DE10217216A1 - Betätigungsanordnung für einen Schalter - Google Patents

Betätigungsanordnung für einen Schalter

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für einen Schalter, insbesondere einen Mikroschalter in einem Schließzylinder, mit wenigstens einem Stößel, der in dem Schließzylinder hin- und herverschwenkbar gelagert ist und beim Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder aus der Ruhestellung bewegt wird und den Schalter schaltet. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Länge des Stößels elastisch veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung für einen Schalter, insbesondere einen Mikroschalter in einem Schließzylinder, mit wenigstens einem Betätigungselement, das in dem Schließzylinder hin- und herverschiebbar gelagert ist und beim Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder aus der Ruhestellung bewegt wird und den Schalter schaltet. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Betätigungsanordnung mit einem als Stößel ausgebildeten Betätigungselement, so dass im folgenden überwiegend und ohne Einschränkung von einem Stößel die Rede ist, der verschiebbar im Schließzylindergehäuse gelagert ist.
  • Solche Betätigungsanordnungen finden Anwendung in elektromechanisch arbeitenden Schließzylindern, deren Elektronik erst beim Einführen des Schlüssels vollständig aktiviert wird, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Aus der DE 199 30 054 A1 ist es bekannt, den Mikroschalter auf der der Einführöffnung gegenüberliegenden Seite des Schließkerns anzuordnen. Beim Einführen des Schlüssels wird ein axial beweglicher Stößel in Richtung auf den Mikroschalter bewegt. Durch die exakte Wahl der Länge des Stößels kann erreicht werden, dass ein Schalten erst bei vollständig oder näherungsweise vollständig eingeschobenem Schlüssel erfolgt.
  • Ein Problem besteht vor allem darin, dass der Schlüssel und somit der Stößel zum Betätigen des Schalters nur für einen fest vorgegebenen Weg im Schließzylinder axial bewegt werden kann. Für ein exaktes Schalten ist es daher erforderlich, die Länge des Schlüssel, die Länge des Stößels und auch den Schaltweg des Schalters in engen Toleranzen zu halten. Aufgrund der teilweise rauen Betriebsbedingungen und der Temperaturschwankungen, die ebenfalls eine Längenveränderungen verursachen können, sind an die Maßgenauigkeit erhöhte Anforderungen zu stellen, die teilweise schwer einzuhalten sind. Insbesondere beim Einsatz von Nachschlüsseln oder einer Vielzahl von ähnlichen Schlüsseln, die in das Schloss passen müssen, kann nicht immer gewährleistet werden, dass der durch den Schlüsseleinschub vorgegebene und nicht veränderbare Betätigungsweg richtig bemessen ist. Ist der Schlüssel zu kurz, wird der Schalter nicht betätigt. Ist der Schlüssel zu lang, kann der Schalter beschädigt werden, oder es besteht die Gefahr, dass der Schlüssel zur mechanischen Entriegelung des Schlosses nicht weit genug eingeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsanordnung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass ein sicheres Betätigen des Schalters bewirkt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Länge des Stößels in Betätigungsrichtung elastisch veränderbar ist. Dies hat den Vorteil, dass nach dem Erreichen des Schaltpunktes des Schalters eine weitere Bewegung des Betätigungselements möglich bleibt. So kann bei einer axialen Anordnung eines als Stößel ausgebildeten Betätigungselements insbesondere bei zu langem Schlüssel der Stößel den Schalter nicht beschädigen. Es ist daher möglich, den Stößel relativ lang auszubilden, um Fertigungstoleranzen des Schlüssels und des Schalters auszugleichen. Damit wird erreicht, dass sowohl bei zu kurzen Schlüsseln als auch bei zu langen Schlüsseln eine Betätigung des Schalters erfolgt. Bei zu kurzen Schlüsseln erfolgt keine oder nur eine kleine Verkürzung des Stößels, während bei zu langen Schlüsseln eine größere Verkürzung des Stößels erfolgt. Aufgrund der elastischen Ausführung wird der Stößel nach dem Abziehen des Schlüssels wieder eine Ausgangsstellung erhalten, die der maximalen Länge des Stößels entspricht. Damit ist die Betätigungsanordnung wieder bereit für den nächsten Schließvorgang.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die axiale Länge des Stößels durch einen in oder an dem Stößel axial hin- und herbewegbaren gelagerten Stift veränderbar ist. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln die gewünschte Längenanpassung erreicht. Dabei ist es günstig, wenn der Stift entgegen der Kraft einer Feder in der Ausgangsstellung gehalten ist, in welcher der Stößel die maximale Länge aufweist.
  • Es kann vorgesehen werden, dass der Stift in einer axialen Ausnehmung des Stößels in dessen dem Schalter oder dem Schlüssel zugewandten Stirnkante gelagert ist. Auch ist es möglich, dass der Stift eine entsprechende Ausnehmung aufweist, die den Stößel übergreift. Zwischen dem Boden der Ausnehmung und der in diese eintauchenden Stirnkante des Stifts beziehungsweise des Stößels kann eine Druckfeder angeordnet sein, die den Stift in die Ausgangsstellung treibt.
  • Es ist günstig, wenn die Bewegung des Stifts in Richtung auf die Ausgangsstellung durch wenigstens einen Anschlag begrenzt ist. Dies hat den Vorteil, dass der Stößel mit dem Stift eine baulich zusammenhängende Einheit bildet, die leicht montiert werden kann. Auch kann der Stift nicht aus der Aufnehmung gelangen und den Schließzylinder blockieren.
  • Es kann vorgesehen werden, dass der Stift in oder an einer axial hin- und herverschiebbaren Hülse gelagert ist, die durch den Stößel bewegt wird. Dies ist dann zweckmäßig, wenn um den Stößel wenig Raum zur Verfügung steht. Die im Durchmesser wegen der Aufnahme für den Stift etwas größeren Hülse kann hingegen sehr kurz gehalten werden. Der ohnehin geringe Einbauraum innerhalb eines genormten oder standardisierten Schließzylinders kann somit besser ausgenutzt werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Rückstellkraft eines herkömmlichen Schalters häufig nicht ausreicht, den Stößel in die Ruhestellung zurück zu bewegen. Hier wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass der Stößel durch wenigstens eine entgegen der Einführrichtung wirkende Feder im Schließzylinder in der Ruhestellung gehalten wird. Damit wird die Bewegung des Stößels und der damit verbundenen Teile, insbesondere auch des Stiftes und der Hülse, in die Ruhestellung sicher gewährleistet.
  • Die Feder kann als Druckfeder ausgebildet sein, die sich an einem Absatz des Stößels und im Schließzylinder abstützt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Feder durch den Stößel zumindest teilweise geführt ist. Ein Verklemmen der Feder während des Betriebes kann somit vermieden werden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn sich die Feder an einem Absatz der Hülse abstützt, die auch den Stift für die axiale Längenänderung des Stößels trägt. Die Hülse bietet als im Durchmesser größeres Bauelement eine gute Abstützmöglichkeit für Druckfedern.
  • Die Ausbildung des Mikroschalters ist grundsätzlich beliebig. Der Schalter kann beispielsweise als Mikroschalter mit wenigstens zwei Schaltkontakten ausgebildet sein, die entgegen der Kraft eine Feder geschlossen oder geöffnet werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schalter als Kontaktplatte ausgebildet ist, die von dem freien Ende des Stößels und/oder des Stifts zum Schalten berührt wird, und dass zumindest das freie Ende des Stößel und/oder Stifts mit einem von der Kontaktplatte abweichenden Potential verbunden ist. Dies hat den Vorteil, dass der Schalter selbst keine beweglichen Teile mehr aufweist.
  • Es ist günstig, wenn das freie Ende des Stößel und/oder Stifts oder der Stößel und/oder Stift mit Masse verbunden ist. Dies ist mit einfachen Mitteln möglich, da der Schließzylinder, der Schließkern und der Stößel in der Regel aus elektrisch leitendem Material, insbesondere Metall, gefertigt ist, so dass die Verbindung mit Masse leicht erfolgen kann.
  • Weiterhin kann es günstig sein, wenn die Kontaktplatte auf einem elastischen Element im Schließzylinder gehalten ist. Das elastische Element kann gleichzeitig die elektrische Isolation bilden. Das Herstellen eines guten elektrischen Kontaktes zwischen Stift und Stößel einerseits und Kontaktplatte andererseits wird somit weiter verbessert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Betätigungsanordnung gemäß der Erfindung in einem Schließzylinder in der Ruhestellung und
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Betätigungsanordnung gemäß der Erfindung in einem Schließzylinder in der Schaltstellung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schließzylinder 11 weist einen nicht näher dargestellten Schließkern auf, in den ein Schlüssel einführbar ist. Der Schlüssel bewegt einen Stößel 12, der axial beweglich parallel zur Einführrichtung 13 in dem Schließzylinder 11 gelagert oder geführt ist.
  • An seinem dem Schlüssel abgekehrten Ende 14 wirkt der Stößel 12 mit einer Hülse 15 zusammen, die an ihrem freien Ende eine Ausnehmung aufweist, in der ein Stift 16 axial hin- und herverschiebbar gehalten ist. Der Stift wird in der Ausnehmung entgegen der Kraft einer nicht gezeigten Druckfeder in einer Ausgangsstellung gehalten, in der der Stift maximal aus der Ausnehmung herausragt. Ein ebenfalls nicht gezeigter Absatz verhindert, dass der Stift 16 aus der Hülse hinaus getrieben wird.
  • Die Hülse weist einen zumindest teilweise umlaufenden Flansch 17 auf, an dem sich eine Druckfeder 18 abstützt. Damit werden die Hülse und der Stößel in der zusammenliegenden Lage sicher gehalten. Mit dem anderen Ende stützt sich die Druckfeder 18 an einem Absatz 19 im Schließzylinder ab. Dadurch wird die Hülse und auch der Stößel in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung gehalten.
  • Das freie Ende des Stifts 16 weist auf ein Betätigungselement 20 eines Mikroschalters 21. Wird nun der Schlüssel eingeführt, bewegt sich der Stößel 12 und somit die Hülse 15 in Richtung auf den Mikroschalter und das Betätigungselement 20 wird bewegt und schaltet den Mikroschalter 21. Bei einem weiteren Einführen des Schlüssels oder bei einem zu langen Schlüssel wird nach Erreichen der Endlage des Betätigungselements der Stift 16 in die Ausnehmung gedrückt. Eine Beschädigung des Schalters wird zuverlässig vermieden. Auch wird gewährleistet, dass der Schlüssel weit genug in den Schließzylinder gesteckt werden kann, um eine Freigabe der mechanischen Verriegelung mit üblichen Zuhaltestiften oder dergleichen bewirken zu können. Diese Situation ist in Fig. 2 gezeigt.
  • Wird der Schlüssel wieder abgezogen, gelangt der Stößel 12 durch die Druckfeder 17 wieder in die Ruhestellung. Der Stift 16 wird durch die innere Feder aus der eingedrückten Lage wieder in die Ausgangsstellung bewegt, wodurch die Anordnung Stößel/Stift wieder die maximale Länge einnimmt. Der Schließzylinder ist wieder bereit für den nächsten Schließvorgang.
  • Vorstehend ist eine Anordnung beschrieben worden, bei welcher die Einführrichtung des Schlüssels und die Betätigungsrichtung des Stößels parallel zueinander verlaufen. Es ist natürlich auch möglich, den Mikroschalter unterhalb des Schließkerns so anzuordnen, dass eine Betätigung durch einen quer und vor allem senkrecht zur Einführrichtung des Schlüssels hin- und herverschiebbaren Stößel erfolgt. Dieser Stößel kann auch als Schließstift ausgebildet sein. Auch ein solcher Stößel ist in seiner Länge elastisch veränderbar oder wirkt mit einem elastisch gelagerten Schalter zusammen. Auch kann ein solcher Stößel entgegen einer Kraft einer Feder in der Ruhestellung gehalten werden, um eine sicheres Schließen und Öffnen des Schalters zu gewährleisten. Auch ist es möglich, ein drehbar gelagertes und beispielsweise als Exzenter ausgebildetes Betätigungselement vorzusehen, das durch den Schlüssel verdreht wird und somit den Schalter betätigt. Der Exzenter kann ebenfalls federnd in der Ruhestellung gehalten werden. Hier ist es vorteilhaft, wenn der Schalter elastisch gelagert ist, um Fertigungstoleranzen auszugleichen.

Claims (20)

1. Betätigungsanordnung für einen Schalter, insbesondere einen Mikroschalter (21) in einem Schließzylinder, mit wenigstens einem Betätigungselement, das in dem Schließzylinder hin- und herverschiebbar oder drehbar gelagert ist und beim Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder aus der Ruhestellung bewegt wird und den Schalter schaltet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter in Betätigungsrichtung durch das Betätigungselement elastisch verschieb- oder verschwenkbar gelagert ist.
2. Betätigungsanordnung für einen Schalter, insbesondere einen Mikroschalter (21) in einem Schließzylinder, mit wenigstens einem Betätigungselement, das in dem Schließzylinder hin- und herverschiebbar oder drehbar gelagert ist und beim Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder aus der Ruhestellung bewegt wird und den Schalter schaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Stößels (12) in Betätigungsrichtung elastisch veränderbar ist.
3. Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 und 2.
4. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement als Stößel ausgebildet ist.
5. Betätigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel in dem Schließzylinder parallel zur Einführrichtung des Schlüssels axial hin- und herverschiebbar gelagert ist, und dass die Länge des Stößels (12) elastisch veränderbar ist.
6. Betätigungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Stößels (12) durch einen in oder an dem Stößel axial hin- und herbewegbaren gelagerten Stift (16) veränderbar ist.
7. Betätigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16) entgegen der Kraft einer Feder in der Ausgangsstellung gehalten ist, in welcher der Stößel die maximale Länge aufweist.
8. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16) in einer axialen Ausnehmung des Stößels in dessen dem Schalter oder dem Schlüssel zugewandten Stirnkante ist, oder dass der Stift eine axiale Ausnehmung aufweist, in die der Stößel teilweise hineinragt.
9. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Stifts (16) in Richtung auf die Ausgangsstellung durch wenigstens einen Anschlag begrenzt ist.
10. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16) in oder an einer hin- und herverschiebbaren Hülse (15) gelagert ist, die mit dem Stößel (12) bewegbar ist.
11. Betätigungsanordnung für einen Schalter, insbesondere einen Mikroschalter (21) in einem Schließzylinder, mit wenigstens einem Betätigungselement, das im hin- und herverschiebbar oder drehbar gelagert ist und beim Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder aus der Ruhestellung bewegt wird und den Schalter schaltet, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (12) durch wenigstens eine entgegen der Betätigungsrichtung wirkende Feder (17) im Schließzylinder in der Ruhestellung gehalten wird.
12. Betätigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein hin- und herverschiebbarer Stößel ist, und die Feder als Druckfeder (17) ausgebildet ist, die sich an einem Absatz des Stößels abstützt.
13. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12 und nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
14. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder an einem Absatz der Hülse abstützt.
15. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (17) durch den Stößel (12) oder die Hülse (15) zumindest teilweise geführt ist.
16. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter als Mikrotastschalter (21) mit wenigstens zwei Schaltkontakten ausgebildet ist, die entgegen der Kraft eine Feder geschlossen oder geöffnet werden.
17. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter als Kontaktplatte ausgebildet ist, die von dem freien Ende des Betätigungselements oder des Stößels und/oder des Stifts zum Schalten berührt wird, und dass zumindest das freie Ende des Stößel und/oder Stifts mit einem von der Kontaktplatte abweichenden Potential verbunden ist.
18. Betätigungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Betätigungselements oder des Stößel und/oder Stifts oder der Stößel und/oder Stift mit Masse verbunden ist.
19. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte auf einem elastischen Element im Schließzylinder gehalten ist.
20. Betätigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalten erst bei vollständig oder näherungsweise vollständig eingeschobenem Schlüssel erfolgt.
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