DE10214948A1 - Spender mit Kalender - Google Patents

Spender mit Kalender

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Rolf Kirst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom

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  • Cartons (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Spender für stückige Teile 2, insbesondere für verpackte Lebens- oder Genußmittel wie Schokoladenriegel, die in einem Schacht 1 stapelbar sind, wobei der Schacht 1 in einer Entnahmeöffnung 3 mündet, über die ein Teil unmittelbar aus dem Stapel 4 herausnehmbar ist, wobei der Schacht 1 ein Sichtfenster 6 aufweist, durch das hindurch die Stapelhöhe ersichtlich ist, und wobei im oder am Schacht eine Skala 7 angebracht ist, die in Relation zur Stapelhöhe steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spender für stückige Teile, insbesondere für verpackte Lebens- oder Genußmittel wie Schokoladenriegel, die in einem Schacht stapelbar sind, wobei der Schacht in einer Entnahmeöffnung mündet, über die ein Teil unmittelbar aus dem Stapel herausnehmbar ist, und wobei der Schacht ein Sichtfenster aufweist, durch das hindurch die Stapelhöhe ersichtlich ist.
  • Spender dieser Art können aus Pappe oder Papier gefaltet sein und sind beispielsweise aus der DE 298 05 689 bekannt. Sie dienen als komfortable Verpackung oder als attraktiver Verkaufständer (Display) für Einzelteile meist gleicher Art. Die bekannten Spender werden aufrecht stehend oder hängend positioniert, so daß die im Schacht gestapelten Teile durch die Schwerkraft nachrutschen, wenn das unten liegende Teil durch die Entnahmeöffnung hindurch entnommen worden ist. Nachteilig ist, daß trotz dieser ansich praktischen Art der Verpackung die Spender keine weitere Funktion erfüllen und sich somit im Markt bislang kaum durchsetzten konnten. Meist werden die Spender lediglich als Display im Einzelhandel eingesetzt, aus dem der Endkunde ein Einzelteil zum Kauf entnehmen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spender so weiter zu entwickeln, daß er für den Endkunden als Verpackung einzelner Teile an Attraktivität gewinnt und somit und werbewirksam dem Verbraucher als Paket dargeboten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Spender mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung liegt in der am Spender angebrachten Skala, die in Relation zur Stapelhöhe steht und anhand derer der Verbraucher ein Verhältnis zur Zahl der entnommenen Teile bekommt. Dabei ist es zunächst einerlei, um welche Art von Teilen es sich handelt. Vorteilhafter Weise werden die Spender mit Verbrauchsartikeln, wie Lebens- oder Genußmitteln befüllt. Dabei kann es sich um Süßigkeiten, Zigaretten oder Ähnliches handeln. Diese Artikel können einzeln unverpackt oder verpackt sowie in Gebinden vereint jeweils ein Teil darstellen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Begriff "Skala" als Oberbegriff für alle Arten von regelmäßig angebrachten Markierungen oder Informationen dient.
  • Durch eine solche Skala wird die Entnahme eines Teiles mit einem zusätzlichen für den Verbraucher bemerkenswerten Effekt verbunden. In einem einfachen Fall bekommt er durch die Skala angezeigt, wieviel Teile er bereits entnommen hat. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Skala eine Meßeinteilung aufweist, die die Stapelhöhe in diskreten Einheiten anzeigt und damit deren Bewertung nach Entnahme eines Teiles zuläßt. Dazu kann die Skala an der Meßeinteilung Zahlen aufweisen, deren Werte in irgend einer Weise mit der Zahl der entnommenen Teile korrelieren. So kann sich die Entnahme eines Teiles in der Verschiebung des Stapelrandes um eine Einheit auf der Meßeinteilung und in der De- oder Inkrementierung der Zahl ausdrücken.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bilden die Zahlen einen Kalender, insbesondere einen Adventskalender. Die Entnahme eines Teiles, das dann vorteilhafter Weise ein Schokoriegel oder etwas Ähnliches ist, gibt dann eine neue Zahl frei, die dem Datum im Dezember oder aber der Anzahl der Tage bis Weihnachten entspricht. Der Spender kann somit auch die Funktion eines Count- Down erfüllen, der die Tage bis zu einem erwarteten Ereignis herunterzählt. An jedem Tag darf sich der Nutzer an einem oder gegebenenfalls an mehreren entnommenen Teilen freuen. Ein solcher Kalender spricht damit nicht nur Kinder und Jugendliche sondern auch Erwachsene an.
  • Besonders vorteilhaft wird die Skala dabei derart angebracht, daß sie zunächst zumindest teilweise vom Stapel verdeckt ist und jeweils beim Herausnehmen eines Teiles eine neue Zahl oder Information sichtbar wird. Diese Anbringung gewährleistet einen gewissen Überaschungseffekt. So kann der Nutzer bei Entnahme auch mit einem neuen Kalenderspruch oder einem Bild konfrontiert werden. Die Skala kann auch Botschaften, beispielsweise Grußworte oder Informationen, aufweisen, die nach Entnahme eines Teiles für den Entnehmenden sichtbar werden.
  • Auch wenn es denkbar ist, daß der Stapel in horizontaler Richtung angeordnet ist und die Entnahme eine von einem Federelement unterstützte seitliche Verschiebung bewirkt, so ist es besonders einfach und damit vorteilhaft, die Schwerkraft zu nutzen und den Stapel vertikal anzuordnen. Dabei ist das unterste Teil durch die Entnahmeöffnung entnehmbar und der Stapel der verbleibenden Teile rutscht nach unten nach. Ein solcher Spender ist mit einfachsten Mitteln, beispielsweise als aus Papier oder Pappe gefaltete kistenförmige Verpackung zu realisieren.
  • Wegen der einfachen Herstellung und des attraktiv symmetrischen Eindrucks ist es vorteilhaft, das Sichtfenster in der Form eines senkrechten Schlitzes parallel zur Stapelachse anzuordnen. Um nun das Sichtfenster möglichst breit gestalten zu können, um für die hinter dem Stapel angeordnete Skala ausreichend Fläche zur Verfügung zu haben, ist es generell vorteilhaft, das Sichtfenster mit einer transparenten Folie zu verschließen, die zur Stabilität des Spenders und zum Schutz der Teile beiträgt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Spender nicht als einteiliger Kasten, sondern zweiteilig ausgebildet. So kann er ein inneres den Schacht begrenzendes insbesondere rechteckiges Aufnahmeteil aufweisen, das beispielsweise aus Papier, Pappe oder Karton gefaltet ist. Dieses kann als austauschbares Magazin ausgebildet sein. So könnte der Kalender von Jahr zu Jahr wiederverwendet werden oder für jeden Monat jeweils ein neues Magazin eingesetzt bekommen. Dieses innere Aufnahmeteil kann in ein Gehäuse eingesetzt werden, das in einer besonders einfachen Ausführungsform eine aus Papier, Pappe oder Karton gefaltete Faltschachtel mit ausgestanztem Sichtfenster ist. Aus Gründen der besseren Haltbarkeit können das Aufnahmeteil und/oder das Gehäuse aus robusteren Materialien wie Kunststoff oder Blech sein. Die Zweiteiligkeit bietet darüber hinaus die Möglichkeit, komplexere Bauarten des Spenders, die sich durch ihre besonders einfache Handhabung auszeichnen, herstellen zu können.
  • Somit ist dieser besondere Schokoladenriegel- oder Süßigkeitenspender eine verkaufsfördernde Maßnahme. Der Einsatz ist überall da denkbar, wo z. B. auf einen bestimmten Zeitpunkt hin- oder zurückgezählt wird. Besonders geeignet als Adventskalender mit 24 Riegeln, der die Tage bis Heiligabend zählt. Natürlich sind auch andere Variationen denkbar, die einfach nur Botschaften freigeben. Als Anlässe bieten sich die Zahl der Tage oder Monate bei einer zeitlichen Zielsetzung, bis zum nächsten Meeting/Verabredung oder die letzten 30 Tage bis zum Abitur oder dem Ende der Lehre.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Spender als Adventskalender,
  • Fig. 2 den Faltplan eines Kartonaufnahmeteiles mit Hohlrand und
  • Fig. 3 den Faltplan einer Faltschachtel.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spenders für stückige Teile gezeigt. Der Schokoladen- bzw. Süßigkeitenspender ist in diesem Fall gefertigt aus einem Chromosulfatkarton von ca. 350 g / m2. Die Breite ist hier ca. 112 mm und die Tiefe ca. 11,5 mm. Die Höhe ist je nach Verwendungszweck variabel. Das Gewicht ohne Ware beträgt ca. 50-100 g. Der Spender weist einen Schacht 1 auf, in dem die Teile 2 - hier Schokoriegel - stapelbar sind. Der Schacht 1 mündet in einer Entnahmeöffnung 3, über die je ein Schokoriegel 2 unmittelbar aus dem Stapel 4 herausnehmbar ist. Auf der sichtbaren Seite im Verkaufsregal und bei der Anwendung sind eine Anzahl von Schokoladenriegeln in der Vertikalen gestapelt eingefüllt. Zum einfacheren Ergreifen ist die Entnahmeöffnung 3 durch Griffmulden 5 im Verhältnis zu dem Sichtfenster 6, das die Form eines senkrechten Schlitzes hat, verbreitert. Durch das Sichtfenster 6 ist die Stapelhöhe ersichtlich. Erfindungsgemäß ist in dem Schacht 1 eine Skala 7 angebracht, die in Relation zur Stapelhöhe steht und hier eine Meßeinteilung zur Bewertung der Stapelhöhe nach Entnahme eines Teiles aufweist. Zur Realisierung der Funktion "Adventskalender" weist die Skala 7 Zahlen auf, deren Werte mit der Zahl der entnommenen Teile korrelieren und die den Bereich der Daten "1. Dezember" bis "24. Dezember" abdecken.
  • Die seitlich geführten Riegel 2 sind durch eine das Sichtfenster 6 bedeckende Transparentfolie 8 (Fig. 3) sichtbar. Der unten liegende Riegel 9 läßt sich durch vorgesehene Griffmulden 5 mit Daumen und Finger herausnehmen. Dabei ist die Griffmulde zunächst mit Folie verschlossen, wobei der Verschluß an einer Perforation entfernt werden kann. Der Rest der Produkte rutscht durch sein Eigengewicht nach und gibt oben unter dem ersten Riegel 10 eine darunter liegende aufgedruckte Botschaft (Datum) frei. Bei jedem Herausnehmen wiederholt sich dieser Vorgang um jeweils einen Tag.
  • Der hier gezeigte Spender besteht aus drei Teilen, nämlich den zwei Kartonagen Aufnahmeteil 11 (Fig. 2) und Faltschachtel 12 (Fig. 3) sowie der auf das Aufnahmeteil 11 aufgeklebten Folie 8. Wird das Aufnahmeteil 11 über die vorgesehenen und eingezeichneten Falzlinien 13 (dünne Striche) gefalzt entsteht ein nach oben offener Kasten mit Hohlrand, an dem die Teile entlang rutschen. Die Linien 14 deuten Klebestreifen an, mit denen der Hohlrand am Boden befestigt ist. Die Riegel werden in dem Aufnahmeteil 11, vertikal liegend übereinander gestapelt. Das Aufnahmeteil 11 ist mit dem Kalendarium bedruckt. Das gefüllte Aufnahmeteil 11 wird mit der ca. 300 Mikrometer starken Folie 8 auf der Sichtseite des Aufnahmeteils 11 verklebt. Unten an den Griffmulden 5, die auch im Fall der Faltschachtel zunächst durch eine perforierte Lasche bedeckzt sind, ist die Folie 8 ausgespart, so daß die Riegel entnehmbar sind. Das so vorbereitete Aufnahmeteil 11 wird in die Faltschachtel 12 mit ausgestanztem Sichtfenster eingeschoben, bevor diese verschlossen wird. Durch das Herausnehmen der einzelnen Riegel wird das aufgedruckte Kalendarium taktweise sichtbar. Die Faltschachtel 12 weist an ihrer Rückseite 16 einen Aufhänger 15 auf. Sie wird ebenfalls über die eingezeichneten Falzlinien gefalzt und mittels des Klebestreifens 14 verklebt.
  • Diese Art des Aufnahmeteiles 11 und der Faltschachtel 12 lassen sich auf einfache Weise maschinell herstellen, befüllen und zusammensetzen.

Claims (11)

1. Spender für stückige Teile (2), insbesondere für verpackte Lebens- oder Genußmittel wie Schokoladenriegel, die in einem Schacht (1) stapelbar sind, wobei der Schacht (1) in einer Entnahmeöffnung (3) mündet, über die ein Teil unmittelbar aus dem Stapel (4) herausnehmbar ist, und wobei der Schacht (1) ein Sichtfenster (6) aufweist, durch das hindurch die Stapelhöhe ersichtlich ist, gekennzeichnet durch eine Skala (7), die in Relation zur Stapelhöhe steht.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (7) eine Meßeinteilung zur Bewertung der Stapelhöhe nach Entnahme eines Teiles (2) aufweist.
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (7) Zahlen aufweist, deren Werte mit der Zahl der entnommenen Teile (2) korrelieren.
4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen einen Kalender, insbesondere einen Adventskalender, bilden.
5. Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (7) vom Stapel(4) verdeckt ist und bei Herausnahme eines Teiles (2) eine neue Zahl sichtbar wird.
6. Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (4) vertikal angeordnet ist und das unterste Teil (9) durch die Entnahmeöffnung (3) entnehmbar ist, wobei nach der Entnahme der Stapel (4) der verbleibenden Teile nach unten nachrutscht.
7. Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (6) parallel zur Stapelachse ist.
8. Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (6) von einer transparenten Folie (8) verschlossen ist.
9. Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein den Schacht (1) begrenzendes insbesondere rechteckiges Aufnahmeteil (11), das aus Kunststoff, Papier, Pappe oder Karton ist.
10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (11) ein Magazin bildet, das in eine insbesondere aus Papier, Pappe oder Karton gefaltete Faltschachtel (12) mit ausgenommenen Sichtfenster (6) einsetzbar ist.
11. Spender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (7) Botschaften, beispielsweise Grußworte oder Informationen, aufweist, die nach Entnahme eines Teiles für den Entnehmenden sichtbar werden.
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