DE10219471A1 - Rosette - Google Patents
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Abstract
Bei einer Rosette zur Abdeckung des Übergangs von einem Gebäudeteil zu einem aus dem Gebäudeteil vorstehenden rohr- oder stangenförmigen Element, die aus einer mit wenigstens einer Schraube gegen den Gebäudeteil spannbaren Unterplatte und einer auf der Unterplatte befestigbaren Abdeckkappe besteht, wobei sowohl die Unterplatte als auch die Abdeckkappe eine Öffnung für den Durchtritt des Elements haben, ist vorgeschlagen, dass an der Unterplatte im Bereich der Öffnung ein axial federnd vorstehender Ring angeordnet ist und die Abdeckkappe in der Stecklage axial gegen die federnd verschiebbare Stirnseite des Rings gedrückt ist, wobei am Mantelbereich der Unterplatte wenigstens zwei parallel zur Mittelachse verlaufende Schlitze eingelassen sind, und die Abdeckkappe an der dem Gebäudeteil zugekehrten Stirnseite entsprechend den Schlitzen dimensionierte, radial nach innen gerichtete Vorsprünge hat, derart, dass die Abdeckkappe axial auf die Unterplatte entgegen der Federkraftwirkung des Rings überstreifbar und in der Stecklage mit einer Drehbewegung relativ zur Unterplatte die Vorsprünge in einen zwischen dem Gebäudeteil und der Unterplatte ausgesparten Freiraum zur Verriegelung einrückbar sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Rosette zur Abdeckung des Übergangs von einem Gebäudeteil zu einem aus dem Gebäudeteil vorstehenden rohr- oder stangenförmigen Element, die aus einer mit wenigstens einer Schraube gegen den Gebäudeteil spannbaren Unterplatte und einer auf der Unterplatte befestigbaren Abdeckkappe besteht, wobei sowohl die Unterplatte als auch die Abdeckkappe eine Öffnung für den Durchtritt des Elements haben.
- Eine derartige Rosette ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 31 32 855 A1 bekannt. Dabei ist die Abdeckkappe mittels Schnappverbindung auf der Unterplatte befestigt. Bei einer derartigen Befestigung kann bei der Montage oder Demontage der Abdeckplatte leicht eine Beschädigung im sichtbaren Bereich der Abdeckkappe auftreten.
- Ferner ist aus dem Deutschen Gebrauchsmuster Nr. 18 80 698 eine andere Rosette bekannt, bei der im Bereich der Stirnseite, die an einem Gebäudeteil zur Anlage gelangt, und der zentralen Rosettenöffnung jeweils ein Ring aus elastischem Weichstoff, z. B. Gummi, vorgesehen ist, um u. a. eine bessere Abdichtung zu erzielen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Rosette zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Rosette erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Unterplatte im Bereich der Öffnung ein axial federnd vorstehender Ring angeordnet ist und die Abdeckkappe in der Stecklage axial gegen die federnd verschiebbare Stirnseite des Rings gedrückt ist, wobei am Mantelbereich der Unterplatte wenigstens zwei parallel zur Mittelachse verlaufende Schlitze eingelassen sind, und die Abdeckkappe an der dem Gebäudeteil zugekehrten Stirnseite entsprechend den Schlitzen dimensionierte, radial nach innen gerichtete Vorsprünge hat, derart, dass die Abdeckkappe axial auf die Unterplatte entgegen der Federkraftwirkung des Rings überstreifbar und in der Stecklage mit einer Drehbewegung relativ zur Unterplatte die Vorsprünge in einen zwischen dem Gebäudeteil und der Unterplatte ausgesparten Freiraum zur Verriegelung einrückbar sind.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 angegeben.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit der federnd axial verschiebbaren Stirnfläche des Rings die Abdeckkappe mit einer definierten Vorspannung zur Unterplatte gehalten wird. Hierdurch wird eine sichere, beschädigungsfreie Montage und Demontage der Abdeckkappe ermöglicht. Außerdem wird durch die konstante Vorspannung der Abdeckkappe zur Unterplatte ein unbeabsichtigtes selbständiges Lösen der Abdeckkappe von der Unterplatte verhindert und ein unerwünschtes "Klappern" der Abdeckkappe auf der Unterplatte ausgeschlossen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ring vorteilhaft aus einem gummielastischen Werkstoff, z. B. Moosgummi, hergestellt werden, so dass hiermit einerseits die axiale Vorspannung der Abdeckkappe zur Unterplatte erzeugbar ist und andererseits eine Abdichtung zwischen der Abdeckkappe, der Unterplatte und dem aus dem Gebäudeteil vorstehenden Element hergestellt wird. Zusätzlich oder alternativ kann aber selbstverständlich auch eine Axialfeder zwischen dem Ring und Unterplatte vorgesehen werden.
- Die Abdeckkappe kann vorzugsweise aus Metallblech hergestellt werden, wobei der Mantelbereich der Abdeckkappe zweckmäßig im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist und an einem, dem Gebäudeteil zugekehrten schenkelartigen Flansch nach innen vorstehende lappenartige Vorsprünge ausgebildet sind, so dass der Freiraum in der z. B. aus Kunststoff oder Zinkdruckguss hergestellten Unterplatte relativ flach ausgebildet werden kann. Hierbei kann der Freiraum in Form von an den axial verlaufenden Schlitzen seitlich anschließenden Ausnehmungen ausgebildet werden. Am Eingangsbereich der Ausnehmungen kann dabei jeweils eine axial geringfügig vorstehende Rastnase an der Unterplatte angeformt werden, so dass beim Lösen der Verriegelung zunächst die Abdeckkappe axial geringfügig in Richtung auf den Gebäudeteil bewegt werden muss, um danach durch eine Drehung die Abdeckkappe von der Unterplatte zu lösen. Um ein leichtes Einführen der Vorsprünge der Abdeckkappe in die Ausnehmungen zu ermöglichen, ist vorteilhaft die zugehörige Stirnseite im parallel zur Mittelachse verlaufenden Schlitz wenigstens zum Teil mit einer Anschrägung zu versehen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
- Fig. 1 eine zum Teil dargestellte Wasserarmatur, installiert in einem Gebäudeteil, mit einer an dem Gebäudeteil anliegenden Rosette im Längsschnitt;
- Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Abdeckkappe der Rosette in der Ansicht vom Gebäudeteil aus;
- Fig. 3 die in der Fig. 2 gezeigte Abdeckkappe in der Schnittebene III;
- Fig. 4 einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Unterplatte in der Ansicht vom Gebäudeteil aus;
- Fig. 5 die in der Fig. 4 gezeigte Unterplatte in der Seitenansicht;
- Fig. 6 den in der Fig. 5 mit einem Kreis IV umschriebenen Bereich der Unterplatte in vergrößerter Darstellung.
- In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Wasserarmatur 40 in einer Öffnung 50 eines Gebäudeteils 5, z. B. der Wand eines Sanitärraums, angeordnet. Die Öffnung 50 ist hierbei mit einer Rosette 1 gedichtet abgedeckt, wobei die Wasserarmatur 40 mit einem zylindrischen Element 4 aus der Rosette 1 axial vorsteht und einen Drehgriff 42 trägt.
- Die Rosette 1 wird von einer Unterplatte 11 und einer Abdeckkappe 10 gebildet, wobei die Unterplatte 11 mit Schrauben 41 an der Wasserarmatur 40 befestigt und mit einer ringförmigen Dichtung 112 gegen die Oberfläche des Gebäudeteils 5 verspannt ist. Im zentralen Bereich der Unterplatte 11 ist ein axial vorstehender rohrförmiger Ansatz 1101 an der vom Gebäudeteil 5 abgekehrten Stirnseite ausgebildet, in dem eine Öffnung 110 angeordnet ist. Im Bereich der vorstehenden Stirnseite des Ansatzes 1101 ist eine ringförmig ausgebildete Schulter 1100 ausgebildet, an der sich ein Ring 3 aus federelastischem Moosgummi abstützt. Selbstverständlich kann der Ring auch aus einem anderen Werkstoff hergestellt sein und zusätzlich mit einer Axialfeder gestützt werden, so dass eine federelastische axiale Verschiebung ermöglicht wird. Außerdem weist die Unterplatte 11 am Mantelbereich vier symmetrisch angeordnete, parallel zur Mittelachse verlaufende Schlitze 111 auf. An der einen Seite der einzelnen Schlitze 111 schließt sich hierbei jeweils eine Ausnehmung 1110 an der dem Gebäudeteil 5 zugekehrten Stirnseite an. Im Übergangsbereich von der Seitenwandung des Schlitzes 111 in die Ausnehmung 1110 ist jeweils ein Teil einer Wandfläche 1112 geschrägt ausgebildet. Außerdem ist in diesem Bereich am Übergang in die Ausnehmung 1110 eine axial gering vorstehende Rastnase 1111 ausgebildet, wie es insbesondere aus Fig. 6 der Zeichnung zu entnehmen ist.
- Die Abdeckkappe 10 weist ebenfalls eine zentrale Öffnung 100 auf und ist aus relativ dünnem Metallblech hergestellt, wobei am äußeren Mantelbereich 102 die Abdeckkappe 10 im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. Von dem im Querschnitt U-förmigen Mantelbereich 102 erstreckt sich einerseits eine ringförmige, sphärisch gewölbte Rosettenscheibe, während an der dem Gebäudeteil 5 zugekehrten Seite ein schenkelartiger Flansch 1020 ausgebildet ist. An dem ringförmigen Flansch 1020 sind lappenförmig ausgebildete Vorsprünge 101, wie es insbesondere aus Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen ist, angeformt. Die Größe der Vorsprünge 101 ist dabei so bemessen, dass sie durch die im Mantelbereich der Unterplatte 11 ausgebildeten Schlitze 111 axial hindurchgeführt und mit einer Drehbewegung in die Ausnehmungen 1110 eingebracht werden können.
- Die Rosette kann in folgender Weise an dem Gebäudeteil installiert werden:
Zunächst wird die Wasserarmatur 40 in einer Öffnung 50 des Gebäudeteils 5 angeordnet, wobei das Element 4 aus dem Gebäudeteil 5 vorsteht. Sodann wird in der Unterplatte 11 in einer Nut 1120, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, die Dichtung 112 aus Moosgummi eingelegt. Anschließend wird die Unterplatte 11 mit der Öffnung 110 über das vorstehende Element 4 übergestreift und mit Hilfe der beiden Schrauben 41 an der Wasserarmatur 40 befestigt. Die Schrauben 41 werden dabei mit ihrem Gewinde in die Wasserarmatur 40 soweit eingeschraubt, bis die Unterplatte 11 mit der Dichtung 112 dichtend an der Oberfläche des Gebäudeteils 4 anliegt. - Danach wird der Ring 3 aus Moosgummi über das Element 4 übergestreift und in die Unterplatte 11 bis zur Anlage an der Schulter 1100 in den Ringraum zwischen dem Element 4 und der Unterplatte 11 eingebracht. Der Ring 3 steht dabei aus der vorstehenden Stirnseite des Ansatzes 1101 axial vor, wie insbesondere aus der Zeichnung Fig. 5 zu entnehmen ist.
- Sodann kann die Abdeckkappe 10 mit ihrer Öffnung 110 über das Element 4 übergestreift werden, wobei die Vorsprünge 101 durch die Schlitze 111 der Unterplatte 11 gleiten. Sobald die Vorsprünge 101 in die Nähe der Ausnehmungen 1110 gelangen, wird der Ring 3 von der Innenseite der Abdeckkappe 10 axial federelastisch zunehmend zusammengedrückt. In dieser Position kann durch eine Rechtsdrehung der Abdeckkappe 10 diese in ihre verriegelte Stellung gedreht werden. Das Einführen der Vorsprünge 101 in die Ausnehmungen 1110 wird dabei von den geschrägten Wandflächen 1112 erleichtert. Wenn die Vorsprünge 101 jeweils an einem Drehanschlag 1112 in den Ausnehmungen 1110 zur Anlage gelangen und der Axialdruck auf die Abdeckkappe 10 verringert wird, so drückt der federelastische Ring 3 die Abdeckkappe 10 axial von der Oberfläche des Gebäudeteils 5 weg. Hierdurch gelangen die einzelnen Vorsprünge 101 an der Grundfläche der Ausnehmungen 1110 der Unterplatte 11 zur Anlage, wobei jeweils eine Rastnase 1111 den Übergang zu dem axial verlaufenden Schlitz 111 begrenzt, so dass die Abdeckkappe 10 auf der Unterplatte 11 verriegelt gehalten ist.
- Soll die Rosette 1 von dem Gebäudeteil 4 entfernt werden, so ist zunächst ein bestimmter Axialdruck auf die Abdeckkappe 10 aufzubringen, bis die Vorsprünge 101 zu den einzelnen Rastnasen 1111 freiliegen. Danach kann dann durch eine Linksdrehung bis zum Anschlag der Vorsprünge 101 an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Schlitze 111 die Abdeckkappe 10 axial von dem Element 4 und dem Gebäudeteil 5 abgezogen werden. Daraufhin kann dann nach dem Herausdrehen der Schrauben 41 auch die Unterplatte 11 von der Oberfläche des Gebäudeteils 5 und des Elements 4 abgenommen werden, so daß die Öffnung 50 im Gebäudeteil 5 frei zugänglich ist.
Claims (12)
1. Rosette zur Abdeckung des Übergangs von einem
Gebäudeteil zu einem aus dem Gebäudeteil
vorstehenden rohr- oder stangenförmigen Element, die aus
einer mit wenigstens einer Schraube gegen den
Gebäudeteil spannbaren Unterplatte und einer auf
der Unterplatte befestigbaren Abdeckkappe
besteht, wobei sowohl die Unterplatte als auch die
Abdeckkappe eine Öffnung für den Durchtritt des
Elements haben, dadurch gekennzeichnet, dass an
der Unterplatte (11) im Bereich der Öffnung (110)
ein axial federnder vorstehender Ring (3)
angeordnet ist und die Abdeckkappe (10) in der
Stecklage axial gegen die federnd verschiebbare
Stirnseite des Rings (3) gedrückt ist, wobei am
Mantelbereich der Unterplatte (11) wenigstens zwei
parallel zur Mittelachse verlaufende Schlitze
(111) eingelassen sind, und die Abdeckkappe (10)
an der dem Gebäudeteil (5) zugekehrten Stirnseite
entsprechend den Schlitzen (111) dimensionierte,
radial nach innen gerichtete Vorsprünge (101)
hat, derart, dass die Abdeckkappe (10) axial auf
die Unterplatte (11) entgegen der
Federkraftwirkung des Rings (3) überstreifbar und in der
Stecklage mit einer Drehbewegung relativ zur
Unterplatte (11) die Vorsprünge (101) in einen
zwischen dem Gebäudeteil (5) und der Unterplatte
(11) ausgesparten Freiraum zur Verriegelung
einrückbar sind.
2. Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ring (3) aus gummielastischem Werkstoff,
z. B. Moosgummi, hergestellt ist.
3. Rosette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ring (3) an einer Schulter (1100) in
einem erweiterten Teil der Öffnung (110) angeordnet
ist, so dass einerseits die federelastische
Wirkung für die Abdeckkappe (10) gegeben ist und
andererseits eine Abdichtung zwischen der Wandung
des Elements (4) und der Unterplatte (10) sowie
der Innenseite der Abdeckkappe (10) in der
Stecklage erfolgt.
4. Rosette nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Abdeckkappe (10) aus Metall hergestellt ist und am
Mantelbereich (102) im Querschnitt U-förmig
ausgebildet ist, wobei an dem dem Gebäudeteil (5)
zugekehrten schenkelartigen Flansch (1020) die
Vorsprünge (101) als radial vorstehende Lappen
ausgebildet sind.
5. Rosette nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Abdeckkappe (10) drei oder vier symmetrisch
angeordnete Vorsprünge (101) und die Unterplatte (11)
in dem Mantelbereich drei oder vier entsprechende
Schlitze (111) hat.
6. Rosette nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der
dem Gebäudeteil (5) zugekehrten Stirnseite der
Unterplatte (11) als Freiraum jeweils eine mit
einem Schlitz (111) in Verbindung stehende
Ausnehmung (1110) entsprechend der Abmessung des
Vorsprungs (101) ausgebildet ist, so dass die
Vorsprünge (101) der Abdeckkappe (10) zur
Verriegelung in der Stecklage in die Ausnehmungen
(1110) durch eine Drehbewegung bringbar sind,
wobei die Drehbewegung von den Ausnehmungen (1110)
begrenzt ist.
7. Rosette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich des Übergangs vom Schlitz (111)
zur Ausnehmung (1110) jeweils eine axial gering
vorspringende Rastnase (1111) ausgebildet ist, so
dass die Abdeckkappe (10) aus der verriegelten
Position nur durch eine axiale Verschiebung gegen
die Drückrichtung des Rings (3) und
anschließender Drehung lösbar ist.
8. Rosette nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von
dem Gebäudeteil (5) vorstehende Stirnseite der
Abdeckkappe (10) von der Öffnung (100) bis zum im
Querschnitt U-förmigen Mantelbereich (102)
gewölbt ausgebildet ist.
9. Rosette nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Unterplatte (11) aus Kunststoff oder Zinkdruckguss
hergestellt ist.
10. Rosette nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Unterplatte (11) einen rohrförmigen Ansatz (1101)
an der von dem Gebäudeteil (5) abgekehrten
Stirnseite hat, in dessen Stirnbereich die Öffnung
(110) und der Ring (3) angeordnet sind.
11. Rosette nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Unterplatte (11) mit zwei oder mehr Schrauben (41)
an einer Wasserarmatur (40) befestigbar ist.
12. Rosette nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der
dem Gebäudeteil (5) zugekehrten Stirnseite der
Unterplatte (11) eine Dichtung (112) angeordnet
ist.
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