DE10220563B4 - Bogenführungsvorrichtung für eine Bogen verarbeitende Maschine sowie Verfahren zur Führung eines Bogens - Google Patents
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Abstract
Bogenführungsvorrichtung für eine Bogen, insbesondere Blechtafeln, verarbeitende Maschine (15), insbesondere Druckmaschine, mit einer Anschlagseinrichtung zur Ausrichtung der Vorderkante (3) und einer der Seitenkanten (5, 6) jedes mittels einer Halte-, insbesondere Greifereinrichtung eingezogenen Bogens (1), und mit der Anschlagseinrichtung in Bogenverarbeitungsrichtung nachgeschalteten Bogenführungsmitteln (20), die den beiden Seitenkanten (5, 6) des Bogens (1) bei der Einzugsbewegung (Pfeil 10) jeweils eine gekrümmte Bewegungsbahn verleihen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenführungsmittel (20) derart ausgebildet sind, dass sie den den beiden Seitenkanten (5, 6) zugeordneten Bewegungsbahnen eine unterschiedlich große Krümmung verleihen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bogenführungsvorrichtung für eine Bogen, insbesondere Blechtafeln, verarbeitende Maschine, insbesondere Druckmaschine, mit einer Anschlagseinrichtung zur Ausrichtung der Vorderkante und einer der Seitenkanten jedes mittels einer Halte-, insbesondere Greifereinrichtung eingezogenen Bogens, und mit der Anschlagseinrichtung in Bogenverarbeitungsrichtung nachgeschalteten Bogenführungsmitteln, die den beiden Seitenkanten des Bogens bei der Einzugsbewegung jeweils eine gekrümmte Bewegungsbahn verleihen.
- Beim Einlaufen von Bogen in eine Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere Druck- oder Lackiermaschine, müssen die Bogen zur Weiterverarbeitung in Umfangs- und in Seitenrichtung ausgerichtet werden. Diese Ausrichtung erfolgt mittels der Anschlagseinrichtung, beispielsweise durch zwei Vordermarken und eine Seitenmarke. Handelt es sich bei der Bogen verarbeitenden Maschine um einen sogenannten Einzelbogenanleger, so ist es möglich, die Seitenmarke nach der Seitenausrichtung des Bogens in eine Ausweichposition zu verlagern und beim folgenden, nächsten Bogen wieder zyklisch in ihre Ausrichtposition zurückzuführen. Diese Verlagerung hat den Vorteil, dass bei der Einzugsbewegung die zugeordnete Seitenkante des Bogens nicht an der Seitenmarke berührend entlanggezogen wird und daher -ins besondere bei empfindlichen Bogen- keine Beschädigungen zu befürchten sind. Handelt es sich nicht um einen Einzelbogenanleger, sondern um einen sogenannten Schuppenanleger, bei dem die zugeführten Bogen schuppenförmig übereinander liegen, so muss die Position der Seitenmarke ortsfest sein, damit der jeweils nachfolgend unterschuppte Bogen ausgerichtet werden kann, während gleichzeitig der zuvor ausgerichtete Bogen an der Seitenmarke vorbei in die Maschine einläuft. Die Seitenkante des Bogens läuft damit bis zum Bogenende an der Seitenmarke berührend entlang. Das Entlanglaufen der Bogenseitenkante an der Seitenmarke kann Probleme verursachen, wenn die Seitenkante des Bogens sehr empfindlich ist (zum Beispiel bei sehr dünnen Bogen, insbesondere sehr dünnen Blechtafeln), und insbesondere auch dann, wenn die Seitenkante nicht geradlinig durchgängig verläuft, sondern durch Ausschnitte oder dergleichen unterbrochen ist. Dies tritt vor allem bei der Bearbeitung von Blechtafeln auf, die als sogenannte Scroll-Tafeln bezeichnet werden. In einem solchen Falle hat der jeweilige Bogen an der Seitenkante mehrere Ecken, Stufen oder dergleichen, die beim Einlauf an der Seitenmarke anstoßen und dadurch beschädigt werden können. Verstärkt wird dieses Problem, wenn die Bogenseitenkante während des Vorbeilaufens an der Seitenmarke dazu neigt, sich in Richtung der Seitenmarke zu verlagern, was insbesondere bei unsymmetrischen Bogenzuschnitten der Fall sein kann. Das erwähnte Problem kann zum Beispiel auch dann auftreten, wenn die Vordermarken und die Seitenmarke exakt rechtwinklig zueinander ausgerichtet angeordnet sind, die Vorderkante des Bogens aber nicht rechtwinklig zur Seitenkante ver läuft. Des weiteren kann das Problem auftreten, wenn der Bogen zwar exakt rechtwinklig geschnitten ist, die Vordermarken aber nicht exakt rechtwinklig zur Seitenmarke stehen, was beispielsweise bei vielen Druckmaschinen dadurch der Fall sein kann, dass die beiden Vordermarken unabhängig voneinander in Bogenverarbeitungsrichtung, insbesondere in Umfangsrichtung eines Zylinders, verstellbar angeordnet sind, um die Passgenauigkeit zwischen einem ersten und weiteren, nachfolgenden Druckwerken zu beeinflussen. Zur Lösung des vorgenannten Problems wurde bisher vorgeschlagen, vor der Seitenmarke eine Einführschräge anzuordnen, die ein Anschlagen der Scrollecken bei den erwähnten Scroll-Tafeln an der Seitenmarke verhindern sollen. Doch selbst, wenn sehr flache Einführwinkel von < 5° vorgesehen sind, kann es Beschädigungen an den Scrollecken geben, so dass die vorgesehene bisherige Lösung nicht ausreicht.
- Aus der
DE 100 02 044 A1 ist eine Bogenleiteinrichtung einer Druckmaschine bekannt. Um eine problemlose Verarbeitung aller innerhalb eines Formatbereichs anfallenden Bogen durchzuführen, sind die Bogenleitzungen in axialer Richtung verschiebbar auf einer Welle angeordnet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenführungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Bogenseitenkanten bei der Einzugsbewegung nicht beschädigt werden.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Bogenführungsmittel derart ausgebildet sind, dass sie den den beiden Seitenkanten zugeordneten Bewegungsbahnen eine unterschiedlich große Krümmung verleihen. Der Erfindung liegt das Lösungsprinzip zugrunde, dass dann, wenn man eine Seitenkante eines eben liegenden Bogens anhebt die gegenüber liegende Seitenkante zwar nahezu eben liegen bleibt, sich jedoch die auf dieser Seite liegende, hintere Ecke des Bogens bezüglich ihrer Position derart verschiebt, dass sie näher zur Bogenlängsmitte eines ebenen Bogens wandert und auch ihre Position gegenüber der Bogenvorderkante verlagert. Dadurch, dass die eine Seitenkante des Bogens eine Krümmung aufweist und die andere Seitenkante nahezu eben verläuft, also die beiden Seitenkanten unterschiedlich in ihrem Verlauf geformt sind, wandert der weniger stark verformte Seitenbereich des Bogens in Richtung auf die Bogenlängsmitte eines unverformten Bogens, würde sich also, wenn auf dieser Seite die Seitenmarke liegen würde, von dieser entfernen, so dass im Zuge einer Bogeneinzugsbewegung eine berührende Anlage der zugehörigen Bogenseitenkante an der Seitenmarke vermieden ist. Bei der Bogenführungsvorrichtung der Erfindung liegt der Bogen bei der Ausrichtung mittels der Anschlagseinrichtung auf einer ebenen Unterlage, so dass beide Bogenseitenkanten geradlinig verlaufen. Beim weiteren Bogeneinlauf in die Maschine bewegt sich der Bogen jedoch auf einer bogenförmigen Bahn, bedingt durch die mitwirkenden Maschinenelemente, wie beispielsweise Anlegtrommel, Druckzylinder, Übergabetrommel usw., so dass -in Abweichung des oben stehenden Prinzips- der Bogen bei dieser Einzugsbewegung keine geradlinig verlaufende Seitenkante aufweist. Die Erfindung gründet jedoch auf dieses Prinzip, wobei erfindungsgemäß die eine Bogenseitenkante stärker als die andere Bogenseitenkante verformt, insbesondere gekrümmt wird. Dies führt zu den gleichen Ergebnissen wie bei dem vorstehend erläuterten Prinzip beschrieben, da die weniger stark gekrümmte Seitenkante des Bogens sich in Richtung auf die Bogenlängsmitte eines ebenen Bogens verlagern wird.
- Dieses Prinzip ist bei der Erfindung realisiert, indem dort die Bogenführungsmittel derart ausgebildet sind, dass sie den beiden Seitenkanten zugeordneten Bewegungsbahnen eine unterschiedlich große Krümmung verleihen und demzufolge die weniger stark gekrümmte Seitenkante – der die Seitenmarke der Anschlagseinrichtung zugeordnet ist – im Zuge der Einzugsbewegung keine Berührung mit der Seitenmarke vollzieht, so dass unerwünschte Verformungen und Beschädigungen vermieden werden. Auf die reproduzierbare, genaue Position des Bogens an sich hat die erfindungsgemäße Maßnahme keinen Einfluss, da im Zuge der Einzugsbewegung die Bogenvorderkante mittels einer Halte-, insbesondere Greifereinrichtung erfasst und dann positionsgenau verlagert wird. Die Erfindung befasst sich insoweit nicht mit dem Bogenvorderkantenbereich, sondern mit dem sich daran anschließenden Bereich, also den beiden Bogenseitenkantenbereichen und auch dem Bogenendbereich, wobei die letztgenannten Bereiche nichts mit der genauen Positionierung zu tun haben, denn dieser rückwärtige Bogenbereich stellt sich positionsmäßig im Zuge der Weiterverarbeitung in Abhängigkeit der Position der Bogenvorderkante ein, wobei dann keine unterschiedlich starken Krümmungen mehr im Bereich der Seitenränder des Bogens beziehungsweise der Tafel, insbesondere Blechtafel, vorliegen.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bogenführungsmittel verstellbar zur Beeinflussung der Bewegungsbahnkrümmungen ausgebildet sind. In Abhängigkeit von der Verstellposition lassen sich somit die Krümmungen der Bewegungsbah nen der beiden Seitenkanten beeinflussen, was beispielsweise dann von Bedeutung ist, wenn aufgrund unsymmetrischer Bogenzuschnitte eine besonders starke Verlagerung einer Seitenkante des Bogens gefordert ist, um Berührungen mit der Seitenmarke zu vermeiden. Auch lässt die Verstellbarkeit einen Seitenmarkenwechsel zu, so dass beispielsweise von einem bedienerseitigen Anschlag auf einen antriebsseitigen Anschlag gewechselt werden kann.
- Für die Bogenführungsmittel können beliebige Maschinenelemente eingesetzt werden. Von Bedeutung ist lediglich, dass diese Maschinenelemente den beiden Seitenkanten des Bogens unterschiedlich große Krümmungen aufprägen. Derartige Maschinenelemente können beispielsweise Drucklufteinrichtungen oder magnetisch wirkende Einrichtungen sein, die eine Beaufschlagung des Bogens mittels Druckluft beziehungsweise Magnetkraft durchführen. Die den beiden Seitenkanten des Bogens zugeordneten Bewegungsbahnen können dadurch in ihrer Krümmung beeinflusst werden, dass die Beaufschlagung der Seitenkanten unterschiedlich stark erfolgt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bogenführungsmittel Rollen mit unterschiedlich großen Durchmessern sind. Sofern diese Rollen entlang ihren Drehachsen verlagerbar angeordnet sind, lässt sich die zuvor erwähnte Verstellbarkeit erzielen. Je näher eine Rolle in den Längsmittelbereich eines Bogens hineingefahren wird, umso stärker wird sich die dieser Längshälfte des Bogens zugeordnete Seitenkante verformen.
- Anstelle der Rollen oder zusätzlich zu den Rollen können als Bogenführungsmittel auch Blechelemente beziehungsweise Stützbleche, Stifte oder dergleichen vorgesehen sein, die in Abstand zueinander um die Drehachse radial wirkend angeordnet sind, wobei der Bogen mittels der radial außenliegenden Enden geführt wird.
- Bevorzugt kann die Anordnung derart getroffen sein, dass die Rollen in die Bogenformatzone der Bogen verarbeitenden Maschine hinein- beziehungsweise aus dieser herausverlagerbar sind. Unter „Bogenformatzone" ist der Bereich der Bogen verarbeitenden Maschine zu verstehen, dem entlang sich die Bogen bewegen, wobei das größtmöglich zu verarbeitende Bogenformat die Bogenformatzonenränder bestimmt. Dadurch, dass die Rollen in die Bogenformatzone und aus dieser auch wieder herausverlagert werden können, lässt sich die Betriebsart festlegen. Ist die einem Seitenrand des Bogens beziehungsweise der Tafel zugeordnete Rolle, die die stärkere Krümmung verursacht, in die Bogenformatzone hineinbewegt, so dass Bogen des entsprechenden Formats mit der Rolle in Kontakt treten, so wird hierdurch das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip in diesem Seitenrandbereich realisiert. Wird diese Rolle aus der Bogenformatzone herausgeschoben, so ist sie im Zuge der Bogenbewegung wirkungslos, so dass das erfindungsgemäße Prinzip nicht realisiert wird. Sofern man jedem Bogenformatzonenseitenrand jeweils ein Bogenführungsmittel, vorzugsweise in Form einer Rolle, zuordnet, das in die Bogenformatzone hinein- oder aus dieser herausverlagert werden kann, so ist – in Abhängigkeit von der Bogenführungsmittelpositi on, insbesondere Rollenposition – eine Bogenbeaufschlagung beziehungsweise Blechbeaufschlagung im Sinne der Erfindung möglich.
- Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Bogenführungsmittel im mittleren Bereich der Bogenformatzone mindestens eine Rolle aufweisen und das in mindestens einem der Seitenbereiche der Bogenformatzone mindestens eine den Bogenführungsmitteln angehörende Rolle mit größerem Durchmesser oder kleinerem Durchmesser in Bezug auf die im mittleren Bereich angeordnete Rolle angeordnet oder hineinverlagerbar ist. Vorzugsweise weist der mittlere Bereich nicht nur eine, sondern mehrere Rollen gleichen Durchmessers auf. Diese im mittleren Bereich angeordneten Rollen führen zu einer entsprechenden Bogenkrümmung. Dem gegenüber ist in einem der Seitenbereiche aufgrund eines abweichenden Rollendurchmessers eine entsprechend andere Bogenkrümmung erzielt, so dass sich der erfindungsgemäße Effekt einstellt.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Rollen auf ihren Drehachsen in Umfangsrichtung verdrehbar angeordnet sind. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die in mindestens einem der Seitenbereiche der Bogenformatzone angeordnete Rolle eine in Bezug auf die Drehachse exzentrisch angeordnete Exzenterrolle ist. Mittels der verdrehbar angeordneten Exzenterrolle ist ein Einstellen der Bogenkrümmung möglich, und zwar in der Art und Weise, dass sich durch die Verdrehung der Exzenterrolle von einer Ausgangsstellung in eine neue Drehstellung der Abstand der von der Exzenterrolle geführten Seitenkante des Bogens zur Drehachse verändert und da durch eine entsprechend andere Bogenkrümmung erzielt wird, sodass sich der erfindungsgemäße Effekt einstellt. Grundsätzlich ist es möglich, dass sämtliche Rollen, also sowohl die im mittleren Bereich der Bogenformatzone als auch die in den Seitenbereichen der Bogenformatzone angeordneten Rollen, als Exzenterrollen ausgebildet sind. Die Bewegungsbahnkrümmungen des Bogens können bei einer derartigen Anordnung durch ein entsprechendes Verdrehen jeder einzelnen Rolle in die gewünschte Drehstellung, das heißt in den gewünschten Abstand zwischen der Drehachse und dem Rollenabschnitt, der mit dem Bogen in Anlagekontakt steht, beeinflusst werden.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Führung eines Bogens für Bogen verarbeitende Maschinen, insbesondere für Druckmaschinen, mit folgenden Schritten: Die Vorderkante und eine der Seitenkanten jedes eingezogenen Bogens wird ausgerichtet, anschließend werden im Zuge der weiteren Einzugsbewegung die beiden Seitenkanten des Bogens jeweils entlang einer gekrümmten Bahn geführt, wobei die beiden Seitenkanten des Bogens entlang Bewegungsbahnen mit unterschiedlich großer Krümmung bewegt werden.
- Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
-
1 eine schematische Ansicht auf eine an einer Anschlagseinrichtung ausgerichteten Blechtafel, -
2 eine die Erfindung verdeutlichende Prinzipdarstellung, -
3 eine nach dem erfindungsgemäßen Prinzip unterschiedlich gekrümmte Blechtafel, -
4 ein Ausschnitt aus einer Bogen verarbeitenden beziehungsweise Blechtafel verarbeitenden Maschine und -
5 eine Anlegtrommel einer Blechtafel verarbeitenden Maschine. - Die
1 zeigt einen Bogen1 , der als Blechtafel2 ausgebildet ist und eine Vorderkante3 , eine Rückkante4 , eine Seitenkante5 und eine Seitenkante6 aufweist. Es liegt ein rechteckiges Format vor, das heißt, die Vorderkante3 verläuft parallel zur Rückkante4 und die beiden Seitenkanten5 und6 verlaufen ebenfalls parallel zueinander. Ferner schließen Vorderkante3 und die Seitenkanten5 und6 als auch die Rückkante4 und die Seitenkanten5 und6 rechte Winkel ein. Die Blechtafel2 wird mittels einer nicht näher dargestellten Bogen verarbeitenden beziehungsweise Blechtafeln verarbeitenden Maschine bearbeitet, wobei es sich hierbei beispielsweise um eine Druckmaschine oder um eine Lackiermaschine handeln kann. Aus der1 ist mittels eines Pfeils7 eine Einzugsbewegung dargestellt. Im Zuge dieser Einzugsbewegung trifft die Vorderkante3 der Blechtafel2 auf zwei beabstandet zueinander liegende Vordermarken8 . Ferner wird im Zuge dieser Einzugsbewegung die Seitenkante6 gegen eine Seitenmarke9 gefahren. Damit ist die Blechta fel2 in der Bogen verarbeitenden Maschine exakt ausgerichtet und kann nunmehr mittels einer nicht dargestellten Halte- insbesondere Greifereinrichtung im Bereich ihrer Vorderkante3 erfasst und im Zuge einer weiteren Einzugsbewegung (Pfeil10 ) weiterbearbeitet werden. Beispielsweise wird eine derart ausgerichtete Blechtafel2 einer Anlegtrommel einer Druckmaschine übergeben, um anschließend eine Bedruckung vorzunehmen. - In der
2 wird das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip erläutert. Dargestellt ist die Blechtafel2 in ebener Form (durchgezogene Linie) und in erfindungsgemäß gekrümmter Form (gepunktete Linie). Die Blechtafel2 ist an ihrer Vorderkante3 fixiert (nicht dargestellt). Wird nun die Seitenkante5 gekrümmt, ohne dass sich die Seitenkante6 stark mitverformt, sondern im Wesentlichen weiterhin geradlinig verläuft, so wandert die hintere, der Seitenkante6 zugeordnete Ecke A in die Position A'. Mit der Folge, dass sich die Seitenkante6 im von der Vorderkante3 abgelegenen Bereich näher zur Längsmittellinie11 verlagert. Die Längsmittellinie11 definiert die Längsmittel einer ebenen, unverformten Tafel. Es ist erkennbar, dass diese Verlagerungsbewegung der Seitenkante6 in Richtung auf die Rückkante4 zunimmt. - Die
3 verdeutlicht die Anwendung des aus der2 hervorgehenden Prinzips beim Gegenstand der Erfindung. Dort liegt der Bogen1 beziehungsweise die Blechtafel2 in insgesamt gebogener/gekrümmter Form vor, wobei sie eine Einzugsbewegung (Pfeil10 ) durchführt. Mit durchgezogener Linie ist eine Blechtafel2 dargestellt, bei der beide Seitenkanten5 und6 eine gleich große Krümmung aufweisen. Die Blechtafel2 wird somit im mit durchgezogener Linie theoretischen Fall in zur Längsmittellinie11 symmetrischer Form in die Bogen verarbeitende beziehungsweise Blechtafel verarbeitende Maschine eingezogen. Mit gestrichelter Linie ist in der3 die erfindungsgemäße, zur Längsmittellinie11 unterschiedliche Tafelkrümmung dargestellt. Auch in diesem Falle ist die Längsmittellinie11 derart gezeichnet, dass sie einer Tafel mit an beiden Seitenrändern5 ,6 gleicher Krümmung entspricht. Wird nun die Blechtafel2 im Bereich ihrer Seitenkante5 stärker verformt, so dass eine größere Krümmung vorliegt, wie sie mittels der gestrichelten Linie dargestellt wird, so verlagert sich dementsprechend – bei fest eingespannter Vorderkante3 – die Seitenkante6 in Richtung des Pfeils12 . Dies hat zur Folge, dass sich – im Zuge der weiteren Einzugsbewegung – die Seitenkante6 von der Seitenmarke9 um das Maß b wegbewegt. Insgesamt wird somit deutlich, dass die zunächst an der Seitenmarke9 anliegende Seitenkante6 im Zuge der weiteren Einzugsbewegung der Blechtafel2 keinen Kontakt mehr mit der Seitenmarke9 aufweist und daher – während der weiteren Einzugsbewegung – nicht beschädigt werden kann, was insbesondere dann auftreten würde, wenn keine stetig verlaufende Seitenkante6 vorliegt, sondern eine gestufte oder mit Einschnitten versehene Seitenkante, wie dies bei sogenannten Scroll-Tafeln der Fall ist. - Die
4 verdeutlicht als Teilausschnitt einer Blechtafel verarbeitenden Maschine die Erfindung. - Mittels umlaufender Unterdruckbänder
14 wird eine nicht dargestellte Blechtafel in die Bogen verarbeitende Maschine15 eingezogen (Pfeil7 ). Die Blechtafel liegt hierzu auf der Oberseite16 der Unterdruckbänder14 auf. Diese Einzugsbewegung erfolgt solange, bis die Vorderkante der Blechtafel bis gegen aus der4 nicht ersichtliche Vordermarken stößt. Gleichzeitig wird die Blechtafel mittels einer mit Unterdruck arbeitenden Ziehplatte17 in Richtung des Pfeils18 soweit verlagert, bis ihre zugehörige Seitenkante gegen eine in der4 nicht erkennbare Seitenmarke stößt. Hiermit ist die Position der Blechtafel reproduzierbar festgelegt. Im Zuge der weiteren Einzugsbewegung wird die Vorderkante der Blechtafel mittels nicht dargestellter Vorgreifer gegriffen und die Blechtafel beschleunigt an eine Greifereinrichtung einer Anlegtrommel19 weitergegeben. Die Greifereinrichtung (nicht dargestellt) ergreift die Vorderkante3 der Blechtafel. Gleichzeitig rotiert die Anlegtrommel19 im Uhrzeigersinn, wodurch die an ihrer Vorderkante gehaltene Blechtafel weiter in die Bogen verarbeitende Maschine15 eingezogen wird. Dies hat zur Folge, dass die Oberseite der Blechtafel mit Bogenführungsmitteln20 beaufschlagt wird, die als Rollen21 ausgebildet sind. Erkennbar ist eine der Rollen21 , nämlich die Rolle20' , mit einem größeren Durchmesser versehen, als die übrigen Rollen21 . Dies hat zur Folge, dass die der Rolle20' zugeordnete Seitenkante der Blechtafel eine größere Krümmung erhält, als die andere Seitenkante. Insofern wird die mittels der3 verdeutlichte asymmetrische Blechtafelverformung gemäß der Erfindung durchgeführt mit der Folge, dass die der Sei tenmarke zugeordnete Seitenkante der Blechtafel2 einen Abstand zur Seitenmarke im Zuge der weiteren Einzugsbewegung erhält, so dass dort keine Beschädigungen auftreten können. - Aus der
4 ist ferner ersichtlich, dass im Bereich der anderen Seitenkante eine weitere Rolle20' mit größerem Durchmesser angeordnet ist, die jedoch außerhalb der Bogenformatzone der Bogen verarbeitenden Maschine15 liegt und daher nicht mit der Blechtafel in Kontakt tritt. Im Zuge einer Umstellung ist es möglich, die derzeit wirksame Rolle20' soweit entlang ihrer Drehachse22 zu verlagern, dass sie nicht mehr mit der Blechtafel zusammenwirkt und dass die derzeit nicht wirksame Rolle20' entlang der Drehachse22 bis in die Bogenformatzone der Bogen verarbeitenden Maschine15 hineinverlagert wird, so dass diese die erfindungsgemäße stärkere Krümmung herbeiführt. Eine derartige Umstellung kann dann erforderlich werden, wenn die Seitenmarke beispielsweise von der Bedienseite der Maschine auf die Antriebsseite der Maschine wechselt. - In der
5 ist nochmals das aus der4 hervorgehende Prinzip erläutert. Gezeigt ist die Anlegtrommel19 , die sich im Uhrzeigersinn (Pfeil23 ) dreht, wobei die Vorderkante3 der Blechtafel2 mittels eines nicht dargestellten Greifersystems erfasst ist und – sich nunmehr im Zuge der Drehung der Anlegtrommel19 – die Bogenführungsmittel20 auf die Oberseite24 der Blechtafel2 absenken werden. Die Bogenführungsmittel20 liegen in Form von auf einer Drehachse22 beabstandet aufgereihten Rollen21 vor, wobei die der Seitenkante5 zugeordnete Rolle21 einen größeren Durchmesser besitzt und daher mit dem Bezugszeichen20' versehen ist. Durch den größeren Durchmesser der Rolle20' wird sich im Zuge der Drehbewegung der Anlegtrommel19 die Seitenkante5 der Blechtafel2 stärker krümmen als die Seitenkante6 , so dass sich die Seitenkante6 in Richtung des Pfeils12 von der Seitenmarke9 wegbewegt und daher kein Kontakt zwischen der Seitenmarke9 und der Seitenkante6 besteht. - Zusätzlich zu den Rollen können beispielsweise auch Niederhalterollen
25 (siehe4 ) vorgesehen sein, die im Bereich der Vordermarken angebracht sind und ein Überschießen der auszurichtenden Bogen verhindern. Werden die Niederhalterollen im Bereich einer Seitenkante entweder niedriger oder aber höher als auf der gegenüberliegenden Seitenkante eingestellt, so wird dadurch ein Abheben des in die Maschine einlaufenden Bogens auf ein gewisses Maß beschränkt und der erfindungsgemäße Effekt beeinflusst. - Die Erfindung bietet den Vorteil, dass eine Umrüstung auf ein anderes Bogenformat oder auf eine andere Anlageseite sehr schnell, das heißt innerhalb weniger Sekunden, erfolgen kann. Ferner ist es möglich, dass die Rollen ohne Verwendung von Werkzeug von Hand axial verschoben werden können. Insgesamt können mittels der erfindungsgemäßen Bogenführungsvorrichtung auf äußerst kostengünstige Art und Weise Beschädigungen der Bogenseitenkanten bei der Einzugsbewegung vermieden werden.
Claims (9)
- Bogenführungsvorrichtung für eine Bogen, insbesondere Blechtafeln, verarbeitende Maschine (
15 ), insbesondere Druckmaschine, mit einer Anschlagseinrichtung zur Ausrichtung der Vorderkante (3 ) und einer der Seitenkanten (5 ,6 ) jedes mittels einer Halte-, insbesondere Greifereinrichtung eingezogenen Bogens (1 ), und mit der Anschlagseinrichtung in Bogenverarbeitungsrichtung nachgeschalteten Bogenführungsmitteln (20 ), die den beiden Seitenkanten (5 ,6 ) des Bogens (1 ) bei der Einzugsbewegung (Pfeil10 ) jeweils eine gekrümmte Bewegungsbahn verleihen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenführungsmittel (20 ) derart ausgebildet sind, dass sie den den beiden Seitenkanten (5 ,6 ) zugeordneten Bewegungsbahnen eine unterschiedlich große Krümmung verleihen. - Bogenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenführungsmittel (
20 ) verstellbar zur Beeinflussung der Bewegungsbahnkrümmungen ausgebildet sind. - Bogenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenführungsmittel (
20 ) Rollen (21 ) mit unterschiedlich großen Durchmessern aufweisen. - Bogenführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
21 ) entlang ihren Drehachsen (22 ) verlagerbar angeordnet sind. - Bogenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
21 ) in die Bogenformatzone der Bogen verarbeitenden Maschine (15 ) hinein beziehungsweise aus dieser heraus verlagerbar sind. - Bogenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenführungsmittel (
20 ) im mittleren Bereich der Bogenformatzone mindestens eine Rolle (21 ) aufweisen und dass in mindestens einem der Seitenbereiche der Bogenformatzone mindestens eine den Bogenführungsmitteln (20 ) angehörende Rolle (20' ) mit größerem Durchmesser oder kleinerem Durchmesser in Bezug auf die im mittleren Bereich angeordnete Rolle (21 ) angeordnet oder hineinverlagerbar ist. - Bogenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
21 ) auf ihren Drehachsen (22 ) in Umfangsrichtung verdrehbar angeordnet sind. - Bogenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in mindestens einem der Seitenbereiche der Bogenformatzone angeordnete Rolle (
20' ) eine in Bezug auf die Drehachse exzentrisch angeordnete Exzenterrolle ist. - Verfahren zur Führung eines Bogens für Bogen verarbeitende Maschinen, insbesondere für Druckmaschinen, mit folgenden Schritten: Die Vorderkante und eine der Seitenkanten jedes eingezogenen Bogens wird ausgerichtet, anschließend werden im Zuge der weiteren Einzugsbewegung die beiden Seitenkanten des Bogens jeweils entlang einer gekrümmten Bahn geführt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenkanten des Bogens entlang Bewegungsbahnen mit unterschiedlich großer Krümmung bewegt werden.
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