DE10220873A1 - Verfahren zur Steuerung des Ablaufs der Wagen eines zu zerlegenden Eisenbahnzuges - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Ablaufs der Wagen eines zu zerlegenden Eisenbahnzuges

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DE10220873A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Abstract

Zur Steuerung des Ablaufs der Wagen eines zu zerlegenden Eisenbahnzuges von einem Ablaufberg eines Rangierbahnhofs in die Verteilzone des Rangierbahnhofs werden die Wagen aus der Verteilzone mittels nach einander folgender Trennungsweichen auf unterschiedliche Zielgkeise verteilt. DOLLAR A Die Fahrsignale werden für den Lokomotivführer der Abdrücklokomotive auf einer Fahrtafel sichtbar gemacht. Diese Fahrtafel wird durch eine Videokamera drahtlos auf einen Empfänger mit Bildschirm übertragen, welche in der Lokomotive mitgeführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Ablaufs der Wagen eines zu zerlegenden Eisenbahnzuges von einem Ablaufberg eines Rangierbahnhofs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige bekannte Anlagen dienen zur Verteilung der Waggons eines Zuges auf andere Züge. Die Laufwege der ablaufenden Waggons (Abläufe), die auf unter­ schiedlichen Zielgleisen gesammelt und zu Zügen zusammengestellt werden sollen, sind durch Weichen (Trennungsweichen) vorgegeben und von einander unterschie­ den. Dabei rückt eine Abdrücklokomotive den zu zerlegenden Zug (die Zerlegeein­ heit) mit geringer Geschwindigkeit an den Ablaufberg. Bei Anzeige des Abdrücksi­ gnals mit z. B. weißem Licht (Freigabe) geht der Anrückvorgang der Zerlegeeinheit in den Abdrückvorgang über. Dabei wird der erste Waggon am Berg entkuppelt und über die Bergkuppe gedrückt. Auf dem Gefälle hinter der Bergkuppe wird der ablau­ fende Waggon (Ablauf, Vorläufer, Nachläufer) beschleunigt und das Abdrücksignal durch Befahren von Kontakten (Bergkontakten) auf Rat gestellt.
Die Freigabe für den nächsten Ablauf (Nachläufer) wird durch Umschalten des Ab­ drücksignals auf z. B. Weiß angezeigt. Diese Umschaltung erfolgt erst dann, wenn der erste Ablauf (Vorläufer) sein Zielgleis erreicht hat und die den Fahrweg des Nachläufers bestimmenden Weichen umgelaufen sind. Auf diese Weise wird zwi­ schen auf einander folgenden Abläufen ein Sicherheitsabstand eingehalten, der ge­ währleistet, daß der dem Vorläufer folgende, demnächst abzudrückende Waggon (Nachläufer) weder mit dem Vorläufer noch mit einer umlaufenden Weiche kollidiert. Wenn zwei Abläufe für dasselbe Richtungsgleis bestimmt sind, erfolgt die Freigabe für den Ablauf des Nachläufers erst dann, wenn der Vorläufer die letzte Weichenan­ lage (Trennungsweiche), die den Fahrweg in das gemeinsame Zielgleis bestimmt, geräumt hat. Ein Einholen und sogenanntes Aufpuffern des Nachläufers auf den Vorläufer ist dabei nicht ganz zu vermeiden und sogar erwünscht, wenn die Ge­ schwindigkeitsdifferenz keine Schäden erwarten läßt.
Bei diesem Verfahren kann die Abdrücklokomotive nicht mit beliebiger Geschwindig­ keit fahren. Sie muß vielmehr mit einer sehr geringen Geschwindigkeit oder sogar im Stop-and-go-Betrieb fahren. Ein die Rangiergeschwindigkeit und Rangierleistung be­ grenzender Faktor ist fernerhin die Länge der Waggons und vor allem der Abstand der jeweils maßgebenden Trennungsweichen von dem Gipfel des Ablaufbergs. Es ist möglich, den Abdrückvorgang bei ununterbrochener Fahrt durchzuführen und dabei die Geschwindigkeit mittels eines Pfeilsignals zu variieren.
Die Ablaufleistung einer derartigen Rangieranlage hängt also sehr wesentlich davon ab, dass der Lokomotivführer der Abdrucklokomotive die Fahrsignale der im Gipfel­ bereich aufgestellten Sichttafeh (Fahrtafel) sicher erkennt und dabei auch die Situati­ on der Fahrstrecke im Gipfelbereich und hinter dem Gipfelbereich einschätzen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Leistungsfähigkeit einer derartigen Rangieranlage zu steigern und ohne Beeinträchtigung der Sicherheit den Ablauf und die Verteilung einer größeren Anzahl von Waggons pro Zeiteinheit zuzulassen. Die Lösung ergibt sich aus Anspruch 1.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass unabhängig von der Länge des zu zerlegenden Eisenbahnzuges und den Sichtverhältnissen der Lokomotivführer stets über die angezeigten Fahrbefehle informiert ist.
In der Ausführung nach Anspruch 2 werden Bildaufnahmeverfahren verwandt, die vorzugsweise nicht optisch sichtbares Licht verwenden. Es kännen insbesondere Laserscanner verwandt werden, die den Gipfelbereich abtasten. Dabei genügt im einfachsten Falle ein Laserscanner, weicher die Sichttafel der Fahrtafel abtastet. Hierdurch wird es möglich, bei Übereinstimmung der gespeicherten und empfange­ nen Signale auch Aufmerksamkeitssignale, insbesondere Blinksignale oder akusti­ sche Signale zu erzeugen, um den Lokomotivführer auch auf eine Gefahrensituation oder eine sonstige Situationsänderung aufmerksam zu machen.
In der weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird gewährleistet, dass die Be­ fehlserkennung unabhängig wird von der Aufnahmequalität der jeweiligen Bilder. In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 erhält der Lokomotivführer zu­ sätzliche Kriterien, nach denen er die Abdrückgeschwindigkeit bestimmen kann. Ins­ besondere ist es möglich sichtbar zu machen, ob der Vorläufer eine bestimmte geo­ grafische Marke erreicht hat und damit die Gewähr gegeben ist, dass der Vorläufer seine Trennungsweiche durchfahren hat, bevor der Nachläufer den Bereich dieser Trennungsweiche erreicht.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ablaufanlage mit einem Ablaufberg 1
Fig. 2 die Einrichtung in der Abdrücklokomotive.
Zu Fig. 1:
Ein Eisenbahnzug bestehend aus der Abdrücklokomotive, Lokomotive 2 und den Wagen, Waggon 3 befindet sich auf der langsamen Fahrt auf den Gipfel des Ablauf­ berges. Ein Wagen, der Vorläufer 4 ist bereits von dem Eisenbahnzug gelöst und wird unter seiner Schwerkraft beschleunigt. Ein noch mit dem Zug verbundener Wa­ gen, Nachläufer 5 muss soweit auf den Berg geschoben werden, dass seine Schwerkraft ausreicht, ihn von dem Zug zu trennen und selbständig ablaufen zu las­ sen. Die Fahrbefehle an den Lokomotivführer (Lokomotive 2) werden durch die Fahrtafel 6 gegeben. Auf der Fahrtafel (Sichtfeld der Fahrtafel) befinden sich Sym­ bole, die zum einen die Fahrt freigeben, hier dargestellt durch die Symbole 7 und die zum anderen die Fahrgeschwindigkeit signalisieren, hier dargestellt durch die Pfeile 8. Im Bereich des Ablaufbergs ist eine Kamera 9 so aufgestellt, dass mit ihr das Sichtfeld der Fahrtafel 8 und möglichst auch noch die Fahrstrecke im Anschluss an den Gipfel aufgenommen werden kann. Bei der Kamera kann es sich z. B. um einen Laserscanner handeln, welcher nach der Time Of Flight-Methode die Verzögerung zwischen der Aussendung eines Laserimpulses und dem Empfang des Reflektions­ signals ermittelt. In diesem Falle ist es erforderlich, die Signale 8, 7 auf der Sichttafel so darzustellen, dass durch den Laserscanner ein geeignetes Signal erhalten wird. Möglich ist es jedoch auch, eine optische Kamera zu nehmen und die Fahrtafel und Fahrstrecke durch z. B. Infrarotstrahlen auszuleuchten, um von den besonderen Sichtverhältnissen (Nacht, Nebel o. a.) unabhängig zu werden. Die Kamera 9 besitzt einen Sender 10.
Die Lokomotive ist mit einer Antenne 11 und einem Empfänger mit Bildschirm ausge­ rüstet. Auf diesem Bildschirm wird das von der Kamera 9 aufgenommene Bild in der Lokomotive für den Lokomotivführer sichtbar gemacht. Dadurch wird es für den Lo­ komotivführer möglich, die Signale auf dem Sichtfeld 6 unabhängig von der Länge des Zuges und von den Sichtverhältnissen sicher zu lesen. Ggfl. wird es für den Lo­ komotivführer auch möglich, sein Verhalten nach den Verhältnissen auf der Fahr­ strecke zu richten, wenn diese Fahrstrecke ebenfalls sichtbar gemacht wird. Auf diese Weise wird nicht nur die Betriebsgeschwindigkeit bei dem Abdrückvorgang und bei der Verteilung der Wagen erhöht sondern auch die Sicherheit des Rangier­ betriebes.
Weiterhin ist es möglich, eine weitere Kamera 14 an der Fahrstrecke anzuordnen. Mit dieser Kamera 14 kann erfasst werden, ab der Vorläufer 4 die Markierungen 12 bzw. 13 erreicht hat, bzw. in welcher Zeit der Waggon die Markierungen 12 und 13 durch­ fährt. Wenn der Abstand der Markierung 12 von dem Ablaufberg und/oder der Ab­ stand zwischen den Markierungen 12 und 13 bekannt ist, kann hieraus die Fahrtge­ schwindigkeit des Vorläufers 4 berechnet bzw. für den Lokomotivführer sichtbar ge­ macht werden. Die Kamera 14 ist ebenfalls mit einem Sender 15 ausgerüstet. Der Lokomotivführer kann das Empfangsgerät auf diesen Sender umschalten und da­ durch auch die Verhältnisse an den Markierungen 12 bzw. 13 am Bildschirm in der Lokomotive sichtbar machen. Die Markierung 12 bzw. 13 ist vorzugsweise so aufge­ stellt, dass der Vorläufer 4, wenn er die Markierung 12 bzw. 13 durchfahren hat, sei­ ne Trennungsweiche sicher durchfahren hat, bevor der Nachläufer 5 die Trennungs­ weiche erreicht. Die Trennungsweiche ist hier nicht dargestellt.
Zu Fig. 2:
In der Lokomotive wird ein Empfänger 16 mit Antenne 11, ein Rechner 17 sowie ein Bildschirm 18 mitgeführt. Der Empfänger 16 empfängt seine Signale von dem Sender 10 der Kamera 9. Der Rechner 17 verfügt über einen Speicher 19. In dem Speicher 19 sind in digitaler Farm Signale gespeichert, welche den auf der Fahrtafel 6 dar­ stellbaren Signalen 7, 8 entsprechen. In dem Rechner 17 erfolgt ein Vergleich der gespeicherten und der empfangenen Signale. In Abhängigkeit von diesem Vergleich wird bei Übereinstimmung eines der Signale ausgegeben. Auf dem Bildschirm er­ scheint daher die Fahrtafel 6 mit den Signalen 7, 8 in ihrer jeweils aktuellen ausge­ gebenen Form. Zusätzlich weist die Einrichtung auch einen akustischen Signalgeber 20 auf, der bei Übereinstimmung der gespeicherten und der empfangenen Signale ausgelöst wird.
Mit dieser Einrichtung wird der Lokomotivführer hinsichtlich der Signalerkennung von den aktuellen am Ablaufberg bestehenden Sichtverhältnissen unabhängig. Die Auf­ merksamkeit des Lokomotivführers kann durch zusätzliche "Aufmerksamkeitssignale" insbesondere durch akustische Signale bei Erreichen einer bestimmten Situation oder Nichterreichen einer bestimmten Situation erhöht werden.
Bezugszeichenliste
1
Ablaufberg
2
Lokomotive, Abdrücklokomotive
3
Wagen
4
Vorläufer
5
Nachläufer
6
Fahrtafel, Sichtfeld
7
Fahrsignale
8
Geschwindigkeitssignale
9
Kamera
10
Sender
11
Antenne
12
Markierung, Bake
13
Markierung, Bake
14
Kamera
15
Sender

Claims (4)

1. Einrichtung zur Steuerung des Ablaufs der Wagen eines zu zerlegenden Ei­ senbahnzuges von einem Ablaufberg eines Rangierbahnhofs in die Verteilzone des Rangierbahnhofs,
mit einer im Bereich des Gipfels des Ablaufberges aufgestellten Fahrtafel zur Ausgabe von Sichtbefehlen, welche in Abhängigkeit von dem Fahrweg sowie dem Fahrverhalten der bereits ablaufenden Waggons (Vorläufer) bestimmt werden, und nach welchen die Geschwindigkeit der Lokomotive bestimmt wird, welche den zu zerlegenden Eisenbahnzug auf den Ablaufberg drückt), dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung weiterhin ein Bildaufnahmegerät mit Funk- Sender sowie einen Empfänger mit Bildschirm umfaßt,
wobei Bildaufnahmegerät mit Funk- Sender im Bereich des Gipfels aufgestellt sind und Empfänger mit Bildschirm im Führerstand der Lokomotive mit geführt werden
und wobei das Bild der Fahrtafel und vorzugsweise auch des Fahrweges vor und/oder hinter dem Gipfel des Ablaufberges mittels Bildaufnahmegerät auf­ genommen und mittels Funk-Sender sowie Empfänger übertragen und an dem Bildschirm im Führerstand der Lokomotive sichtbar gemacht werden
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildaufnahmegerät eine Digitalaufnahme, insbesondere eine Digitalkamera oder ein Laserscanner ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung weiterhin einen Rechner umfaßt, in welchem die für die Ge­ schwindigkeitsbefehle des Eisenbahnzuges maßgebenden Bilder gespeichert sind und durch welchen mittels Datenvergleich von den gespeicherten Bildern dasjenige auf dem Bildschirm angezeigt wird, welches mit dem jeweils digital aufgenommenen Bild nach zuvor festgelegten Übereinstimmungskriterien identisch ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm zusätzlich das dynamische Verhalten des jeweils ablaufen­ den Wagens (Vorläufers) durch Bildaufnahme des Wagens im Bereich des Gipfels und/ oder an definierten Stellen unterhalb des Gipfels angezeigt wird.
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