DE1022182B - Selbsttaetige Voreinstellung von Walzmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Voreinstellung von Walzmaschinen

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DE1022182B
DE1022182B DEB40636A DEB0040636A DE1022182B DE 1022182 B DE1022182 B DE 1022182B DE B40636 A DEB40636 A DE B40636A DE B0040636 A DEB0040636 A DE B0040636A DE 1022182 B DE1022182 B DE 1022182B
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Dipl-Ing Hans Brucker
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HANS BRUCKER DIPL ING
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HANS BRUCKER DIPL ING
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/30Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process
    • B21B1/32Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process in reversing single stand mills, e.g. with intermediate storage reels for accumulating work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control
    • B21B37/52Tension control; Compression control by drive motor control
    • B21B37/54Tension control; Compression control by drive motor control including coiler drive control, e.g. reversing mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Selbsttätige Voreinstellung von Walzmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Steuern von Walzmaschinen, bei denen das zu verformende Band oder Profil von einer Vorratshaspel ab-, durch einen fest einstellbaren Walzenspalt hindurch- und auf eine Au:fwickelha.spel aufläuft und daibei auf der Einlauf- und/oder der Auslaufseite einem veränderbaren Längszug unterworfen ist, wobei ein Dickenregler die laufend gemessene Banddicke während des Walzvorrganges durch Führung des oder der Längszüge selbsttäti:g auf einem vorgegebenen Sollwert hält.
  • An derartigen Walzmaschinen, :die zur Verformung von Bändern, Drähten oder sonstigen Profilen aus 1ZetalIen, Kunststoffen oder anderen verformbaren Merkstoffen dienen, wurden die den Walzvorgang beeinflussenden Größen ursprünglich von Hand eingestellt und während des Walzvorganges auf Grund laufender Kontrollen entsprechend nachgestellt. Die wichtigsten der vorstehend genannten Größen sind einmal die «geite des Walzspaltes, d. h. der Abstand zwischen den beiden Walzen, zum anderen die die Bandgeschwindigkeit bestimmende Walzendrehzahl und bei reversierba:ren Walzmaschinen, bei denen das Band in beiden Richtungen durch den Walzspalt hindurchlaufen kann, die Drehrichtung der Walzen. Außerdenl wird hei neueren Walzmaschinen zwischen der Vorratshaspel und dem Walzspalt ein Bremszug bestimmter Größe auf das Band ausgeübt sowie zwischen dem Walzspalt und der Aufwickelhaspe:l ein entsprechender Wickelzug. Diese beiden Züge werden durch je einen Antriebssatz für jede Haspel mit steuerbarem Drehmoment aufgebracht. Die beiden letztgenannten Größen, der Bremszug und der Wickelzug, müssen insbesondere dann sehr genau eingestellt und auf dem vorbestimmten Wert gehalten werden, wenn die Verformung des Bandes od. dgl. sowohl durch die Walzkraft der beiden Walzen als auch durch eine gleichzeitig im Walzspalt wirksame Reckurig erfolgen soll. Sowohl der Bremszug als auch :der Wickelzug dürfen bestimmt-, Grenzwerte nicht überschreiben, damit einerseits eine zufriedenstellende Verformung erfolgt und andererseits das Band od. dgl. nicht überbeansprucht wird und gegebenenfalls reißt.
  • Die Dicke des aus dem Walzspalt austretenden Bandes od. :dgl. wird durch eine Dickenmneße(i.ntrichtung gemessen und kann bei Abweichungen durch Änderung des Walzspaltes oder bei dem letztgenannten Walzverfahren mit gleichzeitiger Reckurig auch durch Änderung des Bremszuges und/oder des Wickelzuges gesteuert werden. Diese Steuerung erfolgt bei neuzeitl ch@en Walzmaschinen selbsttätig, d. h., die Dicke wird durch eine Regeleinrichtung auf einem voreingesteillten festen Sollwert gehalten. Derartige selbsttätige Regeleinrichtungen umfassen als Meßfühler eine Dickenmeßeinrichtung bekannter Ausführung, eine von dieser gesteuerte, vorzugsweise elektrische Steuereinrichtung sowie ein Stellglied, das dien Walzspalt oder den Bremszug oder den Wickelzug oder alle diese Größen in entsprechender Weise im Sinne der Aufrechterhaf.ung der Solddicke verstellt.
  • Es sind auch Anordnungen bekanntgeworden, die mehrmasch:i:ge Regelkreise enthalten. Bei derartigen Anordnungen werden beispielsweise gesonderte Regeleinrichtungen für den Bremszug und den Wickelzug vorgesehen, die den jeweiligen Zug auf einem bestimmten Sollwert halten, der seinerseits bei Abweichungen der Banddicke von der Solldicke selbsttätig in der entsprechenden Richtung verändert wird. Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Dickenregelung durch Änderung des Brems- und/oder Wickelzuges nur zur Feinregelung der Dicke zu verwenden, zur Grobregelung der Dicke jedoch eine selbsttätige Verst-ellu:ng des Walzspaltes heranzuziehen. Diese selbsttätige Verstellung des Walzspaltes erfolgt bei einer bekannten Anordnung durch Grenzwertgeber für den Brems- bzw. Wickelzug, die bei Erreichung des unteren bzw. des oberen voreingestefken Grenzwertes selbsttätig eine gewisse Änderung des Walzspaltes bewirken.
  • Die die Bandgeschwindigkeit bestimmende Drehzahl der Walzen wird entweder von Hand eingestellt oder ebenfalls durch eine Regeleinrichtung auf einem eingestellten Sollwert gehalten. Diese Regeleinrichtung wird auch dazu benutzt, das Anfahren und gegebenenfalils auch das Bremsen der Walzen in einem vorgeschriebenen Zeitraum durchzuführen. In diesem Falle werden die entsprechend den zu beschleunigenden oder abzubremsenden Massen oder nach anderen Gesichtspunkten der Praxis bestimmten Zeiten vor Beginn des Walzvorganges an der Regeleinrichtung als Sollwerte eingestellt.
  • Die Einstellung der vorgenannten Größen an der Walzmaschine bzw. an den dazugehörigen Steuer-und Regeleinrichtungen blieb bisher der Bedlienungsperson überilassen .und wurde gegebenenfalls wähnend des Betriebes entsprechend korrigiert. Es zeigte sich nun in der Praxis, daß die hohen Anforderungen, die heutzutage an Walzmaschinen gestellt werden, auch bei teilweise selbsttätig gesteuerten oder geregelten Walzmaschinen nicht mehr durch die Bedienungsperson zu erfüllen sind. Insbesondere wird bei Fehleinstellungen entweder die Walzmaschine überlastet und damit der Gefahr von Zerstörungen ausgesetzt, oder die Walzmaschine wird nicht bis zur Grenze ihrer Leistungsfähigkeit ausgelastet.
  • Hinzu kommt, daß bei dien heute üblichen hohen Bandgeschwindigkeiten von einigen hundert, gegebenenfalls sogar über 1000 mfmin kurzzeitige Fehleinstellungen bereits erhebliche Ausschußmengen verursachen. Deshalb geht die Tendenz dahin, die Arbeit der Bedienungsperson vollständig diaroh selbsttätige Steuer- und Regeleinrichtungen zu ersetzen und lediglich das Einlegen und Abnehmen der Haspelbunde manuell durchzuführen.
  • Es sind Einrichtungen für Walzmaschinen bekanntgeworden, fiel denen die fest einzustellenden Werte, die für den jeweiligen Arbeitsvorgang konstant bleiben, nicht von Hand an einzelnen Einstellknöpfen oder Handrädern, sondern selbsttätig durch einen Programmträger und eine von diesem gesteuerte Steuereinrichtung zentral eingestellt werden. Dieser Programmträger, beispielsweise eine Lochkarte, enthält in verschlüsselter Form die vorbestimmten Werte und steuert mittels einer entsprechenden Abtastvorrichtung Stellmotoren od. dgl., die die Werte an der Walzmaschine einstellen.
  • Sofern jedoch eine oder einige Größen in Ab hängigkeit von anderen Größen durch selbsttätige Regeleinrichtungen während des Walzvorganges gesteuert werden, hissen sich die vorgenannten Program.m,träger zur Steuerung nicht verwenden. Diese durch selbsttätige Regler gesteuerten Walzmaschinen besitzen zwar gegenüber den fest einsteiflbairen, durch Programmträger gesteuerten Walzmaschinen den Vorteil, daß sie sich Änderungen der Betriebsbedingungen während des Walzvorganges, beispielsweise einer Dickenänderung des einslaufenden Bandes, selbsttätig anpassen. Sie haben aber andererseits den großen Nachteil, daß die Regeleinrichtung, besonders wenn es sich um vernaschte Regelkreise handelt, zu Beginn des Walzvorganges eine bestimmte endliche Zeit zum Einspielen benötigt. Das während dieser Zeit durch den Walzspalt gelaufene Band besitzt deshalb noch nicht die geforderten Eigenschaften und muß als Ausschuß ausgeschieden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung an Walzmaschinen der vorbenannten Art zu schaffen, die die Einspielzeit der Regler auf ein Minimum verkleinert oder sogar eine solche Einspielzeit völlig überflüssig macht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bis zum Einschalten des Walzenantriebes bzw. bis zum Einsspielen des Dickenreglers der oder die Längszüge durch -eine zusätzliche Voreinstellvorrichtung unter Ausschalten der Führung durch den Dickenregler auf die erfahrungsgemäßen, für die Abwalzung des Walzgutes erforderlichen Werte voreingestellt sind und nach dem Einschalten des WaUemantriebes die Fü'hnun- der Längszüge unter Ausschaltung der Voreinstellvorrichtung auf den Dickenregler übergeht.
  • Durch diese Voreinstellung des oder der Längszüge vor Beginn des Walzvorgange#, d. 1i. bei stehenden] Band, beginnen die selbsttätigen Steuer- oder Regeleinrichtungen bereits mit denn richtigen oder zuniindest angenähert richtigen Wert und benötigen keine oder nur eine sehr geringe Zeitspanne zum endgültigen Einspielen. Dadurch wird das Band od. dgl. vom ersten bis zum letzten Stück mit dem richtigen Längszug ausgewalzt, und es werden d-ie Ausschußlängen auf ein Minimum reduziert. Die voreinzustedlen.den Werte müssen bei einem neuen, erstmalig durchgeführten Walzprogramm °iitsprecheiid den theoretischen Zusammenhängen und den praktischen Erfahrungen vorberechnet werden; sie werden während des Wailzv organges zweckmäßigeres -eise abgelesen bzw. selbsttätig registriert und liegen dann bei einer Wiederholung desselben Walzprogramms in korrigierter Form vor.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, bei Walzmaschinen der vorstehend beschriebenem Art Stellglieder zum festen Voreinstellen von olleren und unteren Grenzwerten für den oder die Längszüge vorzusehen, bei denen die im Dickenregler gebildetem Stellwerte für den oder die Längszüge bei Übertreten von den voreingestel.lten Grenzzügen entsprechenden Werten durch Steuern der Walzeneinstel.ldnrichtung zwischen die vorgegebenen Grenzen zurückgeführt werden. Da diese Rückführung naturgemäß eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, dauert das Einspielen eines derartigen, frenAbegrenzten Reglers zu Beginn des Walzvorganges, d. h. nach dem Einschalten des Walzenantriebes unter Umständen sehr lange. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, daß bis zum Einschalten des Walzenantriebes bzw. bis zum Einspielen des Dickenreglers die Größe des Walzenspaltes durch eine zusätzliche Voreinistellvorrichtung unter Ausschalten der Führung durch die Stellglieder für don Zug auf den erfahrungsgemäß für die Abwalzung des Walzgutes erforderlichen Wert voreingestellt ist.
  • Die voreinzustellenden Werte werde]] entsprechend den obengenannten Gesichtspunkten berechnet bzw. auf Grund der praktischen Ergebnisse korrigiert und auf einem für dieses Walzprogramm angelegten Programmträger gespeichert. Die für die verschiedenen in Frage kommenden Walzprogramme hergestellten Programmträger können karteimäßig abgelegt und bei Bedarf in die besagte Steuereinrichtung eingelegt werden, die dann die Voreinätsllung der Stellglieder solbsttätig und fehlerfrei vorn innnt. Dadurch wird die bisher vorzugsweise empirisch von n Walzer ausgeführte schwierige und kritische Arbeit der Bestimmung der optimalen Werte für die einzelnen den Walzvorgang beeinflussenden Größen zentralisiert und muß für jedes Walzprogramm nur einmal durch einen entsprechend ausgebildeten Fachmann vorgenommen ,verden.
  • Vorzugsweise wird bei beendeter Einstellung aller besagten Größen ein optisches oder akustisches Bereitschaftssignal gegeben. Die Walzmaschine kann daraufhin von Hand eingeschaltet werden.
  • Um auch hierbei Fehlermöglichkeiten auszuschalten, wird vorgeschlagen, daß eine Einschaltung der Walzenantriebsmotoren vor beendeter Einstellung aller besagten Größen selbsttätig verhindert wird oder daß die Walzenantriebsmotoren bei beendeter Einstellung aller besagten Größen selbsttätig eingeschaltet werden. Falls die Walzeinrichtung Regelkreise enthält, die sich gegenseitig beeinflussen, indem z. B. der Sollwert eines Regelkreises durch einen anderen Regelkreis geführt wird, besteht die Gefahr, daß vom Programmträger eingesteuerte Werte durch die besagte Koppelung bzw. Vermaschung der Regelkreise selbsttätig wieder verändert werden.. Für derartige geregelte Walzmaschinen mit ve:rmaschten Regelkreisen wird deshalb vorgeschlagen, daß die Vermaschung selbsttätig während der vom Programmträger gesteuerten Einstellung der besagten Größen aufgehoben und erst bei Beginn des Walzvorganges wirksam wird.
  • Die Speicherung der Werte auf dem Programmträger kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden; beispielsweise kann als Programmträger ein Schallträger, also ein mechanisch, magnetisch oder optisch abtas.tbares Band, eine Scheibe od. dgl., verwendet werden. Die Speigchgeriverte werden dabei beispielsweise durch Töne, Tongruppen, Impulse od. dgl. dargestellt.
  • Vorzugsweise ist der Programmträger jedoch eine Lochkarte bzw. ein Lochstreifen, in die bzw. den die zu speichernden vorbestimmten Werte in an sich bekannter Weise in Form von nasch e :inern gegebenen Schema angeordneten Löchern eingesitanzt und mit Hilfe von Kontaktbürsten, Luftstrahlen, Lichtbündgegln od'. dgl. abgetastet werden.
  • In vielen Fällen besteht das Walzprogramm aus mehreren Stufen, indem das Band od. 4g1. in einer Reversierwalznnaschine in anschließend nacheinander ausgeführten Stichen auf den gewünschten Endzustand ausgewalzt wird. In diesem Falle kann für jede einzelne Programmstufe ein gesonderter Programmträger vorgesehen und entsprechend nacheinander in die Steuervorrichtung eingebracht werden. Oder aber die Programmstufen werden auf einem einzigen Programmträger derart zusamgmen@gefaß.t, daß auf diesem gruppenweise die für jeden Stich erforderlichen, vorbestimmten Werte gespeichert sind!, wobei das Band nach jedem Durchlauf selbsttätig s.tillgesietzt wird, die nächstfolgende Gruppe von Speicherwerten abgetastet wird, die besagten Größen auf die entsprechenden neuen Werte eingestellt werden und bei beendeter Einstellung ,die Walzen in der neuen Drehricht.ungg in Gang gesetzt werden.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Walzmaschine in schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Wirkun.gs s.chema der Regelkreise und der zentralen Lochkartensteugerung der in Fig. 1 dargestellten Walzmaschine.
  • Das zu verformende Band 1 befindet sich, zu einem Bund 2 aufgewickelt, auf einer Haspel 3, die mit einem Antriebssatz 4 gekuppelt ist und von diesem mit steuerbarem Drehmoment angetrieben oder gebremst werden kann. Das Band läuft durch eine Zugmeßei.nrichtung 5, schematisch als gefederte Tänzerrolle du,rgeste,llt, dau;rch dien von zwei Walzen 6, 7 gebildeten Walzspalt, von dem es gefördert und verformt wird, durch eine in unmittelbarer Nähe hinter .dem Walzspalt angeordnete Dickenmeßeinrichtung 13, eine weiterge Zugmeßeinrichgtung 14 und wird von einer Aufwickelliaspel 16 abgezogen und als Bund 15 aufgewickelt. Die Aufwickelhaspel ist mit einem Antrieb :ssatz 17 gekuppelt, dessen Dzehmoment in gleicher Weise wie beim Antriebssatz 4 steuerbiar ist. Die Walzen werden durch einen Antriebssatz 8 anigetrieben und ihre Drehzahl durch ein Tachometer 9 gemessen. Die Weite des Walzspaltes ist durch eine Verstelleinrichtung steuerbar, die in der Zeichnung schematisch :durch eine die obere Walze 6 lagernde Zahnstange 10 und ein mit :dieser Zahnstange kämmendes Zahnritzel 11 angedeutet isst. Die Vers.te:llei,nrichtung wird durch einen umsteuerbaren Motor 12 angetrieben.
  • Die Walzmaschine dient in der dargestellten Form zum einmaligen Durchlauf eines Bandes in. Richtung vom Bund 2 durch denn Wa:lzspaglt hindurch auf den Bund 15. Durch entsprechen--de Umschaltung der Drehrichtung der Antriebssätze kann -das Band jedoch auch in umgekehrter Richtung oder abwechselnd in beiden Richtungen .gefördert werden. Dabei muß lediglich die Dickenmeßeinrichtung 13 jeweils an der Austrittsseite des Walzspaltes angeordnet oder je eine Dickenmeßeinrichtung auf jeder Seite des Walzspaltes vorgesehen werden.
  • Die Dicke des verformten Bandes kann einerseits :durch Einstellung des Walzspaltes, andererseits in gewisisen Grenzen durch Einstellung eines bestimmten Bremszuges zwischen der Vorratshaspel 3 und dem Walzspalt und/oder durch Einstellung eines bestimmten Wickelzuges zwischen dem Walzspailt und der Aufwickel;haspel 16 auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Der Bremszug wird in bekannter Weise ,dadurch erzeugt, daß der Antriebssatz 4 der Vorratshaspel 3 ein entgegen der Drehrichtung der Haspel gerichtetes Drehmoment erteilt. In entsprechender Weise wird der Wickelzug durch ein. vom Antriebssatz 17 der Aufwickelhaspel 16 erteiltes Drehmoment in Drehrichtung dieser Haspel erzeugt. Die Zugmeßeinrichtungen 5 und 14 dienen zur selbsttätigen Regelung des Bremszuges bzw. des Wickelzuges, indem sie über entsprechende Regeleinrichtungen das Drehmoment des Antriebs- atze- 4 bzw. 17 steuern.
  • Die D ,ckenmgeßeinrichtung 13 steuert über eine Steuereinrichtung, an der die Solldicke eingestellt werden kann, entsprechend der Abweichung von dieser Solldicke den Sollwert für den Bremszug und/oder den Wickelzug. Der Wailzspailt kann entsprechend dem jeweiligen Walzprogramm einmal fest eingestellt sein oder wird vorzugsweisie selbsttätig verändert, sobald der Bremszug und/oder der Wickelzug bestimmte vorgegebene, untere oder obere Gronzwerte Die Walzend rehzabl, die für die Bandgeschwindigkeit maßgebend ist, kann entweder einmal fest eingestellt werden oder wird vorzugsweise durch eine sielb:sttätige Regeleinrichtung auf einem vorgegebenen Sollwert gehalten.
  • Das Zusammenwirkender Regelei.nrichtu-nge n ist in Fi;g.2 schematisch dargestellt. Dabei sind Regeleinrichtungen durch Dreiecke, Steuereinrichtungen durch Rechtecke symbolisch: dargestellt. Dabei wird der Sollwert an der mit s bezeichneten, der gemessene Istwert an .der mixt i bezeichneten Ecke zugeführt, während der Stellwert der Regellein.riehtung von der oberen Ecke des Dreiecks -abgenommen ist. Die Regeleinrichtung 18 für die Drehzahl des Antriebssatzes 8 der Walzen erhä!lt ihren Istwert von dem Tachometer 9, ihren Sollwert von einem Stellglied 19.
  • Das Stell-Lied 19 wird seinerseits von einer Steuereinrichtung 31 gesteuert, an der mit Hilfe eines Stellgliedes 32 die gewünschte Walzendrehzahl, mit Hilfe eine- weiteren Stellgliedes 33 die beim Anfahren und beim Bremsgen gewünschte Winkelbeschleunigung der Walzen und damit die Anfahr- und Bremszeit eingestellt werden kann. Der den Walzspak verstellende Motor 12 wird durch eine Steuereinrichtung 26 in der einen oder anderen Drehrichtung gesteuert. Die Steuereinrichtung 26 wird entweder von einem Stellglied 2% oder von einer werteren Steuereinrichtung 28 gesteuert, die die von den Zu-gmeßein.richtungen 5 und 14 gemessenen Bandzüge mit vorbestim.m'ten, durch die Stellglieder 29 und 30 eingeführten Grtnzw'erten vergleicht und bei Über- oder Unterschreitung dieser Grenzwerte den Walzspalt über die besagte Steuereinrichtung 26 verändert.
  • Das Drehmoment der Vorratshaspel 3 und damit der Bremsz.u'g wird durch eine Regeleinrichtung 20 geregelt, der der gemessene Istzug von der Zugmeßeinrichtung 5 zugeführt wird. Der Sollzug kann durch ein Stellglied 21 oder durch die nachfolgend beschriebene Regeleinrichtung für die Banddicke eingebracht werden.
  • In entsprechender Weise wird :das Drehmoment der Aufwickelhaspel 16 und damit der Wickelzug durch eine Regeleinrichtung 22 geregelt, die ihren Istwert von der Zugmeß-einrich:tung 14 erhält. Der Sol#hvert wird dieser Regeleinrichtung durch ein Stellglied 23 oder durch die nachfolgend beschriebene Dicken.regeleinrichtunrg zugeführt.
  • Weiterhin ist eine Regeleinrichtung 24 für die Banddicke vorgesehen. die ihren Istwert von der Dickenmeßeinrichtung 13 und ihren Solllvert von einem Stellglied 25 erhält. Der Stel'lwert dieser Regeleinrichtung 24 dient als Führungswert für die genannten Zugregeleinrichtungen 20 und 22 und verstellt bei Abweichungen der gemessenen Banddicke von der Sod11di@clce die Sollwerte dieser beiden Zugregeleinrichtungen in der Weise, da-9 die Züge im Sinne einer Erreichung der Solldicke vergrößert oder verkleinert werden.
  • Die vorgenannten Ste@llglieder 21, 23, 25, 29, 29, 30, 32 und 33 werden durch eine zentrale Steuereinrichtung 34 von einer in diese eingebrachten Lochkarte 35 selbsttätig gesteuert. Die Lochkarte 35 ist in ebenso viele Zeilen bzw. Gruppen aufgeteilt, wie Stellglieder in der Steuer- und Regeleinrichtung der Walzmaschine vorhanden sind. Innerhalb jeder Gruppe a, b, c, d, f#, f, g, h ist der Wert der von einem Stellglied zu steuernden Größe in Form von eingestanzten Löchern gespeichert. Die Löcher jeder Gruppe werden durch eine in der Steuereinrichtung 34 enthaltene Abtastvorrichtung in an sich bekannter Weise abgetastet und bewirken je nach ihrer Stellung eine entsprechende Verstellung des zugehörigen Stellgliedes.
  • Bei der in Fmg. 2 dargestellten beispielsweisen Ausführung steuern die mit den Buchstaben a bis Ir. bezeichneten Gruppen folgende Größen: Gruppe a Drehzahl und Drehrichtung des Walzenantriebes, Gruppe b Größe und Richtung der Winkelbeschleunigung des Walzenantriebes beim Anfahren und Bremsen, Gruppe c den Sollwert des Bremszuges, Gruppe d den Sollwert der Banddicke, Gruppe e den Sollwert des Wickelzuges.
  • Gruppe f den oberen Grenzwert des Bremszuges, Gruppe g den oberen Grenzwert de's Wickelzuges, Gruppe Aa den Voreinstellungswert des Walzspaltes. Die Steuereinrichtung 34 ist ferner so ausgebildet, daß während des Abtastvorganges die Vermaschung von Regelkreisen aufgehoben ist und daß nach Beendigung der Einstellung sämtlicher Stellglieder der Antriebssatz 8 für die Walzen selbsttätig eingeschaltet und damit der Walzvorgang in Gang gesetzt wird.
  • Als Stellglieder werden Schrittschaltwerke verwendet, die durch von der Abtastvorrichtung der Lochkarte gesteuerte Impulsgeber bewegt werden. Es können aber zur Übertragung der abgetasteten Speicherwerte auch Drehfel.clzebersysteme verwendet «-erdei, die einen Gelber und einen mit diesem durch eine Verbindungsleitung winkelstarr gekuppelten Empfänger umfassen. Schließlich können als Stellglieder auch einfache. in der Drehrichtung umschaltbare Elektromotoren verwendet werden, die durch die Steuereinrichtung 34 nach Ein.s,z#tzen der Lochkarte in der entsprechenden Richtung eingeschaltet werden und mit e'inern den eingestellten Wert rückmeldenden Stellungsgeber gekoppelt sind. Dieser Stellungsgeher inpldet die j,ewe'ils eingestellte Lage des Stellgliedes an die Steuereinrichtung 34 zurück, überträgt sie auf die Abtastvorrichtun. Lind setzt bei C?hereinstimmung des Wertes der durch das Stellglied eingestellten Größe mit dem auf der Lochkarte gespeicherten Wert das Stellglied still.
  • Dize vorsteh.--nd beschriebene Anordnung kann mit geringfügigen Änderungen bzw. Erweiterungen auch zur selbsttätigen Voreinstellung einer Reversierwalzmaschine dienen. auf der ein mehrstufiges Malzprogramm mit nacheinander am gleichen Band auszuführenden Stichen ab- gewickelt werden soll. In diesem Falle enthält die Lochkarte für jede Stufe des Walzprogranims eine Gruppe von Speicherwerten für jedes Stellglied. Vor Beginn des Walzvorganges wird zunächst die erste Gruppe von Speicherwerten abigetast@L°t, und die Stellglieder werden entsprechend gesteuert. Die Beendigung des Wailzprogramms wird beispielsweise durch eine den Bundradius auf der Vorratshaspel 'Meßeinrichtung an die Steuereinrichtung gemeldet. die daraufhin deal Antriebssatz 8 für die @'alzn abschaltet. die nächste Gruppe von Speiclierij-@erten auf der Lochkarte abtastet und bei beendeter Einstellung der neuen Werte die Falzen in der neuen Drehrichtung in Ganz setzt. In dieser Art kann auch ein mehrstufiges Walzprogramm selbsttätig von einer Lochharte aus gesteuert werden, ohne daß ein Einzriff einer Bedienungsperson in die Steuer-oder Re,7eleinriclltunz erforderlich wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum selbsttätigen Steuern einer zegehen enfa lis reversierbarenWalzmaschine, hei der (las zu verformende Band oder Profil von einer Vorratshaspel ab-, durch einen fest einstellbaren Walzenspalt hindurch- und auf eine Aufwickelhaspel aufläuft und dabei auf der Einlauf- und! oder der Auslaufseite einem veränderbaren Längszug unterworfen ist, wobei ein Dickenregler die laufend gemessene Banddicke während des Walzvorganges durch Führung des oder der Längszüge selbsttätig auf einem vorgegebenen Sollwert hält. - dadurch gekennzeichnet, daß bis zum Einschalten des Walzenantriebes hzw. his zum Einspielen des Dickenreglers l13, 241 der oder die Längszüge durch eine zusätzliche Voreinstellvorrichtung unter -Ausschalten der Führung durch den Dickenregler auf die erfahrungsgemäßen, für die Ahwalzung des Walzgutes, erforderlichen Werte voreingestellt sind und nach dem Einschalten des "lalzenantriehes die Führung der Längszüge unter Ausschaltung der Voreinstellvorriclit;inz auf den Diekenregl,er übergeht. . Einrichtung nach Anspruch 1 für eine Walzmaschine, bei der Stellglieder zum festen Voreinstellen von oberen und unteren Grenzwerten für den oder die Längszüge vorgesehen sind und bei der die im Dickenregler gebildeten Stellwerte für den oder die Längszüge bei Übertreten von den voreingestellten Grenzzügen entsprechenden Werten durch Steuern der Walzeneinstelleinrichtung zwischen die vorgegebenen Grenzen zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bis zum Einschalten des Walzenantriebes (8) bzw. bis zum Einspielen des Dickenreglers (13, 24) die Größe des Walzenspaltes durch eine zusätzliche Voreinstellvorrichtung unter Ausschalten der Führung durch,die Stellglieder für den Zug auf den erfahrunigsgem.äß für die Abwalzung des. Walzgutes erforderlichen Wert voreingestellt ist. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 ,und 2, gekennzeichnet durch dlie Verwendung eines an sich bekannten auswechselbaren, die vorbestimmten Werte in entsprechend verschlüsselter Form speichernden Programmträgers (35) zum selbsttätigen Voreinstellen der Werte für die Längszüge und für den Walzenspalt, In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Machinery« vom 20.4.1956, S.519 bi:s 524; Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, Heft 11, 1954, S. 697 bis 710; Zeitschrift »American Machinist« vom 1.8.1955, S. 102 bis 111; schweizerische Patentschrift Nr. 143 085; USA.-Patentschriften Nr. 2 003 129, 2 094 973; deutsche Patentschriften Nr. 849 576, 613 625, 585985-, deutsche Patentanmeldung S 20812 I b / 7 a (bekanntgemacht am 6.12.1951).
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