DE10218662A1 - Reflektor für eine Fahrzeugheckleuchte - Google Patents

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Martin Mügge
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Hella KGaA Huek and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/30Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/335Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with continuity at the junction between adjacent areas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Reflektor für eine Fahrzeugsignalleuchte, insbesondere für eine Fahrzeugheckleuchte, mit mindestens zwei Teilflächen unterschiedlicher Reflektorgeometrie, die über eine Verbindungsfläche miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsfläche als eine Übergangsfläche ausgebildet ist, die die Teilflächen tangentenstetig miteinander verbindet und die so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie zusätzlich zu den Teilflächen lichttechnisch nutzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reflektor für eine Fahrzeugsignalleuchte, insbesondere für eine Fahrzeugheckleuchte, mit mindestens zwei Teilflächen unterschiedlicher Reflektorgeometrie, die über eine Verbindungsfläche miteinander verbunden sind.
  • Im modernen Fahrzeugdesign steht für Heckleuchten mit Signalfunktion, wie Schluss-, Brems-, Blink-, Rückfahr- und Nebelschlusslicht, häufig nur ein kleiner Bauraum zur Verfügung. Bei den dadurch bedingten kleinen Reflektoren kann es sowohl zu Lichtverlusten als auch zu thermischen Problemen kommen. Die Reflektorgeometrie kann dabei aus thermischen Gründen, trotz geringer Glühlampen-Abmessungen, lichttechnisch nicht optimal ausgeführt werden. Verwendet werden dabei Reflektoren, die nicht aus Freiflächen gebildet werden. Im Idealfall sind es Parabelflächen oder auch Kugel-, Kegel- oder Parabelscharflächen, also Flächen, denen keine vorgegebene, gewünschte Lichtverteilung in Form einer mathematischen Vorgabe zu Grunde liegt. Bei Parabelflächen liegt der Brennpunkt F auf der Reflektorlängsachse im Abstand p/2 vom Scheitel. Im direkten Lampenbereich bzw. Fassungslochbereich ist ein größerer Abstand p/2 erforderlich. Eine Reflektorgeometrie nur mit großem Abstand p/2 stellt jedoch nicht den benötigten Lichtstrom zur Verfügung. Eine bekannte Lösung ist es daher, in Glühlampennähe einen großen p/2 zu verwenden und weiter zum Reflektorrand auf einen kleineren Abstand p/2 vorzuspringen. Diese Lösung bietet jedoch nur einen begrenzten Wirkungsgrad und stellt auch aus stilistischer Sicht, bei optikfreien Außenscheibe und Reflektoroptiken, keine optimale Lösung dar.
  • Aus der DE 197 18 336 A1 ist ein Reflektor für einen Fahrzeugscheinwerfer bekannt, der als Freiflächenreflektor ausgebildet und in eine Mehrzahl von Teilflächen aufgeteilt ist, wobei benachbarte Teilflächen stetig ineinander übergehen und Sprünge durch Übergangsflächen ausgeglichen werden. Diese Übergangsflä chen dienen dabei nur der stilistisch, sauberen Verbindung von jeweils zwei lichttechnischen Reflektorflächen und werden lichttechnisch nicht genutzt.
  • Weiterhin ist aus der DE 197 36 837 A1 ein Reflektor für eine Signalleuchte eines Fahrzeuges bekannt. Der Reflektor weist einen konkav gekrümmten Bereich auf, in dessen Abstrahlrichtung sich Randflächen anschließen. Die Randflächen bilden dabei im Wesentlichen ebene Wände, wovon wenigstens eine der Randflächen in einem Teilbereich eine zusätzliche Reflektionsfläche bildet. Diese zusätzliche Reflektionsfläche ist zumindest annähernd in Form eines parabolischen Zylinders ausgebildet, dessen Zylinderachse zumindest annähernd zur optischen Achse des Reflektors angeordnet ist und durch dessen Brennpunkt verläuft. Damit bildet diese zusätzliche Reflektionsfläche eine zweite Teilfläche, die mit dem konkav gekrümmten Bereich des Reflektors als erster Teilfläche über einen ebenen Teilbereich der Randfläche als Verbindungsfläche verbunden ist. Dieser bekannte Reflektor weist damit ebenfalls die eingangs geschilderten Nachteile auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Reflektor für eine Fahrzeugsignalleuchte zu schaffen, die einerseits durch Verwendung von Teilflächen mit unterschiedlichen Brennpunkten bzw. unterschiedlicher Reflektorgeometrie einen verbesserten Wirkungsgrad aufweist und der andererseits bei Verwendung einer optikfreien Außenscheibe auch den modernen stilistischen Anforderungen genügt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Verbindungsfläche als eine Übergangsfläche ausgebildet ist, die die Teilflächen tangentenstetig miteinander verbindet und die so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie zusätzlich zu den Teilflächen lichttechnisch nutzbar ist.
  • Durch die tangentenstetige Verbindung der Teilflächen werden Sprünge der Teilflächen vermieden bzw. durch die Übergangsflächen ausgeglichen. Dadurch, dass die Übergangsfläche so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie zusätzlich zu den Teilflächen lichttechnisch nutzbar ist, wird der Gesamtwirkungsgrad des Reflektors wesentlich erhöht. Es wird somit mehr Lichtstrom der Glühlampe erfasst und es wird ein durchgängiges Erscheinungsbild des Reflektors erzielt. Der Verlauf der Übergangsfläche hängt davon ab, wo die Verbindung zwischen den Teilflächen erzeugt werden soll und ist auch von der zu realisierenden Signalfunktion sowie dem Bauraum abhängig. Durch einen derartigen Aufbau können sowohl die lichttechnischen Probleme als auch die thermischen Probleme bei kleinen Bauräumen gelöst und gleichzeitig dem Kunden ein homogenes Erscheinungsbild geliefert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Teilflächen als Parabelflächen mit unterschiedlicher Brennweite bzw. Reflektorgeometrie ausgebildet. Die Teilflächen werden dabei durch die Übergangsflächen in horizontaler Richtung miteinander verbunden. Die Brennweite der Teilflächen reduziert sich dabei in Abstrahlrichtung nach vorn. D.h. die mittige bzw. zentrale hintere Teilfläche hat eine größere Brennweite als die seitlich vorn angeordneten Teilflächen, was zu einer verbesserten thermischen Situation des Reflektors beiträgt. Es ergibt sich dabei in jedem Fall eine Übergangsfläche, die immer nach vorn springt, d.h. je weiter die Fläche vom Brennpunkt entfernt angeordnet ist, um so weiter vorn liegt sie auch, so dass ein unerwünschtes Zurückspringen, das mit optischen Verlusten verbunden ist, vermieden wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verbinden die Übergangsflächen die Teilflächen in vertikaler Richtung miteinander. In vertikaler Richtung im unteren Bereich ist dabei eine Teilfläche mit kleinerer Brennweite als der Brennweite der Teilfläche im oberen Bereich angeordnet. Eine solche Anord nung weist grundsätzlich die gleichen Vorteile auf, wie die Anordnung in horizontaler Richtung.
  • Zur Verbesserung des optischen Wirkungsgrades können die Übergangsflächen wie auch die Teilflächen mit Optikelementen belegt sein.
  • Die Teilflächen können beispielsweise auch als Kugel-, Kegel- oder Parabelscharflächen ausgebildet sein. Den Teilflächen muss also keine vorgegebene, gewünschte Lichtverteilung in Form einer mathematischen Vorgabe zu Grunde gelegt sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und de beigefügten Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
  • 1: zeigt eine Draufsicht eines Reflektors im Schnitt mit angedeutetem Strahlenverlauf.
  • Ein Reflektor 1 besteht im Wesentlichen aus einer hinteren Teilfläche 2, einer linken Übergangsfläche 3, einer rechten Übergangsfläche 4, einer linken Teilfläche 5 und einer rechten Teilfläche 6.
  • Die hintere Teilfläche 2 des Reflektors 1 ist mittig zur Reflektorachse 7 angeordnet. Zentral weist die hintere Teilfläche 2 ein Fassungsloch 8 auf, durch das eine nicht dargestellte Glühlampe so einbringbar ist, dass ihre Glühwendel im Bereich des Brennpunktes 9 der hinteren Teilfläche 2 angeordnet werden kann.
  • In horizontaler Richtung rechts ist die hintere Teilfläche 2 über die rechte Übergangsfläche 4 mit der rechten Teilfläche 6 und links über die linke Übergangsfläche 3 mit der linken Teilfläche 5 verbunden. Die Teilflächen 2, 5, 6 sind dabei jeweils mit den Übergangsflächen 3, 4 tangentenstetig verbunden. Die linken Flächen 3, 5 müssen dabei nicht zwangsläufig symmetrisch zur Reflektorachse 7 angeordnet sein. Die Übergangsflächen 3, 4 und die Teilflächen 2, 5, 6 sind mit nicht dargestellten Optikelementen belegt.
  • Die Übergangsflächen 3, 4 weisen in Abstrahlrichtung 11 nach vorn quer zur Reflektorachse 7 einen größeren Abstand 10 auf, als nach hinten zur hinteren Teilfläche 2 hin.
  • Das vom Brennpunkt 9 bzw. von der nicht dargestellten Lichtquelle abstrahlte Licht 12 wird von der hinteren Teilfläche 2 zu einem ersten etwa parallel zur Reflektorachse 7 verlaufenden parallelen ersten Lichtbündel 13 umgelenkt. Die rechte bzw. linke Teilfläche reflektiert das auf sie auftreffende Licht zu einem ebenfalls im Wesentlichen parallelen zweiten Lichtbündel 14, das im Beispiel ebenfalls parallel zur Reflektorachse 7 verläuft. Auf die Übergangsflächen 3, 4 auftreffendes Licht wird als divergierendes drittes Lichtbündel 15 unter einem Winkel zur Reflektorachse 7 etwa in Abstrahlrichtung 11 gelenkt. Damit ist das dritte Lichtbündel 14 lichttechnisch nutzbar und erhöht den Gesamtwirkungsgrad des Reflektors 1.
  • Der Reflektor 1 wird für eine Fahrzeugsignalleuchte, insbesondere für eine Fahrzeugheckleuchte eingesetzt, die als eine Kombinationsleuchte für Signalfunktionen ausgebildet sein kann. Insbesondere kann die Signalleuchte als Blinkleuchte, Positionsleuchte oder Tagfahrleuchte ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. Reflektor für eine Fahrzeugsignalleuchte, insbesondere für eine Fahrzeugheckleuchte, mit mindestens zwei Teilflächen unterschiedlicher Reflektorgeometrie, die über eine Verbindungsfläche miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfläche als eine Übergangsfläche (3, 4) ausgebildet ist, die die Teilflächen (2, 5, 6) tangentenstetig miteinander verbindet und die so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie zusätzlich zu den Teilflächen (2, 5, 6) lichttechnisch nutzbar ist.
  2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen (2, 3, 5) als Parabelflächen mit unterschiedlicher Brennweite ausgebildet sind.
  3. Reflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsflächen (3, 4) die Teilflächen (2, 5, 6) in horizontaler Richtung miteinander verbinden.
  4. Reflektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Brennweite der Teilflächen (2, 5, 6) in Abstrahlrichtung nach vorn reduziert.
  5. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsflächen (3, 4) in Abstrahlrichtung (11) nach vorn quer zur Reflektorachse (7) einen größeren Abstand (10) zur Reflektorachse (7) aufweisen.
  6. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsflächen (3, 4) die Teilflächen (2, 5, 6) in vertikaler Richtung miteinander verbinden.
  7. Reflektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in vertikaler Richtung im unteren Bereich eine Teilfläche mit kleinerer Brennweite als der Brennweite der Teilfläche im oberen Bereich angeordnet ist.
  8. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsflächen (3, 4) und die Teilflächen (2, 5, 6) mit Optikelementen belegt sind.
  9. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsignalleuchte als Kombinationsleuchte für Signalfunktionen ausgebildet ist.
  10. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsignalleuchte als Blinkleuchte, Positionsleuchte oder Tagfahrleuchte ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1637800A1 (de) * 2004-09-21 2006-03-22 Valeo Vision Signalleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102009005635A1 (de) 2009-01-21 2010-07-22 Hella Kgaa Hueck & Co. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE102009001061A1 (de) 2009-02-23 2010-08-26 Margit Weghenkel Reflektor für eine Lichtquelle, insbesondere für eine LED, sowie Reflektoranordnung für flächige Beleuchtungskörper
CN108534007A (zh) * 2018-02-13 2018-09-14 福建省中科生物股份有限公司 植物照明用光学装置和包含该光学装置的植物栽培装置

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