DE10215904A1 - Fahrzeugtür oder -klappe in Schalenbauweise - Google Patents
Fahrzeugtür oder -klappe in SchalenbauweiseInfo
- Publication number
- DE10215904A1 DE10215904A1 DE2002115904 DE10215904A DE10215904A1 DE 10215904 A1 DE10215904 A1 DE 10215904A1 DE 2002115904 DE2002115904 DE 2002115904 DE 10215904 A DE10215904 A DE 10215904A DE 10215904 A1 DE10215904 A1 DE 10215904A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shell
- vehicle door
- edge
- flap
- elastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/10—Doors arranged at the vehicle rear
- B60J5/101—Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0468—Fixation or mounting means specific for door components
- B60J5/0469—Fixation or mounting means specific for door components for door panels, e.g. hemming
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/10—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
- B62D25/105—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/04—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
- B62D29/043—Superstructures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Abstract
Es ist eine Fahrzeugtür in Schalenbauweise bekannt. Die tragende Struktur der Fahrzeugtür wird dabei gebildet durch eine Innen- und eine Außenschale, die miteinander verbunden sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür oder -klappe in Schalenbauweise mit einer einfachen Verbindung der beiden Schalen zu schaffen. DOLLAR A Gemäß Patentanspruch 1 umgreift eine Außenschale (2) der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür oder -klappe zumindest in einem Bereich einen Rand (6) einer Innenschale (1). Zumindest in einem Abschnitt dieses Bereichs ist ein elastischer Schlauch (3) zwischen den beiden Schalen (1 und 2) angeordnet, der mit einer elastischen Formmasse (4) gefüllt ist, sodass in diesem Abschnitt eine Verbindung zwischen den beiden Schalen (1 und 2) herrscht. Aufgrund der Elastizität des elastischen Schlauches (3) und der elastischen Formmasse (4), mit der er gefüllt ist, herrscht auch dann noch eine sichere Verbindung zwischen den beiden Schalen (1 und 2), wenn sich die Ausmaße einer Schale (1, 2) temperaturbedingt ändern.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür oder -klappe in Schalenbauweise.
- Beispielsweise aus der US 5,902,004 ist eine Fahrzeugtür in Schalenbauweise bekannt. Die tragende Struktur der Fahrzeugtür wird gebildet durch eine Innen- (inside door panel) und eine Außenschale (outside door panel), die miteinander verbunden sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür oder -klappe in Schalenbauweise mit einer einfachen Verbindung der beiden Schalen zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Im Patentanspruch 7 ist ein Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür oder -klappe angegeben.
- Gemäß Patentanspruch 1 umgreift eine Außenschale der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür oder -klappe zumindest in einem Bereich einen Rand einer Innenschale. Zumindest in einem Abschnitt dieses Bereichs ist ein elastischer Schlauch zwischen den beiden Schalen angeordnet, der mit einer elastischen Formmasse gefüllt ist, sodass in diesem Abschnitt eine Verbindung zwischen den beiden Schalen herrscht. Aufgrund der Elastizität des elastischen Schlauches und der elastischen Formmasse, mit der er gefüllt ist, herrscht auch dann noch eine sichere Verbindung zwischen den beiden Schalen, wenn sich die Ausmaße einer Schale temperaturbedingt ändern. So kann sich beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung die Außenschale stark erwärmen und somit in den Ausmaßen ausdehnen, während die Innenschale sich praktisch kaum erwärmt. Die Verbindung der beiden Schalen mit dem gefüllten Schlauch lässt diese Veränderung der Ausmaße der Außenschale zu, ohne dass die Verbindung der beiden Schalen beeinträchtigt ist.
- Dies ist eine einfache solide Verbindung, die zwischen der Innen- und der Außenschale mit dem elastischen Schlauch zugleich als Abdichtung des Innenraums zwischen der Innen- und der Außenschale dienen kann. Es ist keine separate Versiegelung der Stoßstelle zwischen Innen- und Außenschale im Bereich des elastischen Schlauches mehr erforderlich. Dadurch ist die Verbindung mit der beiden Schalen mit dem gefüllten Schlauch eine kostengünstige Verbindungstechnik. Auch die benötigten Werkzeuge zur Realisierung der für die Anbindung erforderlichen Bauteilgeometrien können technisch einfach aufgebaut und somit kostengünstig sein.
- Die Formmasse kann günstigerweise ein PU-Schaum sein. PU-Schäume sind eine preiswerte Formmasse, die im Automobilbau seit vielen Jahren im Einsatz ist. PU- Schäume weisen über die Lebensdauer eine relativ gleichbleibende Elastizität auf.
- In dem Schlauch kann sich gemäß einer Weiterbildung ein U-förmiges Profil befinden, das mit Vorspannung auf einer der beiden Schalen klemmt, wodurch der Schlauch zwischen dem U-förmigen Profil und der Schale eingeklemmt ist. Das U- förmige Profil ist dabei meist auf einen Rand einer der Schafen aufgesteckt.
- Der Schlauch weist vorteilhafterweise einen Abschnitt auf, mit dem er an einer Schale befestigbar ist. Der Schlauch kann wie eine Dichtung mit einer Hohlkammer extrudiert werden. Dabei kann einteilig mit dem Schlauch ein Steckfuß verbunden sein. Der Steckfuß ermöglicht eine sichere Montage des Schlauches an einer der beiden Schalen, bevor die zweite Schale gefügt wird.
- Die Werkstoffpaarung des elastischen Schlauchs mit zumindest einer der beiden Schalen weist günstigerweise einen hohen Reibkoeffizienten auf. Dies führt zu einer besonders guten Verbindung zwischen dem elastischen Schlauch und der entsprechenden Schale und stärkt somit die Verbindung.
- Aus Leichtbaugründen wird bei Fahrzeugen versucht, möglichst viele Außenhautteile aus Kunststoff anzufertigen. Die Anbindung großflächiger Kunststoffbauteile an eine metallische Karosserie ist allerdings mit vielen Problemen behaftet. So weisen die Kunststoffbauteile gegenüber der Karosserie einen größeren Wärmedehnungskoeffizienten auf. Die Anbindung an die Karosserie muss daher eine definierte Wärmedehnung zulassen, da es anderenfalls zu bleibenden Verformungen der Kunststoffbauteile kommen würde. Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür oder -klappe besteht idealerweise eine der beiden Schalen aus Kunststoff. Aufgrund der Verbindung der beiden Schalen mit dem elastischen Schlauch stellt die hohe Wärmedehnung der Kunststoffschale kein Problem dar. Die Verbindung erlaubt die erforderliche Relativbewegung der beiden Schalen. Ferner bildet die Verbindung zugleich die meist erforderliche Dichtung, sodass die Kunststoffschale einfach gestaltet sein kann und keinen Bereich zur separaten Anbindung einer zusätzlichen Dichtung aufweisen muss.
- Gemäß Patentanspruch 7 besteht ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür oder -klappe in Schalenbauweise zumindest aus folgenden Schritten:
- a) Anbringen zumindest abschnittsweise eines elastischen Schlauches am Rand der Innenschale: Dazu kann der elastische Schlauch - sofern er einen Steckfuß aufweist - mit diesem beispielsweise auf den Rand der Innenschale aufgesteckt werden. Alternativ kann der elastische Schlauch aber auch in den umgreifenden Bereich der Außenschale hineingesteckt werden.
- b) Positionieren der Außenschale und der Innenschale: Dabei kann die genaue Position der Schalen stufenlos eingestellt werden. Die Positionierung kann unter Berücksichtigung des späteren Fugenverlaufs zu angrenzenden Karosseriebauteilen und/oder unter Berücksichtigung der Bauteiloberfläche erfolgen. Auch große Toleranzen können dabei ausgeglichen werden.
- c) Füllen des elastischen Schlauchs mit einer elastischen Formmasse: Derartige schnell aushärtende Formmassen sind beispielsweise von Firma Recticel her bekannt. Abhängig von der Aushärtegeschwindigkeit kann so ein insgesamt schneller Montageprozess realisiert werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Die Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
- Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fahrzeugtür bevor ein elastischer Schlauch mit einer Formmasse gefüllt wird und
- Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Fahrzeugtür aus Fig. 1 nachdem der elastische Schlauch mit einer Formmasse gefüllt wurde.
- In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Fahrzeugtür in Schalenbauweise dargestellt. Die tragende Struktur der Fahrzeugtür wird von einer Innenschale 1 und einer Außenschale 2 gebildet, die miteinander verbunden sind. Optional kann innerhalb der Schalen 1, 2 eine Tragstruktur eingebracht sein, die die Steifigkeit steigert.
- Zur Herstellung dieser Verbindung wird zuerst in einen gummielastischen Schlauch 3 ein U-förmiges Profil 5 eingebracht. Das U-förmige Profil 5 wird auf einen Rand 6 der Innenschale 1 aufgesteckt, wodurch der gummielastische Schlauch 3 zwischen dem U-förmigen Profil 5 und dem Rand 6 der Innenschale 1 eingeklemmt und fixiert wird. Nun wird die Außenschale 2 aufgeschoben. Im Randbereich umgreift die Außenschale 2 mit einer Randnut 7 den Rand 6 der Innenschale 1. Der gummielastische Schlauch 3 befindet sich damit - wie in Fig. 1 gezeigt - in der Randnut 7 der Außenschale 2.
- In diesem Zustand wird die Fahrzeugtür an das Fahrzeug angebracht. Die Innenschale 1 wird nun optimal zum Beispiel gegenüber der karosserieseitigen Türdichtung 8 ausgerichtet. Auch die Außenschale 2 wird gegenüber den umliegenden Bauteilen 9 gegebenenfalls mit Hilfe von Leeren ausgerichtet und vorläufig fixiert. Erst jetzt wird der gummielastische Schlauch 3 mit einem schnell aushärtenden Schaum 4 - wie in Fig. 2 gezeigt - ausgeschäumt. Der Schaum 4 bleibt während der gesamten Füllphase des gummielastischen Schlauchs 3 in einem fließfähigen Zustand. Am Ende der Füllphase stellt sich im gesamten gummielastischen Schlauch 3 ein hydrostatischer Spannungszustand ein. Der gummielastische Schlauch 3 wird an jeder Stelle gleichmäßig an den Rand 6 der Innenschale 1 und in die Randnut 7 der Außenschale 2 angepresst. Das Beschleunigersystem des Schaums 4 wird so eingestellt, dass er nun aushärtet.
- So ist die Außenschale 2 nicht nur angebunden, sondern zugleich auch abgedichtet. Durch die Wahl eines geschlitzten oder flexiblen U-förmigen Profils 5 zur Klemmung des gummielastischen Schlauches 3 auf dem Rand 6 der Innenschale 1 ist nahezu jede Geometrie des Rands 6 realisierbar. Die Außenschale 2 lässt sich über einen großen Toleranzbereich sowohl hinsichtlich des Fugenverlaufs als auch hinsichtlich der Bauteiloberfläche stufenlos einstellen. Der Montagevorgang erfolgt schnell, und die Verbindungstechnik ist kostengünstig. Auch die Werkzeugtechnik zur Realisierung der für die Anbindung erforderlichen Bauteilgeometrien ist einfach und kostengünstig.
Claims (10)
1. Fahrzeugtür oder -klappe in Schalenbauweise, wobei zumindest in einem
Bereich eine Außenschale (2) einen Rand (6) einer Innenschale (1) umgreift,
und zumindest ein elastischer Schlauch (3) zumindest in einem Abschnitt dieses
Bereichs zwischen den beiden Schalen (1 und 2) angeordnet ist, der mit einer
elastischen Formmasse (4) gefüllt ist, sodass in diesem Abschnitt eine
Verbindung zwischen den beiden Schalen (1 und 2) herrscht.
2. Fahrzeugtür oder -klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Formmasse (4) ein PU-Schaum ist.
3. Fahrzeugtür oder -klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schlauch (3) sich ein U-förmiges Profil
(5) befindet, das mit Vorspannung auf einer Schale (1, 2) klemmt.
4. Fahrzeugtür oder -klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (3) einen Abschnitt aufweist, mit
dem er an einer Schale (1, 2) befestigbar ist.
5. Fahrzeugtür oder -klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffpaarung des elastischen
Schlauchs (3) mit zumindest einer der beiden Schalen (1, 2) einen hohen
Reibkoeffizienten aufweisen.
6. Fahrzeugtür oder -klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Schalen (1, 2) aus
Kunststoff besteht.
7. Verfahren zum Herstellen einer in den Ansprüchen 1 bis 6 beschriebenen
Fahrzeugtür oder -klappe in Schalenbauweise, bestehend aus einer
Außenschale (2), die zumindest bereichsweise einen Rand (6) einer
Innenschale (1) umgreift, wobei das Verfahren zumindest aus folgenden
Schritten besteht:
a) Anbringen zumindest abschnittsweise eines elastischen Schlauches (3) am
Rand (6) der Innenschale (1),
b) Positionieren der Außenschale (2) und der Innenschale (1),
c) Füllen des elastischen Schlauchs (3) mit einer elastischen Formmasse (4).
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Positionieren
der Außenschale (2) und der Innenschale (1) die Fahrzeugtür oder -klappe am
Fahrzeug angebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem
elastischen Schlauch (3) nach dem Füllen mit der elastischen Formmasse (4)
ein hydrostatischer Spannungszustand einstellt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische
Formmasse (4) ein Beschleunigersystem enthält, das die zähflüssige
Formmasse (4) nach dem Einfüllen aushärten lässt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002115904 DE10215904A1 (de) | 2002-04-11 | 2002-04-11 | Fahrzeugtür oder -klappe in Schalenbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002115904 DE10215904A1 (de) | 2002-04-11 | 2002-04-11 | Fahrzeugtür oder -klappe in Schalenbauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10215904A1 true DE10215904A1 (de) | 2003-10-23 |
Family
ID=28458713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002115904 Withdrawn DE10215904A1 (de) | 2002-04-11 | 2002-04-11 | Fahrzeugtür oder -klappe in Schalenbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10215904A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050074A1 (de) * | 2004-10-14 | 2006-04-20 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Fahrzeugtür und Verfahren zum Montieren einer solchen Fahrzeugtür |
WO2011029563A1 (de) * | 2009-09-09 | 2011-03-17 | Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugtüranordnung und verfahren zur montage |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540520A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-06-05 | Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg | Verfahren zum herstellen einer dichten falzverbindung, insbesondere bei kraftfahrzeugkarosserien |
DE4011899A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Audi Ag | Dichtung, insbesondere fuer eine seitenscheibe eines fahrzeuges |
DE19810643C1 (de) * | 1998-03-12 | 1999-08-19 | Daimler Chrysler Ag | Karosserieabschnitt für eine Kraftfahrzeugkarosserie |
DE19930001A1 (de) * | 1999-06-30 | 2001-01-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Karosserieteil, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
DE19946307A1 (de) * | 1999-09-28 | 2001-04-12 | Meritor Automotive Gmbh | Fahrzeugtür und Montageverfahren |
-
2002
- 2002-04-11 DE DE2002115904 patent/DE10215904A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540520A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-06-05 | Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg | Verfahren zum herstellen einer dichten falzverbindung, insbesondere bei kraftfahrzeugkarosserien |
DE4011899A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Audi Ag | Dichtung, insbesondere fuer eine seitenscheibe eines fahrzeuges |
DE19810643C1 (de) * | 1998-03-12 | 1999-08-19 | Daimler Chrysler Ag | Karosserieabschnitt für eine Kraftfahrzeugkarosserie |
DE19930001A1 (de) * | 1999-06-30 | 2001-01-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Karosserieteil, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
DE19946307A1 (de) * | 1999-09-28 | 2001-04-12 | Meritor Automotive Gmbh | Fahrzeugtür und Montageverfahren |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050074A1 (de) * | 2004-10-14 | 2006-04-20 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Fahrzeugtür und Verfahren zum Montieren einer solchen Fahrzeugtür |
DE102004050074B4 (de) * | 2004-10-14 | 2012-07-12 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Fahrzeugtür |
WO2011029563A1 (de) * | 2009-09-09 | 2011-03-17 | Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugtüranordnung und verfahren zur montage |
KR101371515B1 (ko) * | 2009-09-09 | 2014-03-11 | 존슨 컨트롤즈 인테리얼즈 게엠베하 앤 컴퍼니 케이지 | 자동차 도어 배열체 및 그 조립 방법 |
US8944488B2 (en) | 2009-09-09 | 2015-02-03 | Johnson Controls Technology Company | Vehicle door arrangement and method for the assembly thereof |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60204736T2 (de) | Schalldämmungsvorrichtung zum Einbau in ein rohrförmiges Teil, insbesondere ein Fahrzeugskarosserieteil | |
DE10158401B4 (de) | Moduldach für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Montage | |
DE102009029657A1 (de) | Knotenelement für eine Fahrzeugrahmenstruktur | |
EP3165429B1 (de) | Rahmenstruktur mit wenigstens einer konsole zur anbindung weiterer bauteile, verfahren zur herstellung und kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102009010032A1 (de) | Scheibenabdichtung | |
DE102009040636B4 (de) | Fahrzeugtüranordnung und Verfahren zur Montage | |
DE19945160B4 (de) | Fahrzeuglenksäule | |
DE69909684T2 (de) | Dichte Durchlassvorrichtung eines elektrischen Kabelbaumes durch die Durchführungsöffunug einer Fahrzeugspritzwand und Montageverfahren des elektrischen Kabelbaumes | |
DE2853767A1 (de) | Verfahren zum abdichten von leuchten oder scheinwerfern von kraftfahrzeugen o.dgl. | |
DE2620639B2 (de) | Kunststoffrohr mit Rohrmuffe | |
DE102015114238B4 (de) | Anbindungssystem und Verfahren zur Befestigung eines Bauteils an einer Fahrzeugkarosserie | |
DE102012112674A1 (de) | Profilelement zum Anschluss eines Anbauteils an eine Fahrzeugscheibe sowie Verfahren zur Herstellung eines Profilelements | |
DE102012106462A1 (de) | Schalungsformanordnung | |
EP1298034B1 (de) | Dachteil, insbesondere Innenhimmel für ein Fahrzeugdach, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0971814B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer verbindung eines dichtungsbauteils mit einem bauelement | |
EP3458758A1 (de) | Brandschutzelement sowie verfahren zur herstellung eines brandschutzelements | |
DE10215904A1 (de) | Fahrzeugtür oder -klappe in Schalenbauweise | |
DE19802203A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Verbindung eines Bauteils mit einem Bauelement | |
DE10260531A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Abstützung zwischen einem Karosseriebauteil und wenigstens einem benachbarten Montageteil an Kraftfahrzeugen | |
DE102005012685A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsstranges, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und ein solcher Dichtungsstrang | |
DE19634219C2 (de) | Gelenkfahrzeug mit Faltenbalg, sowie Verfahren zur Montage und Demontage des Faltenbalgs | |
DE102010040501A1 (de) | Spritzgussteil | |
DE102009050518A1 (de) | Strukturteil sowie Verfahren zur Herstellung des Strukturteils | |
DE10008465B4 (de) | Thermisch getrenntes Verbundprofil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19942037C1 (de) | Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs mit integrierter Dichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |