DE10212200A1 - Vorrichtung zur Darstellung einer Person - Google Patents

Vorrichtung zur Darstellung einer Person

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/183Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source

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  • Multimedia (AREA)
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  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Darstellung einer Person (5) mit einer Videokamera (2) und einem Bildschirm (1) zur zeitgleichen Wiedergabe der aufgenommenen Bildfolge ist im Hinblick darauf, dass sich die Person (5) seitengetreu, nämlich quasi "mit den Augen anderer", betrachten kann, derart ausgestaltet, dass die Videokamera (2) und der Bildschirm (1) derart zueinander angeordnet sind und die Person (5) derart zu der Videokamera (2) und dem Bildschirm (1) positionierbar ist, dass die Wiedergabe der Bildfolge einer spiegelbildähnlichen, jedoch seitengetreuen Darstellung entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung einer Person.
  • Vorrichtungen dieser Art sind seit langem bekannt und kommen im alltäglichen Leben in vielfacher Weise zum Einsatz. So finden sich beispielsweise in nahezu jedem Badezimmer Spiegel, in denen sich Personen vorzugsweise zum Frisieren, zum Rasieren oder zwecks diverser kosmetischer Applikationen betrachten können. Aber auch an zahlreichen anderen Orten, wie z. B. in Kaufhäusern zur Kleideranprobe oder in Ballett- bzw. Tanzschulen zum Einstudieren von bestimmten Bewegungsabläufen, sind im Allgemeinen Spiegel vorgesehen.
  • Herkömmliche Spiegel sind jedoch zur Darstellung einer Person in vielerlei Hinsicht problematisch. So liefert ein Spiegel eine seitenverkehrte Darstellung, so dass die sich betrachtende Person ein subjektives Bild erhält, sich jedoch nicht "mit den Augen anderer" betrachten kann. Des Weiteren ermöglicht ein Spiegel zunächst nur eine Darstellung der Person in der Vorderansicht. Zur Seitenansicht und speziell zu Ansicht von hinten muss die Person den Kopf umwenden und sich quasi über die eigene Schulter blicken. Diese Bewegung bewirkt in der Regel auch eine Veränderung der Körperhaltung insgesamt, so dass z. B. ein Kleidungsstück anders anliegt bzw. fällt als in einer natürlichen Körperhaltung, in welcher der Kopf nicht verdreht ist.
  • Zur Lösung dieses Problems wird häufig ein zweiter Spiegel verwendet, in dem die Person das Spiegelbild des ersten Spiegels betrachtet. Dies führt teilweise jedoch zu erheblichen Orientierungsschwierigkeiten, da in Abhängigkeit von der relativen Anordnung der beiden Spiegel zueinander die Person zunächst ausprobieren muss, an welcher Position und in welcher Ausrichtung die gewünschte Ansicht der Person auch tatsächlich in einem der beiden Spiegel betrachtbar ist. Insbesondere das Ausführen von Bewegungen (z. B. das exakte Führen einer Bürste oder eines Rasierapparats) ist bei der Verwendung von zwei Spiegeln teilweise schwer zu koordinieren.
  • Aus dem Stand der Technik sind weiterhin Vorrichtungen zur Darstellung einer Person bekannt mit einer Videokamera und einem Bildschirm zur zeitgleichen Wiedergabe der aufgenommenen Bildfolge. Vorrichtungen dieser Art werden in unterschiedlicher Weise eingesetzt und sie finden sich beispielsweise in Kaufhäusern, insbesondere in Schaufenstern oder in Elektro- bzw. in Multimedia-Abteilungen. Sie dienen in der Regel dazu, die Aufmerksamkeit und das Interesse von potentiellen Kunden zu wecken, indem diese beim Vorbeigehen an einem Bildschirm mit einer Darstellung ihrer eigenen Person auf dem Bildschirm konfrontiert werden. Die Videokamera, welche die dargestellte Bildfolge aufnimmt, befindet sich meist versteckt in einiger Entfernung und liefert dabei Aufnahmen der Person aus einer bestimmten Perspektive (oftmals von der Seite oder schräg von oben). In Banken oder in Supermärkten kommen derartige Vorrichtungen oftmals zu Überwachungszwecken zum Einsatz.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Darstellung einer Person sind dahingehend problematisch, dass die Person aufgrund der räumlichen Trennung von Videokamera und Bildschirm zum einen in einer für sie äußerst ungewohnten Perspektive dargestellt wird. Zum anderen sind die Perspektiven oftmals wenig hilfreich, um die Vorrichtung zur Ausführung bestimmter Tätigkeiten, wie z. B. zum Frisieren oder zum Rasieren, zu verwenden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Darstellung einer Person anzugeben, mit deren Hilfe sich die Person einfach und bequem in einer realitätsgetreuen, d. h. seitengetreuen Darstellung betrachten kann.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist eine Vorrichtung derart ausgestaltet und weitergebildet, dass eine Videokamera und ein Bildschirm zur zeitgleichen Wiedergabe der aufgenommenen Bildfolge derart zueinander angeordnet sind und die Person derart zu der Videokamera und dem Bildschirm - in einem Aufnahmebereich - positionierbar ist, dass die Wiedergabe der Bildfolge einer spiegelbildähnlichen, jedoch seitengetreuen Darstellung entspricht.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass durch den Einsatz einer Videokamera und eines Bildschirms die Prozesse der Bildaufnahme und der Bildwiedergabe, die bei einem Spiegel im Grunde identische Prozesse bilden, voneinander entkoppelt sind. In weiter erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass trotz dieses Entkoppelns die Videokamera und der Bildschirm keineswegs räumlich voneinander entfernt angeordnet sein müssen. Schließlich ist erkannt worden, dass sich durch eine geeignete Anordnung der Videokamera und des Bildschirms relativ zueinander die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme vermeiden lassen und eine seitengetreue, jedoch ansonsten spiegelbildähnliche Darstellung der Person erzielt werden kann.
  • Für eine seitengetreue, jedoch ansonsten spiegelbildähnliche Darstellung könnte die Videokamera in besonders vorteilhafter Weise in unmittelbarer Nähe, d. h. unmittelbar oberhalb, unterhalb oder seitlich des Bildschirms angeordnet sein.
  • Hinsichtlich einer seitengetreuen, jedoch ansonsten möglichst exakt spiegelbildähnlichen Perspektive ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Videokamera hinter dem Bildschirm positioniert, nämlich indem das Objektiv der Videokamera durch den Bildschirm "hindurchschaut". In vorteilhafter Weise könnte der Bildschirm sogar an einer Stelle - beispielsweise in der Mitte - eine Ausnehmung oder einen Durchgang geeigneter Größe für den Strahlengang des Objektivs der Kamera aufweisen. Das Objektiv der Kamera könnte dabei sogar in die Ausnehmung oder den Durchgang eingesteckt sein. Befindet sich die Person dann in einem Aufnahmebereich in geeigneter Entfernung vor der Videokamera und blickt in Richtung des Bildschirms, so zeigt der Bildschirm eine Darstellung der Person in Vorderansicht. Das sich ergebende Bild ist allerdings seitengetreu, so dass sich die Person in genau der Weise betrachten kann, wie sie auch von anderen Personen gesehen wird - sozusagen "mit den Augen anderer".
  • Zwecks einer einfachen Darstellung einer anderen Ansicht der Person als der Vorderansicht ist in weiter vorteilhafter Weise ein zweiter Bildschirm zur zeitgleichen Wiedergabe der von der Videokamera aufgenommenen Bildfolge in einer von dem Aufnahmebereich einsehbaren Position vorgesehen. Dieser Bildschirm könnte - in einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung - auf der anderen Seite des Aufnahmebereichs gegenüber dem ersten Bildschirm angeordnet und parallel zu diesem ausgerichtet sein. Blickt die Person in den ersten Bildschirm und dreht sich dann um 180°, so wird sie von der Videokamera in einer Rückenansicht erfasst. Diese Ansicht kann die Person auf dem zweiten Bildschirm, auf den sie nach der Drehung direkt blickt, bequem und ohne sich in irgendeiner Form um- bzw. verdrehen zu müssen, betrachten.
  • Der zweite Bildschirm könnte auch in einem gegenüber dem ersten Bildschirm ungefähr rechten Winkel um den Aufnahmebereich herum gedreht angeordnet sein, so dass sich die Person in einer Seitenansicht betrachten kann. Zu Zwecken einer größeren Flexibilität hinsichtlich der Auswahl der Perspektiven ist in einer konkreten Ausführungsform vorgesehen, dass der zweite Bildschirm so gehaltert ist, dass er relativ zum ersten Bildschirm bewegbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind mehrere von dem Aufnahmebereich einsehbare Bildschirme vorgesehen, welche sich an unterschiedlichen Positionen befinden. Diese Vorrichtung erlaubt es der Person, in besonders vorteilhafter und einfacher Weise Bewegungsabläufe, insbesondere Drehungen umfassende Bewegungen, wie sie beispielsweise beim Einstudieren von Tanzschritten oder Tanzfiguren auftreten, zu betrachten.
  • Die Bildschirme können Plasma-Bildschirme oder Flüssigkristall-Bildschirme (LCD) sein, welche heute bereits in ausreichender Größe hergestellt werden können. Zudem weisen diese Bildschirme eine nur sehr geringe Dicke auf, wodurch sich - insbesondere bei Verwendung der Vorrichtung im privaten Wohnbereich - ein guter optischer Gesamteindruck erreichen lässt und die Vorrichtung nicht als störend empfunden wird. Die Videokamera könnte eine Digitalkamera sein, welche digitale Bildinformationen bzw. Bildsignale an die Bildschirme ausgibt.
  • Der Videokamera könnte eine Bildverarbeitungseinheit zugeordnet sein, um eine Darstellung der Person in optimaler Qualität zu gewährleisten. In bevorzugter Weise könnte die Bildverarbeitungseinheit eine Funktion aufweisen, die es der Person erlaubt, zwischen einer seitenverkehrten und einer seitengetreuen Darstellung umzuschalten. Der Person böte sich auf diese Weise eine direkte Möglichkeit, subjektive (seitenverkehrte Darstellung wie beim herkömmlichen Spiegel) und objektive (seitengetreue Darstellung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung) Wahrnehmung miteinander zu vergleichen.
  • Zur flexiblen Anpassung der Vorrichtung an die jeweiligen Gegebenheiten, könnte in einer konkreten Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Aufnahmewinkel der Videokamera - vorzugsweise durch Schwenken der Videokamera - veränderbar ist. Bei einem Einsatz der Vorrichtung im Ankleidebereich einer Wohnung könnte auf diese Weise z. B. durch Ausrichtung der Videokamera auf die obere Körperpartie der Sitz eines Sakkos begutachtet und anschließend durch Ausrichten der Aufnahmerichtung auf die untere Körperpartie der Sitz einer Hose oder eines Rockes betrachtet werden.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Videokamera eine Zoom- und/oder eine Fokussierungseinrichtung aufweist. Somit könnte die Person frei zwischen einer Ganzkörperbetrachtung und einer gezoomten Betrachtung einzelner Körperpartien (z. B. des Gesichts) wählen. Ein Schauspieler könnte bspw. - ohne seine Position auf der Bühne wechseln zu müssen - zum einen die Wirkung seiner Bewegungen in einer Ganzkörpereinstellung perfektionieren und zum anderen unter Verwendung der Zoom- und/oder Fokussierungseinrichtung in einer Nahaufnahme seinen mimischen Ausdruck einstudieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind mehrere Videokameras an unterschiedlichen Positionen und mit unterschiedlichen Aufnahmerichtungen und Aufnahmewinkeln vorgesehen. Die Videokameras könnten derart angeordnet sein, dass mit ihnen Frosch- bzw. Vogelperspektiven erfasst werden können, so dass sich die Person z. B. quasi "mit den Augen eines Kindes" betrachten könnte.
  • Zum Bereitstellen einer definierten Beleuchtung ist vorgesehen, dass mindestens eine Lichtquelle der Vorrichtung zugeordnet ist. Dabei kann die Person von oben, von unten und/oder von der Seite beleuchtet werden, wobei auch eine indirekte Beleuchtung denkbar wäre. Die Lichtquellen könnten beispielsweise neben dem ersten Bildschirm und/oder oberhalb der Person vorgesehen sein.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die
  • einzige Figur eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Darstellung einer Person.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einziger Figur umfasst zwei Bildschirme zur Bildwiedergabe 1, 4, die parallel zueinander ausgerichtet sind und sich beidseits des Aufnahmebereichs einander gegenüber stehen. Hinter dem ersten Bildschirm 1 befindet sich eine Videokamera 2, deren Objektiv 3 in eine Ausnehmung in der Mitte des Bildschirms 1 eingesteckt ist und somit quasi durch den Bildschirm 1 "hindurchschaut". Die Videokamera 2 ist über die Leitung 8 zur Wiedergabe der aufgenommenen Bildfolge sowohl mit dem ersten Bildschirm 1 als auch mit zweiten Bildschirm 4 verbunden.
  • Die Person 5 befindet sich im Aufnahmebereich zwischen den beiden Bildschirmen 1, 4. Blickt die Person 5 in die durch den Pfeil mit dem Bezugszeichen 6 angedeutete Richtung, so wird sie von der Videokamera 2 in Vorderansicht erfasst, welche sie auf dem Bildschirm 1 betrachten kann. Wendet sich die Person 5 nun um 180° und blickt somit in die durch den Pfeil mit dem Bezugszeichen 7 angedeutete Richtung, so wird sie von der Videokamera 2 in rückwärtiger Ansicht erfasst. Auf dem Bildschirm 4 kann sich die Person 5 nun problemlos und ohne ihren Körper ganz bzw. auch nur teilweise zu verdrehen von hinten betrachten. Die Lichtquellen 9, die sich in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Figur neben dem Bildschirm 1 und über der Person 5 befinden, sorgen für eine gute Ausleuchtung der Person 5.
  • Abschließend sei besonders darauf hingewiesen, dass das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (21)

1. Vorrichtung zur Darstellung einer Person (5) mit einer Videokamera (2) und einem Bildschirm (1) zur zeitgleichen Wiedergabe der aufgenommenen Bildfolge, wobei die Videokamera (2) und der Bildschirm (1) derart zueinander angeordnet sind und die Person (5) derart zu der Videokamera (2) und dem Bildschirm (1) - in einem Aufnahmebereich - positionierbar ist, dass die Wiedergabe der Bildfolge einer spiegelbildähnlichen, jedoch seitengetreuen Darstellung entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera (2) unmittelbar oberhalb des Bildschirms (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera (2) unmittelbar unterhalb des Bildschirms (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera (2) unmittelbar seitlich des Bildschirms (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera (2) hinter dem Bildschirm (1) angeordnet ist, wobei das Objektiv (3) der Videokamera (2) durch den Bildschirm (1) "hindurchschaut".
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera (2) hinter dem Bildschirm (1) angeordnet ist, wobei der Bildschirm (1) eine Ausnehmung oder einen Durchgang für den Strahlengang des Objektivs (3) der Videokamera (2) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv (3) der Videokamera (2) in die Ausnehmung oder den Durchgang des Bildschirms (1) eingesteckt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Bildschirm (4) zur zeitgleichen Wiedergabe der von der Videokamera (2) aufgenommen Bildfolge von dem Aufnahmebereich einsehbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bildschirme (1, 4) parallel zueinander ausgerichtet und in etwa beidseits des Aufnahmebereichs angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bildschirm (4) in einem gegenüber dem ersten Bildschirm (1) ungefähr rechten Winkel um den Aufnahmebereich herum gedreht angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bildschirm (4) so gehaltert ist, dass er relativ zum ersten Bildschirm (1) bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Bildschirme zur zeitgleichen Wiedergabe der von der Videokamera (2) aufgenommen Bildfolge an unterschiedlichen Positionen vom Aufnahmebereich einsehbar angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bildschirm um einen Plasma-Bildschirm oder um einen Flüssigkristallbildschirm (LCD) handelt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera (2) eine Digitalkamera ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Videokamera (2) eine Bildverarbeitungseinheit (10) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Bildverarbeitungseinheit (10) zwischen einer seitenverkehrten und einer seitengetreuen Wiedergabe der von der Videokamera (2) aufgenommenen Bildfolge auswählbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmewinkel der Videokamera (2) veränderbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera (2) mit einem Zoom ausgestattet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera (2) eine Fokussierungseinrichtung aufweist, welche die Person (5) automatisch fokussiert.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Videokameras an unterschiedlichen Positionen und mit unterschiedlichen Aufnahmerichtungen und -winkeln vorgesehen sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung eine Lichtquelle (9) zugeordnet ist, welche die Person (5) von oben und/oder unten und/oder von der Seite beleuchtet.
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