DE102009034153A1 - Portabler Computer mit Videobrille - Google Patents

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Anna Maria Heine
Erwin Heine
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Computer, welcher mit einer Videobrille ausgestattet ist. Hierdurch wird es möglich, trotz reflektierenden Sonnenstrahlen zu arbeiten und/oder Dritten den Einblick in die behandelte Thematik zu verwehren. Das Gesichtsfeld der Videobrille umfasst einen Bereich, der die Tastatur des Computers abbildet. Vorzugsweise wird dies durch eine am Computer vorgesehene Kamera erzielt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Computer gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Computer ist vorzugsweise ein Labtop, Notebook oder Netbook. Die Person, die einen solchen Computer bedient, d. h. der Nutzer, nutzt hierzu in der Regel eine am Computer vorgesehene Tastatur. Die Person erhält visuelle Informationen vom sogenannten Bildschirm. Ohne diesen, im Computer integrierten Bildschirm kann der Computer nicht benutzt bzw. bedient werden. Visuelle Informationen vom Bildschirm sind daher wesentliche Voraussetzung zur Nutzung desselben.
  • Im Fall des portablen Computers ist es ein wesentlicher Vorteil, dass er problemlos auf Reisen oder Fahrten mitgenommen werden kann. Um möglichst ortsunabhängig und uneingeschränkt eingesetzt werden zu können, sind diese portablen Computer typischerweise mit einer leistungsstarken Batterie ausgestattet.
  • Trotzdem kann ein solcher portabler Computer manchmal nicht in zufriedenstellender Weise verwendet werden:
    Beispielsweise wenn der Nutzer den portablen Computer bei Sonnenschein verwenden möchte, verursachen oftmals Reflexionen der Sonnenstrahlen von der Oberfläche ein derartiges Abnehmen des Kontrastes, so dass die Nutzung des Computers in dieser Umgebung zumindest stark eingeschränkt ist.
  • Oder aber der Computernutzer, der unterwegs im Zug oder Flugzeug ein Projekt bearbeiten möchte wagt dies nicht zu tun, weil er befürchtet, dass in einer solchen öffentlichen Umgebung Dritte auf seinen Bildschirm sehen und damit unbefugt Informationen über das betreffende Projekt erlangen könnten.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem portablen Computer welcher die oben geschilderten Probleme überwindet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen portablen Computer anzugeben mit dem es möglich ist, auch bei strahlendem Sonnenschein arbeiten zu können und/oder mit dem Geschäftsreisende am Computer arbeiten können, ohne befürchten zu müssen, dass Dritte unbefugt Informationen über den Bildschirm erhalten.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch einen Computer gelöst, dessen Bildschirminformation zumindest auch, wenn nicht gar ausschliesslich über eine sogenannte Videobrille, die der Nutzer trägt, übertragen wird. Der Nutzer, der die Videobrille trägt, hat kein Problem mit der Sonneneinstrahlung, da diese auf den von der Videobrille gelieferten Kontrast keinen Einfluss hat. Insbesondere ist es dem Nutzer, der die Videobrille trägt möglich, den eigentlichen Bildschirm des portablen Computers auszuschalten und damit zu verhindern, dass unbefugte Dritte Zugang zu Informationen erhalten.
  • Geübte Tastaturnutzer verstehen es, die Tastatur quasi blind zu nutzen. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind allerdings Mittel vorgesehen, die es dem Nutzer gestatten, die Computertastatur und die darauf einwirkenden Hände des Nutzer visuell zu erfassen. Dadurch wird die Bedienung des portablen Computers in erheblichem Umfang erleichtert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Detail anhand von Beispielen und mit Hilfe der Figuren im Detail erläutert.
  • Videobrillen sind auf dem Markt bekannt. Ein bekanntes Beispiel sind die Videobrillen der Firma Carl Zeiss unter dem Namen Cinemizer oder Cinemizer Plus. Diese werden zum Prioritätszeitpunkt im Zusammenhang mit dem Abspielen von Kinofilmen in Verbindung mit einem Ipod oder Iphone vertrieben. Die Verbindung einer solchen Videobrille mit einem portablen Computer stellt für den Fachmann kein technisches Problem dar, wenn er entsprechend dieser Beschreibung zunächst die Lehre erhält, seinen portablen Computer mit der Videobrille zu verbinden. 1 zeigt einen solchen Nutzer, der eine Videobrille mit den Computer verbunden hat und über diese zumindest die visuelle Information erhält, die er gemäss Stand der Technik von sonstigen Monitoren erhält.
  • Zwar können geübte Computernutzer die Tastatur bedienen, ohne dass die Hände im Gesichtsfeld sind. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird aber dem Nutzer ermöglicht, die Tastatur des Computers zu sehen. In der einfachsten Variante umfasst die Videobrille im unteren Feld einen transparenten Bereich, der es dem Nutzer gestattet, auf die Tastatur zu blicken.
  • In einer weiteren Variante umfasst der Computer zumindest eine Kamera, die es gestattet, die Tastatur aufzunehmen und diese in einen Teil des Sichtbereiches der Videobrille einzuspielen. Dadurch wird es dem Nutzer möglich, die Tastatur sowie seine darauf agierenden Hände zu sehen, so dass es kein Problem sein dürfte, den Computer zu bedienen. Dementsprechend zeigt 1 auch eine Videokamera, welche die Tastatur aufzeichnet.
  • In 2 ist eine Videobrille mit entsprechendem Gesichtsfeld schematisch dargestellt. Deutlich zu sehen ist der Bereich in dem die Tastatur abgebildet wird. Nicht gezeigt sind die Hände des Nutzers, welche die Tastatur bedienen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäss vorliegender Erfindung sind an der Videobrille Mittel vorgesehen, die es erlauben, die Position und Orientierung der Brille relativ zum Computer festzustellen. Das in der Brille wiedergegebene Bild kann dann entsprechend ausgerichtet wiedergegeben werden, d. h. bei einer Kopfbewegung wird auch das Bild verschoben, so dass dies beispielsweise einen stabilen Eindruck wiedergibt. Hinzu kommt die Möglichkeit, durch Kopfbewegung gewisse Steuerungselemente zu übernehmen. Beispielsweise kann ein kurzes einmaliges oder zweimaliges Kopfnicken als Auswahlaktion („enter”) gelten. Ausserdem kann das System so ausgelegt sein, dass beispielsweise die Cursorposition durch Orientierung der Videobrille, ähnlich der Handbedienung eines Wii-Systems, genutzt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform liefert die Videobrille ein dreidimensionales Bild. Dies gestattet es, Fenster und oder Graphiken nicht lediglich in zwei Dimensionen anzuordnen, sondern mit einer dreidimensionale Ausnutzung des visuellen Darstellungsraums zu arbeiten. Dies ist ein Aspekt, welcher übrigens auch bei fest installierten, d. h. nicht portablen Computer zur vorteilhaften Anwendung kommt. Auch hier sind die Varianten mit in den Sichtbereich eingeblendeter Tastatur vorteilhaft, so dass, bevorzugt auch räumlich, die Bewegung der Hände über die Tastatur vom Nutzer mitverfolgt werden kann.
  • Es wurde offenbart ein Computer, welcher zur Textverarbeitung und/oder Datenverarbeitung und/oder Internetnutzung geeignet ist und welches eine Tastatur umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem eine Videobrille mit für beide Augen zur Nutzung des Computers eingerichteten Displays umfasst,
  • Der Computer ist in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass das Gesichtsfeld der Videobrille in einem ersten Bereich die Sicht auf die Tastatur zulässt und in einem zweiten Bereich ein zur Nutzung des Computers eingerichtetes Display umfasst.
  • Der Computer kann auch zumindest eine erste Kamera umfassen, welche erlaubt, Aufnahmen der Tastatur und deren Bedienung zu machen und diese Aufnahmen im ersten Bereich wiederzugeben.
  • Vorzugsweise umfasst er auch eine zweite, von der ersten Kamera räumlich getrennte Kamera, so dass das Bild der ersten Kamera in der Videobrille für ein Auge wiedergegeben werden kann und das Bild der zweiten Kamera in der Videobrille für das andere Auge wiedergegeben werden kann und dadurch ein räumlicher Eindruck der Tastatur entstehen kann
  • Dabei kann es sich um einen portablen Computer handeln, der ausgestattet mit Batterie, d. h. unabhängig von einer stationären Spannungsquelle genutzt werden kann.

Claims (5)

  1. Computer, welcher zur Textverarbeitung und/oder Datenverarbeitung und/oder Internetnutzung geeignet ist und welches eine Tastatur umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem eine Videobrille mit für beide Augen zur Nutzung des Computers eingerichteten Displays umfasst.
  2. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesichtsfeld der Videobrille in einem ersten Bereich die Sicht auf die Tastatur zulässt und in einem zweiten Bereich ein zur Nutzung des Computers eingerichtetes Display umfasst.
  3. Computer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer zumindest eine erste Kamera umfasst, welche erlaubt, Aufnahmen der Tastatur und deren Bedienung zu machen und diese Aufnahmen im ersten Bereich wiederzugeben.
  4. Computer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer eine zweite, von der ersten Kamera räumlich getrennte Kamera umfasst, so dass das Bild der ersten Kamera in der Videobrille für ein Auge wiedergegeben werden kann und das Bild der zweiten Kamera in der Videobrille für das andere Auge wiedergegeben werden kann und dadurch ein räumlicher Eindruck der Tastatur entstehen kann
  5. Computer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer ein portabler Computer ist, ausgestattet mit Batterie, d. h. unabhängig von einer stationären Spannungsquelle genutzt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2693255A1 (de) * 2012-08-03 2014-02-05 BlackBerry Limited Verfahren und Vorrichtung für eine Tastatur mit erweiterter Realität
US9341866B2 (en) 2012-04-24 2016-05-17 Sergio Martin Carabajal Spectacles having a built-in computer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9341866B2 (en) 2012-04-24 2016-05-17 Sergio Martin Carabajal Spectacles having a built-in computer
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