DE10214106B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Overhead-Transparenten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Overhead-Transparenten Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Erfassen eines dualen Overhead-Transparentes, das auf einer ersten Seite für ein Bedrucken mit einem Tintenstrahldrucker und das auf einer zweiten Seite für ein Bedrucken mit einem Laserdrucker geeignet ist, mit folgenden Schritten:
– Bereitstellen des dualen Overhead-Transparentes (9) in einem Drucker;
– Erfassen (26) einer spiegelnden Reflexion von einer Seite des Overhead-Transparentes (9);
– Erfassen (26) einer diffusen Reflexion von der Seite des Overhead-Transparentes (9);
– Bestimmen (28) aufgrund der erfassten spiegelnden Reflexion und der erfassten diffusen Reflexion, ob die Seite des Overhead-Transparentes (9) zum Bedrucken mit einem Tintenstrahl-Drucker oder zum Bedrucken mit einem Laser-Drucker geeignet ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen von Overhead-Transparenten (OHT), beispielsweise ein duales OHT. Vorzugsweise weisen duale Overhead-Transparente auf einer Seite eine Beschichtung auf, die mit Druckern vom Tintenstrahltyp kompatibel ist, und weisen auf der anderen Seite eine Beschichtung auf, die mit Druckern vom Laserstrahltyp kompatibel ist. Solche Strukturen dieses Typs informieren den Benutzer vom Typ des OHT.
  • In der Transparenttechnik ist es bekannt, ein Overhead-Transparent für Farblaserdrucker zu verwenden. Beispielhaft für eine solche bekannte Technik ist das US-Patent Nr. US 5,939,193 A ('193) von B.J. Katsen u.a. mit dem Titel „Overhead Transparency for Color Laser Printers and Copiers". Während das Patent '193 ein Overhead-Transparent für Farblaserdrucker und Kopierer offenbart, liegt keine Lehre über ein duales Overhead-Transparent oder duales OHT vor. Ferner offenbart das Patent '193 kein Verfahren zum Erfassen der richtigen Seite eines OHT.
  • In der Transparenttechnik ist es ebenfalls bekannt, ein duales OHT zu verwenden. Beispielhaft für diese bekannte Technik ist das US-Patent Nr US 5,030,538 ('538) von R.H. Tobias u.a. mit dem Titel „Method for Producing Overhead Transparencies Having High Color Density Images Using a Double-Sided Image Recording Material". Während sich das Referenzdokument '538 den Unzulänglichkeiten des Patents '193 bezüglich der Verwendung eines dualen OHT zuwendet, offenbart auch das Patent '538 kein Verfahren zum Erfassen der richtigen Seite des OHT.
  • Aus dem Obigen geht hervor, daß in der Technik ein Bedarf an einem Erfassungssystem besteht, das aufgrund einer Einfachheit der Teile und einer Einzigartigkeit der Struktur von geringem Gewicht ist und das in der Lage ist, die richtige Seite eines OHT zu erfassen. Ein Zweck dieser Erfindung besteht darin, dieses und andere Erfordernisse in der Technik auf eine Weise zu erfüllen, die einem Fachmann anhand der folgenden Offenbarung offensichtlicher erscheint.
  • Aus der US 5,925,889 A ist bereits ein Drucker bekannt, der eine Medienglanzmessung vornimmt, um aufgrund des erfaßten Glanzgrades die Druckparametereinstellungen für eine elektrophotographische Druckeinrichtung bzw. eine Tintenstrahl-Druckeinrichtung nachzuführen. Wenn ermittelt wird, daß der Glanzgrad des Dokuments in einem Bereich liegt, der ein Bedrucken generell nicht zuläßt, so wird das Drucken unterbunden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen eines dualen Overhead-Transparentes zu schaffen, mit denen es verhindert wird, daß ein Drucker wegen des „verkehrten" Einlegens eines dualen Overhead-Transparentes beschädigt oder beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 8 gelöst.
  • Die Erfindung verhindert nun die sich aus der fehlerhaften Einlegung der dualen Overhead-Transparente ergebenden Probleme, indem sowohl eine spiegelnde Reflexion als auch eine diffuse Reflexion auf einer Seite des Overhead-Transparentes gemessen wird und aus diesen Messungen bestimmt wird, ob das Overhead-Transparent mit seiner „richtigen" Seite nach oben in den Medienfachbereich des Druckers eingelegt ist.
  • Es ist weiterhin die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren zum Erfassen von Overhead-Transparenten und zum Erfassen eines Medientyps zu schaffen, die das Erfassen einer richtigen Seite eines Mediums erleichtern.
  • Allgemein gesagt erfüllt diese Erfindung diese Erfordernisse, indem sie ein Verfahren zum Erfassen von Overhead-Transparenten schafft, das folgende Schritte aufweist: Plazieren mindestens eines Overhead-Transparentes, das eine erste Zusammensetzung aufweist, in ein Medienfach des Druckers; Erstellen eines zu druckenden Dokuments; Erfassen des Transparents, um zu bestimmen, ob das Transparent durch den Drucker bedruckt werden kann; Plazieren, falls nötig, eines Transparents mit einer zweiten Zusammensetzung in das Medienfach; und Drucken des Dokuments auf dem Transparent, das entweder die erste oder die zweite Zusammensetzung aufweist.
  • Bei bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispielen kann das Overhead-Transparent (OHT) ein Doppelzweck-OHT oder ein anderes geeignetes Druckmedium sein, ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Ferner wird das OHT durch ein spiegelndes und diffuses Erfassungssystem erfaßt. Ferner umfaßt das Verfahren den Schritt des Wendens des OHT, so daß die richtige Seite des OHT bedruckt werden kann. Schließlich umfaßt das Verfahren den Schritt des Bestimmens, ob das OHT richtig ausgerichtet ist.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel können diverse Typen von Overhead-Transparenten oder andere Typen von Medien, ob die Transparente nun duale Overhead-Transparente sind oder nicht, erfaßt werden, und der Benutzer kann über das zum Drucken zur Verfügung stehende Transparent informiert werden.
  • Gemäß dieser Erfindung bietet das bevorzugte System folgende Vorteile: geringes Gewicht; leichte Montage und Reparatur; gute Stabilität; gute Haltbarkeit; hervorragende Wirtschaftlichkeit; und hervorragende Transparent-Meßcharakteristika. In der Tat sind diese Faktoren der Wirtschaftlichkeit und der Transparent-Meßcharakteristika bei vielen der bevorzugten Ausführungsbeispielen bis zu einem Grad optimiert, der beträchtlich höher ist als dies bisher bei bekannten Transparent-Meßsystemen des Standes der Technik erreicht wurde.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile benennen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Veranschaulichung eines spiegelnden und diffusen Erfassungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Erfassen verschiedener Typen von Overhead-Transparenten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Transparente zur Verwendung bei Druckern vom Tintenstrahltyp weisen eine spezielle Tintenrückhaltebeschichtung auf, um Tinte zu absorbieren. Diese Rückhaltebeschichtung ist mit einem Drucker vom Laserstrahltyp nicht kompatibel. Wenn ein Transparent vom Tintenstrahltyp durch einen Drucker vom Laserstrahltyp verwendet wird, bleibt das Transparent vom Tintenstrahltyp in der Regel an dem Fixierer des Druckers vom Laserstrahltyp haften und beeinträchtigt die Druckcharakteristika des Druckers vom Laserstrahltyp.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Verwendung der Konzepte dieser Erfindung veranschaulicht. 1 veranschaulicht ein spiegelndes und diffuses Erfassungssystem 2. Das System 2 umfaßt teilweise eine Lichtquelle 4 einen diffusen Erfasser bzw. Sensor 6, einen spiegelnden Erfasser bzw. Sensor 8 und ein Medium 9. Ein Beispiel einer Vorrichtung für eine Oberflächeninspektion durch eine Spiegel- und Diffus-Lichterfassung ist in dem US-Patent Nr US 5,875,029 A ('029) von P.C. Jann u.a. mit dem Titel „Apparatus and Method for Surface Inspection by Specular Interferometric and Diffuse Light Detection" zu finden. Wie in dem Bezugsdokument '029 beschrieben ist, verwenden der Sensor 6 und der Sensor 8 zwei Formen eines Lichts, das von dem Medium 9 reflektiert wird, um Eigenschaften des Mediums 9 zu charakterisieren. Diese erste Form reflektierten Lichts wird von glatten Regionen des Mediums 9 spiegelnd reflektiert und durch den Sensor 8 erfaßt. Die Lichtquelle 4 scheint einen Einfallslichtstrahl auf das Medium 9. Der Winkel der spiegelnden Reflexion ist gleich dem Einfallswinkel von der Lichtquelle 4. Wenn das Medium eine vollkommen glatte Oberflächenbeschaffenheit aufweist (ein Spiegel), wird das gesamte einfallende Licht von der Quelle 4 bei einem Winkel reflektiert, der gleich dem Einfallswinkel bei dem Detektor 8 ist. Wenn die Oberfläche des Mediums 9 nicht glatt ist, ergibt dies eine Lichtstreuung bei einem anderen Winkel als dem Einfallswinkel von der Quelle, wodurch die Intensität des durch den Detektor 8 empfangenen Lichts verringert wird. Andere Medieneigenschaften wie beispielsweise Farbe, Lichtzusammensetzung oder -brechung können das durch den Detektor 8 empfangene Licht ebenfalls beeinflussen. Das System 2 verwendet ferner ein diffus verwandtes Licht, um die Rauheit des Mediums 9 zu erfassen, das einfallendes Licht von der Oberfläche des Mediums 9 streut. Dieses diffus gestreute Licht wird durch einen Sensor 6 erfaßt. Der Sensor 6 ist an einer anderen Position angeordnet als an einem Punkt, bei dem der Reflexionswinkel gleich dem Einfallswinkel ist. Es versteht sich, daß der Sensor 8 nicht genau dort angeordnet sein muß, wo der Reflexionswinkel gleich dem Einfallswinkel ist – dies ist lediglich die bevorzugte Position.
  • Man muß verstehen, daß andere Typen von Erfassungssystemen verwendet werden könnten, um das Medium 9 zu erfassen. Beispielsweise könnte ein CCD-Array eingesetzt werden, das das Medium 9 kontinuierlich mißt, um von dem Medium 9 eine kontinuierliche „Erkennungsantwort" zu erhalten, die auf den bestimmten Typ des Mediums 9 hinweist. Das CCD-Array ersetzt die Sensoren 6 und 8 und mißt einen kontinuierlichen Winkelbereich zwischen der Position des Sensors 6 und des Sensors 8. Auf diese Weise kann der Drucker das Medium 9 leichter manipulieren, um die richtige Seite des Mediums 9 zu bedrucken. Man sollte ferner verstehen, daß das Medium 9 ein beliebiger Medientyp sein kann, der bedruckt werden kann.
  • Bezüglich 2 wird nun ein Verfahren 20 zum Erfassen des Medientyps/OHT-Typs beschrieben. Zunächst lädt der Benutzer/Kunde Medien/Overhead-Transparente (wieder) in ein Fach des Druckers (nicht gezeigt) ein, wie in Schritt 22 gezeigt ist. Der Benutzer erstellt ein Dokument beispielsweise an einem Personal Computer und sendet das durch den Drucker auf das Medium/OHT zu druckende Dokument, wie in Schritt 24 gezeigt ist. Der Drucker erfaßt den Medientyp/OHT-Typ, der in dem Druckerfach zur Verfügung steht, durch System 2, wie in Schritt 26 gezeigt ist. Man sollte ferner verstehen, daß das System 2 auf der Grundlage der Position des Mediums 9 bezüglich des Systems 2 ferner erfassen kann, ob die richtige Seite des Mediums/OHT nach oben gewandt ist oder nicht und ob das Medium/OHT richtig ausgerichtet ist oder nicht. Das System 2 antwortet dem Benutzer durch den Drucker, um den Benutzer zu informieren, ob der Medientyp in dem Fach des Druckers der richtige Medientyp ist, wie in Schritt 28 gezeigt ist. Wenn der Medientyp nicht der richtige Medientyp ist, warnen das System 2 und der Drucker den Benutzer durch eine herkömmliche Benutzerschnittstelle (nicht gezeigt), die sich auf dem Drucker befindet, wie in Schritt 30 gezeigt ist. In dem Fall, in dem der Medientyp falsch ist, muß der Benutzer lediglich den richtigen Medientyp in das Druckerfach einlegen. Wenn sich beispielsweise ein OHT vom Tintenstrahltyp in dem Papierfach eines Druckers vom Laserstrahltyp befindet, kann das OHT vom Tintenstrahltyp an dem Fixierer des Druckers vom Laserstrahltyp haften bleiben und die Betriebscharakteristika des Druckers vom Laserstrahltyp beeinträchtigen, wie zuvor erörtert wurde.
  • Das System 2 kann auf der Basis der Position des Mediums 9 bezüglich des Systems 2 bestimmen, ob das Medium 9 mit der Vorderseite der richtigen Richtung zugewandt ist, wie in Schritt 32 gezeigt ist. Wenn der Benutzer beispielsweise ein Doppelzweck-OHT in das Papierfach des Druckers geladen hat und der Benutzer einen Drucker vom Laserstrahltyp verwendet, bestimmt das System 2 aufgrund des Vorliegens oder Nichtvorliegens des Mediums 9, ob die Laserstrahltyp-Seite des Doppelzweck-OHT mit der Vorderseite der richtigen Richtung zugewandt ist. Herkömmlicherweise informiert der Drukker den Benutzer, ob der Drucker Duplexbetrieb-Fähigkeiten aufweist, wie in Schritt 34 gezeigt ist. Wenn die Tintenstrahltyp-Seite des Doppelzweck-OHT nach oben gewandt ist, wie durch das Vorliegen oder das Nichtvorliegen des Mediums 9 gezeigt wird, verwendet der Drucker einen herkömmlichen Duplexer, um das Doppelzweck-OHT zu wenden, so daß die Laserstrahltyp-Seite des Doppelzweck-OHT nach oben gewandt ist, so daß sie durch den Laserstrahltyp-Drucker bedruckt werden kann, wie in Schritt 36 gezeigt ist.
  • Das System 2 kann durch die Position des Mediums 9 bezüglich des Systems 2 ferner bestimmen, ob das Medium 9 in die richtige Richtung ausgerichtet ist, wie in Schritt 38 gezeigt ist. Wenn das Medium 9 ordnungsgemäß ausgerichtet ist, druckt der Drucker daraufhin das Dokument auf herkömmliche Weise auf das OHT, wie in Schritt 40 gezeigt ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Erfassen eines dualen Overhead-Transparentes, das auf einer ersten Seite für ein Bedrucken mit einem Tintenstrahldrucker und das auf einer zweiten Seite für ein Bedrucken mit einem Laserdrucker geeignet ist, mit folgenden Schritten: – Bereitstellen des dualen Overhead-Transparentes (9) in einem Drucker; – Erfassen (26) einer spiegelnden Reflexion von einer Seite des Overhead-Transparentes (9); – Erfassen (26) einer diffusen Reflexion von der Seite des Overhead-Transparentes (9); – Bestimmen (28) aufgrund der erfassten spiegelnden Reflexion und der erfassten diffusen Reflexion, ob die Seite des Overhead-Transparentes (9) zum Bedrucken mit einem Tintenstrahl-Drucker oder zum Bedrucken mit einem Laser-Drucker geeignet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Verfahrensschritt des Bedruckens (40) des Overhead-Transparentes (9) mit einem Laser-Drucker, wenn der Schritt des Bestimmen (28) ergibt, dass die zu bedruckende Seite des Overhead-Transparentes (9) zum Bedrucken mit einem Laser-Drucker geeignet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Verfahrensschrift des Bedruckens (40) des Overhead-Transparentes (9) mit einem Tintenstrahl-Drucker, wenn der Schritt des Bestimmens (28) ergibt, dass die zu bedruckende Seite des Overhead-Transparentes (9) zum Bedrucken mit einem Tintenstrahl-Drucker geeignet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, mit dem Verfahrensschritt des Verhinderns des Druckens und des Warnens (30) eines Benutzers, wenn der Schritt des Bestimmen (28) nicht ergibt, dass die zu bedruckende Seite des Overhead-Transparentes (9) zum Bedrucken mit einem Laser-Drucker geeignet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, mit dem Verfahrensschritt des Verhinderns des Druckens und des Warnens (30) eines Benutzers, wenn der Schritt des Bestimmens (28) nicht ergibt, dass die zu bedruckende Seite des Overhead-Transparentes (9) zum Bedrucken mit einem Tintenstrahl-Drucker geeignet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, mit dem Verfahrensschritt des Wendens (36) des dualen Overhead-Transparentes (9), wenn der Schritt des Bestimmens nicht ergibt, dass die zu bedruckende Seite des Overhead-Transparentes (9) zum Bedrucken mit einem Laser-Drucker geeignet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, mit dem Verfahrensschritt des Wendens (36) des dualen Overhead-Transparentes (9), wenn der Schritt des Bestimmens (28) nicht ergibt, dass die zu bedruckende Seite des Overhead-Transparentes (9) zum Bedrucken mit einem Tintenstrahl-Drücker geeignet ist.
  8. Vorrichtung zum Erfassen eines dualen Overhead-Transparentes, das auf einer ersten Seite für ein Bedrucken mit einem Tintenstrahl-Drucker und das auf einer zweiten Seite für ein Bedrucken mit einem Laser-Drucker geeignet ist, mit folgenden Merkmalen: – einem Medienfach zum Aufnehmen des dualen Overhead-Transparentes (9); – einer Einrichtung (4,8) zum Erfassen einer spiegelnden Reflexion von einer Seite des Overhead-Transparentes (9); – einer Einrichtung (4,6) zum Erfassen einer diffusen Reflexion von der Seite des Overhead-Transparentes (9); und – einer Einrichtung zum Bestimmen aufgrund der erfassten spiegelnden Reflexion und der erfassten diffusen Reflexion, ob die Seite des Overhead-Transparentes (9) zum Bedrucken mit einem Tintenstrahl-Drucker oder zum Bedrucken mit einem Laser-Drucker geeignet ist.
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