DE8207774U1 - Textiler bodenbelag mit trittschutzfolie - Google Patents
Textiler bodenbelag mit trittschutzfolieInfo
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- DE8207774U1 DE8207774U1 DE19828207774 DE8207774U DE8207774U1 DE 8207774 U1 DE8207774 U1 DE 8207774U1 DE 19828207774 DE19828207774 DE 19828207774 DE 8207774 U DE8207774 U DE 8207774U DE 8207774 U1 DE8207774 U1 DE 8207774U1
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Description
- 1 G 82 07 77*1.6
SC G-336
SC G-336
SciiaefTler Teppiciiboden GmbH, 86OO Bamberg
Textiler Bodenbelag mit Trittschutzfolie
Die Erfindung betrifft einen textlien Bodenbelag mit
753S bis 100?έ, insbesondere 100?£, Polypropylen-Filamentgaraen
oder -Stapelfasergarnen oder -Stapelfasern, der
bereicnsveise von einer an ΛΉτη befestigten PVC—Trittschutzfolie
bedeckt ist, insbesondere thermoplastisch,
verformten Fahrzeugteppich.
In der Literaturstelle "Kunststoffe bei der Innenausstattung von Fahrzeugen", Herausgeber: TDI-Ges.
Kunststofftechnik, Düsseldorf T979» Seite 107 sind die
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Vorteile von Polypropylen als Material für Fahrzeugteppiche
beschrieben. Günstig ist vor allem der niedrige Preis von Polypropylengarnen und Polypropylenfasern.
Günstig ist außerdem das gegenüber Polyamid oder Polyester niedrige spezifische Gewicht des Polypropylens.
Es ist weiter bekannt, textile Bodenbeläge in Kraftfahrzeugen in stark beanspruchten Bereichen mit einer PVC-Trittschutzfolie
zu versehen. Die Folie soll dsiuerhaft fest mit dem Teppich verbunden sein. Da Polypropylen
aufgrund seines nichtpolaren Molekülaufbaus im Hochfrequenzfeld im Gegensatz zu Polyamid und PVC nicht
erwärmt wird und somit nicht verschweißbar ist, wird nach dem Stand der Technik die Trittschutzfolie an den
Bodenbelag angenäht. Dies ist so aufwendig, daß sich ein verformter Fahrzeugteppich aus Polypropylen mit
angenähter Trittschutzfolie trotz der günstigen Eigenschaften des Polypropylens nicht durchsetzen konnte.
Verfahren, mit denen sich die HochfrequenzverSchweißbarkeit
an sich nicht durch ho chfrequenzver schweißbar er ;Kunststoff-Sc!ü.aumplatten erreichen läßt, sind beispielsweise
in der DE-AS 21 i6 092, der DE-AS 23 27 155 und
der DE-OS 29 51 347 beschrieben. Dort sind im Hochfrequenzfeld
wirksam werdende Schweißhilfsmitted. verwendet. Bei Teppichen lassen sich diese Verfahren nicht
einsetzen.
Es wurde vorgeschlagen als Material für verforntte Nadelfilzteppiche
Fasermischungen mit mindestens 25$ bis 30#
Polyamid- oder Polyester-Anteil zu verwenden, um eine
Verschweißbarkeit im Hochfrequenzfeld herbeizuführen.
Solche Teppiche nutzen die vorteilhaften Eigenschaften
des Polypropylens nur teilweise.
Aufgabe der Erfindung ist as, einen textlien Bodenbelag der eingangs genannten Art vorzuschlagen, auf dem die
PVC-Trittschutzfolie durch HF-Schweißung dauerhaft befestigt ist. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin,
ein Verfahren zur Befestigung der PVC-Trittschutzfolie auf dem Bodenbelag anzugeben.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Bodenbelag der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen
der PVC—Trittschutzfolie und niedergedrückten Polen der
Garne bzw. Fasern eine Kontaktschicht vorgesehen ist,
die an der PVC-Folie haftet und die zumindest zu einem
Teil aus einem Polyolefin besteht, und daß das Polyolefin der Kontaktschicht mit den niedergedrückten Polen verschmolzen
ist.
Bei Nadelfilzteppichen und bei Velourteppichen sind die Pole die nach oben stehenden Fasern bzw. die Baden des
geschnittenen Garns. Bei Nadelfilzloop- und Tuftingschlingenware
sind die Pole die nach oben stehenden Schlingen des Teppichs.
Das Polyolefin der Kontaktschicht ist vorzugsweise Polyäthylen und insbesondere Polypropylen.
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':' Dadurch, daß in der Kontaktschicht ein Polyolefin verwendet
wird, ist sichergestellt, daß unter Wärme eine dauerhaft sichere Verbindung mit dem Polypropylen der
Garne bzw. Fasern erfolgt. Im HP-Feld wird zwar das Polyolefin für sich gesehen nicht erwärmt. Jedoch wird
im HF-Feld die PVC-Folie erhitzt. Diese überträgt ihre
Wärme auf die wenigstens zum Teil aus Polyolefin beste-
.; hende Kontaktschicht, die damit mit den Polen verschmilzt,
Es ist dadurch vermieden, daß das Polypropylen der Garne bzw. Fasern an den Polen eine Trennschicht bildet. Diese
j entsteht dann, wenn die PVC-Trittschutzfolie direkt auf
den Polen läge. Dureh die Erfindung ist ein textiler
Bodenbelag aus Polypropylen mit im HF-Schweißverfahren dauerhaft befestigter PVC-Trittschutzfolie geschaffen.
Dieser ist im Vergleich zu Teppichen aus z.B. Polyamid bei gleicher Dichte leichter, was im Fahrzeugbau auch
zu einer Benzineinsparung führen kann. Andererseits ist
die für die Schonung des Teppichs an hochbeanspruchten Stellen notwendige Trittschutzfolie sicher am Teppich
befestigt, ohne daß dies mit einem Aufwand verbunden i.tt,
der den niedrigen Preis der Polypropylengarne bzw. -fasern aufwiegt.
Eine besonders innige Verbindung zwischen der PVC—Trittschutzfolie
und der Kontaktschicht ist in Ausgestaltung
der Zfe-findung dadurch erreicht, daß die Kontaktschicht
ein textiles Gewebe, Gewirke oder nichtgewebtes Textil (non woven) aufweist, das in die PVC-Trittschutzfolie
eingebettet ist und das mit einer ρolyolefinhaltigen
Beschichtung versehen ist.
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¥eitere vorteiliiafte Ausgestaltungen des Bodenbelags
ergeben sicli aus der folgenden. Zeicbnungsbesehreibung
und den Unteransprüchen.
Ein Verfahren zur Befestigung einer PYC-Trittschutzfolie
auf einem Teppich aus Polypropylen der eingangs genannten
Art zeichnet sich dadurch, aus, daß die PYC-Trittschntzfolie
einseitig mit einer Kontaktschicht versehen irird, die zumindest teilweise aus einem Polyolefin besteht und
daß die PVC-Trittschutzfolie mit der Kontaktschicht auf die Pole des Bodenbelags gedrückt wird und in einem
HP-PeId erhitzt irird, so daß das Polyolefin der Kontaktschicht
mit den Polen verschmilzt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es zu einer dauerhaften. Verbindung der
Trittschutzfolie mit dem Teppich führt und daß es einfach durchzuführen ist. Ss ist nicht notwendig, den Teppich
vor Aufbringen der Trittschutzfolie zu präparieren* Dies ist günstig, da die Trittschutzfolie nur einen kleinen
Bereich des Teppichs bedeckt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination* In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Polteppich mit aufgelegter PVC-Folie vor
deren Befestigung,
Figur 2 den Teppich nach Figur 1 mit befestigter PVC-Trittschutzfolie
,
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Figur 3 einen Teil eines Teppichs, der ebenfalls zum
Aufbringen einer Trittschntzfolie geeignet ist,
Figur 4 eine Darstellung entsprechend Figur 1 eines
Loopnadelvliesteppich.es ,
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5
einen Flachnadelvliesteppich, der ebenfalls
ztun Aufbringen einer Trittsclmtzfolie geeignet
ist und
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem Teppich, entsprechend Figur h»
Der Teppich. 1 nach. Figur 1 besteht aus Polypropylen·»
Filamentgarn oder Stapelfasergarn 2, das zu Schlingen· ware getuftet ist« Die obenliegenden Schlingen bilden
die Pole 3 des Teppichs 1. Die Schlingen sind von einem
Tuftingträger k gehalten« XJnterseitig ist eine Kunstharzbeschiciitung
5 vorgesehen« welche die Formhaltigkeit
des Teppichs 1 auch bei einer dreidimensionalen Verformung gewährleistet.
Der Teppich 1 nach Figur 3 unterscheidet sich von dein
der Figur 1 lediglich dadurch, daß die Schlingen oben aufgeschnitten sind, wobei die aufgeschnittenen Enden
des Polypropylen-Filamentgarns oder Stapelfasergarns 2
die Pole 3 bilden.
Der Teppich. 1 nach, den Figuren h bzw» 6 und der Teppich,
nach. Figur 5 bestenen aus Polypropylen—Stapelfaser 6,
wobei der Teppich. 1 nach Figur 4 bzw. 6 als Loopnadel—
vlies und der· Teppich nach. Figur 5 als Flachnadelvlies
ausgebildet ist. Anstelle des Tuftingträgers h und der
Kunstharzbeschichtung 5 des Teppichs 1 nach, den
iJSgw-rwtt 1 bis 3 ist bei den Teppichen nach, den Figuren
k bis 6 eine Kunstharzimprägnierung- 7 vorgesehen«
Auf dem Teppich. 1 ist in stärk beanspruchten. Zonen eine
FVOYeichfolie 8 mit genarbter Oberfläche 9 als Tritt»
schutz aufzubringen. Die FVC-Weichfolie 8 ist hierfür
präpariert.
Beim Ausfühi-uß *abeispiel nach Figur 1 bzw« Figur 2 und
Figuren h und 5 ist an der dem Teppich 1 zugewandten
Unterseite der PVOWeiehfolie 8 eine Schicht 10 eines
Gewebes t Gewirkes oder nichtgewebten Textile (non woven)
angeordnet· Biese Schicht 10 ist bereits bei der Herstellung der PVC-¥eichfolie 8 in diese eingelassen. Die
Schicht 10 ist an ihrer dem Teppich 1 zugewandten Seite mit einer Polyolefinbeschichtung 11 versehen. Die
Schicht 10 und die Beschichtung 11 bilden gemeinsam eine Kontaktschicht 10, 11, In dc-r PolyoIefinbeschichtung 11
ist als Polyolefin Polypropylen oder auch Polyäthylen verwendet.
Als Eontaktschicht 10, 11 kann auch ein textiles Gewebe,
Gewirke oder nichtgewebtes Textil verwendet werden, das
gänzlich aus Polyolefin-Fasern besteht. Eine zusätzliche
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Polyolefinbesehichtung erübrigt sich, dann. Günstiger ist
es in diesem Pail, als Kontaktschicht eine Fasermischung
aus Polyolefin-Fasern und anderen Fasern vorzusehen, die
eine höhere Schmelztemperatur, beispielsweise 220°C bis 26O C, als die Polyolefin-Fasern aufweisen.
Um aus der Schichtung des Teppichbodens 1 und u~r
Folie 8 mit Kontaktschicht 10, 11 nach Figur 1 den mit
PVC-Trittschutzfolie versehenen Teppichboden nach Figuizu
erhalten, wird die Schichtung nach Figur 1 in ein
Hochfrequenzfeld eingebracht und in diesem in einer nicht näher dargestellten Form unter Druck gesetzt»
Die Form ist so ausgebildet* daß sie die PVC-Folie 8
in einem Randbereich 12 und in einem Zwischecbereich
stärker als im übrigen in Richtung der Unterseite des TÄppichs 1 drückt» Im Hochfrequeazfeld wird die PVC-Trittschutzfolie
8 erhitzt und dabei plastifiziert. Die Wärme der PVC-Trittschutzfolie 8 überträgt sich auf
die Polyoiefinbeschichtung 11 bzw. die Polyolefinanteile der Kontaktschicht 10, 11 sowie auf die Pole 3. Dabei
schmelzen die Polyoiefinbeschichtung 11 bzw. die Poly—
'olefinanteile der Kontaktschicht 10, 11 sowie das Polypropylengarn 2 bzw. die Polypropylen-Stapelfaser 6 im
Bereich, ihrer Pole 3 auf. Es geht dabei das Polyolefin
der Kontaktschicht 10, Π eine innige Verbindung mit den
artgleichen Polypropylengarner» bzw. den folypropylenfasern
des Teppichs 1 ein. Durch den ausgeübten Druck werden die Pole 3 mehr oder weniger niedergedrückt
(vgl. Figur 2). Nach dem Erkalten ist eine innige Verbindung - nicht nur im Randbereich 12 und dem Zwischen-
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bereich. 13 - zwischen der Kontaktschicht 10, 11 der
PVC-Trittschutzfolie 8 und den niedergedrückten Polen
gewährleistet *
Beim Ausführungsbeispiel nach. Figur 3 und 6 ist die
KontsJit schicht der PVC-^Tritt schutzfolie β von eines» a«f
diese aufgebrachten Kleber 14 gebildet. Der Kleber 14
ist polyolefinhaltig*
Die Schichtung nach Figur 6 wird wie zu Figur 2 beschrieben, in einem Hochfrequenzfeld unter Druck gesetzt. Die
im Hoehfrequenzfeid erfolgende Erwärmung der PVC-Trittschutzfolie
8 erweicht die Polyolefinantsile de?
Klebers 1^. Diese verbinden sich, mit den Polypropylengarnen
bzw. — fasam.
Bei den aus Polypropylen—Filament— oder Stapelfasergarnen
2 bestehenden Teppichen der Figuren 1 bis 3 besteht das Garn zu IQO^ ans Polypropylen. Bei den in
den Figuren 4 bis 6 dargestellten Vliesen bestehen die f
Stapelfasern vorzugsweise ζό. 100?έ aus Polypropylen.
Es ist jedoch auch möglich., bis zu 25/£ Fasern anderen
Materials zuzugeben. Dieser Faseranteü besuch* nichts
zur Verschweißbarkeit beizutragen. Denn die Verschweißbarkelt
ist allein durch die beschriebene Kontaktschicht 10, 11 bzw. 14 gewährleistet.
Die bei Figur 3 und 6 beschriebene Kontaktschicht
(Kleber i4]i läßt sich ebensogut bei Teppichen nach den
Figuren 1, 2, h und 5 verwenden. "Eingekehrt Vaim auch
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die bei den Figuren 1, 2, U und 5 beschriebene Kontaktschicht
10, 11 bei den Teppichen nach den Figuren
und 6 verwendet werden.
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Textiler Bodenbelag mit Trittschutzfolie und Verfahren zu deren Befestigung
Auf einem Teppich aus Polypropylen soll eine PVC-Trittachutzfolie durch HF-Schweißen befestigt werden.
Xs ist hierfür zwischen der PVC-Trittschutzfolie und dem
Teppich eine polyolefinhaltige Kontaktschicht vorgesehen,
die im HF-Feld von der PVC-Folie erwärmt und über diese
auf den Teppich niedergedrückt wird.
Claims (4)
1. Textiler Bodenbelag mit 75$ "bis 100$, insbesondere
IOO56, Polypropylen-Filamentgarn oder -Stapelfaser-
garnen oder -Stapelfasern, dez* bereichsweise -von einer
«tu ihm befestigten PVC-Trittschutzfolie bedeckt ist»
insbesondere thermoplastisch, verfemter Fahrzeugteppich.*
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der PVC-Trittschutzfolie (8) Und niedergedrückten Polen (3) der
Garne (2) bzw« Fasern (6) eine Kontaktschicht (1O1 11}
14) vorgesehen ist, die an der PVC-Trittschutzfolie (8)
haftet und die zumindest zu einem Teil aus einem Poly·
olefin bosteti, und daß das Polyolefin der Kontakt
schicht (1G, ti} 14) mit den niedergedrückten Polen (3)
verschmolzen ist«
2. Bodenbelag nach Ansprach 1, dadurch gekenn-i «ichnet,
daß die Kontaktschicht (1O, 11) ein textiles Gewebe,
Gewirke oder nichtgewebtes Textil (iO) aufweist, das in
die PVC-Trittschutzfolie (8) eingebettet ist und das mit einer polyolefinhaltigen Beschichtung (ii) versehen ist.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschicht aus einem textlien Gewebe, Gewirke oder nichtgewebten Textil aus Polyolefinfasern besteht,
das in die PVC-Trittschutzfolie (8) eingebettet ist.
4. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschicht aus einem in die PVC-Trittschutzfolie
(8) eingebetteten textilen Gewebe, Gewirke oder
- 12 -
S 82 07
SC G-336
SC G-336
nichtgewebten Textil bestellt, das axis einer Mischung
von Fasern aus einem Polyolefin und anderen Fasern mit
höherer Schmelztemperatur zusammengesetzt ist.
5# Bodenbelag nach Anspruch. 1. dadurch. fekeec2eichnet.
daß die Kontaktschicht von einem Kleber (14) gebildet
ist, der Polyolefin enthält«
6» Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche t
dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin der Kontaktschicht
(lO, 11; 14) Polypropylen oder Polyäthylen ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207774 DE8207774U1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Textiler bodenbelag mit trittschutzfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207774 DE8207774U1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Textiler bodenbelag mit trittschutzfolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8207774U1 true DE8207774U1 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6738185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828207774 Expired DE8207774U1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Textiler bodenbelag mit trittschutzfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8207774U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19901377A1 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-20 | Coronet Werke Gmbh | Bodenbelagelement |
-
1982
- 1982-03-19 DE DE19828207774 patent/DE8207774U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19901377A1 (de) * | 1999-01-15 | 2000-07-20 | Coronet Werke Gmbh | Bodenbelagelement |
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