DE10218732B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kompressorrotors - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Kompressorrotors durch Gießen eines Profilabschnitts (21a) eines Kompressorrotors (21) und einer denselben durchdringenden Welle (22), umfassend die folgenden Schritte:
einen ersten Schritt zum Ausbilden einer Vertiefung auf einer Fläche der Welle, die fest mit dem Profilabschnitt verbunden werden soll; und
einen zweiten Schritt zum Druckgießen des Profilabschnitts (21a) um die Welle, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schritt zum Ausbilden einer Vertiefung auf einer Fläche der Welle das Anbringen eines linken und eines rechten schraubenförmigen Kreuzabschnittes umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kompressorrotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine entsprechende Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Grundlegende Aspekte der Druckgussfertigung sind aus der Druckschrift „Moderne Druckgussfertigung" von Ernst Brunhuber, Fachverlag Schiele & Schön GmbH, Berlin, 1971, bekannt. Die DE 196 42 018 zeigt ein Gussverfahren zum Herstellen eines Schraubenrotors.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Kompressorrotors. Der Kompressorrotor umfasst einen männlichen Rotor (M-Rotor 1) und einen weiblichen Rotor (F-Rotor 2), welche drehen, während sie miteinander in Eingriff sind. Der männliche Rotor 1 umfasst eine Vielzahl (drei in der Zeichnung) von schraubenförmigen konvexen Abschnitten 1a, und der weibliche Rotor 2 umfasst schraubenförmige konkave Abschnitte 2a, welche in Eingriff mit den schraubenförmigen konvexen Abschnitten 1a sind, ohne dass ein Zwischenraum existiert. Gas (beispielsweise Luft) wird komprimiert zwischen dem schraubenförmigen konvexen und konkaven Abschnitten 1a und 2a, und die Luft wird unter Druck gesetzt zum Komprimieren in einem Verbrennungsmotor.
  • Der Kompressorrotor umfasst ferner einen Profilabschnitt 3 mit den schraubenförmigen Abschnitten 1a und 2a und eine Welle 4, welche den Profilabschnitt 3 durchdringt. Der Profilabschnitt 3 besteht gewöhnlich aus Aluminium, die Welle 4 aus Stahl. Dementsprechend wurde zum festen Verbinden des Profilabschnitts 3 mit der Welle 4 herkömmlicherweise eine Metallverbindungseinrichtung verwendet zum Ausführen eines Aluminisierens für die Wellenseite und eines Verbindens der Welle aus Stahl mit dem Profilabschnitt aus Aluminium. In diesem Fall muss aufgrund der Tatsache, dass die Welle 4 und der Profilab schnitt 3 durch eine Metallverbindung miteinander verbunden werden, der Rotor über eine lange Zeit auf eine hohen Temperatur gehalten werden.
  • Herkömmlicherweise wurde der Kompressor durch ein Kokillengießen oder ein Präzisionsgießen hergestellt.
  • Das Kokillengießen ist ein Verfahren zur Herstellung eines Rotors durch Gießen geschmolzenen Metalls (heißes Metall) in eine Form und Festwerdenlassen dieses Metalls. Als Form wird am häufigsten eine Sandform oder eine Metallform verwendet. Die Form weist einen Hohlraumabschnitt auf, welcher einem Produkt (in diesem Fall einem Rotor) entspricht, und heißes Metall kann in diesen Abschnitt gegossen werden.
  • Für das Kokillengießen wurde im Falle einer Serienfertigung eine Automatisierung in verschiedenen Weisen vorangetrieben. Dennoch ist die Herstellung einer Form bzw. deren Demontage zeitaufwändig (beispielsweise etwa 6 Minuten), was die Produktivität senkt. Da ein Zufuhrkopf in zweifacher Anzahl eines Produkts erforderlich ist, wird die Ausbeute vermindert, und die Kosten werden erhöht. Infolge einer niedrigen Genauigkeit eines Gussteils ist eine Übermaßdicke von etwa 3mm erforderlich, wodurch eine Bearbeitungstoleranz erhöht wird, was zu einer längeren Bearbeitungszeit und zu höheren Bearbeitungskosten führt. Ferner ist es schwierig, einen schraubenförmigen Hohlabschnitt innerhalb des Rotors mit dem schraubenförmigen Abschnitt vorzusehen, so dass der Rotor schwer wird. Daher weist der herkömmliche Rotor viele Nachteile auf, wie etwa ein großes Trägheitsmoment, eine schlechte Eignung zur Hochgeschwindigkeitsdrehung und Betriebsstoppcharakteristiken, sowie ein schlechtes Ansprechen auf eine Motordrehzahl.
  • Hingegen ist das Präzisionsgießen ein Maskenformgussverfahren oder ein lost-wax-Verfahren (lost wax: verlorenes Wachs) und gekennzeichnet durch eine Hohlgenauigkeit eines Gussteils. Jedoch ist es im Wesentlichen unmöglich, einen Rotor durch das Maskenformgussverfahren herzustellen. Außerdem umfasst das lost-wax-Verfahren viele Schritte, wodurch die Produktivität verringert wird und die Kosten erhöht werden. Ferner sind, obwohl der schraubenförmige Abschnitt hohl ausgeführt werden kann bzw. die Welle gussbeschichtet sein kann, die Kosten höher.
  • Um das oben beschriebene Verbindungsproblem durch die Aluminiumbeschichtung zu lösen, wurde eine Einrichtung vorgeschlagen zum Befestigen eines Profilabschnitts und einer Welle aneinander durch einen Stift bzw. Liefern einer Vertiefung 5 in einer Welle 4 und ein Gussmantel davon, wie in 2a dargestellt (japanische Offenlegungsschrift 301211/1995), oder es wurde eine Einrichtung vorgestellt zum Liefern eines Durchgangslochs 6 in einer Welle 4 und dem Gussmantel davon (japanische Patentanmeldung Nr. 49677/1996). Bei diesen Einrichtungen existierten jedoch Probleme von hohen Kosten, hervorgerufen durch eine Zunahme der Bearbeitungsschritte und der Komponenten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen. Genauer ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Kompressorrotors zu schaffen, wodurch es möglich ist, einen Rotor für einen Kompressor kostengünstig und effizient herzustellen, wobei die Kosten durch ein erhebliches Verringern einer Bearbeitungstoleranz stark gesenkt werden und die Hochgeschwindigkeitsdrehungs- und Betriebsstopp-Charakteristiken sowie ein Ansprechverhalten auf eine Motordrehzahl durch erhebliches Verringern des Gewichts verbessert werden. Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Kompressorro tors zu schaffen, welches in der Lage ist, einen Profilabschnitt und eine Welle, welche den Kompressorrotor bilden, kostengünstig, effizient und fest miteinander zu verbinden.
  • Um die erste Aufgabe zu lösen, ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung eines Kompressorrotors nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist zudem eine Vorrichtung zum Herstellen eines Kompressorrotors nach Anspruch 3 vorgesehen.
  • Gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es durch ein Druckgießen zum Bilden des rotorför migen Hohlraums (13) im Innern mit den Metallformen (12, 14 und 15) und Unter-Druck-Setzen von heißem Metall (z.B. Aluminium) sowie Spritzen und Verfestigen des heißen Metalls in dem Hohlraum möglich, einen Kompressorrotor kostengünstig und effizient herzustellen.
  • Durch Anbringen des schraubenförmigen Kerns (16) an einer Endmetallform (14), so dass er schraubenförmig durch den Profilabschnitt des Rotors verläuft, und Ziehen der Endmetallform (14) durch Drehen derselben längs einer Schraubenlinie kann der Rotor hohl ausgeführt werden. So ermöglicht die Hohlform, dass der Rotor dünn ausgeführt werden kann, dass ein dem Druckgießen eigener Gießfehler verhindert wird, dass Gewicht erheblich verringert wird und ein Trägheitsmoment verringert wird. Folglich ist es möglich, Hochgeschwindigkeitsdrehungs- und Betriebsstoppcharakteristiken sowie ein Ansprechen auf den Motor zu verbessern.
  • Ferner gibt es bei dem Druckgießen, verglichen mit dem Kokillengießen, keine Zufuhrköpfe, und die Genauigkeit ist hoch. So ist es möglich, die Bearbeitungskosten zu senken, indem die Extradicke derart klein ausgeführt wird (z.B. etwa 0,5 mm) und eine Verarbeitungstoleranz stark verringert wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind Abschnittsformen senkrecht zu einer Rotorwelle ähnlich, und ein angebrachter Abschnitt an der Endmetallform (14) ist dick ausgebildet und allmählich dünner hin zu einer Spitze ausgebildet.
  • Bei einem derartigen Aufbau können, wenn die Dreh-Herausziehvorrichtung (18) die Endmetallform (14) durch Drehen derselben längs der Schraubenlinie herauszieht, ein Gussrotor und ein schraubenförmiger Kern (16) weich voneinander getrennt werden (Formlösen), wodurch die Druckgussproduktivität verbessert wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der bevorzugten Erfindung umfasst der linke und rechte schraubenförmige Kreuzabschnitt (23) eine rechtsgängige schraubenförmige Schraubenvertiefung und eine linksgängige schraubenförmige Schraubenvertiefung, und diese Vertiefungen werden dazu gebracht, sich zu kreuzen.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird durch Ausbilden einer Vertiefung der Welle bei Ausführung des Gießens im Falle des Druckgießens das Aluminium durch einen Gehäusedruck sicher in den Kreuzvertiefungsabschnitt (23) gespritzt, welcher auf der Fläche der Welle 22 ausgebildet ist, und eine es ist eine ausreichende Befestigungskraft ist durch mechanische Verbindung vorgesehen.
  • Daher ist die herkömmliche Aluminisierung auf der Wellenseite überflüssig, und eine Vertiefungsausbildung und Durchdringung sind ebenfalls überflüssig. Die Anzahl der Bearbeitungsschritte ist entsprechend niedriger, und Extrakomponenten sind überflüssig. Folglich ist es möglich den Profilabschnitt und die Welle kostengünstig und wirksam fest miteinander zu verbinden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Kompressorrotors.
  • 2A und 2B sind schematische Ansichten, die jeweils ein herkömmliches Gießverfahren darstellen;
  • 3 ist eine Gesamtaufbauansicht einer Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Kompressors.
  • 4A und 4B sind erläuternde Ansichten, welche jeweils ein Herstellverfahren gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5A und 5B sind erläuternde Ansichten, welche jeweils ein Herstellverfahren gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6A bis 6C sind schematische Ansichten, welche jeweils einen Rotor darstellen, der durch das in jeder der 5A und 5B dargestellte Verfahren hergestellt wurde.
  • 7 ist eine Ansicht, welche ein Testergebnis des durch das in jeder der 5A und 5B dargestellte Verfahren hergestellt wurde.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Dieselben Komponenten in der Zeichnung sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine wiederholte Erläuterung wird ausgelassen.
  • 3 ist eine Gesamtaufbauansicht einer Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Kompressorrotors. Wie dargestellt, umfasst eine Rotorherstellvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von profilabschnittsgeteilten Metallformen 12, ein Paar von Endmetallformen 14 und 15 und eine Dreh-Herausziehvorrichtung 18.
  • Die Vielzahl (z.B. 4 Teilungen) der profilabschnittsgeteilten Metallformen 12 umgeben einen Profilabschnitt 11a (nicht dargestellt, siehe 4B) eines Kompressorrotors 11, so dass eine Teilung davon ermöglicht wird, und bilden einen Hohlraum 13 entsprechend dem Profilabschnitt 11a im Innern. Heißes Metall kann durch einen Heißmetallpfad in den Hohlraum 13 gespritzt werden. Jede profilabschnittsgeteilte Metallform 12 kann in einer Richtung senkrecht zu einer Rotorwelle zwischen einer Gussposition (angezeigt durch eine Zweipunkt-Strich-Linie) und einer Trennposition (angezeigt durch eine Volllinie) bewegt werden.
  • Das Paar von Endmetallformen 14 und 15 weisen jeweils Wellenhohlräume 14a und 15a zum Unterbringen der Rotorwelle auf. Die (nicht dargestellte) Rotorwelle mit einem links- und rechtsgängigen schraubenförmigen Kreuzabschnitt, ausgebildet auf einer Fläche in einem Bereich, welcher kürzer ist als eine Körperlänge des Profilabschnitts 11a, ist in die Hohlräume eingesetzt. In diesem Zustand wird der Hohlraum 13 entsprechend der Körperlänge und einem Körperaußenumfang des Profilabschnitts, welche beide Enden 11b (nicht dargestellt, siehe 4) des Rotors bilden, ausgebildet.
  • Eine Endmetallform 14, angeordnet auf einer rechten Seite der Zeichnung, umfasst einen schraubenförmigen Kern 16, welcher derart angebracht ist, dass er durch den Hohlraum 13 entsprechend dem Profilabschnitt des Rotors verläuft. Eine Vielzahl von schraubenförmigen Kernen 16 ist entsprechend den Schraubenabschnitten (verdrehten Abschnitten) des Rotors vorgesehen.
  • Abschnittsformen senkrecht zur Rotorwelle sind derart ausgebildet, dass sie ähnlich sind, so dass der Gussrotor und der schraubenförmige Kern 16 weich voneinander getrennt (Formlösen) werden können, wenn der schraubenförmige Kern 16 durch Drehen längs einer Schraubenlinie herausgezogen wird. Ferner ist zu einem ähnlichen Zweck ein angebrachter Abschnitt des schraubenförmigen Kerns 16 an der Endmetallform 14 dick ausgebildet und hin zu einer Spitze (linke Seite in der Zeichnung) allmählich dünner ausgeführt.
  • Die Dreh-Herausziehvorrichtung 18 zieht die Endmetallform 14 mit dem oben beschriebenen schraubenförmigen Kern durch Drehen davon längs der Schraubenlinie heraus. Diese Dreh-Herausziehvorrichtung 18 umfasst beispielsweise eine Drehwelle 18a, angebracht an der Endmetallform 14 und sich erstreckend in einer Axialrichtung, eine (nicht dargestellte) schraubenförmige Führung zum Führen der Drehwelle 18a längs einer Schraubenlinie ähnlich der des schraubenförmigen Kerns sowie eine (nicht dargestellte) Zahnstangenvorrichtung zum Drehen der Drehwelle 18a um eine Axialmitte. In der Zeichnung bezeichnet ein Bezugszeichen 17 eine Führungsplatte für eine Endmetallform 14 mit dem schraubenförmigen Kern, und die nicht dargestellte schraubenförmige Führung kann in dieser Führungsplatte vorgesehen sein.
  • 4A und 4B sind erläuternde Ansichten, welche jeweils ein Herstellverfahren gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen: 4A zeigt ein Gießen (Druckgießen), und 4B zeigt eine Metallformtrennung.
  • Wie dargestellt, umfasst das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Kompressorrotors: (A) einen Hohlraumausbildungsschritt zum Ausbilden eines rotorförmigen Hohlraums 13 darin durch profilabschnittsgeteilte Metallformen 12 und Endmetallformen 14 und 15 unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung; (B) einen Einspritz- und Verfestigungs-Schritt von unter Druck stehendem heißen Metall und ein Einspritzen und Verfestigen desselben im Hohlraum 13; und (C) einen Metallformtrennschritt des Herausziehens der Endmetallform 14 mit einem schraubenförmigen Kern durch Drehen davon entlang einer schraubenförmigen Linie. Ein Trennen der profilabschnittgeteilten Metallform 12 und der Endmetallform 15 von einander kann gleichzeitig mit dem Metallformtrennschritt oder in einem anderen Schritt erfolgen.
  • Bei dem Herstellverfahren des Kompressorrotors der vorliegenden Erfindung kann vor dem Hohlraumausbildungsschritt (A) ein Rotorwellenbearbeitungsschritt vorgesehen sein, um einen linken und rechten schraubenförmigen Kreuzabschnitt auf einer Fläche der Rotorwelle in einem Bereich zu bearbeiten, welcher kürzer ist als eine Körperlänge eines Profilabschnitts 11a. Dieser linke und rechte schraubenförmige Kreuzabschnitt umfasst eine rechtsgängige schraubenförmige Schraubvertiefung und eine linksgängige schraubenförmige Schraubvertiefung, welche beispielsweise durch eine Drehmaschine geschnitten wurden. Der Kreuzabschnitt wird durch Kreuzen derselben miteinander ausgebildet. Die Schraube durch Schneiden ist eine 10-Gewinde-Schraube mit einer Ganghöhe von beispielsweise 1mm und weist eine normale Winkelform auf. Bei der Drehmaschinenbearbeitung wird eine Vielzahl von Schneidewerkzeugen parallel verwendet, und Mehrgewindeschrauben werden gleichzeitig bearbeitet bzw. durch Verschieben von Schneidpositionen über mehrere Zeitpunkte bearbeitet. Anstatt eines Schneidens unter Verwendung der Drehmaschine kann beispielsweise ein Rändeln durchgeführt werden. Durch Vorsehen des Rotorwellenbearbeitungsschritts zum Ausbilden des linken und rechten Kreuzabschnitts auf der Oberfläche der Rotorwelle in dem Bereich, welcher kürzer ist als die Körperlänge des Profilabschnitts 11a wird, wenn die Rotorwelle beim Druckgießen gussbeschichtet wird, Aluminium sicher durch einen Gehäusedruck in den Kreuzvertiefungsabschnitt, ausgebildet auf der Oberfläche der Rotorwelle, eingespritzt, und eine ausreichende Befestigungskraft wird durch eine mechanische Verbindung geliefert.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren und der oben beschriebenen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Kompressorrotor kostengünstig und effizient durch Druckgießen zum Ausbilden des rotorförmigen Hohlraums 13 darin mit den Metallformen 12, 14 und 15 und durch Einspritzen und Verfestigen von heißem Metall (beispielsweise Aluminium) in den Hohlraum herzustellen.
  • Durch Anbringen des schraubenförmigen Kerns 16, welcher schraubenförmig durch den Profilabschnitt des Rotors hindurchgeführt wurde, an einer Endmetallform 14 und durch Herausziehen der Endmetallform 14 durch Drehen derselben entlang der schraubenförmigen Linie kann eine hohle Form des Rotors ausgebildet werden. Die hohle Form ermöglicht eine dünne Gestaltung des Rotors. Somit ist es möglich, Gussdefekte zu verhindern, welche dem Druckgießen eigen sind, das Geweicht stark zu reduzieren und eine Hochgeschwindigkeitsdrehung und Betriebsstoppcharakteristiken durch Verringern des Trägheitsmoments und ein Ansprechen auf die Motordrehzahl zu verbessern.
  • Ferner sind, verglichen mit dem Schwerkraftgießen, beim Druckgießen keine Zuführköpfe vorhanden, und die Genauigkeit ist hoch. Somit ist es durch Verringern einer zusätzlichen Dicke (beispielsweise etwa 0,5 mm) und starkes Verringern einer Bearbeitungstoleranz möglich, die Herstellkosten zu senken.
  • 5A und 5B sind erläuternde Ansichten, welche jeweils ein Herstellverfahren gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen: 5A zeigt einen Kreuzabschnittbearbeitungsschritt, und 5B zeigt einen Gießschritt.
  • Bei dem Kreuzabschnittbearbeitungsschritt von 5A wird ein linker und ein rechter schraubenförmiger Kreuzabschnitt 23 auf einer Oberfläche einer Welle 22 ausgebildet, welche in einen Profilabschnitt eines Kompressorrotors in einem Bereich eintritt, welcher kürzer ist als eine Körperlänge eines Profilabschnitts 21a. Dieser linke und rechte schraubenförmige Kreuzabschnitt 23 umfasst eine rechtsgängige schraubenförmige Schraubenvertiefung und eine linksgängige schraubenförmige Schraubenvertiefung, welche beispielsweise durch eine Drehmaschine geschnitten werden. Der Kreuzabschnitt wird ausgebildet durch Kreuzen derselben miteinander. Die Schraube durch Schneiden ist eine 10-Gewinde-Schraube mit einer Ganghöhe von beispielsweise 1 mm und weist eine normale Winkelform auf. Bei der Drehmaschinenbearbeitung wird eine Vielzahl von Schneidewerkzeugen 24 parallel verwendet, und Mehrgewindeschrauben werden gleichzeitig bearbeitet bzw. durch Verschieben der Schneidpositionen über eine Vielzahl von Zeitpunkten bearbeitet.
  • Anstelle eines Schneidens unter Verwendung der Drehmaschine kann beispielsweise ein Rändeln ausgeführt werden. Jedoch kann der Kreuzabschnitt 23 wirksamer in kürzerer Zeit bei der Schraubenbearbeitung durch die Drehmaschine als durch das Rändeln bearbeitet werden.
  • Bei dem Gießschritt von 5B wird die Welle 22, bei welcher der Kreuzabschnitt 23 bearbeitet ist, mit einer Metallform 25 umgeben, und heißes Metall, wie Aluminium, wird durch hohen Druck durch einen Heißmetallpfad in einen inneren Hohlraum 26 eingespritzt. Das heiße Metall wird im Hohlraum 26 innerhalb kurzer Zeit verfestigt, womit ein Kompressorrotor vollendet ist, bei welchem die Welle 22 am Profilabschnitt 21a gussbeschichtet ist.
  • 6A bis 6C sind schematische Ansichten, welche jeweils einen Rotor zeigen, welcher durch das in 5A und 5B dargestellte Verfahren hergestellt wurde; wobei 6A eine Seitenansicht, 6B eine Endansicht und 6C eine Querschnittsansicht eines tatsächlich hergestellten Rotors zeigen.
  • Der in jeder der 6A bis 6C dargestellte Rotor umfasst einen Hohlabschnitt 21b in einem Profilabschnitt 21a. Die hohle Form ermöglicht eine dünne Gestaltung des Rotors. Somit ist es möglich, Gussdefekte zu verhindern, welche dem Druckgießen eigen sind, das Gewicht stark zu verringern und eine Hochgeschwindigkeitsdrehung sowie Betriebsstoppcharakteristiken durch Verringern eines Trägheitsmoments sowie ein Ansprechen auf die Motordrehzahl zu verbessern.
  • 7 zeige ein Testergebnis des Rotors, welcher durch das in 5A und 5B dargestellte Verfahren hergestellt wurde. Dieser Test wurde in einer Weise durchgeführt, bei welcher durch das oben beschriebene Verfahren der Profilabschnitt und die Rotorwelle durch Aluminiumdruckgießen gussbeschichtet wurden, durch einen Pfeil A in 6C angezeigte Abschnitte ausgehend von sechs Stellen einer Axialrichtung ausgeschnitten wurden und jeweils eine Verbindungsfestigkeit gemessen wurde.
  • Eine Ordinate in 7 zeigt eine Last, welche gemessen wurde, wenn ein Abschnitt A mit dem Profilabschnitt und der Welle vom hergestellten Rotor ausgeschnitten wird, eine Axialkraft auf die Welle, welche den Profilabschnitt trägt, angewendet wird und die Welle aus dem Profilabschnitt herausgezogen wird.
  • In diesem Fall ist die Last durch eine Verbindungsfestigkeit pro Axiallänge dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt, dass durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung, wenn ein durch den Kompressorrotor geforderter Standardwert einer Verbindungsfestigkeit 1 beträgt, ein unterer Grenzwert einer Verbindungsfestigkeit durch die vorliegende Erfindung 1,38 beträgt, so dass eine Verbindungsfestigkeit, welche um mindestens ≥38% über dem herkömmlichen Wert liegt, erhalten werden kann.
  • Ferner wurde bei dem Test als Probenmessung einer Verbindungsfestigkeit zwischen dem Profilabschnitt und der Welle, das heißt, der Härte des Profilabschnitts um die Welle, eine ausreichend hohe Härte in einem Axialumfangsabschnitt festgestellt, bei welchem herkömmlicherweise leicht Defekte auftraten.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren der vorliegenden Erfindung wird durch Ausbilden einer Vertiefung in der Welle 22, wenn beim Druckgießen ein Gießen ausgeführt wird, Aluminium sicher durch einen Gehäusedruck in den Kreuzvertiefungsabschnitt 23 eingespritzt, welcher auf der Oberfläche der Welle 22 ausgebildet ist, und eine ausreichende Verbindungskraft wird durch eine mechanische Verbindung geliefert. Daher wird die herkömmliche Aluminisierung an der Wellenseite unnötig, und ebenso werden eine Vertiefungsausbildung und eine Durchdringung unnötig. Folglich ist es möglich, den Profilabschnitt und die Welle kostengünstig und effizient fest miteinander zu verbinden.
  • Wie anhand obiger Beschreibung ersichtlich, sind das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung dahingehend äußerst vorteilhaft, dass es möglich ist, eine Hochgeschwindigkeitsdrehung und Betriebsstoppcharakteristiken und ein Anspre chen auf den Motor durch starkes Verringern einer Bearbeitungstoleranz, um die Herstellkosten zu verringern, und durch starkes Verringern des Gewichts zu verbessern, und es ist möglich, den Profilabschnitt und die Welle, welche den Kompressorrotor bilden, kostengünstig und effizient fest miteinander zu verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obenstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, und es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, dass zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Lehrgehalt der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Kompressorrotors durch Gießen eines Profilabschnitts (21a) eines Kompressorrotors (21) und einer denselben durchdringenden Welle (22), umfassend die folgenden Schritte: einen ersten Schritt zum Ausbilden einer Vertiefung auf einer Fläche der Welle, die fest mit dem Profilabschnitt verbunden werden soll; und einen zweiten Schritt zum Druckgießen des Profilabschnitts (21a) um die Welle, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schritt zum Ausbilden einer Vertiefung auf einer Fläche der Welle das Anbringen eines linken und eines rechten schraubenförmigen Kreuzabschnittes umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der linke und rechte schraubenförmige Kreuzabschnitt (23) eine rechtsgängige schraubenförmige Schraubenvertiefung und eine linksgängige schraubenförmige Schraubenvertiefung umfasst und diese Vertiefungen dazu gebracht werden, sich zu kreuzen.
  3. Vorrichtung zur Herstellung eines Kompressorrotors, umfassend: eine Vielzahl von profilabschnittsgeteilten Metallformen (12), welche einen Profilabschnitt (11a) des Kompressorrotors (11) umgeben, um eine Teilung zu ermöglichen; ein Paar von Endmetallformen (14 und 15), welche beide Enden des Rotors umgeben und jeweils einen Wellenhohlraum (14a und 14b) zum Unterbringen einer Rotorwelle aufweisen; eine Dreh-Herausziehvorrichtung (18) zum Herausziehen der Endmetallform (14) mit dem schraubenförmigen Kern durch Drehen davon längs einer Schraubenlinie; und einen schraubenförmigen Kern (16); dadurch gekennzeichnet, dass der schraubenförmige Kern (16) an einer Endmetallform (14) angebracht ist, um schraubenförmig durch einen Hohlraum (13) entsprechend dem Profilabschnitt (11a) zwischen der Rotorwelle und den Metallformen (12) geführt zu werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei für den schraubenförmigen Kern (16) Abschnittsformen senkrecht zu einer Rotorwelle ähnlich sind und ein angebrachter Abschnitt an der Endmetallform (14) dick ausgebildet und hin zu einer Spitze allmählich dünner ausgeführt ist.
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