 1971-05-19 | Barnette Stanley Ronald | Kunststofferzeugnis |
DE7142320U (de) * | 1971-11-05 | 1972-03-16 | Rathmann P | Mehrschichtige fussbodenplatte aus kunststoffen |
DE7010284U (de) * | 1970-03-20 | 1972-12-21 | Dlw Ag | Textiler bodenbelag. |
DE2317116B2 (de) * | 1972-04-05 | 1976-02-26 | Armstrong Cork Co., Lancaster, Pa. (V.StA.) | Bodenbelag |
DE2626171A1 (de) * | 1975-04-01 | 1977-12-22 | Gaf Corp | Belagmaterial und verfahren zu dessen herstellung |
DE8207774U1 (de) * | 1982-03-19 | 1983-01-05 | Schaeffler Teppichboden Gmbh, 8600 Bamberg | Textiler bodenbelag mit trittschutzfolie |
DE3501484A1 (de) * | 1985-01-18 | 1986-07-24 | Compakta Werke Baustoff-GmbH, 8225 Traunreut | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mit fliesen belegten traegerplatte |
DE19624881A1 (de) * | 1995-06-29 | 1997-01-02 | Louise Dr Schlaaff | Schichtkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1999
- 1999-01-15 DE DE1999101377 patent/DE19901377A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1803311U (de) * | 1958-03-24 | 1959-12-31 | Erwin Roever | Fussbodenbelagplatte. |
DE1824720U (de) * | 1960-07-08 | 1961-01-12 | Jung & Simons | Fussbodenbelagsplatte. |
DE1851762U (de) * | 1961-11-02 | 1962-05-17 | Jung & Simons | Fussbodenfliese oder fussbodenplatte. |
DE1683902A1 (de) * | 1967-05-24 | 1971-03-11 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung eines plattenfoermigen Verkleidungselementes |
DE1704483A1 (de) * | 1967-07-14 | 1971-05-19 | Barnette Stanley Ronald | Kunststofferzeugnis |
DE7010284U (de) * | 1970-03-20 | 1972-12-21 | Dlw Ag | Textiler bodenbelag. |
DE7142320U (de) * | 1971-11-05 | 1972-03-16 | Rathmann P | Mehrschichtige fussbodenplatte aus kunststoffen |
DE2317116B2 (de) * | 1972-04-05 | 1976-02-26 | Armstrong Cork Co., Lancaster, Pa. (V.StA.) | Bodenbelag |
DE2626171A1 (de) * | 1975-04-01 | 1977-12-22 | Gaf Corp | Belagmaterial und verfahren zu dessen herstellung |
DE8207774U1 (de) * | 1982-03-19 | 1983-01-05 | Schaeffler Teppichboden Gmbh, 8600 Bamberg | Textiler bodenbelag mit trittschutzfolie |
DE3501484A1 (de) * | 1985-01-18 | 1986-07-24 | Compakta Werke Baustoff-GmbH, 8225 Traunreut | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mit fliesen belegten traegerplatte |
DE19624881A1 (de) * | 1995-06-29 | 1997-01-02 | Louise Dr Schlaaff | Schichtkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Neues Verfahren für dekorative Oberfläche. In: Kunststofftechnik 13, 1974, Nr.11/12, S.237 * |
Cited By (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8875460B2 (en) | 1999-11-05 | 2014-11-04 | Faus Group, Inc. | Direct laminated floor |
US8209928B2 (en) | 1999-12-13 | 2012-07-03 | Faus Group | Embossed-in-registration flooring system |
DE10009378A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-08-30 | Manfred Kranz | Bilderboden |
WO2002043969A3 (en) * | 2000-11-28 | 2003-10-09 | Novum Holland S R O | Decorative material |
WO2002043969A2 (en) * | 2000-11-28 | 2002-06-06 | Novum (Holland) S.R.O. | Decorative material |
WO2003010734A3 (en) * | 2001-07-17 | 2003-11-06 | Karel Palka | Tile |
WO2003010734A2 (en) * | 2001-07-17 | 2003-02-06 | Palka Karel | Tile |
US8448400B2 (en) | 2002-05-03 | 2013-05-28 | Faus Group | Flooring system having complementary sub-panels |
US7836648B2 (en) | 2002-05-03 | 2010-11-23 | Faus Group | Flooring system having complementary sub-panels |
US7836649B2 (en) | 2002-05-03 | 2010-11-23 | Faus Group, Inc. | Flooring system having microbevels |
US8099919B2 (en) | 2002-05-03 | 2012-01-24 | Faus Group | Flooring system having microbevels |
US8112958B2 (en) | 2002-05-03 | 2012-02-14 | Faus Group | Flooring system having complementary sub-panels |
US8181407B2 (en) | 2002-05-03 | 2012-05-22 | Faus Group | Flooring system having sub-panels |
WO2004067874A3 (en) * | 2003-01-28 | 2005-08-11 | Faus Group | Flooring planks having sub-panels with complementary edge patterns |
US8201377B2 (en) | 2004-11-05 | 2012-06-19 | Faus Group, Inc. | Flooring system having multiple alignment points |
WO2007129211A3 (en) * | 2006-05-10 | 2008-01-24 | Hermanus Petrus Alheit | Cladding product |
WO2007129211A2 (en) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Hermanus Petrus Alheit | Cladding product |
DE102011016329A1 (de) * | 2011-04-01 | 2012-10-04 | Sabine Schermer | Fliese mit Einlegearbeiten aus einem transparentem Kunstharz, bestehend aus organischen und anorganischen Materialien eingelegt (eingebettet) |
CN102767274A (zh) * | 2012-08-03 | 2012-11-07 | 湖南圣保罗木业有限公司 | 一种浮雕强化木地板及其制造方法、浮雕模压模板 |
CN102767274B (zh) * | 2012-08-03 | 2014-04-09 | 湖南圣保罗木业有限公司 | 一种浮雕强化木地板及其制造方法、浮雕模压模板 |
CN103726633A (zh) * | 2012-08-03 | 2014-04-16 | 湖南圣保罗木业有限公司 | 一种浮雕强化木地板制造方法、浮雕模压模板 |
CN103726633B (zh) * | 2012-08-03 | 2015-10-28 | 湖南圣保罗木业有限公司 | 一种浮雕强化木地板制造方法、浮雕模压模板 |
DE202015100722U1 (de) | 2015-02-13 | 2015-04-21 | Alexander Altstötter | Bodenmatte für Kraftfahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0611340B1 (de) | Holzbelag, insbesondere holzbodenbelag | |
EP0782553B1 (de) | Bodenfliese und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19901377A1 (de) | Bodenbelagelement | |
EP0611408A1 (de) | Korkbelag, insbesondere korkbodenbelag. | |
DE9113436U1 (de) | Dämmaterial als Platte oder Rollbahn für neue und sanierungsbedürftige Bauwerke | |
DE202005021229U1 (de) | Durchsichtiger Artikel mit diversen hervorstehenden Einlegeteilen | |
DE19508318C2 (de) | Fliesenelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO2012072059A1 (de) | Werkstoffplatte mit grafischer oberflächenstruktur | |
DE4012613A1 (de) | Keramische fliese und verfahren zu deren verlegen | |
DE202007007768U1 (de) | Korkbodenelement | |
DE843891C (de) | Bauplatte aus zementgebundener Holzwolle od. dgl. | |
DE102014115067A1 (de) | Fußbodenelement | |
DE3128592C2 (de) | ||
DE10222323C1 (de) | Drainagematte | |
CN216446425U (zh) | 一种结构装饰一体化地面 | |
WO2000063031A1 (de) | Boden- und/oder wandbelag | |
EP1582652B1 (de) | Mosaikartiger Bauflächenbelag mit höhenmodellierbarer Oberfläche | |
DE8128714U1 (de) | "verbundelement" | |
EP1299604A1 (de) | Kork-flächenverkleidung und verfahren zu deren herstellung | |
DE202006005462U1 (de) | Belagsplatte für Bodenbeläge | |
DE69327590T2 (de) | Verfahren zum herstellen von dekorationen auf betonoberflächen und dekorationsmatte zur verwendung in diesem verfahren | |
DE2132342A1 (de) | Wandverkleidungselement | |
DE29906731U1 (de) | Boden- und/oder Wandbelag | |
DE1872548U (de) | Plattenfoermiges bauelement zur erstellung von fussboeden. | |
DE941570C (de) | Fussbodenplatte mit schall- und waermedaemmenden Eigenschaften aus einem hochkantstehenden Wabengeruest, z.B. aus Metall |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |