DE10215390A1 - Sitzbelegungserkennung - Google Patents

Sitzbelegungserkennung

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DE10215390A1
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Germany
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seat
foam
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occupied
signal
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DE10215390A
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English (en)
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Ruediger Giesel
Rene Wolf
Thomas Lich
Frank Mack
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • B60R21/01512Passenger detection systems
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    • B60R21/01534Passenger detection systems using field detection presence sensors using electromagneticwaves, e.g. infrared

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Abstract

Zur Erkennung des Belegungszustandes der Sitzfläche (3) eines Sitzes (1) insbesondere in einem Fahrzeug wird zumindest abschnittsweise ein elektrisch leitfähiger Schaumstoff (9) in der Sitzfläche (3) verwendet und wird ein dem Widerstandswert zwischen einer oberseitigen und einer unterseitigen Elektrode (10, 11) entsprechendes Signal zur Diskriminierung herangezogen, ob der Sitz (1) belegt ist oder nicht. Eine Anordnung aus mehreren parallelen Streifen oder einer Matrix aus Flecken des leitfähigen Schaumstoffs erlaubt eine weitergehende Diskriminierung hinsichtlich des belegenden Gegenstandes oder der belegenden Person.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erkennung der Belegung eines Sitzes, insbesondere in einem Fahrzeug, der eine aus Schaumstoff gefertigte Sitzfläche aufweist, wobei an dieser Anordnung bei Belegung des Sitzes ein elektrisches Signal abnehmbar ist, das sich von einem elektrischen Signal bei einem unbelegten Sitzes diskriminierbar unterscheidet.
  • Zur Vermeidung einer unnötigen Auslösung von Rückhaltesystemen in Kraftfahrzeugen, wie Front-Airbags, Seiten-Airbags, Gurtstraffern und dergleichen, ist es erforderlich, festzustellen, ob ein Sitz, dem solche Rückhaltesysteme zugeordnet sind, auch belegt ist. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, feststellen zu können, ob auf dem Sitz eine kleine oder eine große Person sitzt, oder ein definierbarer Gegenstand, wie ein Kindersitz oder eine Babytrage, angeordnet ist, da im gegebenen Fall das Auslösen eines bestimmten Rückhaltesystems oder eine bestimmte Art des Auslösens gefährlich sein könnten. Beispielsweise ist es zweckmäßig, das Auslösen eines Rückhaltesystems an die Kleinwüchsigkeit oder Großwüchsigkeit eines Fahrzeuginsassen anpassen zu können.
  • Eine typische bekannte Anordnung ist aus der EP-A1-1002690 bekannt. Ein in den Sitzbereich eines Sitzes eingebautes leitfähiges Teil ändert im Belegungszustand seinen Abstand gegenüber einer im Sitz eingebauten Schaltungsanordnung mit einer Sende/Empfangsantenne. Ein Oszillator strahlt über die Antenne eine schwache Hochfrequenzwelle aus und der für einen Belegungszustand kennzeichnende Abstand zwischen dem leitenden Teil und der Antenne beeinflusst die durch die gleiche Antenne erfassbare Spannung. Die Spannung kann erfasst und hinsichtlich des Pegels dahingehend ausgewertet werden, ob der Sitz belegt oder nicht belegt ist. Die bekannte Anordnung ist ziemlich kompliziert und erfordert einen festen Einbau des leitenden Teils in den Sitzbereich.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, in der Rückenlehne und dem Sitzbereich Kapazitätselektroden vorzusehen und eine Kapazitätsänderung durch Messung einer Elektrofeldänderung auszuwerten. Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, mehrere Drucksensoren in dem Sitzbereich und/oder der Rückenlehne vorzusehen (JP-B-2669656).
  • Schließlich sind auch an Vermessungssysteme erinnernde optische Systeme unter Verwendung von Infrarotlasern vorgeschlagen worden, wobei diese auch die Erkennung der Kopfposition eines Insassen ermöglichen. Alle diese Systeme sind ebenfalls außerordentlich kompliziert und damit auch störungsanfällig und kostspielig.
  • Vorteile der Erfindung
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Erkennung der Belegung eines Sitzes anzugeben, die einfach aufgebaut ist und bei der erhaltene elektrische Signale mittels einer einfachen Schaltungsanordnung diskriminierbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass als Schaumstoff ein elektrisch leitfähiger Schaumstoff verwendet ist, der ober- und unterseitig jeweils eine Elektrode aufweist, zwischen denen das zu diskriminierende elektrische Signal abnehmbar ist.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass leitfähige Schaumstoffe vor kurzem entwickelt worden sind und dass insbesondere bei Fahrzeugen insbesondere die Sitzflächen der Sitze im wesentlichen aus Schaumstoff bestehen.
  • Im einfachsten Fall genügt es also, den Sitz statt aus herkömmlichem Schaumstoff aus leitfähigen Schaumstoff herzustellen und ein elektrisches Signal zwischen den beiden Elektroden zu erfassen, das dem Widerstandswert des leitfähigen Schaumstoffes zwischen den Elektroden bei unbelegtem Sitz oder bei belegtem Sitz entspricht. Durch mehrstufige Auswertung, also den Vergleich des erfassten Signals mit verschiedenen Schwellenwert-Signalen kann auch das Gewicht der belegenden Person oder des belegenden Gegenstandes bewertet werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, nur einen Abschnitt des Sitzes aus leitfähigen Schaumstoff zu fertigen, nämlich denjenigen Abschnitt, der belegt wird.
  • Durch Anordnung von Streifen leitfähigen Schaumstoffes in einer Sitzfläche, und zwar bei einem Fahrzeug parallel zur Fahrtrichtung, kann durch getrennte Auswertung die erfassten elektrischen Signale und deren Bewertung von Streifen zu Streifen beurteilt werden, ob ein Gegenstand oder eine Person den Sitz belegt und im letzteren Fall, welchen Abstand die Sitzbeinhöcker der Person besitzen woraus wiederum auf den Typ der Person (zierlich, und damit eher kleinwüchsig, kräftig, und damit eher großwüchsig) geschlossen werden kann.
  • Von weiterem Vorteil ist eine matrixförmige Anordnung von Flecken von elektrisch leitendem Schaumstoff in der Sitzfläche, da dann bei der Auswertung der elektrischen Signale von Flecken zu Flecken diskriminierbare Abdruckprofile, etwa von Gegenständen wie Kindersitzen oder Babytragen erfassbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch bei der Rücklehne und/oder der Kopfstütze des Sitzes anwendbar.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 schematisch im Teil-Schnitt in Seitenansicht einen mit einer erfindungsgemäßen Anordnung versehenen Sitz in einem Fahrzeug,
  • Fig. 2 und Fig. 3 schematisch die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • Fig. 4 in Ansicht eine Weiterbildung der Erfindung mit parallel angeordneten Streifen leitfähigen Schaums,
  • Fig. 5 in Ansicht eine Weiterbildung der Erfindung mit matrixförmig angeordneten Flecken leitfähigen Schaums.
  • Beschreibung
  • Ein Sitz 1 in einem schematisch angedeuteten Fahrzeug 2 weist eine Sitzfläche 3, eine Rücklehne 4 und eine Kopfstütze 5 auf. Es können auch Armlehnen vorgesehen sein (nicht dargestellt). Die Sitzfläche 3 ist im wesentlichen aus einem Schaumstoff gefertigt, wobei die Sitzfläche 3 eine bestimmte nicht dargestellte Konturierung aufweist. Ferner ist der Schaumstoff 6 mit einer Abdeckung aus textilem Material oder Leder versehen. Der Schaumstoff 6 der Sitzfläche 3 kann darüber hinaus wie ansich üblich Stütz- und Trageinrichtungen, sowie Verbindungseinrichtungen 7 zum Chassis 2, bzw. zu einer mit dem Chassis 2 verbundenen Schienen 8 aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 die Sitzfläche 3 zwar überwiegend aus elektrisch nicht leitendem herkömmlichen Schaumstoff 6 gefertigt, weist jedoch über einen wesentlichen Abschnitt einen elektrisch leitenden Schaumstoff 9 auf, wobei dieser Abschnitt im wesentlichen dem Flächenbereich entspricht, den eine Person beim Sitzen auf der Sitzfläche 3 des Sitzes 1 einnimmt.
  • Selbstverständlich kann die Sitzfläche 3 des Sitzes 1 vollständig aus elektrisch leitendem Schaumstoff 9 bestehen, was nicht im einzelnen dargestellt ist.
  • Der elektrisch leitende Schaumstoff 9 ist oberseitig und unterseitig jeweils mit einer Elektrode 10 bzw. 11 versehen, was in Fig. 1 nicht detailliert dargestellt ist, was jedoch anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert wird.
  • Zwischen den Elektroden 10 und 11, die den elektrisch leitenden Schaumstoff 9 ober- und unterseitig abdecken, kann ein dem Widerstand zwischen den Elektroden 10 und 11 entsprechendes elektrisches Signal abgenommen werden. Im unbelasteten Zustand, der der Situation entspricht, bei der der Sitz 1 nicht belegt ist, wird ein Widerstandswert R0 erfasst. Wird durch Belegung des Sitzes der elektrisch leitende Schaumstoff 9 zusammmengedrückt, wird also auf den Schaumstoff eine Kraft F ausgeübt (Fig. 3), so ändert sich der Widerstandswert. Durch das Zusammendrücken der Poren oder Zellen des elektrisch leitenden Schaumstoffs 9 nimmt die Kontaktfläche zu und damit der elektrische Widerstand RF ab gegenüber dem Widerstandswert R0 bei nicht belegtem Sitz 1.
  • Der Widerstandswert RF ist somit abhängig von dem Gewicht der belegenden Person bzw. des belegenden Gegenstandes und kann somit auch innerhalb der Diskriminierungsgrenzen durch Vergleich mit verschiedenen Schwellenwerten in üblicher Weise klassifiziert werden. Es kann somit erkannt werden, ob der Sitz 1 belegt ist, und auch, ob die Belegung durch eine Person oder einen Gegenstandes leichten oder schweren Gewichtes erfolgt. Bereits abhängig davon ist es möglich, dass Auslösen eines bestimmten Rückhaltesystems zu verhindern, etwa bei unbelegtem Sitz, oder abhängig vom erfassten Gewicht unterschiedlich anzusteuern.
  • Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung bei der statt eines kompletten eine Fläche aufweisenden Abschnittes mehrere Streifen 12 bis 16 leitfähigen Schaumstoffs mit jeweiligen Elektroden in die Sitzfläche 3 des Sitzes 1 eingebaut sind. Die Anordnung der Streifen 12 bis 16 ist derart, dass sie im wesentlichen parallel ist und zwar parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges, in dem sich der Sitz 1 befindet. Die für die einzelnen Streifen 12 bis 16 erfassten Widerstandswerte RF12 bis RF16 erlauben es, Rückschlüsse zu ziehen, ob der Sitz 1 durch einen Gegenstand oder durch eine Person mit niedrigem oder hohem Abstand der Sitzbeinhöcker der Person belegt ist.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine Anordnung, bei der der elektrisch leitende Schaumstoff 9 in Form von in einer Matrix 17 angeordneten Flecken 18 mit jeweiligen Elektroden in die Sitzfläche 3 des Sitzes 1 eingebaut ist. Damit kann gegenüber der Anordnung gemäß Fig. 4 eine noch feinere Verteilung der verschiedenen Angriffspunkte des die Sitzfläche 3 belegenden Gegenstandes, bzw. der die Sitzfläche 3 belegenden Person erfasst werden, wodurch beispielsweise bei Gegenständen darauf geschlossen werden kann, ob es sich um einen wohl definierten Gegenstand, wie einen Kindersitz oder eine Babytrage handelt.
  • Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Anordnung auch bei der Rücklehne 4 und/oder der Kopfstütze 5 anwendbar, so dass insgesamt bei der Auswertung auf die Kontur einer sitzenden Person rückgeschlossen werden kann, insbesondere auch auf die Position des Kopfes dieser Person.
  • Als Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist anzusehen, dass insbesondere dann, wenn sich bei dem nichtleitenden Schaumstoff 6 und dem leitenden Schaumstoff 9 um Schaumstoffe gleichen Typs handelt, ein späteres Recycling erleichtert ist.
  • Ferner ist die Anordnung des leitfähigen Schaums 9 in der Sitzfläche 3, bzw. auch Rücklehne 4 und Kopfstütze 5, bereits bei der Fertigung möglich, wodurch sich eine Verringerung der Herstellungskosten ergibt.
  • Darüber hinaus ist festzuhalten, dass die erfindungsgemäße Anordnung auch zusätzlich mit üblichen anderen nachträglich einbaubaren Anordnungen zur Erkennung der Belegung, bzw. zur Erkennung des Gegenstandes oder der Person verwendbar ist. Im gegebenen Fall könnte die metallische Sitzschale, in der die Sitzfläche 3 aufgenommen ist, als untere Elektrode 11, und könnte die Sendeantenne einer herkömmlichen OC/AKSE- Matte als obere Elektrode verwendet werden.
  • Die zwischen den Elektroden 10, 11 des leitfähigen Schaumstoffs 9 abnehmbaren elektrischen Signale können in ansich bekannter Weise in ein fahrzeuginternes Netzwerk, nicht dargestellt, eingespeist werden, das unter der Bezeichnung CAN bekannt geworden ist, und können so der Weiterverarbeitung zwecks Erkennung der Sitzbelegung und zwecks Verwertung in Auslösesteuerschaltungen genutzt werden. Bezugszeichen-Liste 1 Sitz
    2 Fahrzeug
    3 Sitzfläche
    4 Rückenlehne
    5 Kopfstütze
    6 Schaumstoff
    7 Verbindungseinrichtung
    8 Schiene
    9 elektrisch leitender Schaumstoff
    10 Elektroden
    11 Elektroden
    12-16 Streifen
    17 Matrix
    18 Flecken

Claims (6)

1. Anordnung zur Erkennung der Belegung eines Sitzes (1), insbesondere in einem Fahrzeug, der eine aus Schaumstoff (6) gefertigte Sitzfläche (3) aufweist, wobei an dieser Anordnung bei Belegung des Sitzes (1) ein elektrisches Signal abnehmbar ist, das sich von einem elektrischen Signal bei einem unbelegten Sitzes diskriminierbar unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaumstoff ein elektrisch leitfähiger Schaumstoff (9) verwendet ist, der ober- und unterseitig jeweils eine Elektrode (10, 11) aufweist, zwischen denen das diskriminierbare elektrische Signal (RF) abnehmbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der leitfähige Schaumstoff (9) nur in Abschnitten der Sitzfläche (3) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der leitfähige Schaumstoff in mehreren voneinander getrennten parallelen Streifen (12 bis 16) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Fahrzeugsitz (1) die Streifen (12 bis 16) parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der leitfähige Schaumstoff in mehreren in einer Matrix (17) angeordneten voneinander getrennten Flecken (18) angeordnet ist.
6. Anwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei einer Rücklehne (4) und/oder einer Kopfstütze (5).
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