DE10217108A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Laserstrahlenbündels für eine Lichtlinie auf Objekten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Laserstrahlenbündels für eine Lichtlinie auf ObjektenInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Lichtlinie mit Hilfe eines Lasers, z. B. in der Bautechnik, beschrieben. Hierdurch wird eine gerade Linie in einem weiten Winkelbereich durch Licht erzeugt. Durch die Erfindung werden die Zahl der Bauteile verringert, das Einrichten der Vorrichtung vereinfacht und insofern die Kosten erniedrigt. Die Vorrichtung umfaßt eine einzige Laser-Lichtbündelquelleneinheit, mit einer zylindrischen Stablinse, die eine halbtransparente und eine ganz transparente Fläche aufweist, durch die das Lichtbündel teils reflektiert und im übrigen durchgelassen und gebrochen wird. Diese Teilbündel verteilen sich in einer ersten Richtung bzw. in einer entgegengesetzten zweiten Richtung und erzeugen rund um die Vorrichtung die Linie als gerade horizontale oder vertikale Beleuchtungslinie z. B. auf den umgebenden Wänden, wobei diese Linie auf Objekte vor oder hinter auf gegenüberliegende Seiten der Vorrichtung oder auf Objekte über und unter der Vorrichtung geworfen wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung all
gemein für Laserlichtmarkierungen in Form von Lichtlinien, mit der Ausstrahlung
eines oder mehrerer Laserstrahlen oder Laserstrahlenbündel (im folgenden als
Laserstrahlenbündel bezeichnet) auf ein oder mehrere Ziel-Objekte, und speziell
zum Emittieren eines Laserstrahl-Linienbündels, das also als Bündel in einer Ebene
liegt, und bezieht sich weiterhin auf ein Lasermarkierinstrument für die Bauindu
strie zum Vermessen von Objekten wie den Wänden, der Decke, dem Boden usw.
eines im Bau befindlichen Gebäudes mit Hilfe der emittierten Strahlenbündel.
Anstelle der Anzeichnungs- oder Farbstempeltechnik, bei der Zimmerer
oder Bauarbeiter die Objekte durch Ziehen einer vertikalen oder horizontalen Linie
auf jeweiligen Oberflächen mit chinesischer Tusche oder Kalk vermessen, wird
heutzutage in der Bauindustrie eine Vorrichtung zum Emittieren einer Laserlicht
linie verwendet.
Diese Vorrichtung erzeugt ein auf eine Ebene beschränktes Laserstrahlen-
Lichtbündel zum Ziehen einer Lichtlinie auf dem Ziel-Objekt. Hierzu wird das
diffundierende Emissionsbündel eines Halbleiterlasers durch eine Kollimatorlinse,
die sich in der Vorrichtung befindet, kollimiert und das kollimierte Bündel durch
eine zur Vorrichtung gehörende zylinderförmige Stablinse unidirektional diffun
diert oder verteilt. Außerdem kann die Vorrichtung die Sicherung der Horizontalität
oder Vertikalität der Lichtlinie durchführen, also die Funktion eines Lotes oder
einer horizontalen Linie, indem sie kardanisch aufgehängt wird. Der Kardanmecha
nismus erlaubt die konstante Positionierung einer Laserstrahlenbündel-Licht
quelleneinheit, in der der Halbleiterlaser, die Kollimatorlinse und die Stablinse
durch einen Halter oder eine Fassung gemeinsam montiert sind. Im Kardanmecha
nismus befindet sich ein Lot oder Pendel, das die konstante Position der darin
angeordneten Lichtquelleneinheit so aufrecht erhält, daß auch dann, wenn die
gesamte Vorrichtung nach unten oder oben geneigt wird, diese Lichtquelleneinheit
die horizontale oder im Lot befindliche Lichtlinie erzeugt.
In der Bauindustrie besteht Bedarf nach der Möglichkeit der Erzeugung
einer geraden Linie, die ohne Unterbrechung einen weiten Winkel einschließt, also
im in Bau befindlichen Gebäude in einem Bereich verläuft, der sich beispielsweise
von einer Wand zur Decke, zur anderen Wand und zum Boden erstreckt, oder als
horizontale Linie weiten Winkels sich über die umgebenden drei oder vier Wände
erstreckt. Die Fig. 9 und 10 zeigen Beispiele für solche Lichtlinien erzeugende
Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, wie sie gemäß dem Bedürfnis entwor
fen oder vorgeschlagen wurden.
Fig. 9 zeigt als Beispiel nach dem Stand der Technik eine Lichtlinien
erzeugende Vorrichtung mit zwei Laser-Lichtquelleneinheiten 1 und 2, die jeweils
eine Kollimatorlinse 12 bzw. 22 und eine Stablinse 13 bzw. 23 umfassen, die jeweils
durch ihre Fassung gehalten sind. Die Lichtquelleneinheiten 1 und 2 sind als Paar
so angeordnet, daß ihre jeweiligen optischen Achsen horizontal liegen und ihre
proximalen Enden sich gegenüberstehen. Jede der Stablinsen 13 und 23 ist
senkrecht in Bezug zur horizontalen optischen Achse angeordnet. Die Laser
strahlenbündel der Einheiten 1 und 2 breiten sich also der Breite nach rechts
und links je um 90° und um die gesamte Vorrichtung um 360° aus, so daß die
Vorrichtung eine gerade horizontale Linie schafft, die die Objekte vor, hinter und
auf gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung erfaßt. Offensichtlich kann man
durch Verdrehen der Einheiten 1 und 2 um 90 auch eine hinsichtlich der Horizonta
len vertikale Linie ziehen, die über die Objekte über, unter und auf gegenüberlie
genden Seiten der horizontalen Vorrichtung verläuft.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel nach dem Stand der Technik, nämlich
eine eine Lichtlinie erzeugende Vorrichtung mit einer Laserstrahlenbündel-Licht
quelleneinheit 3, die einen Halbleiterlaser 31, eine Kollimatorlinse 32 und einen
konischen Spiegel 34 umfaßt. Bei dieser Vorrichtung ist die Emissionsrichtung des
vom Halbleiterlaser 31 emittierten Bündels von unten nach oben. Dieses Bündel,
das durch die Kollimatorlinse zu einem parallelen Lichtfluß wird, wird so zum
konischen Spiegel gestrahlt, daß der zentrierte Lichtfluß dessen Spitze erreicht.
Der Laser-Lichtfluß wird also von der reflektierenden konischen Spiegelfläche in
radialer Richtung in einem Winkelbereich von 360° reflektiert. Aus Fig. 10 ergibt
sich, daß die vertikale Ausrichtung der Mittelachse des konischen Spiegels 34 das
Ziehen einer horizontalen Linie auf den Objekten ermöglicht, während eine
horizontale Ausrichtung der Mittelachse des konischen Spiegels 34, wobei die
Richtung des Strahlenbündels seitwärts ist, das Ziehen einer vertikalen Linie auf
den Objekten erlaubt.
Bei der bekannten Vorrichtung nach Fig. 9 ergibt sich das Problem, daß
sie aufgrund der notwendigen Installation von zwei Laserstrahlenbündel-Quellen
einheiten teuer ist. Außerdem erfordert sie eine individuelle Justierung der Winkel
und der weiteren Positionen der Stablinsen der jeweiligen Einheiten zum Erzeugen
der geraden Lichtlinie auf den umliegenden Objekten. Auch diese komplexe
Justierung erhöht die Kosten der Vorrichtung.
Beim Stand der Technik nach Fig. 10 ergibt sich das Problem erhöhter
Kosten aufgrund der schwierigen hochpräzisen Herstellung des konischen Spiegels
und der für den konischen Spiegel erforderlichen Aufbringung reflektiven Materials
auf der konischen Fläche. Außerdem bereitet die Justierung der koaxialen Position
des Laser-Lichtflußzentrums und der Spitze des konischen Spiegels erhebliche
Schwierigkeiten.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Lösung der genannten
Probleme des Stands der Technik geschaffen werden. Durch das erfindungsgemäße
Verfahren kann ein präzises Laser-Lichtlinienbündel erzeugt werden. Die Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens bezieht sich auf ein Laser-Anzeichnungs
instrument, dass das genaue Zeichnen einer horizontalen oder vertikalen Linie über
den gesamten Winkelbereich bis 360° erlaubt, und dies trotz eines vereinfachten
Aufbaus der Vorrichtung sowie einer Reduktion der Zahl der Teile und verein
fachter Justierung.
Gemäß der Erfindung kann die das Linien-Laserstrahlenbündel, oder
genauer: Ebenen-Laserstrahlenbündel, emittierende Vorrichtung auf die Verwen
dung einer einzigen Laserstrahlenbündel-Lichtquelleneinheit beschränkt sein. Dies
trägt dazu bei, die Zahl der Teile zu erniedrigen. Diese Quelleneinheit umfaßt eine
Laserstrahlenbündel-Lichtquelle, eine Kollimatorlinse und eine zylindrische
Stablinse und ist dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Stablinse ihrerseits
eine vollständig transparente Fläche und eine semitransparente Fläche umfaßt, die
jeweils einen Teil der Mantelfläche der zylindrischen Stablinse bedecken und
einander für ein von der Lichtquelle emittiertes Strahlenbündel gegenüberliegen.
Sie bilden also um den Umfang der Stablinse angeordnete, diesen Umfang aus
füllende Zylindersegmente. Mehr im einzelnen dargestellt, geht man gemäß der
Erfindung zum Emittieren eines Laserlichtbündels für eine Lichtlinie auf Ziel-
Objekten von einer Laser-Lichtquelleneinheit einer Laserlichtbündel-Emittiervor
richtung mit folgenden Verfahrensschritten vor: Emittieren eines Laserstrahlen-
Lichtbündels von einer Laserstrahlenbündel-Lichtquelle der Lichtquelleneinheit;
Kollimieren des emittierten Lichtbündels durch eine Kollimatorlinse der Licht
quelleneinheit; und Ausbreiten des kollimierten Lichtbündels durch eine Stablinse
der Lichtquelleneinheit in Richtung auf die Objekte; wobei man einen Teil des
emittierten und kollimierten Lichtbündels durch eine semitransparente Fläche, die
auf der Stablinse gebildet ist, in einer ersten angenäherten Halbebene reflektiert
und den Rest des emittierten und kollimierten Lichtbündels durch die semitran
sparente Fläche in die Stablinse eintreten läßt, wo er gebrochen wird und die
Stablinse über eine vollständig transparente Fläche der Stablinse in einer zweiten
angenäherten Halbebene, die zur ersten Halbebene entgegengesetzt orientiert ist,
austreten läßt.
Die semitransparente Fläche der Stablinse reflektiert und verteilt einen
ersten Teil des emittierten und kollimierten Lichtbündels in einer ersten radialen
Halbebene, während der restliche Teil des Bündels durch die semitransparente
Fläche hindurchtritt, von der Stablinse gebrochen wird und durch die vollständig
transparente Fläche an der gegenüberliegenden Oberfläche der Stablinse in der
zweiten radialen Halbebene verteilt wird.
Vorzugsweise nimmt die semitransparente Fläche in Bezug zur Mittelachse
der Stablinse einen Segmentwinkel von maximal 140° ein. Der Grund hierfür ist,
daß die semitransparente Fläche, wenn sie einen Winkel von mehr als 140°
einnimmt, in Bezug zur Mittelachse der Stablinse eine Verteilung des Strahlenbün
dels in einem Winkelbereich von 280° bewirkt. Hierdurch ergibt sich das Problem
einer Überlappung des reflektierten und des gebrochenen Strahlenbündelteils.
Die Stablinse kann die optische Achse des emittierten und kollimierten
Laserstrahlenbündels in Querrichtung schneidend vertikal oder horizontal an
geordnet werden. Die vertikale Anordnung der Stablinse in Bezug zur optischen
Achse ergibt die Emission der Laserlichtlinie auf Objekten, die sich vor, hinter und
gegenüberliegend seitlich der emittierenden Vorrichtung befinden, während die
horizontale Anordnung der Stablinse in Bezug zur optischen Achse eine Emission
der Laserlichtlinie auf Objekte ergibt, die sich über, unter und gegenüberliegend
seitlich (oder vor und hinter) der emittierenden Vorrichtung befinden.
Die Linien-Lichtquelleneinheit umfaßt vorzugsweise eine Fassung als Halter
der Laserstrahlenbündel-Lichtquelle, der Kollimatorlinse und der Stablinse. Die
Laserstrahlenbündel-Lichtquelle ist am hinteren Ende dieser Fassung befestigt und
an dieser sitzt ein zylindrischer Innenspiegel, und zwar am angenäherten Mittelteil
auf der Seite ihres vorderen Endes. Die Kollimatorlinse ist im zylindrischen
Innenspiegel angeordnet und die Stablinse ist an dessen distalem Ende angeordnet.
Der zylindrische Spiegel für die Kollimatorlinse und die Fassung der
Einheit haben vorzugsweise ein Paar gegenüberliegender Schlitze, durch die das
geteilte und verteilte Laserstrahlenbündel von der Stablinse jeweils hindurchtreten
kann.
Die Lokalisierung der Stablinse in Bezug zum Strahlenbündel ist damit
leichter als beim Stand der Technik. Der zylindrische Spiegel zeigt eine Anord
nungsbeziehung zwischen der Stablinse und dem Laserstrahlenbündel für die
Justierung der Positionen zwischen diesen Teilen. Die beiden Schlitze im zylindri
schen Spiegel und in der Fassung ermöglichen außerdem die Durchführung einer
korrekten Positionierung des zylindrischen Spiegels relativ zur Fassung.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Emittieren des Linien-
Laserstrahlenbündels ist die Lichtquelleneinheit in ein Lot oder Pendel eingebaut,
das an einem Kardanmechanismus hängt. Das Pendel erlaubt mögliche Schwenkbe
wegungen der Lichtquelleneinheit in allen Richtungen, also zwischen vorne und
hinten, links und rechts.
Der Kardanmechanismus umfaßt gemäß einer vorteilhaften Ausführung
vier Achsen und drei Verbindungsglieder, die durch die vier Achsen in Serie
miteinander verbunden sind. Die vier Achsen umfassen ein erstes Paar von Achsen,
die sich horizontal von einer Gehäusefläche der Vorrichtung weg erstrecken, und
ein zweites Paar von Achsen, die sich mit den beiden ersten Achsen rechtwinklig
kreuzen. Das erste Verbindungsglied kann auf der Seite seines hinteren, also
unteren Endes um die erste Achse frei verschwenkt werden, und hat eine Gelenk
verbindung zum zweiten Verbindungsglied durch die zweite Achse auf der Seite
von dessen vorderem, also oberem Ende. Das zweite Verbindungsglied kann auf
der Seite seines hinteren Endes frei um die zweite Achse, und außerdem um das
vordere Ende des ersten Verbindungsglieds verschwenkt werden und hat eine
Gelenkverbindung zum dritten Verbindungsglied durch die dritte Achse auf der
Seite von dessen vorderem Ende. Das dritte Verbindungsglied kann auf der Seite
seines hinteren Endes frei um die dritte Achse verschwenkt werden und hat eine
Gelenkverbindung zum Pendel durch die vierte Achse auf der Seite von dessen
vorderem, also oberen Ende. Das Pendel kann also in allen Richtungen frei schwin
gen.
Das Pendel kann eine leitfähige Platte haben, die an seinem unteren Teil
befestigt ist. Die leitfähige Platte erstreckt sich seitlich vom unteren Teil des
Pendels weg. Sie greift sandwichartig in den Raum zwischen zwei Magneten ein,
die an der Innenseite jeweiliger horizontaler Platten eines Jochs in Form eines
umgekehrten C sitzen. Jeder der Magnete hält von der leitfähigen Platte einen
Abstand ein. Die leitfähige Platte, das Joch in Form des invertierten C und die
beiden Magnete bilden zusammen eine Dämpfungs- oder Bremseinrichtung für das
Pendel. Bewegungen der leitfähigen Platte aufgrund von schwingenden Bewegun
gen des Pendels bewirken die Erzeugung von Wirbelströmen aufgrund der Wechsel
wirkung zwischen der leitfähigen Platte und den beiden Magneten, wodurch die
Pendelbewegungen gedämpft werden.
Die erfindungsgemäße einzige Laserstrahlenbündel-Lichtquelleneinheit
ermöglicht also eine Reduktion der Kosten der Vorrichtung. Die Laserstrahlen
bündel-Lichtquelle, die Kollimatorlinse und die Stablinse, die durch die Licht
quelleneinheit in das Pendel montiert sind, resultieren in konstruktionsmäßiger
Einfachheit. Mit der einzigen Lichtquelleneinheit erzeugt man leicht eine gerade
horizontale oder vertikale Linie, die die Vorrichtung umgibt oder die die Objekte
trifft, die sich vor, hinter und gegenüberliegend seitlich der Vorrichtung oder über,
unter und gegenüberliegend seitlich (oder vor oder hinter) der Vorrichtung
befinden. Der zylindrische Spiegel ermöglicht eine leichte Positionsjustierung der
Stablinse in Bezug zum Laserstrahlenbündel. Außerdem ergeben die leitfähige
Platte am unteren Teil des Pendels, das Joch in Form des invertierten C und die
beiden Magneten an jeweiligen horizontalen Platten des Jochs die Konstruktion
einer Bremseinrichtung, die die Schwingbewegungen des Pendels dämpft.
Weitere Vorteile, Merkmale und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführung einer
Laserstrahl-Lichtquelleneinheit zur Verwendung im Rahmen der Erfindung;
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf eine Stablinse in der
Laserstrahl-Lichtquelleneinheit von Fig. 1;
Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) eine Schnittansicht von vorne, eine Vorderansicht
bzw eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Laserstrahl-Lichtquellen
einheit mit einer Fassung zur Verwendung im Rahmen der Erfindung;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung, ein
schließlich der Fassung;
Fig. 5 eine perspektivische Außenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht von vorne durch eine Ausführung eines Justier
mechanismus für die Stablinse zur Verwendung im Rahmen der Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Justiermechanismus von Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die im Rahmen der Erfindung zu verwendende
Stablinse unter Darstellung der Winkelbereiche, innerhalb derer der Laserstrahl
reflektiert wird bzw hindurchtritt und gebrochen wird;
Fig. 9 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Ausführung einer
Laserstrahl-Lichtquelleneinheit in einer eine Lichtlinie erzeugenden Vorrichtung
nach dem Stand der Technik; und
Fig. 10 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung
einer Laserstrahl-Lichtquelleneinheit in einer eine Lichtlinie erzeugenden Vor
richtung.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung Durchführungs
formen eines Verfahrens zum Emittieren eines Laserlichtbündels zum Erzeugen
einer Lichtlinie, und Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Durchführung des
Verfahrens beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Laserstrahl-Lichtquelleneinheit 4, die
im folgenden als Lichtquelleneinheit bezeichnet wird und eine in Fig. 2 gezeigte
Stablinse 5 enthält, nämlich eine Zylinderlinse, die über ihre gesamte Länge
gleichen Durchmesser aufweist. Ihre Mantelfläche teilt sich in eine semitran
sparente Fläche 6, die im Querschnitt angenähert einen Halbkreis bildet, und eine
vollständig transparente Fläche 7, die den Rest der Mantelfläche bildet. Die
semitransparente Fläche 6 wird gebildet durch Beschichten mit einer semitrans
parenten Membran oder einem derartigen Film. Ihr Verhältnis des Durchlaßver
mögens zum Reflektionsvermögen ist 1 : 1. Ein einfallender Strahl wird zu angenä
hert 50% reflektiert und zu angenähert 50% durchgeleitet.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt die Lichtquelleneinheit 4 die Stablinse 5 und
weiterhin einen Laserlichtgenerator 41 wie beispielsweise einen Halbleiterlaser und
eine Kollimatorlinse 42. Das vom Laser 41 emittierte Lichtbündel wird durch die
Kollimatorlinse 42 zu einem angenähert parallelen Lichtfluß und strahlt so auf die
semitransparente Fläche 6 der Stablinse 5. Er erreicht diese Fläche 6 der Linse 5
mit einer Flußrichtung rechtwinklig zur Mittelachse der Stablinse und trifft im
wesentlichen auf das Zentrum der semitransparenten Fläche 6 auf.
Wenn der Lichtfluß die semitransparente Fläche 6 erreicht, wird angenä
hert die Hälfte des Lichts von dieser Fläche reflektiert, und zwar wird der ein
fallende Lichtfluß radial reflektiert mit einer Verteilung nur in einer Ebene, die auf
der Mittelachse der Stablinse 5 senkrecht steht, mit einem Winkelbereich von 180°,
so daß eine einzige Lichtlinie auf die Ziel-Objekte hinter der Laserstrahlemissions-
Vorrichtung und auf gegenüberliegenden Seiten oder auf die Objekte auf einer Seite
und vor und hinter dieser Vorrichtung geworfen wird. Der angenähert hälftige Rest
der Energie des Lichtbündels tritt nach dem Erreichen der semitransparenten
Fläche 6 durch diese und durch das Innere der Stablinse 5 hindurch und tritt durch
die vollständig transparente Fläche 7 aus. Der hindurchtretende, von der Stablinse 5
gebrochene Lichtfluß verteilt sich nur in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse
der Stablinse 5 im Winkelbereich von 180°, so daß eine einzige Lichtlinie auf die
Ziel-Objekte vor und an gegenüberliegenden Seiten oder auf die Objekte auf der
anderen Seite und vor und hinter der Vorrichtung geworfen wird.
Es wird also angenähert die Hälfte des emittierten Laserlichtbündels von
der semitransparenten Fläche 6 der Stablinse 5 radial reflektiert und verteilt,
während der Rest radial gebrochen und von der transparenten Fläche 7 verteilt
wird. Die Stablinse 5 wirkt hierbei so, daß das reflektierte Lichtbündel innerhalb
der Winkelgrenzen so verteilt wird, daß die bidirektionale (rechts und links)
Expansions-Begrenzung des verteilten gebrochenen Lichtbündels mit der Be
grenzung des verteilten reflektierten Lichtbündels auf der selben horizontalen oder
vertikalen Linie zusammenfällt. Dies erlaubt es, eine gerade z. B. horizontale
Lichtlinie zu bilden, die auf einige Objekte um die Vorrichtung, (also vor ihr, hinter
ihr und an ihren sich gegenüberliegenden Seiten) geworfen wird. Da nach Fig. 1
die Zylinderlinse 5 vertikal angeordnet ist, führt dies zur Bildung der horizontalen
Lichtlinie, die einmal rund um die Vorrichtung verläuft. Ist jedoch die Stablinse 5
horizontal angeordnet, so ermöglicht dies die Bildung einer vertikalen Lichtlinie,
die einmal rund um die Vorrichtung verläuft und die auf Objekte über, unter und
auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung oder vor und hinter dieser
trifft.
Die semitransparente Fläche 6 der Stablinse 5 reflektiert das vom Halblei
terlaser emittierte Laserbündel unidirektional, also in nur einer Ebene. Wie jedoch
oben bei der Diskussion zum Stand der Technik angegeben, wird das vom Halblei
terlaser emittierte Laserbündel über die Kollimatorlinse zum kollimierten Flußbün
del. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird also, wenn das kollimierte Lichtflußbündel auf
die Stablinse gestrahlt wird, die an ihrer Außenfläche im Bereich eines Winkels von
180° in Bezug zur zentralen Achse die semitransparente Fläche aufweist, das Licht
von der semitransparenten Fläche in einem Winkel von 280° in Bezug zur zentralen
Achse radial reflektiert. Dies ergibt insofern ein Problem, als sich die radial verteilte
reflektiert Laserstrahl-Lichtlinie teilweise mit der radial verteilten gebrochenen
Laserstrahl-Lichtlinie überlappt.
Soll diese Überlappung beseitigt werden, so kann das dadurch erreicht
werden, daß der Winkelbereich der semitransparenten Fläche 6 so begrenzt wird,
daß das ausgestrahlte Laserbündel von der semitransparenten Fläche nur innerhalb
des Winkelbereichs von 180° in Bezug zur mittleren Achse der Stablinse 5 reflektiert
wird. Zum Lichtbündel-Reflektionswinkel von 180° bei parallelem Lichteinfall paßt
ein Zentriwinkel von 140° für die semitransparente Fläche.
Auch wenn die semitransparente Fläche 6 auf der Stablinse 5 in einem
Winkelbereich von nur 140° gebildet ist, wird in den meisten Fällen das von der
Stablinse 5 gebrochene Lichtbündel von der vollständig transparenten Fläche im
Winkelbereich von angenäherte 180° abgestrahlt. Beim Vorsehen des Winkels von
angenähert 140° ermöglichen also das reflektierte und das gebrochene Lichtbündel
kombiniert die Bildung einer horizontalen oder einer vertikalen Lichtlinie, die sich
überlappungsfrei um 360° erstreckt.
Die Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) zeigen als die Lichtquelleneinheit 4 eine
Baugruppe aus der Stablinse 5 mit der semitransparenten Fläche 6, dem Halbleiter
laser 41, der Kollimatorlinse 42 und einem zylindrischen Innenspiegel 43, einge
baut in eine Lichtlinienbündel-Emittiervorrichtung mit einem Halter oder einer
Fassung 45. Der zylindrische Innenspiegel 43 ist als Halter für die Linse 42 vom
Mittelteil bis zum vorderen Ende der Fassung 45 verlaufend montiert, und die
Kollimatorlinse 42 befindet sich innerhalb des zylindrischen Innenspiegels 43. Am
hinteren Ende der Fassung 45 ist als Lichtquelle der Halbleiterlaser 41 montiert.
Die Stablinse 5 ist am Mittelteil der Fassung 45 auf der Seite von deren vorderem
Ende befestigt, nämlich beispielsweise angeleimt, und zwar so, daß die semitran
sparente Fläche 6 zur verspiegelten Innenseite des zylindrischen Innenspiegels 43
auf der Seite von dessen vorderem Ende gerichtet ist. Die Kollimatorlinse 42 ist in
Fig. 3(b) nur schematisch als Kreis dargestellt.
Aus dieser Konstruktion ergibt sich, daß die Kollimatorlinse 42 in der
Fassung 45 das vom Halbleiterlaser 41 divergierend emittierte Licht kollimiert und
die semitransparente Fläche 6 der Stablinse 5 sich so auswirkt, daß in einer
Richtung von dieser aus das reflektierte Lichtbündel erzeugt wird, während die
transparente Fläche 7 sich dahingehend auswirkt, daß das gebrochene, durch
gelassene Lichtbündel in der gleichen Ebene in der anderen Richtung abgegeben
wird. Wie Fig. 3(a) zeigt, wird das reflektierte Bündel, das einen Winkel von
angenähert 180° annimmt, teilweise durch die Vorrichtungskomponenten wie die
Kollimatorlinse 42 und den Halbleiterlaser 41 unterbrochen. Das Restbündel tritt
jedoch durch zwei Schlitze 44, 46 aus, die für diesen Zweck am zylindrischen
Spiegel 43 für die Linse und an der Fassung 45 jeweils symmetrisch zur Mittellinie
oder Achse des Bauteils gebildet sind.
Gemäß Fig. 4 ist die Fassung 45, in der der Halbleiterlaser 41, die Kollima
torlinse 42, der zylindrische Innenspiegel 43 und die Stablinse 5 montiert sind, über
einen Kardanrahmen 50 an einem seitlichen Baukörper 51 montiert und in ein
Pendel 60 eingebaut. Das Pendel 60 hängt an dem Kardanrahmen 50. Dieser
umfaßt: eine am seitlichen Baukörper 51 der Laserlichtbündel-Emittiervorrichtung
diesbezüglich angeordnete Achse 52; ein an der Achse 52 sitzendes und von dieser
herabhängendes erstes Verbindungsglied 53, das an einem proximalen Ende so
aufgehängt, daß es um diese Achse 52 frei schwingen kann; ein zweites mit dem
ersten Verbindungsglied 53 über eine zweite Achse 54 verbundenes Verbindungs
glied 55, wobei sich diese Achse 54 am proximalen Ende des Glieds 55 befindet und
parallel zur Achse 52 so angeordnet ist, daß das Glied 55 um die Achse 54 frei
schwingen kann; ein mit dem zweiten Verbindungsglied 55 über eine dritte Achse
56 verbundenes und an ihm hängendes drittes Verbindungsglied 57, wobei die
dritte Achse 56 sich auf der Seite des proximalen Endes des Glieds 57 befindet und
die Achsen 52 und 54 rechtwinklig kreuzend so verläuft, daß das Verbindungsglied
57 frei um die Achse 56 schwingen kann; und eine vierte Achse 58, die parallel zur
Achse 56 so verläuft, daß das Pendel 60 daran am Ende des distalen dritten Glieds
57 sitzt und um die Achse 58 frei schwingen kann. Das Pendel 60, das am be
schriebenen Mechanismus des Kardanrahmens 50 hängt, kann sein Gleichgewicht
in fester Richtungsbeziehung aufrechterhalten, beispielsweise in vertikaler Richtung
im Hinblick auf den Baukörper 51 der Vorrichtung.
Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Lichtquellen
einheit 4 mit der Baugruppe des Halbleiterlasers 41, der Kollimatorlinse 42 und
der Stablinse 5 zur Fassung 45 und dem zylindrischen Innenspiegel 43 von unten
nach oben ausgerichtet, und zwar derart, daß die Stablinse 5 in eine vorgegebene
Position des oberen, hinterem Endes des Pendels 60 kommt und ihre Achse
horizontal verläuft, wenn das Pendel 60 sich im Gleichgewicht befindet. Somit
produzieren das reflektierte Lichtbündel von der semitransparenten Fläche 6 der
Stablinse 5 und das gebrochene Lichtbündel von der vollständig transparenten
Fläche 7, wenn sie miteinander kombiniert sind, ein vertikales ebenes Lichtbündel,
das ausgestrahlt wird zu Objekten, die sich über und unter der Vorrichtung, und
zu gegenüberliegenden Seiten oder vor oder hinter der Vorrichtung befinden.
In der Ausführung von Fig. 4 hat das Pendel 60 eine leitfähige Platte 61,
die an ihm sitzt und von seinem vorderen, nämlich unteren Teil horizontal absteht.
Die leitfähige Platte 61, ein Joch 62 in Form eines umgekehrten C und zwei an den
jeweiligen Schenkeln des C-förmigen Jochs 62 befestigte Magnete 63, 63, die sich
über und unter der leitenden Platte 61 befinden, bilden zusammen eine Bremsvor
richtung für das Pendel. Die leitfähige Platte 61 ist sandwichartig frei zwischen den
einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Magneten 63, 63 eingefügt, und wenn
sie vom geschwungenen Pendel 60 verursachte Schwingbewegungen ausführt, wird
ein Wirbelstrom erzeugt. Die entstehenden Wirbelstromverluste erzeugen die
Bremswirkung auf das Pendel 60.
Die montierte Stablinse 5 ist gemäß Fig. 4 entlang der horizontalen Achse
angeordnet, sie kann jedoch auch entlang der vertikalen Achse angeordnet sein,
wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Fig. 5 zeigt ein Pendel 65, das an einem Kardan
mechanismus hängt, der die gleiche Konstruktion wie der in Fig. 4 dargestellte hat
und ebenfalls mit 50 bezeichnet ist. Gleiche Komponenten sind allgemein mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben. Am
Pendel 65 sitzt die Laser-Lichtquelleneinheit 4, die entlang der horizontalen Achse
angeordnet ist. So lange sich das Pendel 65 in festem Gleichgewicht befindet, steht
die Mittelachse der Stablinse 5 senkrecht. Gemäß der in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsform erzeugen also das von der semitransparenten Fläche 6 der
Stablinse 6 reflektierte Lichtbündel und das gebrochene und über die vollständig
transparente Fläche 7 abgegebene Lichtbündel, das durch die semitransparente
Fläche 6 hindurchgetreten ist, in Kombination gemeinsam ein horizontales ebenes
Lichtbündel, das zu den Objekten ausgesandt wird.
Für das genaue Hinlenken der emittierten vertikalen oder horizontalen
Linie auf die Objekte muß der Kardanrahmenmechanismus mit dem aufrechterhal
tenen Gleichgewicht des Pendels, das die Laser-Lichtquelleneinheit trägt, in Bezug
zum Lichtbündel eine genauere Position und Orientierung der Stablinse in der
Lichtquelleneinheit haben. Aus dem Grunde, daß eine Neigung der Stablinse einen
großen Einfluß auf das Betriebsverhalten der Lichtlinien-Emittiervorrichtung hat,
ist es sehr wichtig, daß eine geneigte Stablinse korrigiert wird.
Bei der üblichen bekannten Vorrichtung zum Emittieren eines Laserlicht
bündels für eine Lichtlinie werden die Position und Orientierung der Stablinse
eingestellt durch Justiermechanismen oder -prozesse, die die Justierung durch
führen durch eine oder mehrere Schrauben oder Gewinde und durch Reaktions
federn, die gegen die Druckkraft der ersteren arbeiten. Diese Teile sind in die
Lichtquelleneinheit einbezogen. Bei einigen der Justiereinrichtungen ist auch ein
Halter für die Stablinse durch eine oder mehrere Schrauben oder Gewinde oder
durch einen Klebstoff befestigt. Jedoch ergeben sich bei den bekannten Justierun
gen große Schwierigkeiten, beispielsweise in Form komplizierter Justiermecha
nismen und aufgrund der Schraube(n) oder Gewinde und der Pressbelastung durch
die Federn, und diese Einflüsse ändern sich mit der Zeit.
Ein bevorzugter Mechanismus und ein Verfahren zum Justieren der
positionierten und ausgerichteten Stablinse ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Die
in diesen Figuren gezeigte Lichtquelleneinheit 4 hat die gleiche Konstruktion wie
die nach Fig. 3. Gleiche Komponenten sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben. Nach den Fig. 6 und 7 ist die
Fassung 45 mit dem zylindrischen Innenspiegel 43, der von der Fassung abgenom
men werden kann und in dem die Kollimatorlinse 42 sitzt, und mit der Stablinse 5
am vorderen Endflächenteil der Fassung beispielsweise durch Ankleben in oder
an einer (nicht gezeigten) Aufspannvorrichtung fixiert. Die Justierung des gegensei
tigen Abstands und Winkels zwischen dem zylindrischen Spiegel 43 und der
Fassung 45 erfolgt durch Bewegen der Aufspannvorrichtung an den zutreffenden
Punkt entsprechend der Beobachtung oder Versicherung des Laserstrahls, der am
Spiegel sichtbar ist. Nach der Justierung wird der zylindrische Spiegel 43 an der
Fassung 45 durch einen Klebe- oder Lötvorgang fixiert.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 gibt man Klebe-
oder Lötmittel an die zwei Teile des zylindrischen Spiegels 43 und an die Fassung
45 an den beiden Schlitzen 43, 46, die in der Fassung ausgebildet sind, wie oben
beschrieben wurde. Die Klebemittel- oder Lötportionen sind mit 68 bezeichnet.
Vorzugsweise werden für den Lötvorgang die Lötstellen des zylindrischen Spiegels
43 und der Fassung 45 metallisiert. Nach erfolgter Justierung und Fixierung
zwischen dem zylindrische Spiegel 43 und der Fassung 45 kann die Aufspannvor
richtung entfernt werden.
Die beschriebene Ausführung ergibt also einen sehr einfachen konstrukti
ven Justiermechanismus bzw. ein entsprechendes Justierverfahren, da keine Feder,
keine Schraube und kein Gewinde erforderlich sind. Die Vorrichtung und das
Verfahren üben keinen Einfluß auf eine Restspannung aus, wie sie durch Federn,
Schrauben oder Gewinde verursacht wird, und kann Variationen der Position und
Orientierung mit der Zeit nach der Justierung reduzieren.
Claims (14)
1. Verfahren zum Emittieren eines Linien-Laserstrahl-Lichtbündels von einer
Laser-Lichtquelleneinheit (4) einer Laserlichtbündel-Emittiervorrichtung
auf Objekte, mit folgenden Verfahrensschritten:
Emittieren eines Laserstrahlen-Lichtbündels von einer Laserstrahlen bündel-Lichtquelle (41) der Laser-Lichtquelleneinheit; und
Kollimieren des emittierten Lichtbündels durch eine Kollimatorlinse (42) der Lichtquelleneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Reflexion und Verteilung eines Teils des emittierten und kollimierten Lichtbündels durch eine semitran sparente Fläche (6), die auf einer Stablinse (5) der Laser-Lichtquellen einheit gebildet ist, in einer ersten Richtung erzeugt und gleichzeitig den Durchtritt, die Brechung und die Verteilung des Rests des emittierten und kollimierten Lichtbündels durch eine vollständig transparente Fläche (7) der Stablinse in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung ent gegengesetzt ist, bewirkt.
Emittieren eines Laserstrahlen-Lichtbündels von einer Laserstrahlen bündel-Lichtquelle (41) der Laser-Lichtquelleneinheit; und
Kollimieren des emittierten Lichtbündels durch eine Kollimatorlinse (42) der Lichtquelleneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Reflexion und Verteilung eines Teils des emittierten und kollimierten Lichtbündels durch eine semitran sparente Fläche (6), die auf einer Stablinse (5) der Laser-Lichtquellen einheit gebildet ist, in einer ersten Richtung erzeugt und gleichzeitig den Durchtritt, die Brechung und die Verteilung des Rests des emittierten und kollimierten Lichtbündels durch eine vollständig transparente Fläche (7) der Stablinse in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung ent gegengesetzt ist, bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Verfah
rensschritt, daß man eine Lichtlinie erzeugt, die gebildet wird durch den
von der semitransparenten Fläche (6) reflektierten, in der ersten Richtung
verteilten Teil des Lichtbündels und durch den durchgelassenen, gebroche
nen und von der vollständig transparenten Fläche (7) in der zweiten
Richtung verteilten Teil des Lichtbündels, zum zumindest angenähertem
Umgeben der Emittiervorrichtung.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gezogene
Linie eine gerade Linie auf den Objekten ist, die über, unter und seitlich
oder vor und hinter der Vorrichtung oder vor, hinter und seitlich der
Vorrichtung befindlich sind.
4. Vorrichtung zum Emittieren eines Laserlichtstrahlenbündels zum Bilden
einer Lichtlinie auf Objekten, umfassend:
eine Laser-Lichtquelleneinheit (4) für die Emission eines Laserstrahlen- Lichtbündels;
eine in der Laser-Lichtquelleneinheit vorhandene Laserstrahlen-Lichtquelle (41) zum Emittieren eines Laserstrahlenbündels von der Lichtquelle;
eine in der Lichtquelleneinheit (4) vorhandene Kollimatorlinse (42) zum Kollimieren des emittierten Laserstrahlenbündels;
eine in der Lichtquelleneinheit im Strahlengang vorhandene Stablinse (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Stablinse (5) mit einer daran befindli chen semitransparenten Fläche (6) zum Reflektieren und Verteilen eines Teils des emittierten, kollimierten Laserstrahlenbündels von dieser Fläche in ersten Richtungen und mit einer vollständig transparenten Fläche (7) zum Brechen und Verteilen des Rests des emittierten, kollimierten Laser strahlenbündels von dieser Fläche in zweiten Richtungen, die den ersten Richtungen entgegengesetzt sind, ausgestattet ist.
eine Laser-Lichtquelleneinheit (4) für die Emission eines Laserstrahlen- Lichtbündels;
eine in der Laser-Lichtquelleneinheit vorhandene Laserstrahlen-Lichtquelle (41) zum Emittieren eines Laserstrahlenbündels von der Lichtquelle;
eine in der Lichtquelleneinheit (4) vorhandene Kollimatorlinse (42) zum Kollimieren des emittierten Laserstrahlenbündels;
eine in der Lichtquelleneinheit im Strahlengang vorhandene Stablinse (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Stablinse (5) mit einer daran befindli chen semitransparenten Fläche (6) zum Reflektieren und Verteilen eines Teils des emittierten, kollimierten Laserstrahlenbündels von dieser Fläche in ersten Richtungen und mit einer vollständig transparenten Fläche (7) zum Brechen und Verteilen des Rests des emittierten, kollimierten Laser strahlenbündels von dieser Fläche in zweiten Richtungen, die den ersten Richtungen entgegengesetzt sind, ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum
Erzeugen einer Linie, die vom von der semitransparenten Fläche (6) in den
ersten Richtungen verteilten reflektierten Teil des Laserstrahlenbündels
und vom in den zweiten Richtungen verteilten, durchgelassenen und
gebrochenen, von der transparenten Fläche (7) ausgehenden Teil des
Laserstrahlenbündels gezogen wird und die Vorrichtung rings angenähert
umgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
semitransparente Fläche (6) hinsichtlich der Mittelachse der Stablinse (5)
einen Winkel von maximal 140° einnimmt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stablinse (5) in einer Ausrichtung angeordnet ist, die die optische
Achse des emittierten und kollimierten Laserstrahlenbündels vertikal oder
horizontal schneidet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelleneinheit (4) einen Zylinder (43) umfaßt, in dem die
Kollimatorlinse (42) angeordnet ist und der einen Bereich für die An
bringung der Stablinse (5) am Zylinder aufweist; und durch eine ringför
mige Fassung (45) zum Halten der Lichtquelle (41) an deren hinterem
Ende und des Zylinders (43) an deren vorderem Ende.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder
(43) und die Fassung (45) der Laser-Lichtquelleneinheit (4) ein Paar von
gegenüberliegenden Schlitzen (44, 46) aufweist, durch die die von der
Stablinse (5) verteilten Lichtbündel-Teile hindurchtreten können.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Gehäuse aufweist, in dem sich ein Kardanmechanismus (50)
befindet, an dem ein Pendel (60) so hängt, daß die darin montierte
Lichtquelleneinheit (4) schwingend bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach dem nach Anspruch 8 oder 9 rückbezogenen Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder ein zylindrischer Innen
spiegel (43) ist, an dessen hinterem Ende die Kollimatorlinse (42) sitzt,
und daß an der ringförmigen Fassung (45) die Lichtquelle (41) auf der
Seite ihres hinteren Endes und der zylindrische Innenspiegel an der der
Lichtquelle gegenüberliegenden Seite sitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die
Lichtquelleneinheit (4) montierter Stablinse (5) zwischen dem zylindri
schen Innenspiegel (43), der Stablinse und der Lichtquelle (41) eine feste
Ortsbeziehung herrscht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Bremsvorrichtung (61 bis 63) zum elektromagnetischen
Bremsen der Schwingbewegungen des Pendels (60) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stablinse (5) eine Zylinderlinse mit Kreisquerschnitt ist und die
semitransparente Fläche (6) und die transparente Fläche (7) jeweils
Zylindermantelsegmente sind.
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