DE10215348A1 - Gleichstrom- Energiequelleneinheit mit Batterieladefunktion - Google Patents
Gleichstrom- Energiequelleneinheit mit BatterieladefunktionInfo
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Abstract
Bei einer Gleichstrom-Energiequelleneinheit, welche selektiv einen Batteriesatz aufladen und Gleichstromenergie über einen Adapter an ein schnurloses Energiewerkzeug liefern kann, der wie der Batteriesatz gestaltet ist, ist ein Batteriesatzeinführraum, in welchen der Batteriesatz zum Aufladen eingesetzt wird, im wesentlichen so abgedichtet oder geschlossen, dass er nicht in Fluidverbindung mit dem inneren Raum steht, in welchem sich die Schaltkreiskomponenten befinden. Kühlluft zum Kühlen der Schaltkreiskomponenten wird nicht durch einen störenden Luftstrom gestört, der sonst erzeugt würde, wenn der Batteriesatzeinführraum nicht abgedichtet wäre.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleichstrom-
Energiequelleneinheit, welche selektiv einen Batteriesatz
aufladen kann, welcher als Energiequelle für ein schnurloses
Energiewerkzeug verwendet wird, und dem schnurlosen
Energiewerkzeug Gleichstromenergie durch einen Adapter
zuführen kann, dessen Gestalt gleich der des Batteriesatzes
ist.
Schnurlose Energiewerkzeuge sind bequem, weil sie überall
verwendet werden können, ohne dass man durch die Länge eines
Energiekabels einschränkt wäre. Weil jedoch die Kapazität der
Batterie begrenzt ist, ist auch die Zeitdauer begrenzt,
während der das Energiewerkzeug verwendet werden kann. Das
US-Patent Nr. 6,172,860 (entsprechend der DE-OS 198 44 426 A1)
und die japanische Patentveröffentlichung (A) Nr. 11-101836
(entsprechend einer parallelen US-Anmeldung mit der
Seriennummer 09/478,798) offenbaren Gleichstrom-
Energiequelleneinheiten, welche für schnurlose
Energiewerkzeuge verwendet werden können, wobei dem
Energiewerkzeug kontinuierlich Gleichstromenergie über einen
Adapter zugeführt wird. Die Gleichstrom-Energiequelleneinheit
kann zusammen mit dem Batteriesatz verwendet werden.
Die japanische Patentveröffentlichung (A) Nr. 2000-184614
offenbart eine Gleichstrom-Energiequelleneinheit mit einer
Batteriesatzladefunktion, welche genauer mit Bezug auf die
Fig. 1 beschrieben wird: Ein Energiewerkzeug 20 ist mit einem
Batteriesatz 19 betreibbar, welcher so gestaltet ist, dass er
in einen Handgriff des Energiewerkzeugs 20 einsetzbar ist.
Das Energiewerkzeug 20 ist auch mit einem Adapter 18
betreibbar, welcher im wesentlichen die gleiche Gestalt hat
wie der Batteriesatz 19. Der Adapter 18 ist über ein Kabel 22
mit einer Gleichstrom-Energiequelleneinheit 17 verbunden, und
die Gleichstrom-Energiequelleneinheit 17 ist während des
Gebrauchs über ein Kabel 15 und einen Stecker 14 mit einer
kommerziellen Wechselstromenergiequelle verbunden. Die
Gleichstrom-Energiequelleneinheit 17 liefert
Gleichstromenergie an das Energiewerkzeug 20, wenn der
Adapter 18 anstelle des Batteriesatzes 19 verwendet wird.
Die Gleichstrom-Energiequelleneinheit 17 befindet sich in
einem rechteckigen Gehäuse mit einer oberen Wand,
Seitenwänden und einer unteren Wand. In der oberen Wand
befindet sich eine Einführöffnung 8 für einen Batteriesatz,
in welche der Batteriesatz 19 zum Aufladen eingesetzt wird.
Die Gleichstrom-Energiequelleneinheit 17 wird nicht nur
während des Aufladens des Batteriesatzes 19 betrieben,
sondern auch während des Zuführens von Gleichstromenergie zu
dem Energiewerkzeug 20. Demzufolge wird eine große Menge an
Hitze durch die Schaltkreiskomponenten erzeugt, die sich in
der Gleichstrom-Energiequelleneinheit 17 befinden, es ist
jedoch noch nie ein Vorschlag gemacht worden, diese Hitze
abzuleiten.
Die nächstliegende Lösung zum Ableiten der Hitze und zum
Kühlen der Schaltkreiskomponenten in der Gleichstrom-
Energiequelleneinheit wäre das Vorsehen eines Kühlsystems.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, Kühllufteinlassöffnungen 3
in einer Seitenwand des rechteckigen Gehäuses 7 ausgeformt
sind, Luftauslassöffnungen 21 in der gegenüberliegenden
Seitenwand, und ein Kühlventilator 1 an der inneren
Oberfläche der Seitenwand angebracht ist, in welcher die
Luftauslassöffnungen 21 ausgeformt sind, dann werden
Schaltkreiskomponenten 25, die an Lamellen 2 angebracht sind,
durch Luft gekühlt, die durch die Lufteinlassöffnungen 3
hineingeführt wird.
Die Luft fließt jedoch durch das Gehäuse 7 in
unterschiedlichen Mustern, abhängig davon, ob der
Batteriesatz 19 in die Einführöffnung 8 eingesetzt ist oder
nicht, weil Anschlussöffnungen 4 unterhalb der Einführöffnung
8 für den Batteriesatz ausgeformt sind. Wenn sich der
Batteriesatz 19 nicht in der Einführöffnung 8 befindet,
fließt die Luft, die durch die Einführöffnung 8 für den
Batteriesatz und die Anschlussöffnungen 4 eingeführt wird, in
Mustern 6 durch die Luftauslassöffnungen 21 hinaus, und zwar
zusätzlich zu der Luft, die durch die Lufteinlassöffnungen 3
eingeführt worden ist, und die in Mustern 5 fließt.
Andererseits schließt das Einsetzen des Batteriesatzes 19 in
die Einführöffnung 8 die Anschlussöffnungen 4, was den
Luftstrom unterbricht, der in Mustern 6 fließt. In diesem
Zustand kühlt Luft, die in Mustern 5 fließt, effektiv die
Schaltkreiskomponenten 25. Die Luft, die in Mustern 6 fließt,
stört die Luft, die in Mustern 5 fließt, und senkt so den
Kühleffekt, der durch die Luft erzielt wird, die in Mustern 5
fließt.
Im Hinblick darauf ist es ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, die Kühlung von Schaltkreiskomponenten
sicherzustellen, die sich in einer Gleichstrom-
Energiequelleneinheit befinden, und zwar unabhängig davon, ob
ein Batteriesatz in eine Einführöffnung eingesetzt ist oder
nicht.
Um das oben genannte und weitere Ziele zu erreichen, wird
eine Gleichstrom-Energiequelleneinheit geschaffen, welche
einen Luftstrom, der mittels eines Kühlventilators erzeugt
wird, unverändert aufrecht erhalten kann, unabhängig davon,
ob der Batteriesatz sich in der Einführöffnung für den
Batteriesatz befindet oder nicht. In dem Gehäuse befinden
sich ein Lufteinlassbereich und ein Luftauslassbereich,
vorzugsweise gegenüberliegend. In dem Gehäuse befindet sich
außerdem eine Einführöffnung für einen Batteriesatz. Mittel
sind vorgesehen zum Definieren eines Aufnahmeraums für einen
Batteriesatzes, der durch die Einführöffnung für den
Batteriesatz eingesetzt wird. Ein Substrat ist in dem Gehäuse
untergebracht. Schaltkreiskomponenten sind an dem Substrat
angebracht und in dem Hauptinnenraum des Gehäuses angeordnet,
der von dem Aufnahmeraum für den Batteriesatz unterschiedlich
ist. Die Schaltkreiskomponenten sind wechselseitig
miteinander verbunden, um eine Ladeenergie zu erzeugen, die
dem Batteriesatz zugeführt werden kann, und eine
Gleichstromenergie, die über einen Adapter dem
Energiewerkzeug zum Antreiben zugeführt werden kann. Der
Batteriesatz wird als alternative Energiequelle des
Energiewerkzeugs verwendet und mittels der Ladeenergie
aufgeladen, wenn der Batteriesatz durch die Einführöffnung
für den Batteriesatz eingesetzt und in dem Aufnahmeraum für
den Batteriesatz aufgenommen ist. Mittel zum Erzeugen eines
Luftstroms wie beispielsweise ein Kühlventilator sind zum
Erzeugen eines Luftstroms in dem Hauptraum angeordnet, um die
Schaltkreiskomponenten zu kühlen. Mittel zum Aufrechterhalten
des Luftstroms, die den Luftstrom im wesentlichen konstant
halten, unabhängig davon, ob der Batteriesatz sich in dem
Aufnahmeraum für den Batteriesatz befindet oder nicht, sind
ebenfalls vorgesehen. Die Mittel zum Aufrechterhalten des
Luftstroms erhalten eine Geschwindigkeit des Luftstroms im
wesentlichen konstant aufrecht und halten auch ein
Luftvolumen pro Zeiteinheit im wesentlichen konstant.
Das oben genannte und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile
der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden
Beschreibung der Ausführungsformen, und zwar im Zusammenhang
mit den begleitenden Zeichnungen, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein
Energiewerkzeug zeigt, einen Batteriesatz und eine
herkömmliche Gleichstrom-Energiequelleneinheit mit
einer Ladefunktion;
Fig. 2 ist eine Querschnittsdraufsicht, welche die innere
Anordnung der Gleichstrom-Energiequelleneinheit in
Fig. 1 zeigt und Muster darstellt, in welchen die
Kühlluft fließt;
Fig. 3 ist eine vertikale Querleitungsansicht, welche den
inneren Aufbau der Gleichstrom-
Energiequelleneinheit gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
Fig. 4 ist eine vertikale Querschnittsansicht, welche die
innere Ausgestaltung der Gleichstrom-
Energiequelleneinheit gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun
mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
Die Gleichstrom-Energiequelleneinheit hat eine
Batterieladefunktion und eine
Gleichstromenergieerzeugungsfunktion. Der Batteriesatz 19,
wie in Fig. 1 dargestellt, wird als Energiequelle des
schnurlosen Energiewerkzeugs verwendet und mittels der
Gleichstrom-Energiequelleneinheit aufgeladen. Die
Gleichstrom-Energiequelleneinheit kann auch
Gleichstromenergie zu dem Energiewerkzeug zuführen, und zwar
durch einen Adapter, wie mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
Die äußere Erscheinung der Gleichstrom-Energiequelleneinheit
gemäß der ersten Ausführungsform ist im wesentlichen gleich
wie die der herkömmlichen Gleichstrom-Energiequelleneinheit,
die in Fig. 1 dargestellt ist. Das heißt, das Gehäuse 7 der
Gleichstrom-Energiequelleneinheit der ersten Ausführungsform
hat auch im wesentlichen die Gestalt eines rechteckigen
Kastens. Die obere Wand des Gehäuses 7 hat eine
Einführöffnung 8 für den Batteriesatz. Obwohl dies in Fig. 3
nicht dargestellt ist, befinden sich Lufteinlassöffnungen und
Luftauslassöffnungen in der Seitenwand des Gehäuses 7 in
einer gegenüberliegenden Beziehung, ähnlich der in Fig. 1
dargestellten. Ein Substrat 10 befindet sich an der unteren
Wand des Gehäuses 7.
Die Einführöffnung 8 für den Batteriesatz hat im wesentlichen
eine längliche kreisförmige Gestalt, die geringfügig größer
ist als die Querschnittsgestalt des Beinbereichs des
Batteriesatzes 19 und ähnlich wie diese Gestalt. Der
Batteriesatz 19 kann nur in die Einführöffnung 8 eingeführt
werden, wenn er in einer vorbestimmten Richtung ausgerichtet
ist. Das heißt, die Gestalt der Einführöffnung 8 für den
Batteriesatz ermöglicht es nicht, den Batteriesatz 19 mit
einer anderen Orientierung einzusetzen.
Eine Abteilungswand 9 erstreckt sich vertikal nach unten von
der Einführöffnung 8 für den Batteriesatz aus. Eine untere
Abteilungswand 26, welche sich von dem unteren Ende der
Abteilungswand 9 her horizontal erstreckt, ist integral mit
der Abteilungswand 9 ausgeformt. Die Abteilungswand 9 und die
untere Abteilungswand 26 definieren einen Aufnahmebereich für
den Batteriesatz, welcher einen Teil des inneren Raums des
Gehäuses 7 einnimmt. Die vertikale Länge der Abteilungswand 9
ist daher im wesentlichen gleich der Länge des Beinbereichs
des Batteriesatzes 19.
Typischerweise sind vier Eingriffsöffnungen 4 für Elektroden
in den unteren Bereichen des Aufnahmeraums für den
Batteriesatz ausgeformt. Eine Ausnehmung, die im unteren
Bereich der Abteilungswand 9 ausgeformt ist, und ein
ausgeschnittener Bereich in der unteren Wand 26 bilden jede
Eingriffsöffnung 4 für Elektroden. Durch die
Eingriffsöffnungen 4 für Elektroden können Anschlüsse 11
hindurchtreten, die von dem Substrat 10 ausgehen, und in den
Aufnahmeraum für den Batteriesatz hineintreten. Die
Elektroden des Batteriesatzes, der in die Einführöffnung 8
für den Batteriesatz eingesetzt ist, werden in Kontakt mit
den entsprechenden Anschlüssen 11 in dem Aufnahmeraum für den
Batteriesatz gebracht. Die Elektroden an dem Batteriesatz
beinhalten positive und negative Elektroden der Batterie und
Elektroden eines Thermistors und eines Thermostats. Der
Thermistor und der Thermostat liefern Informationen über die
Temperatur der Batterie, auf deren Grundlage bestimmt wird,
ob der Batteriesatz voll aufgeladen ist oder nicht.
Eine Schirmwand 12 mit zylindrischer Gestalt vereinigt sich
mit dem unteren Bereich der Abteilungswand 9 und erstreckt
sich weiter vertikal nach unten bis zu einer Stelle direkt
oberhalb des Substrats 10. Das Gehäuse 7, die Abteilungswand
9 und die Schirmwand 12 sind integral ausgeformt.
Die Anschlüsse 11, die von dem Substrat 10 her ausgehen,
treten in den Aufnahmeraum für den Batteriesatz hinein durch
die Eingriffsöffnungen für Elektroden 4. Die Anschlüsse 11
stehen horizontal einwärts hervor und liegen in dem
Aufnahmeraum für den Batteriesatz frei, um eine Verbindung
mit den entsprechenden Elektroden des Batteriesatzes 19 zu
ermöglichen.
Ein Kühlventilator 1 ist in dem inneren Raum des Gehäuses 7
angeordnet und erzeugt einen Luftstrom, um
Schaltkreiskomponenten 25, die an dem Substrat 10 angebracht
sind, und eine Kühlfinne 2 effektiv abzukühlen. Die
Schirmwand 12 und das Substrat 10 unterbrechen die
Luftstrommuster, welche sonst in dem Raum zwischen der
Eingriffsöffnung 4 für Elektroden und dem Kühlventilator 1
erzeugt würden.
Die Schaltkreiskomponenten 25 sind wechselseitig miteinander
verbunden, um Ladeenergie zu erzeugen, die dem Batteriesatz
zugeführt wird, und Gleichstromenergie, welche dem
schnurlosen Energiewerkzeug über ein Kabel 22 und den Adapter
zugeführt wird.
Mit dem inneren Aufbau der Gleichstrom-Energiequelleneinheit
bleibt ein Luftstrom, der mittels des Kühlventilators 1
erzeugt wird, im wesentlichen unverändert, unabhängig davon,
ob der Batteriesatz sich in dem Aufnahmeraum für den
Batteriesatz befindet oder nicht. Genauer gesagt wird eine
Geschwindigkeit der Luft, die in dem inneren Raum des
Gehäuses 7 fließt, im wesentlichen konstant gehalten. Auch
das Luftvolumen pro Zeiteinheit bleibt im wesentlichen
konstant. Demzufolge reicht ein kleiner Kühlventilator 1 aus,
um die Schaltkreiskomponenten abzukühlen. Als Ergebnis kann
die Gleichstrom-Energiequelleneinheit an sich kompakt
ausgestaltet sein und zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
Es wird nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit
Bezug auf die Fig. 4 beschrieben. Die zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten darin, dass ein
zylindrisches Flussschirmelement 13 kraftschlüssig am unteren
Ende und am äußeren Umfang der Abteilungswand 9 angebracht
ist. Das Flussschirmelement 13 hat eine vertikale Länge, die
länger ist als der Abstand von der oberen Fläche des
Substrats 10 und dem unteren Ende der Abteilungswand 9. Die
Oberfläche des Substrats 10 ist mit einem Austrocknungsmittel
beschichtet, um einen trockenen Zustand aufrecht zu erhalten.
Die gesamte Dicke des Substrats 10 inklusive der Dicke der
Schicht aus Austrocknungsmittel verändert sich bei der
Herstellung. Diese Veränderung der Dicke des Substrats 10
kann jedoch mittels des Flussschirmelements 13 kompensiert
werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf besondere
Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird es Fachleuten
bewusst sein, dass verschiedene Veränderungen gemacht werden
können, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Beispielsweise kann der Flussschirm 13, wie er in der zweiten
Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, die Form eines
Faltenbalgs mit einer weichen Elastizität haben. Durch
Zwingen eines solchen Flussschirms gegen das Substrat 10 kann
die Luft, die durch die Anschlussöffnungen 4 fließt,
vollständig abgeschlossen werden. Außerdem ist das Substrat
10 so beschrieben worden, dass es an der unteren Wand des
Gehäuses 7 platziert ist, es kann jedoch irgendwo platziert
sein, solange der Anbringort sich innerhalb des Gehäuses 7
befindet. Die Stelle, wo der Kühlventilator 1 angebracht ist,
ist ebenfalls frei wählbar.
Wie beschrieben worden ist, sind die Anschlussöffnungen in
den unteren Bereichen des Batteriesatzeinführraums
abgeschirmt oder geschlossen, und Kühlluft, die von den
Lufteinlassöffnungen in das Gehäuse 7 eingeführt und durch
die Luftauslassöffnungen an das Gehäuse 7 ausgelassen wird,
wird nicht beeinflusst, unabhängig davon, ob der Batteriesatz
in die Einführöffnung 8 eingesetzt ist oder nicht. Das heißt,
die Geschwindigkeit der Kühlluft wird nicht vermindert, und
die Menge an Kühlluft wird ebenfalls nicht vermindert, als
Ergebnis der Schirmeffekte. Demzufolge wird die Kühlung der
Schaltkreiskomponenten mit dem Kühlsystem sichergestellt.
Claims (8)
1. Gleichstrom-Energiequelleneinheit, die als Energiequelle
eines Energiewerkzeugs verwendet wird, mit:
einem Gehäuse, in welchem ein Lufteinlassbereich, ein Luftauslassbereich und eine Einführöffnung für einen Batteriesatz ausgeformt sind;
Mitteln zum Definieren eines Aufnahmeraums für den Batteriesatz, der durch die Einführöffnung für den Batteriesatz eingesetzt wird, wobei der innere Raum des Gehäuses in den Aufnahmeraum für den Batteriesatz und einen Hauptraum aufgeteilt ist;
einem Substrat;
Schaltkreiskomponenten, die an dem Substrat angebracht und in dem Hauptraum angeordnet sind and die wechselseitig miteinander verbunden sind, um eine Ladeenergie zu erzeugen, die dem Batteriesatz zugeführt werden kann, und eine Gleichstromenergie, die über einen Adapter dem Energiewerkzeug zum Antreiben zugeführt werden kann, wobei der Batteriesatz als alternative Energiequelle des Energiewerkzeugs verwendet wird und mittels der Ladeenergie aufgeladen wird, wenn der Batteriesatz durch die Einführöffnung für den Batteriesatz eingesetzt und in dem Aufnahmeraum für den Batteriesatz aufgenommen ist;
Mitteln zur Erzeugung eines Luftstrom, angeordnet in dem Hauptraum, um die Schaltkreiskomponenten zu kühlen; und
Mitteln zum Aufrechterhalten des Luftstroms, die den Luftstrom im wesentlichen konstant halten, unabhängig davon, ob der Batteriesatz sich in dem Aufnahmeraum für den Batteriesatz befindet oder nicht.
einem Gehäuse, in welchem ein Lufteinlassbereich, ein Luftauslassbereich und eine Einführöffnung für einen Batteriesatz ausgeformt sind;
Mitteln zum Definieren eines Aufnahmeraums für den Batteriesatz, der durch die Einführöffnung für den Batteriesatz eingesetzt wird, wobei der innere Raum des Gehäuses in den Aufnahmeraum für den Batteriesatz und einen Hauptraum aufgeteilt ist;
einem Substrat;
Schaltkreiskomponenten, die an dem Substrat angebracht und in dem Hauptraum angeordnet sind and die wechselseitig miteinander verbunden sind, um eine Ladeenergie zu erzeugen, die dem Batteriesatz zugeführt werden kann, und eine Gleichstromenergie, die über einen Adapter dem Energiewerkzeug zum Antreiben zugeführt werden kann, wobei der Batteriesatz als alternative Energiequelle des Energiewerkzeugs verwendet wird und mittels der Ladeenergie aufgeladen wird, wenn der Batteriesatz durch die Einführöffnung für den Batteriesatz eingesetzt und in dem Aufnahmeraum für den Batteriesatz aufgenommen ist;
Mitteln zur Erzeugung eines Luftstrom, angeordnet in dem Hauptraum, um die Schaltkreiskomponenten zu kühlen; und
Mitteln zum Aufrechterhalten des Luftstroms, die den Luftstrom im wesentlichen konstant halten, unabhängig davon, ob der Batteriesatz sich in dem Aufnahmeraum für den Batteriesatz befindet oder nicht.
2. Gleichstrom-Energiequelleneinheit nach Anspruch 1, wobei
das Mittel zum Aufrechterhalten des Luftstroms ein
Schirmmittel zum Abschirmen des Aufnahmeraums für den
Batteriesatz von dem Hauptraum des Gehäuses aufweist.
3. Gleichstrom-Energiequelleneinheit nach Anspruch 2, wobei
das Schirmmittel eine Geschwindigkeit des Luftstroms im
wesentlichen konstant hält.
4. Gleichstrom-Energiequelleneinheit nach Anspruch 2, wobei
das Schirmmittel ein Luftvolumen pro Zeiteinheit im
wesentlichen konstant hält.
5. Gleichstrom-Energiequelleneinheit, die als Energiequelle
eines Energiewerkzeugs verwendet wird, mit:
einem Gehäuse, in welchem ein Lufteinlassbereich, ein Luftauslassbereich sowie eine Einführöffnung für einen Batteriesatz ausgeformt sind;
einer Abteilungswand zum Definieren eines Aufnahmeraums für den Batteriesatz, welcher durch die Einführöffnung für den Batteriesatz eingesetzt wird, wobei die Abteilungswand eine seitliche Abteilungswand und eine untere Abteilungswand hat, wobei zumindest zwei Eingriffsöffnungen für Elektroden in der Abteilungswand ausgeformt sind und wobei der Aufnahmeraum für den Batteriesatz einen Teil des inneren Raums des Gehäuses einnimmt;
einem Schirmelement zum Abschirmen des Aufnahmeraums für den Batteriesatz von dem übrigen Teil des inneren Raums des Gehäuses;
einem Substrat;
Schaltkreiskomponenten, die an dem Substrat angebracht sind, die in dem übrigen Teil des inneren Raums angeordnet sind und die wechselseitig verbunden sind, um eine Ladeenergie zu erzeugen, die dem. Batteriesatz zugeführt werden kann, und eine Gleichstromenergie, die über einen Adapter dem Energiewerkzeug zum Antreiben zugeführt werden kann, wobei der Batteriesatz als alternative Energiequelle des Energiewerkzeugs verwendet wird und mittels der Ladeenergie aufgeladen wird, wenn der Batteriesatz durch die Einführöffnung für den Batteriesatz eingesetzt und in dem Aufnahmeraum für den Batteriesatz aufgenommen ist;
einem Kühlventilator, der in dem übrigen Teil des inneren Raums angeordnet ist, zum Erzeugen eines Luftstroms, um die Schaltkreiskomponenten zu kühlen, wodurch der Luftstrom erzeugt wird durch Einführen von Luft in das Gehäuse durch den Lufteinlassbereich und durch Auslassen der Luft aus dem Gehäuse durch den Luftauslassbereich; und
zumindest zwei Anschlüssen, die von dem Substrat ausgehen und in den Aufnahmeraum für den Batteriesatz durch die zumindest zwei Eingriffsöffnungen für Elektroden hineintreten, wobei die zumindest zwei Anschlüsse in dem Aufnahmeraum für den Batteriesatz frei liegen, so dass sie mit den zumindest zwei Elektroden des Batteriesatzes verbindbar sind,
wobei der mittels des Kühlventilators erzeugte Luftstrom im wesentlichen unverändert bleibt, unabhängig davon, ob der Batteriesatz sich in der Einführöffnung für den Batteriesatz befindet oder nicht.
einem Gehäuse, in welchem ein Lufteinlassbereich, ein Luftauslassbereich sowie eine Einführöffnung für einen Batteriesatz ausgeformt sind;
einer Abteilungswand zum Definieren eines Aufnahmeraums für den Batteriesatz, welcher durch die Einführöffnung für den Batteriesatz eingesetzt wird, wobei die Abteilungswand eine seitliche Abteilungswand und eine untere Abteilungswand hat, wobei zumindest zwei Eingriffsöffnungen für Elektroden in der Abteilungswand ausgeformt sind und wobei der Aufnahmeraum für den Batteriesatz einen Teil des inneren Raums des Gehäuses einnimmt;
einem Schirmelement zum Abschirmen des Aufnahmeraums für den Batteriesatz von dem übrigen Teil des inneren Raums des Gehäuses;
einem Substrat;
Schaltkreiskomponenten, die an dem Substrat angebracht sind, die in dem übrigen Teil des inneren Raums angeordnet sind und die wechselseitig verbunden sind, um eine Ladeenergie zu erzeugen, die dem. Batteriesatz zugeführt werden kann, und eine Gleichstromenergie, die über einen Adapter dem Energiewerkzeug zum Antreiben zugeführt werden kann, wobei der Batteriesatz als alternative Energiequelle des Energiewerkzeugs verwendet wird und mittels der Ladeenergie aufgeladen wird, wenn der Batteriesatz durch die Einführöffnung für den Batteriesatz eingesetzt und in dem Aufnahmeraum für den Batteriesatz aufgenommen ist;
einem Kühlventilator, der in dem übrigen Teil des inneren Raums angeordnet ist, zum Erzeugen eines Luftstroms, um die Schaltkreiskomponenten zu kühlen, wodurch der Luftstrom erzeugt wird durch Einführen von Luft in das Gehäuse durch den Lufteinlassbereich und durch Auslassen der Luft aus dem Gehäuse durch den Luftauslassbereich; und
zumindest zwei Anschlüssen, die von dem Substrat ausgehen und in den Aufnahmeraum für den Batteriesatz durch die zumindest zwei Eingriffsöffnungen für Elektroden hineintreten, wobei die zumindest zwei Anschlüsse in dem Aufnahmeraum für den Batteriesatz frei liegen, so dass sie mit den zumindest zwei Elektroden des Batteriesatzes verbindbar sind,
wobei der mittels des Kühlventilators erzeugte Luftstrom im wesentlichen unverändert bleibt, unabhängig davon, ob der Batteriesatz sich in der Einführöffnung für den Batteriesatz befindet oder nicht.
6. Gleichstrom-Energiequelleneinheit nach Anspruch 5, wobei
das Schirmelement zwischen der seitlichen Abteilungswand
und dem Substrat vorgesehen ist.
7. Gleichstrom-Energiequelleneinheit nach Anspruch 5, wobei
das Schirmelement integral mit dem Gehäuse ausgestattet
ist.
8. Gleichstrom-Energiequelleneinheit nach Anspruch 5, wobei
das Schirmelement zwischen einer ersten Position in der
Nähe der zumindest zwei Eingriffsöffnungen für
Elektroden und einer zweiten Position unmittelbar
oberhalb des Substrats vorgesehen ist und eine solche
Gestalt hat, dass ein Raum oberhalb des Substrats und
umgeben von dem Schirmelement im wesentlichen eine
zylindrische Gestalt hat.
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