DE102014018056A1 - Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille und Virtual-Reality-Brille - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille und Virtual-Reality-Brille Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille (12), bei welchem eine virtuelle Umgebung (26) mittels der Virtual-Reality-Brille (12) angezeigt und überwacht wird, ob eine Person (10), welche die Virtual-Reality-Brille (12) aufgesetzt hat, eine vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, wobei sobald erfasst worden ist, dass die Person (10) die vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, mittels der Virtual-Reality-Brille (12) ein Kamerabild (24) von einer Umgebung der Person (10) angezeigt wird, welches mittels eines Kamerasystems (14) erfasst wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Virtual-Reality-Brille (12).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille sowie eine Virtual-Reality-Brille der in den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche angegebenen Art.
  • Bei einer Virtual-Reality-Brille handelt es sich um eine bestimmte Form eines sogenannten Head-Mounted-Displays, bei welchem es sich um ein auf den Kopf getragenes visuelles Ausgabegerät handelt. Es präsentiert Bilder auf einem augennahen Bildschirm oder projiziert diese direkt auf die Netzhaut. Eine Virtual-Reality-Brille hat dabei zusätzlich noch Sensoren zur Bewegungserfassung des Kopfes. Damit kann die Anzeige einer berechneten Grafik an eine Bewegung des Trägers der Brille angepasst werden. Durch die körperliche Nähe wirken die angezeigten Bildflächen von Head-Mounted-Displays erheblich größer als die freistehender Bildschirme und decken im Extremfall sogar das gesamte Sichtfeld des Benutzers ab. Da das Display durch die Kopfhaltung einer Kopfbewegung des Trägers folgt, bekommt er das Gefühl, sich direkt in einer von einem Computer erzeugten Bildlandschaft zu bewegen.
  • Mittels derartiger Virtual-Reality-Brillen kann also eine virtuelle Realität dargestellt werden, wobei als virtuelle Realität üblicherweise die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit in ihren physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeit computergenerierten, interaktiven virtuellen Umgebung bezeichnet wird.
  • Es kann zu Situationen kommen, bei welchen ein Person, welche eine derartige Virtual-Reality-Brille aufgesetzt hat, außer der virtuellen Umgebung auch noch eine reale Umgebung, insbesondere ihr Umfeld, sehen können möchte.
  • Die GB 2266428 A zeigt ein Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille, bei welchem eine virtuelle Umgebung mittels der Virtual-Reality-Brille angezeigt und überwacht wird, ob eine Person, welche die Virtual-Reality-Brille aufgesetzt hat, eine vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat. Sobald erfasst worden ist, dass die Person die vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, wird ein LCD Display der Virtual-Reality-Brille transparent geschaltet, so dass die Person trotz aufgesetzter Virtual-Reality-Brille die reale Umgebung sehen kann.
  • Die US 5 621 424 A zeigt ebenfalls ein Verfahren, bei welchem eine virtuelle Umgebung mittels einer Virtual-Reality-Brille angezeigt wird. Sobald eine Person, welche die Virtual-Reality-Brille aufgesetzt hat, ihren Kopf nach vorne neigt, wird eine Blende derart betätigt, dass der Benutzer die reale Umgebung trotz aufgesetzter Virtual-Reality-Brille sehen kann.
  • Die WO 0017848 A1 zeigt ein Verfahren zur Steuerung einer Datenbrille, mittels welcher eine virtuelle Umgebung angezeigt wird. Sobald ein Kopfnicken einer Person erfasst wird, welche die Datenbrille trägt, wird eine Scroll-Funktion realisiert, so dass die angezeigte virtuelle Umgebung korrespondierend mit dem Kopfnicken verschoben wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille sowie eine Virtual-Reality-Brille bereitzustellen, mittels welchen auf vereinfachte Weise einer die Virtual-Reality-Brille tragenden Person ermöglicht wird, ihre reale Umgebung zu sehen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille sowie durch eine Virtual-Reality-Brille mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille wird eine virtuelle Umgebung mittels der Virtual-Reality-Brille angezeigt und überwacht, ob eine Person, welche die Virtual-Reality-Brille aufgesetzt hat, eine vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass sobald erfasst worden ist, dass die Person die vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, mittels der Virtual-Reality-Brille ein Kamerabild von einer Umgebung der Person angezeigt wird, welches mittels eines Kamerasystems erfasst wird.
  • Es ist also erfindungsgemäß vorgesehen, dass mittels eines Kamerasystems die Umgebung der Person, welche die Virtual-Reality-Brille trägt, erfasst wird. Sobald erfasst worden ist, dass die Person die vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, wird erfindungsgemäß mittels der Virtual-Reality-Brille die reale Umgebung der Person angezeigt, welche in Form des Kamerabilds mittels des Kamerasystems erfasst wird. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen, bei welchen entweder eine Art Blende betätigt wird, so dass ein Träger der Virtual-Reality-Brille die Umgebung sehen kann, oder ein LCD Display transparent geschaltet wird, so dass ein Träger der Virtual-Reality-Brille die Umgebung sehen kann, ist es bei der erfindungsgemäßen Lösung also vorgesehen, dass mittels eines Kamerasystems die Umgebung der Person erfasst wird, wobei die Person durch Ausführen der vorgegebenen Kopfbewegung auf besonders einfache Weise bewirken kann, dass diese die reale Umgebung in Form des Kamerabilds sehen kann.
  • Eine Anzeigeeinrichtung der Virtual-Reality-Brille kann somit besonders einfach ausgestaltet sein, da diese beispielsweise nicht transparent geschaltet werden muss oder gegebenenfalls müssen auch keine Blenden oder dergleichen vorgesehen werden, welche derart betätigt werden, dass die die Virtual-Reality-Brille tragende Person die reale Umgebung wahrnehmen kann. Ein Träger der Virtual-Reality-Brille kann auf besonders einfache und intuitive Weise das Kamerabild von seiner Umgebung angezeigt bekommen, sobald diese die vorgegebene Kopfbewegung ausführt. Dadurch kann eine Person, welche die Virtual-Reality-Brille trägt, auf besonders einfache und intuitive Weise zwischen der Anzeige einer virtuellen Umgebung und der realen Umgebung hin und her wechseln.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass als die Kopfbewegung eine definierte Nickbewegung vorgegeben wird. Vorzugsweise ist die definierte Nickbewegung eine aufwärts gerichtete und eine sich daran anschließende abwärts gerichtete Nickbewegung. Mit anderen Worten kann sich die Person durch ein kurzes deutliches Nicken das Kamerabild von ihrer Umgebung mittels der Virtual-Reality-Brille anzeigen lassen. Diese vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung basiert dabei auf der Annahme, dass ein Person, während sie eine Virtual-Reality-Brille trägt, üblicherweise keine Nickbewegungen ausführt, wie sie sonst zur Unterstützung menschlicher Kommunikation gebräuchlich sind. Eine unbeabsichtigte Aktivierung bzw. Deaktivierung des Kamerabilds von der realen Umgebung der Person ist dadurch sehr unwahrscheinlich.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Kamerabild nur dann angezeigt wird, wenn die Durchführung der vorgegebenen Kopfbewegung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erfolgt ist. Die vorgegebene Zeitspanne kann beispielsweise eine Sekunde, eine halbe Sekunde oder dergleichen sein. Die Zeitspanne wird vorzugsweise derart vorgegeben, dass diese der Dauer entspricht, welche üblicherweise benötigt wird, um die vorgegebene Kopfbewegung auszuführen. Langsame Kopfbewegungen der Person, welche die Virtual-Reality-Brille trägt, auch wenn diese der vorgegebenen Kopfbewegung an sich entsprechen sollten, führen also nicht zum Anzeigen des Kamerabilds der realen Umgebung der Person, falls eine derartige Kopfbewegung nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne erfolgt ist. Ein unbeabsichtigtes Anzeigen bzw. Aktivieren des Kamerabilds von der realen Umgebung der Person wird dadurch sicher unterbunden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass sobald das Kamerabild angezeigt wird, die zuvor angezeigte virtuelle Umgebung vollständig ausgeblendet und das Kamerabild in einem gesamten Anzeigebereich einer Anzeigeeinrichtung der Virtual-Reality-Brille angezeigt wird. Mit anderen Worten kann es also vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Person nach Vollführung der vorgegebenen Kopfbewegung ausschließlich noch das Kamerabild von ihrer realen Umgebung mittels der Virtual-Reality-Brille angezeigt bekommt.
  • Gemäß einer alternativen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass sobald das Kamerabild angezeigt wird, ein gesamter Anzeigebereich einer Anzeigeeinrichtung der Virtual-Reality-Brille in einen ersten Teilbereich und in einen zweiten Teilbereich aufgeteilt wird, wobei zumindest ein Teil der virtuellen Umgebung in dem ersten Teilbereich und das Kamerabild in dem zweiten Teilbereich angezeigt wird. Mit anderen Worten kann es also vorgesehen sein, dass die Virtual-Reality-Brille in einer Art Split-Screen-Modus betrieben wird, wobei zumindest ein Teil der virtuellen Umgebung nach wie vor angezeigt und das Kamerabild zusätzlich in einem weiteren Anzeigebereich angezeigt wird.
  • Gemäß einer weiteren alternativen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass sobald das Kamerabild angezeigt wird, weiterhin die virtuelle Umgebung angezeigt und das Kamerabild teiltransparent der virtuellen Umgebung überlagert angezeigt wird. Ein Träger der Virtual-Reality-Brille kann also weiterhin vollständig die zuvor angezeigte virtuelle Umgebung sehen, wobei das die reale Umgebung des Trägers zeigende Kamerabild ebenfalls mittels der Virtual-Reality-Brille angezeigt wird, wobei dieses Kamerabild teiltransparent angezeigt wird, so dass der Träger der Virtual-Reality-Brille sowohl die virtuelle Umgebung als auch die reale Umgebung sehen kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass sobald nach dem Anzeigen des Kamerabilds erfasst wird, dass die Person erneut die vorgegebene Kopfbewegung oder eine weitere vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, das Kamerabild ausgeblendet wird. Sobald das Kamerabild ausgebildet worden ist, wird nur noch die virtuelle Umgebung angezeigt. Beispielsweise kann die Person, welche die Virtual-Reality-Brille trägt, durch Vollführen eines erneuten kurzen deutlichen Nickens bewirken, dass das zuvor angezeigte Kamerabild von der realen Umgebung der Person ausgeblendet wird. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass die Person zum Ausblenden des Kamerabilds eine andere Kopfbewegung ausführen muss als zum Einblenden des Kamerabilds. Dadurch kann auf besonders einfache Weise sichergestellt werden, dass das Einblenden und Ausblenden des Kamerabilds von der realen Umgebung der Person fehlerfrei im Sinne des Trägers der Virtual-Reality-Brille erfolgt. Beispielsweise kann durch ein Kopfnicken das Einblenden des Kamerabilds und durch ein nach links und rechts Verschwenken des Kopfes des Trägers der Virtual-Reality-Brille ein Ausblenden des Kamerabilds bewirkt werden.
  • Die erfindungsgemäße Virtual-Reality-Brille umfasst eine Anzeigeeinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, eine virtuelle Umgebung anzuzeigen. Die Virtual-Reality-Brille umfasst des Weiteren eine Erfassungseinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, zu überwachen, ob eine Person, welche die Virtual-Reality-Brille aufgesetzt hat, eine vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat. Die erfindungsgemäße Virtual-Reality-Brille zeichnet sich dabei dadurch aus, dass die Virtual-Reality-Brille ein Kamerasystem aufweist, welches dazu ausgelegt ist, eine Umgebung der Person in Form eines Kamerabilds zu erfassen. Die Virtual-Reality-Brille umfasst des Weiteren eine Steuereinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, die Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Kamerabilds anzusteuern, sobald mittels der Erfassungseinrichtung erfasst worden ist, dass die Person die vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Virtual-Reality-Brille anzusehen, wobei die Virtual-Reality-Brille insbesondere Mittel zur Durchführung der Verfahrensschritte aufweist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Perspektivansicht auf eine Person, welche eine Virtual-Reality-Brille aufgesetzt hat, mittels welcher eine virtuelle Umgebung angezeigt werden kann;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht auf die Virtual-Reality-Brille, wobei zwei Displays angezeigt sind, mittels welchen die virtuelle Umgebung angezeigt werden kann;
  • 3 eine schematische Darstellung eines von der Person wahrnehmbaren Anzeigebereichs der Virtual-Reality-Brille, wobei die Virtual-Reality-Brille in einer Art Split-Screen-Modus betrieben wird, bei welchem sowohl die virtuelle Umgebung als auch ein Kamerabild von einer realen Umgebung der Person angezeigt werden; und in
  • 4 eine weitere schematische Darstellung eines von der die Virtual-Reality-Brille tragenden Person wahrnehmbaren Anzeigebereichs der Virtual-Reality-Brille, wobei die reale Umgebung der virtuellen Umgebung überlagert angezeigt wird.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine Person 10, welche eine Virtual-Reality-Brille 12 aufgesetzt hat, ist in einer schematischen Perspektivansicht in 1 gezeigt. Die Virtual-Reality-Brille 12 umfasst eine in der vorliegenden Darstellung nicht erkennbare Anzeigeeinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, eine virtuelle Umgebung anzuzeigen. Des Weiteren umfasst die Virtual-Reality-Brille 12 eine hier nicht dargestellte Erfassungseinrichtung, beispielsweise in Form eines Beschleunigungs- und/oder Bewegungssensors, welche dazu ausgelegt ist, zu überwachen, ob die Person 10, welche die Virtual-Reality-Brille 12 aufgesetzt hat, eine vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat. Die Virtual-Reality-Brille 12 umfasst des Weiteren ein Kamerasystem 14, welches dazu ausgelegt ist, eine Umgebung der Person 10 in Form eines Kamerabilds zu erfassen. Das Kamerasystem 14 kann beispielsweise eine einzige an der Außenseite der Virtual-Reality-Brille 12 angeordnete Kamera oder auch weitere Kameras aufweisen. Im Falle von mehreren, zumindest zwei Kameras, besteht der Vorteil, dass die aufgenommene Umgebung der Person mittels der Virtual-Reality-Brille 12 stereoskopisch angezeigt werden kann.
  • Die Virtual-Reality-Brille 12 umfasst des Weiteren eine hier nicht dargestellte Steuereinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, die Anzeigeeinrichtung der Virtual-Reality-Brille 12 zum Anzeigen des mittels des Kamerasystems 14 erfassten Kamerabilds anzusteuern, sobald mittels der Erfassungseinrichtung erfasst worden ist, dass die Person 10 die vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat.
  • In 2 ist die Virtual-Reality-Brille 12 in einer perspektivischen Rückansicht gezeigt. Es sind zwei Displays 16 zu erkennen, welche gemeinsam die zuvor genannte Anzeigeeinrichtung der Virtual-Reality-Brille 12 ausbilden. Die Displays 16 sind dabei derart angeordnet, dass jeweils eines der Displays 16 in unmittelbarer Nähe eines jeweiligen Auges der Person 10 angeordnet ist, wenn diese die Virtual-Reality-Brille 12 trägt. Dadurch kann die virtuelle Umgebung stereoskopisch angezeigt werden. Falls wie bereits vorstehend erwähnt das Kamerasystem 14 zumindest zwei Kameras aufweist, welche dazu ausgebildet sind, die Umgebung der Person 10 zu erfassen, kann mittels der Displays 16 auch das Kamerabild stereoskopisch angezeigt werden. Vorzugsweise ist das Kamerasystem 14 derart an der Virtual-Reality-Brille 12 angeordnet, dass mittels des Kamerasystems 14 die Umgebung der Person 10 derart erfasst wird, wie die Person 10 die Umgebung wahrnehmen würde, wenn diese die Virtual-Reality-Brille 12 abgesetzt hätte.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Betreiben der Virtual-Reality-Brille 12 näher erläutert. Mittels der Virtual-Reality-Brille 12 wird normalerweise die besagte virtuelle Umgebung angezeigt, wobei fortlaufend überwacht wird, ob die Person 10 eine vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat. Bei der vorgegebenen Kopfbewegung kann es sich beispielsweise um eine definierte Nickbewegung handeln, beispielsweise in Form einer aufwärts gerichteten und einer sich daran anschließenden abwärts gerichteten Nickbewegung. Sobald mittels der Erfassungseinrichtung der Virtual-Reality-Brille 12 erfasst worden ist, dass die Person 10 die vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, wird mittels der Virtual-Reality-Brille 12, genauer mittels der Displays 16, ein Kamerabild von der Umgebung der Person 10 angezeigt, welches mittels des Kamerasystems 14 erfasst wird. Dabei kann es vorgesehen sein, dass das Kamerabild nur dann angezeigt wird, wenn die Durchführung der vorgegebenen Kopfbewegung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne, beispielsweise innerhalb einer halben Sekunde oder einer Sekunde, erfolgt ist.
  • In 3 ist in einer schematischen Darstellung ein von der Person 10 wahrnehmbarer Anzeigebereich 18 dargestellt. Der Anzeigebereich 18 ergibt sich aufgrund einer überlagerten Wahrnehmung der durch die Displays 16 dargestellten Anzeige, wenn die Person 10 die Virtual-Reality-Brille 12 aufgesetzt hat. Der gesamte Anzeigebereich 18 ist im vorliegenden Bereich in einen ersten Teilbereich 20 und in einen zweiten Teilbereich 22 aufgeteilt. Das Kamerabild ist vorliegend mit dem ovalen Symbol 24 gekennzeichnet, wobei die virtuelle Umgebung mittels des Rechtecks 26 symbolisch gekennzeichnet ist.
  • Sobald erfasst worden ist, dass die Person 10 die vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, kann es wie in 3 schematisch dargestellt, vorgesehen sein, dass der Anzeigebereich 18 der Virtual-Reality-Brille 12 in den ersten Teilbereich 20 und in den zweiten Teilbereich 22 aufgeteilt wird, wobei zumindest ein Teil der virtuellen Umgebung 26 in dem ersten Teilbereich 20 und das Kamerabild 24 in dem zweiten Teilbereich 22 angezeigt wird. Mit anderen Worten kann es also vorgesehen sein, dass die Virtual-Reality-Brille 12, genauer die Displays 16 der Virtual-Reality-Brille 12, in einer Art Split-Screen-Modus betrieben werden, sobald die vorgegebene Kopfbewegung der Person 10 erfasst worden ist. Die Person 10 kann also in dem ersten Teilbereich 20 nach wie vor die virtuelle Umgebung 26 oder einen Teil der zuvor angezeigten virtuellen Umgebung 26 und in dem zweiten Teilbereich 22 darüber hinaus noch das Kamerabild 24 der realen Umgebung der Person 10 sehen.
  • Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass sobald das Kamerabild 24 angezeigt wird, die zuvor angezeigte virtuelle Umgebung 26 vollständig ausgeblendet und das Kamerabild 24 in dem gesamten Anzeigebereich 18 der Virtual-Reality-Brille 12 angezeigt wird.
  • In 4 ist der Anzeigebereich 18 der Virtual-Reality-Brille 12 in einer weiteren schematischen Darstellung gezeigt. Sobald die vorgegebene Kopfbewegung der Person 10 erfasst worden ist, kann es auch vorgesehen sein, dass zum einen das Kamerabild 24 angezeigt wird, wobei weiterhin die virtuelle Umgebung 26 ebenfalls angezeigt und das Kamerabild 24 teiltransparent der virtuellen Umgebung 26 überlagert angezeigt wird. Die Displays 16 der Virtual-Reality-Brille 12 können also auch derart angesteuert werden, dass die Person 10 sowohl die virtuelle Umgebung 26 weiterhin angezeigt bekommt als auch das Kamerabild 24 von der realen Umgebung der Person 10 der virtuellen Umgebung 26 teiltransparent überlagert angezeigt wird.
  • Sobald nach dem Anzeigen des Kamerabilds 24 mittels der Erfassungseinrichtung der Virtual-Reality-Brille 12 erfasst wird, dass die Person 10 erneut die vorgegebene Kopfbewegung oder eine weitere vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, wird das Kamerabild 24 wiederum ausgeblendet und danach nur noch die virtuelle Umgebung 26 angezeigt. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass durch ein kurzes deutliches Nicken zunächst das Kamerabild 24 der realen Umgebung der Person 10 eingeblendet wird. Durch ein erneutes kurzes deutliches Nicken durch die Person 10 kann bewirkt werden, dass das Kamerabild 24 wiederum ausgeblendet wird. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass durch ein kurzes deutliches Nicken bewirkt wird, dass das Kamerabild 24 zunächst angezeigt wird und durch ein nach links und rechts Bewegen des Kopfs der Person 10 bewirkt wird, dass das Kamerabild 24 wieder ausgeblendet und wiederum ausschließlich nur noch die virtuelle Umgebung 26 angezeigt wird.
  • Durch die erläuterte Virtual-Reality-Brille 12 und das erläuterte Verfahren zum Betreiben der Virtual-Reality-Brille 12 wird also eine einfache Möglichkeit bereitgestellt, mittels welcher die Person 10, welche die Virtual-Reality-Brille 12 trägt, sich sowohl die virtuelle Umgebung als auch die reale Umgebung anzeigen lassen kann.
  • Die Virtual-Reality-Brille 12 kann zum Beispiel im Rahmen eines Verkaufsgespräches eingesetzt werden, bei welchem einem Träger der Virtual-Reality-Brille 12 ein virtueller Kraftwagen innerhalb der virtuellen Umgebung 26 angezeigt wird. Möchte nun die Person 10 bei aufgesetzter Virtual-Reality-Brille 12 einen Verkäufer sehen können, der beispielsweise gegenüber von der Person 10 sitzt, muss die Person 10 lediglich die vorgegeben Kopfbewegung ausführen. Infolgedessen wird das Kamerabild 24 mittels der Virtual-Reality-Brille 12 angezeigt, welches die Umgebung der Person 10 und somit auch den Verkäufer zeigt.
  • Mittels der beschriebenen Virtual-Reality-Brille 12 und dem beschriebenen Verfahren der Virtual-Reality-Brille 12 wird also unter anderem auch eine Verkaufsituation erleichtert, bei welcher die Virtual-Reality-Brille 12 für eine virtuelle Produktionspräsentation eingesetzt wird. Denn bei derartigen Verkaufgesprächen wird die Person 10 gegebenenfalls häufiger wünschen zwischen der virtuellen Umgebung 26 und dem Kamera 24 – also der realen Umgebung – zu wechseln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2266428 A [0005]
    • US 5621424 A [0006]
    • WO 0017848 A1 [0007]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille (12), bei welchem eine virtuelle Umgebung (26) mittels der Virtual-Reality-Brille (12) angezeigt und überwacht wird, ob eine Person (10), welche die Virtual-Reality-Brille (12) aufgesetzt hat, eine vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, dadurch gekennzeichnet, dass sobald erfasst worden ist, dass die Person (10) die vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, mittels der Virtual-Reality-Brille (12) ein Kamerabild (24) von einer Umgebung der Person (10) angezeigt wird, welches mittels eines Kamerasystems (14) erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als die Kopfbewegung eine definierte Nickbewegung vorgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die definierte Nickbewegung eine aufwärts gerichtete und eine sich daran anschließende abwärts gerichtete Nickbewegung ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kamerabild (24) nur dann angezeigt wird, wenn die Durchführung der vorgegebenen Kopfbewegung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erfolgt ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sobald das Kamerabild (24) angezeigt wird, die zuvor angezeigte virtuelle Umgebung (26) vollständig ausgeblendet und das Kamerabild (24) in einem gesamten Anzeigebereich (18) einer Anzeigeeinrichtung (16) der Virtual-Reality-Brille (12) angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sobald das Kamerabild (24) angezeigt wird, ein gesamter Anzeigebereich (18) einer Anzeigeeinrichtung (16) der Virtual-Reality-Brille (12) in einen ersten Teilbereich (20) und in einen zweiten Teilbereich (22) aufgeteilt wird, wobei zumindest ein Teil der virtuellen Umgebung (26) in dem ersten Teilbereich (20) und das Kamerabild (24) in dem zweiten Annzeigebereich (22) angezeigt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sobald das Kamerabild (24) angezeigt wird, weiterhin die virtuelle Umgebung (26) angezeigt und das Kamerabild (24) teiltransparent der virtuellen Umgebung (26) überlagert angezeigt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sobald nach dem Anzeigen des Kamerabilds (24) erfasst wird, dass die Person (10) erneut die vorgegebene Kopfbewegung oder eine weitere vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, das Kamerabild (24) ausgeblendet wird.
  9. Virtual-Reality-Brille (12), mit einer Anzeigeeinrichtung (16), welche dazu ausgelegt ist, eine virtuelle Umgebung (26) anzuzeigen, und mit einer Erfassungseinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, zu überwachen, ob eine Person (10), welche die Virtual-Reality-Brille (12) aufgesetzt hat, eine vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat, gekennzeichnet durch – ein Kamerasystem (14), welches dazu ausgelegt ist, eine Umgebung der Person (10) in Form eines Kamerabilds (24) zu erfassen; – eine Steuereinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, die Anzeigeeinrichtung (16) zum Anzeigen des Kamerabilds (24) anzusteuern, sobald mittels der Erfassungseinrichtung erfasst worden ist, dass die Person (10) die vorgegebene Kopfbewegung ausgeführt hat.
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