DE10215093A1 - Faltbarer Schutzbehälter für Fahrzeugsitze - Google Patents

Faltbarer Schutzbehälter für Fahrzeugsitze

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DE10215093A1
DE10215093A1 DE2002115093 DE10215093A DE10215093A1 DE 10215093 A1 DE10215093 A1 DE 10215093A1 DE 2002115093 DE2002115093 DE 2002115093 DE 10215093 A DE10215093 A DE 10215093A DE 10215093 A1 DE10215093 A1 DE 10215093A1
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Peter Hartz
Wilfried Bockelmann
Egon Feichter
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein faltbarer Schutzbehälter für Sitze mit ausschwenkbarem Mittelteil (3) ihrer Rückenlehne (2), dessen Schutzfaltbalg (6, 7) einen geschlossenen Raum von konischer Form mit einer Öffnung (9) zum Durchschieben der Beine einer auf dem Rücksitz reisenden Person bildet, wobei der Schutzfaltbalg (6, 7) mit Befestigungselementen (11, 12) und Bändern (14, 14') zur Befestigung an der Rückenlehne (2) des Sitzes (1) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen faltbaren Schutzbehälter für Sitze, ins­ besondere Fahrzeugsitze, deren Rückenlehne ein ausschwenkbares Mittelteil aufweist.
Es sind bereits Fahrzeugsitze mit einem ausschwenkbaren Mittelteil in ihrer Rückenlehne in Gebrauch, die den Transport von langen Gegenständen, wie z. B. Skiern, Stangenmaterial oder dergleichen ermöglichen. Eine weitere Nutzung eines derartigen Fahrzeugsitzes besteht darin, daß eine auf dem Rücksitz sitzende Person die durch das ausgeschwenkte Mittelteil entstandene Öffnung in der Sitzlehne zum Durchstrecken der Beine und zur Entspannung insbesondere bei langen Fahrten nutzen kann. Dabei kann es leicht zu Ver­ schmutzungen und Beschädigungen der Verkleidung der Sitzteile durch die Schuhe des Fahrgastes kommen. Falls sich der Reisende die Schuhe auszieht, droht zwar keine unmittelbare Gefahr der Be­ schädigung der Verkleidungsteile, allerdings ergeben sich hygieni­ sche und ästhetische Bedenken.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Mängel zu beseitigen und Beschädigungen bzw. Verschmutzungen von Teilen des Vor­ dersitzes durch dessen Lehnenöffnung durchragende Gegenstände und Schuhwerk zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Faltschutzbalg des erfindungs­ gemäßen Schutzbehälters umgibt einen geschlossenen oder gegebe­ nenfalls endseitig offenen Raum zur geschützten Aufnahme der Fü­ ße bzw. Schuhe einer Person oder von Gegenständen, welche die Öffnung in der Sitzlehne durchragen. Die Anpassung der Öffnungs­ größe des Faltschutzbalges an die Größe der Lehnenöffnung und das Vorsehen von geeigneten Befestigungselementen gewährleisten eine feste und dichte Anlage des Schutzbehälters an der Rückenlehne.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind am Umfangsbe­ reich der Öffnung des Schutzfaltbalges und an der dieser Öffnung gegenüberliegenden Endwand Versteifungselemente vorgesehen, durch die gewährleistet wird, daß der Schutzbehälter in seinem Ge­ brauchszustand seine vorbestimmte quaderförmige Form beibehält.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die obere Wand des Schutzfaltbalges eine z. B. durch einen Reißverschluß verschließbare Öffnung aufweist, wo­ durch der Innenraum des Schutzbehälters auch bei wieder zurück­ geklapptem Mittelteil der Rückenlehne zugänglich beleibt. Die Hülle des Schutzfaltbalges besteht vorteilhaft aus einem reißfesten imprä­ gnierten Material.
Der erfindungsgemäße Schutzbehälter und seine Befestigungsele­ mente sind so ausgebildet, daß das ausschwenkbare Mittelteil der Rückenlehne des Sitzes bei montiertem Schutzbehälter zurückge­ klappt und damit geschlossen werden kann, so daß ein gegebenen­ falls nur von oben zugänglicher abgeschlossener Raum entsteht. Die Wände des Schutzfaltbalges können zweckmäßig durch geeignete Einlagen oder streifen versteift sein, so daß der Schutzbehälter im Gebrauchszustand seine Form beibehält und ausreichend stabil ist.
Weiter Vorzüge und Besonderheiten der Erfindung lassen sich der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kfz-Sitz mit ausgeschwenktem Mittelteil seiner Rücken­ lehne in schematischer perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Schutzbehälter im zusammengefalteten Zustand;
Fig. 3 den Schutzbehälter in geöffnetem Zustand in schematischer perspektivischer Darstellung und
Fig. 4 den am Sitz mit ausgeschwenktem Mittelteil der Sitzlehne be­ festigten Schutzbehälter.
Der im folgenden auch als Fußsack bezeichnete faltbare Schutzbe­ hälter 6 für einen Fahrzeugsitz 1 enthält eine Hülle bzw. einen Mantel 7, der einen geschlossenen Raum von konischer oder teil­ konischer Form umgibt. Die Hülle 7 aus wasserdichtem Textilmate­ rial hat eine endseitige Öffnung 9, deren Umfangsteil 8 den Ausma­ ßen einer Öffnung 5 entspricht, die bei ausgeschwenktem Mittelteil 3 in der Rückenlehne 2 des Sitzes 1 entsteht. Dieser Umfangsteil 8 weist senkrechte verteilte Versteifungen 10, 10' auf. Die waagerech­ ten Teile des Umfangsteils 8 der Öffnung 9 gehen in ein oberes und in ein unteres Befestigungselement 11, 12 über, an deren Enden Versteifungselemente 13, 13' und Befestigungsbänder 14, 14' vorge­ sehen sind. Diese Befestigungselemente 11, 12 bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Material wie der Schutzfaltbalg 6 und durchragen die Lehnenöffnung 5 in ihrer vollen Breite. Wie aus Fig. 4 ersichtlich überdeckt das untere Befestigungs­ element 12 den Spalt zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne und deckt auch den Endabschnitt des ausgeklappten Mittelteils 3 ab. Das durch die Lehnenöffnung hindurchgeführte Endteil des obe­ ren Befestigungselements 11 liegt an der Rückseite der Rückenlehne 2 an und wird in dieser Lage durch das Befestigungsband 14 gehal­ ten.
Die der Öffnung 9 gegenüberliegende Endwand 15 ist durch symme­ trische flache Versteifungselement 16, 16' versteift, die mit elasti­ schen Gelenken 17, 17' verbunden sind. In der oberen Wand 18 des Fußsacks 6 ist ein hier umlaufender Reißverschluß 19 angeordnet, der ein teilweises Öffnen der oberen Wand 18 ermöglicht, wobei die Anordnung des Reißverschlusses in dieser oberen Wand beliebig ist. Die untere Wand 20 des Fußsacks 6 weist ein Sicherungsband 21 auf, das den zusammengefalteten Schutzfaltbalg 6 zusammenhält, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Zur Installation des faltbaren Schutzbehälters bzw. Fußsacks 6 wird das Sicherungsband 21 gelöst. Nach dem Ausschwenkend es Mittel­ teils 3 der Rückenlehne 2 wird der eigentliche Schutzfaltbalg 6 durch die entstandene Öffnung 5 hindurchgesteckt, so daß sein Umfangsteil 8 der Öffnung 9 mit dem Inneren der Öffnung 5 der Rückenlehne 2 übereinstimmt. Der Schutzfaltbalg wird an der Rückseite der Rückenlehne 2 in einer - in Fig. 4 gezeigten Lage - fi­ xiert, die durch das obere Befestigungselement 11 mit dem Band 14 bestimmt wird, das über die Kopflehne 4 gezogen wird, sowie durch das untere Befestigungselement 12 mit dem Band 14', das unter dem ausgeschwenkten Mittelteil 3 der Rückenlehne 1 hindurchgezo­ gen wird. Diese Lage ermöglicht das Zurückschwenken des Mittel­ teils 3 in seine Ausgangslage auch bei installiertem Fußsack 6. Die elastischen Gelenke 17, 17', welche die flachen Versteifungselemen­ te 16, 16' verbinden, stellen die Stabilität der Wand 15 nach dem Öffnen der Versteifungselemente 16, 16' sicher.
Mit dem so installierten Schutzbehälter bei ausgeschwenktem Mit­ telteil 3 kann die hinter dem Beifahrersitz sitzende Person die Beine problemlos in den aufgefalteten Fußsack 6 zur Erzielung eines be­ sonderen Komforts hineinstecken.
Das Zusammenlegen des Schutzfaltbalges 6 wird nach teilweisem Ausschwenken des Mittelteils 3 nach oben mit anschließendem Ausfädeln der Bänder 14, 14' des oberen und unteren Befestigungs­ elements 11, 12 über den ausschwenkbaren Mittelteil 3 und die Kopflehne 4 durchgeführt. Der damit freigegebene Schutzfaltbalg 6 wird aus der Öffnung 5 der Rückenlehne 2 herausgezogen und nach dem Zusammenklappen der Versteifungselemente 16, 17 der Wand 15 sowie der geteilten Versteifungen 10, 10' in die in Fig. 2 darge­ stellte Transportlage zusammengelegt und durch das Sicherungs­ band 21 gesichert.
Der erfindungsgemäße Schutzbehälter kann nicht nur als Fußsack sondern auch für andere Zwecke genutzt werden. So können bei­ spielsweise lange Gegenstände, wie z. B. Skier, Stangenmaterial usw. mit ihren vorderen Enden durch die Rückenlehnenöffnung hindurch in den Schutzbehälter eingeschoben werden. Eine besondere Nut­ zungsart wird dadurch ermöglicht, daß der Schutzbehälter und auch seine Befestigungselemente so ausgebildet sind, daß der Mittelteil der Rückenlehne in seine Ausgangsposition zurückgeschwenkt wer­ den kann und in der oberen Wand des Schutzbehälters die ver­ schließbare Öffnung vorgesehen ist. Durch Öffnen des Reißver­ schlusses 19 in der oberen Wand 18 kann der Schutzbehälter bei­ spielsweise für den gesicherten Transport von Kleintieren, z. B. Hun­ den, verwendet werden, ohne daß die Sitzverkleidung beschädigt oder verschmutzt würde. Ferner kann der Schutzbehälter auch zur Aufnahme von Gebrauchsartikeln, z. B. als Einkaufstasche, genutzt werden.
Das Zusammenlegen des Schutzfaltbalges 6 wird nach teilweisem Ausschwenken des Mittelteils 3 nach oben mit anschließendem Ausfädeln der Befestigungsbänder 14, 14' des oberen und unteren Befestigungselements 11, 12 über das Mittelteil 3 und die Kopflehne 4 durchgeführt. Der auf diese Weise gelöste Schutzfaltbalg 6 wird aus der Öffnung 5 herausgezogen und nach dem Zusammenklappen der flachen Versteifungselemente 16, 16' der Wand 15 und der ge­ teilten Versteifungen 10, 10' in die Transportlage zusammengelegt und durch das Sicherungsband 21 gesichert.
Der faltbare Schutzbehälter gemäß der Erfindung wird bei den mit ausschwenkbarem Mittelteil der Rückenlehne ausgestatteten Fahr­ zeugsitzen zum Schutz der Sitzverkleidungen vor Verunreinigungen oder Beschädigungen nicht nur durch Schuhe der auf dem Sitz hinter dem Beifahrer sitzenden Person sondern auch beim Transport von Kleintieren, z. B. Hunden, nach dem öffnen der oberen Wand ge­ nutzt, wobei im letzteren Fall der Mittelteil 3 zurückgeklappt und damit die Öffnung in der Rückenlehne 2 geschlossen ist. Die End­ wand 15 kann auch entfallen oder durch geeignete Mittel, z. B. durch Reißverschluß oder durch Klettverschlüsse, mit den Seitenwänden lösbar befestigt sein, wobei dann die Seitenwände durch geeignete Maßnahmen versteift sein sollten. Statt der Befestigungsbänder 14, 14' können auch andere geeignete Befestigungsmittel, wie z. B. Klett­ verschlüsse, Schnallen, Druckknöpfe oder dergleichen verwendet werden.

Claims (8)

1. Faltbarer Schutzbehälter für einen Sitz, dessen Rückenlehne (2) ein ausschwenkbares Mittelteil (3) aufweist, gekennzeichnet durch einen Schutzfaltbalg (6, 7) mit mindestens einer Öffnung (9), de­ ren Umfangsteil mindestens ein Befestigungselement (11, 12, 14, 14') für die Befestigung des Schutzfaltbalges (6) an der Rücken­ lehne (2) aufweist, wobei diese Öffnung (9) des Schutzfaltbalges mit der Öffnung (5) in der Rückenlehne (2) des Sitzes (1) über­ einstimmt.
2. Schutzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsteile (8) der Öffnung (9), die Seitenwände und/oder eine Endwand (15) des Schutzfaltbalges (6) Versteifungselemente (10, 10'; 13, 13'; 16, 16') aufweisen.
3. Schutzbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest die obere Wand (18) des Schutzfaltbalges (6) eine verschließbare Öffnung aufweist.
4. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schutzfaltbalg (6, 7) aus imprä­ gniertem Material besteht und in seinem ausgefalteten Ge­ brauchszustand seine Form behält.
5. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das ausschwenkbare Mittelteil (3) der Rückenlehne (2) auch bei montiertem Schutzbehälter geschlos­ sen werden kann.
6. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die obere Wand (15) im Gebrauchs­ zustand stabil ist.
7. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schutzfaltbalg (6, 7) im flach zu­ sammengefalteten Zustand durch einen Sicherungsstreifen (21) gesichert ist.
8. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Verbin­ dungslaschen (11, 12) enthalten, die durch die Lehnenöffnung (5) in deren voller breite hindurchgeführt sind und an deren versteif­ ten Enden die zu ihrer Festlegung an der Lehnenrückseite die­ nenden Fixierorgane (14, 14') vorgesehen sind.
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