DE10211719A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kommissionierung von Waren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kommissionierung von Waren

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DE10211719A1
DE10211719A1 DE10211719A DE10211719A DE10211719A1 DE 10211719 A1 DE10211719 A1 DE 10211719A1 DE 10211719 A DE10211719 A DE 10211719A DE 10211719 A DE10211719 A DE 10211719A DE 10211719 A1 DE10211719 A1 DE 10211719A1
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lvs
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Susanne Schildknecht
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/06Resources, workflows, human or project management; Enterprise or organisation planning; Enterprise or organisation modelling
    • GPHYSICS
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
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Abstract

Erfindungsgemäß zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass eine Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) aufgrund von übermittelten Auftragsdaten Kommissionieraufträge erstellt und für die Kommissionieraufträge jeweils eine Kommissionierart auswählt, und dass in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswahl der Kommissionierart eine für die Durchführung der Kommissionierung geeignete Kommissionieranlage ausgewählt wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner ein für die Durchführung des Verfahrens geeignetes Kommissioniersystem.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kommissionieren von Waren.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein für die Durchführung des Verfahrens geeignetes Kommissioniersystem.
  • Für die Kommissionierung von Waren sind eine Vielzahl von Verfahren und für die Durchführung der Verfahren geeignete Systeme bekannt.
  • Die bekannten Verfahren und Systeme beinhalten eine Auswahl einer für eine Durchführung von Kommissionieraufträgen vorgesehenen Anlage anhand von Auslastungen der jeweiligen Anlage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren so weiter zu entwickeln, dass eine möglichst schnelle und zuverlässige Kommissionierung der Waren erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) aufgrund von übermittelten Auftragsdaten Kommissionieraufträge erstellt und für die Kommissionieraufträge jeweils eine Kommissionierart auswählt, und dass in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswahl der Kommissionierart eine für die Durchführung der Kommissionierung geeignete Kommissionieranlage bestimmt wird.
  • Die Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) ist vorzugsweise mit Mitteln zur Erfassung von Lagerbeständen in den Kommissionierbereichen und zur Übermittlung von Auftragsdaten an einen Materialflusssteuerungsrechner (MFR) ausgestattet.
  • Die Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) kann dem Materialflusssteuerungsrechner (MFR) einen größeren Arbeitsvorrat von Aufträgen übergeben. Jeweils nach Fertigstellung eines Batches auf dem LVS, werden die den Batch betreffenden Daten an den der jeweiligen Kommissionieranlage zugeordneten MFR gemeldet. Der Materialflusssteuerungsrechner MFR steuert den Materialfluss bei den Kommissioniervorgängen. Vorzugsweise wird jeder erfasste Karton/Behälter vor den Kontrollstellen mit dem entsprechenden Status (ausgeschleust oder nicht) an das LVS gemeldet. Bei einer Nichterfassung (No-Read) vor Kontrollstellen wird zum Ausschleusen in eine Kontrollstelle ein Signal ausgegeben.
  • Es ist besonders vorteilhaft, das Verfahren so durchzuführen und das Kommissioniersystem so auszugestalten, dass die Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) die Auswahl der Kommissionierart und/oder der Kommissionieranlage für zu kommissionierende Sendungen in Abhängigkeit von einer gewünschten Zusammenstellung der Sendung vornimmt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Materialflussrechner (MFR) die Auswahl der Kommissionierart und/oder der Kommissionieranlage in Abhängigkeit von einer Anzahl verschiedener in der jeweiligen Sendung enthaltener zu kommissionierender Artikel vornimmt.
  • Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) die Auswahl der Kommissionierart und/oder der Kommissionierart in Abhängigkeit von der Anzahl der je Artikelart vorgesehenen Waren vornimmt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Materialflusssteuerungsrechner (MFR) die Auswahl der Kommissionierart und/oder der Kommissionieranlage für zu kommissionierende Sendungen in Abhängigkeit von der Gesamtzahl der zu der jeweiligen Sendung vorgesehenen, zu kommissionierenden Waren vornimmt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kommissioniersystem mit mehreren Kommissionieranlagen zum Kommissionieren von Waren.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich das Kommissioniersystem dadurch aus, dass wenigstens einer der Kommissionieranlagen wenigstens zwei verschiedene Kommissionierarten zugewiesen werden können.
  • Es ist besonders vorteilhaft, das Kommissioniersystem so auszugestalten, dass als Mittel für die Auswahl einer Kommissionierart und/oder eine Zuweisung der durchzuführenden Kommissionierart zu einer Kommissionieranlage eine Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Von den Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer eingesetzten, vorzugsweise 3-stufigen Systemhierarchie,
  • Fig. 2 eine Systemstruktur unter Einsatz der in Fig. 1 dargestellten Systemhierarchie,
  • Fig. 3 eine Bildschirmdarstellung von. Scanner- Informationen,
  • Fig. 4 eine Bildschirmdarstellung von gemessenen Gewichtsangaben,
  • Fig. 5 eine Bildschirmdarstellung von Betriebszustände wiedergebenden Anlagedaten,
  • Fig. 6 eine Bildschirmdarstellung von erfassten Aufträgen und
  • Fig. 7 eine Bildschirmdarstellung von Identifikationsangaben für einen einzelnen Kommissionierauftrag.
  • Um sicherzustellen, dass die einzelnen Kommissionieraufgaben mit besonders geeigneten Kommissionierschritten und einer besonders geeigneten Kommissionieranlage durchgeführt werden, bietet die Erfindung eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass das Kommissioniersystem bereits derart gestaltet ist, dass es durch einen möglichst modularen Aufbau und das Vorhandensein mehrerer Ebenen besonders flexibel eingesetzt werden kann.
  • Die so umfasste Aufgabenteilung zwischen Systemebenen erhöht die Wirksamkeit des Verfahrens und die Zuverlässigkeit des Kommissioniersystems.
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Aufgabenteilung zwischen den Systemebenen, wobei die Aufgaben aus Sicht der Lagerlogistik eingeflossen sind.
  • Die oberste Ebene des in Fig. 1 dargestellten Lagerlogistiksystems dient zur lagerverwaltungstechnischen Abwicklung von Versanddaten.
  • In dieser Ebene erfolgt eine Verwaltung der Lagerbestände für die einzelnen Artikel, eine Kommunikation mit der Stammdatenbank, eine Verwaltung der Lagerbewegungen sowie eine Kommunikation mit der Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS).
  • Die zweite Ebene des Kommissioniersystems wird vorzugsweise durch einen Materialflusssteuerungsrechner (MFR) und die hierzu gehörigen Komponenten gebildet.
  • Die zweite Systemebene, beziehungsweise der die zweite Systemebene bildende Materialflusssteuerungsrechner (MFR) übernimmt vorzugsweise möglichst viele der nachfolgend genannten Aufgaben:
    Kommunikation mit dem LVS
    Fahrzielsteuerung der gesamten Anlage.
    FIFO Verwaltung für die einzelnen Kommissionierzonen
    Kommunikation mit der SPS
    Kommunikation mit dem PbL
    (Fahrzielsteuerung FZ und PbL)
  • Der oder die Materialflussrechner (MFR) bilden im Hinblick auf die Funktionalität des LVS in der Steuerungshierarchie die Schnittstelle zwischen dem übergeordneten Lagerverwaltungssystem (LVS) und der automatischen Fördertechnik (FT) sowie einem pick-by-light-System (PBL). Aufgabe der MFR ist die Annahme von Transport- und Pick- Anweisungen vom LVS und die schrittweise Steuerung der Ausführung der LVS-Anweisungen durch die unterlagerten Systeme.
  • Die dargestellte Schnittstelle stellt die Schnittstelle vom LVS zu den MFR-Systemen dar, die in den folgenden Bereichen zum Einsatz kommen:
    KAM 1: In diesem Bereich ist der oder sind die MFR für die Steuerung der Fördertechnik sowie das eingesetzte PBL-System verantwortlich.
    KAM 2: In diesem Bereich ist der oder sind die MFR für die Steuerung der Fördertechnik sowie das eingesetzte PBL-System verantwortlich.
  • Auf einem MFR erzeugte Protokoll- und Fehlermeldungen werden dort in Dateien abgelegt. Der Umfang der Protokollierung ist konfigurierbar gestaltet.
  • Die Kommunikation zwischen dem LVS und dem oder den MFR geschieht ausschließlich über ein lokales Netzwerk LAN, vorzugsweise nach IEEE 802.3 über Fast Ethernet (100 Mbit/sec). Als Protokoll wird vorzugsweise TCP/IP eingesetzt.
  • Alle MFR werden vom LVS über eine Schnittstelle mit einem einheitlichen Protokoll sowie einer einheitlichen Telegrammstruktur bedient.
  • Bevorzugte Verbindungsverfahren weisen als Merkmal auf, dass für das Senden und Empfangen separate logische Verbindungen verwendet werden, das heißt, es werden separate Sockets mit logischen Verbindungen über separate Services genutzt.
  • Beispielhaft sei die Verbindung zwischen dem LVS und zwei MFR dargestellt. Je MFR existieren zwei Verbindungskanäle. Auf Verbindung 1 sendet das LVS Nutztelegramme an den MFR und empfängt die Reaktionstelegramme des MFR auf die gesendeten Nutztelegramme.
  • Auf Verbindung 2 sendet der MFR Nutztelegramme an das LVS und empfängt die Reaktionstelegramme des LVS auf die gesendeten Nutztelegramme.
  • In einer Prozessumgebung bietet es sich an, je Richtung, d. h. für Senden und Empfangen, unterschiedliche Prozesse zu verwenden.
  • Der Empfänger arbeitet als Server, der Sender als Client. Der Client initiiert die Verbindung (connect), der Server nimmt die Verbindung an (accept()).
  • Die Übertragung basiert auf reinen ungeblockten Stream Sockets. Eine Blockung wird erst auf Schnittstellenebene mit den unten definierten Formaten durchgeführt. Ein Telegramm umfasst hierbei einen Kopfteil, einen optionalen Datenteil und einen Endteil.
  • Es kommt eine fortlaufende Zyklusnummer zum Einsatz. Reaktionstelegramme werden hierbei mit derselben Zyklusnummer dem Sender auf derselben logischen Leitung zurückgeschickt.
  • Der Sender wartet mit der Sendung des nächsten Telegramms bis zum Empfang des Reaktions-telegramms. Optional können die Sendeprozesse Life-Telegramme senden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, das Kommissioniersystem mit den beiden dargestellten Systemebenen auszustatten. Es ist jedoch in einzelnen Anwendungsfällen, beispielsweise in den Anwendungsfällen, in denen neben weitgehend automatisierten Kommissioniervorgängen teilweise manuelle Kommissioniervorgänge erfolgen, zweckmäßig, eine Anzeigensteuerung als weitere Systemebene vorzusehen.
  • Vorzugsweise wird die Anzeigensteuerung durch ein Pick-by- Light (PbL) System gebildet.
  • Diese Systemebene erfüllt vorzugsweise eine oder mehrere der nachfolgend dargestellten Funktionen:
    Steuerung des Anzeigensystems und Verarbeitung der Rückmeldedaten inkl. Rückmeldungen an den MFR, eine Anzeigenverwaltung auf der Hardwareebene, eine Umsetzung der einzelnen Lagerorte auf die physikalische Anzeigenadressen sowie Rückmeldungen der Bedieneraktionen an dem PbL-System und eine Echtzeit Kommunikation mit allen Anzeigesystem- Komponenten.
  • Damit die einzelnen Systeme ihre Aufgaben wahrnehmen können, sind sie auf Informationen der Nachbarsysteme angewiesen. Die folgende Darstellung zeigt auf, welche Informationen (und zu welchen Ereignissen) zwischen den Systemen ausgetauscht werden müssen.
  • Vorzugsweise ist eine Onlineverbindung zwischen der Kuvertiermaschine und dem LVS vorhanden sein.
  • Im Vorfeld werden die Kommissionierdaten für einen ganzen Batch übergeben:
    Sendungs-ID
    Batch-Nr.
    Menge/Fach
    Sortierkennzeichen
  • Dabei werden auch die Rüstdaten für den Batch übergeben
    Batch-Nr.
    Fach-Nr.
    Artikel-Nr.
  • Eine Rückmeldung der fertigen Aufträge an das System LVS sollte möglichst durchführbar sein. Die Rückmeldung erfolgt vorzugsweise Batch bezogen.
  • Die dargestellte, besonders bevorzugte Kommissionier- insbesondere Kuvertieranlage, ist so gestaltet, dass sie in verschiedenen Kommissionierarten betrieben werden kann.
  • Eine der besonders bevorzugten Kommissionierarten wird nachfolgend als Kommissionierart Express KAE bezeichnet.
  • Die Kommissionierart KAE eignet sich besonders zur Bearbeitung einer sehr hohen Anzahl gleichartiger Aufträge. Vorzugsweise erfolgt die Bearbeitung mit einer programmgesteuerten Kuvertiermaschine.
  • Die Bezeichnung Kommissionierart Express KAE beinhaltet insbesondere die Kommissionierung von Kommissionieraufträgen, die jeweils ein gegenüber anderen Kommissionierarten erhöhtes Kommissioniervolumen beinhalten.
  • Beispielsweise werden mehrere Zehnerbögen Briefmarken in einen gemeinsamen Briefumschlag befördert.
  • Während die einzelnen Aufträge vorzugsweise große Losgrößen aufweisen, können die Aufträge zwischen verschiedenen, aufeinanderfolgenden Sendungen variieren.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Kommissionierart wird nachfolgend als Kommissionierart vollautomatisch KAV bezeichnet.
  • Sie eignet sich insbesondere für eine Bearbeitung einer hohen Anzahl gleichartiger Kommissionieraufträge, wie sie beispielsweise bei der Zusammenstellung von Abonnementsendungen für Abonnenten feststehender Briefmarkenzusammenstellungen vorgesehen sind.
  • Die Kuvertiermaschine KAE/KAV ist eine vollautomatische Kuvertieranlage mit stufenlos einstellbarer Taktgeschwindigkeit und sukzessiver Anlaufgeschwindigkeit.
  • Die am Materialtransport beteiligten Komponenten (Systemkanäle, Feeder, beispielsweise ein Friktionsanleger, Transporttrakt und Kuvertierstation) eignen sich für die Kuvertierung des Materials und lassen sich an variable Formate entsprechend der Spezifikationen in der technischen Leistungsbeschreibung anpassen.
  • Maschinenabläufe während des Maschinenbetriebs können manuell überwacht werden.
  • KAM Kommissionierart manuell
  • Der MFR kommuniziert mit dem LVS, von dem er die abzuwickelnden Datensätze bekommt und verwaltet. Diese Datensätze werden an den i-Punkten mit einem Karton/Behälter verbunden und anhand der Info im Datensatz abgearbeitet. Über die Kommunikation zur SPS werden die TE's (Transport Einheiten), anhand der Bestimmungsorte, gezielt in den LVS- Datensätzen ausgeschleust. Über die Kommunikation zur PbL (Pick-by-Light) wird der Inhalt der TE's genau nachvollziehbar sein.
  • Die Steuerung der Kartons/Behälter wird auf zwei Rechnern ausgeführt, einmal für den Bereich KAM 1, und einmal für KAM 2. Diese Rechner sind identisch aufgebaut. Auf der Oberfläche sind die Verheiratungsdialoge immer aktiv. Über ein Programmmenu lassen sich auch andere Dialoge, wie Scanner, Waagen (KAM 2) und der Bestand der Daten auf der Anlage, sichtbar machen.
  • Bildschirmdarstellungen bevorzugter Dialogfunktionen sind in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt.
  • Vorzugsweise werden Betriebssystemzustände der Anlage durch geeignete Anzeigeelemente, insbesondere Bildschirmmenüs dargestellt. Eine grafische Wiedergabe einer derartigen Bildschirmdarstellung ist in Fig. 5 beispielhaft dargestellt.
  • An dem KAM 2 i-Punkt wird ein Karton eingescannt (TE-Ident- Nr.) und mit einer Auftragsnummer verbunden. Über die Waage 1 (Tarawaage) wird für den Karton das Leergewicht ermittelt. Danach wird der Karton auf dem Haupttransportstrang, im Bereich K-Modul 2.1, zu den vorgegebenen Zielen gefördert. Am Ende der Strecke wird für den Karton über die Waage 2 das Bruttogewicht ermittelt. Der MFR errechnet für diesen Karton das Nettogewicht und anhand der Vorgaben vom LVS wird der Karton zur Kontrollstation ausgeschleust oder weiter in den Bereich KAM 1 transportiert. Nach Abarbeitung aller Ziele wird der Karton zur Ausstopf-Station, zum Karton-Verschließer und zu dem Etikettierer gefördert.
  • An dem KAM 1 i-Punkt wird ein Behälter mittels Handscanner identifiziert (TE-Ident-Nr.). Danach werden die Aufträge (Auftrags-Nr.) mittels Handscanner eingelesen (max. 4 Aufträge) und den Fächern im Behälter zugeordnet. Der Auftrag kann ein Kommissionier- oder ein Nachschubauftrag sein. Anhand der Aufträge im Behälter wird der Behälter zu den K- Zonen im Bereich Modul 1.1B und 1.2B geführt. Nach Abarbeitung aller Ziele wird der Behälter, entsprechend dem Kommissionierergebnis bzw. den Vorgaben, zu der Kontrollstation KAM 1 und/oder zur Sendungssortierung KAM 1 gefördert.
  • Jeder erfasste Karton/Behälter wird vor den Kontrollstellen mit dem entsprechendem Status (ausgeschleust oder nicht) an das LVS gemeldet.
  • Bei einem No-Read vor den Kontrollstellen wird, zum Ausschleusen in die Kontrollstelle, ein Signal an die SPS ausgegeben. Der entsprechende Karton/Behälter wird nicht an das LVS gemeldet.
  • Bei einem No-Read vor den K-Zonen werden keine Ausschleussignale an die SPS übergeben.
  • KAM 1 i-Punkt KAM 1
  • Dem i-Punkt KAM 1 werden Leerbehälter zugeführt. Jeder Behälter ist beidseitig mit einem Barcode (6-stellig, Code: 2/5 Interleaved) gekennzeichnet. Der Behälter wird mittels Handscanner erfasst und damit die Bestückung eines Behälters gestartet. Anschließend wird der 1. Auftrag (Auftragsnummer: 12-stellig, Code: 2/5 Interleaved), auch mittels Handscanner, erfasst und dem 1. Fach im Behälter zugeordnet, dann der 2. Auftrag - dem 2. Fach u. s. w. Es können max. 4 Aufträge einem Behälter zugeordnet werden.
  • Auf dem MFR wird eine Maske mit einer Tabelle angezeigt, die wiederum einem Behälter entspricht. Alle erfassten Aufträge werden in den entsprechenden Fächern angezeigt. Über die Tastatur oder einen festen Barcode wird die Bestückung des Behälters abgeschlossen. Die nichtbelegten Fächer bleiben ohne Inhalt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Bildschirmmaske ist in Fig. 6 dargestellt.
  • K-Zonen KAM 1
  • An den Ausschleusstellen wird der Karton identifiziert. Anhand der vorgegebenen LVS-Daten teilt der MFR der SPS mit, ob der Karton ausgeschleust werden soll oder nicht. Bei einer Ausschleusung muss die SPS eine Quittung an den MFR übergeben. Nur bei einer positiven Quittung wird der Karton in die FIFO-Liste für diese K-Zone eingetragen. Der erste Eintrag in der FIFO-Liste ist immer der, der dem PbL-System mitgeteilt wird, d. h. zwischen MFR und PbL-System ist immer nur ein Karton in Bearbeitung. Wird der Karton in der K-Zone von dem PbL-System abgearbeitet, wird dieses dem MFR mitgeteilt. Der MFR erstellt eine "Auftragsfertig"-Meldung (K-Zonen bezogen) für den LVS, löscht diesen Karton aus der FIFO-Liste und teilt dem PbL-System den nächsten Eintrag aus der Liste mit. Verlässt der Karton die K-Zone, ohne eine Fertigmeldung vom PbL-System, so wird dieser Karton als nicht bearbeitet angesehen.
  • Hinter allen K-Zonen wird der Behälter aufgrund der Kommissionierergebnisse, bzw. den LVS-Vorgaben, zu der Kontrollstation KAM 1 und/oder zur Sendungssortierung KAM 1 zugeführt.
  • KAM 2 i-Punkt KAM 2
  • Der Ablauf in den K-Zonen für KAM 2 Kartons ist vorzugsweise identisch zum Ablauf der K-Zonen für KAM 1.
  • KAM 2 Kartons werden dem i-Punkt KAM 2 zugeführt. Jeder Karton ist beidseitig mit einem Barcode (6-stellig, Code: 2/5 Interleaved) gekennzeichnet. Der Karton wird mittels Scanner erfasst und einem Auftrag (Auftragsnummer: 12-stellig, Code: 2/5 Interleaved) zugeordnet. Auf dem Dialog wird neben dem Auftrag auch die Kartongröße angezeigt.
  • Eine besonders bevorzugte Bildschirmanzeige eines derartigen Dialogs ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Um die Eindeutigkeit einzuhalten, wird jeder Karton unmittelbar vor der Waage 1 identifiziert. Das von der Waage 1 gesendete Gewicht wird diesem Karton zugeordnet und notiert.
  • Das Gewicht einer weiteren Waage wird dem vom Scanner erfassten Karton zugeordnet.
  • Der MFR errechnet das Nettogewicht jedes erfassten Kartons und vergleicht dieses mit den LVS-Gewichtsvorgaben. Ist dieser Vergleich positiv, wird der Karton in den KAM 1 Bereich zu den K-Modulen 1.2.B geführt. Ist der Vergleich negativ wird der Karton zu einer Kontrollstation KAM 2 ausgeschleust.
  • Beim Verlassen der K-Modul-Zone werden die Behälter/Kartons überprüft, ob alle Ziele der K-Modul-Zone auch angefahren wurden. Ist das der Fall, wird der Behälter/Karton zu den nächsten Zielen gefördert, andernfalls wird der Behälter/Karton zu einem Umläufer und wird zu den nichtangefahrenen Zielen zurückgefördert. Nach n-Umläufen wird der Behälter/Karton in die Kontrollstation gefördert. Die Anzahl der Umläufe ist auf dem MFR einzustellen. Dieser Karton wird dem LVS gemeldet.
  • Die Kommunikation zu LVS, Scannernetzwerk, SPS und PbL-System wird über ein geeignetes Netzwerk (LAN) mit einem geeigneten Protokoll, beispielsweise einem TCP/IP Protokoll aufgebaut.
  • Bevorzugte Aufbauten eingesetzter Rechner sind:
  • MFR Server
  • Dieser Rechner besitzt zwei Netzwerkkarten, um das Interne Netzwerk von einem externen Netzwerk zu trennen. Auf dem Rechner läuft ein Betriebsystem, eine Microsoft SQL-Server Datenbank und ein MFR Server-Programm, das zur Abwicklung der Kommunikation mit dem LVS geschrieben wurde.
  • MFR KAM 2
  • Dieser Rechner ist für die Steuerung der Ziele im Bereich KAM 2 und die Abarbeitung des i-Punktes KAM 2 zuständig.
  • MFR KAM 2
  • Dieser Rechner ist für die Steuerung der Ziele im Bereich KAM 1 und die Abarbeitung des i-Punktes KAM 1 zuständig.
  • KAM 1
  • Dieser Rechner ist nur für die Abarbeitung des i-Punktes KAM 1 zuständig.
  • Alle Daten werden auf der Datenbank gespeichert, so dass durch einen Stop bzw. eine Störung keine Daten verloren gehen. Somit ist auch ein Wiederanlauf problemlos durchzuführen.
  • Bei einem totalen Ausfall des Systems, ist das LVS in der Lage, die Aufträge erneut an den MFR zu schicken.
  • Die Reorganisation der Datenbank erfolgt automatisch bzw. durch eine Abfrage auf einem der MFR-Rechner.
  • Der Start der Programme erfolgt manuell durch Bediener vor Ort. Eine Kopie aller MFR-Programme werden nach der Inbetriebnahme auf Diskette bzw. CD-ROM einmalig dem Kunden übergeben.
  • Für den Fall eines Ausfalls, wird dem MFR-Server ein baugleicher Cold-Stand-by Rechner beigestellt. Den übrigen MFR-Rechnern werden keine Cold-Stand-by Rechner beigestellt.
  • Alle MFR-Rechner werden redundant ausgeführt.
  • Der MFR- Server läuft auf einem Rechner, der vorzugsweise mit zwei gespiegelten Platten ausgestattet ist, so dass ein Plattenausfall nicht zu einem kompletten Anlagenstop führt.
  • Der Standort für den MFR-Server soll im Leitstand gewählt werden, damit der Ausfall einer Platte auf dem Server am schnellsten registriert wird. Der Ausfall einer Platte wird sichtlich und akustisch auf dem Rechner dargestellt, der mit zwei Netzwerkkarten ausgestattet ist. Über eine Karte wird die Kommunikation zum LVS abgewickelt, über die andere die Kommunikation zu den internen Netzwerkteilnehmer: MFRKAM2, MFRKAM1, KAM1, Visu, PbL, Etikettierer, SPS.
  • Der Server hat folgende Zusammensetzung:
    1 MB ASUS ATX
    1 CPU Intel P-III 800/133/256
    1 DIMM 128 MB PC133
    1 VGA ATI Xpert 98 Pro 8 MB
    2 10/100 Mbit 3Com Net Karte
    1 Controller Promise FastTrak100 IDE Raid
    2 HDA IBM 30,0 GB DTLA307030 UDMA100 7200 rpm. 2 MB Cache
    1 CDE 40-f. Teac CDE-540
    1 FD Teac FD-235HF 3.5" 1.44 BM
    1 Mouse PS/2
    1 Tastatur Chery PS/2
  • Die Standorte der KAM-MFR-Rechner sind an den i-Punkten zu platzieren. In dem KAM-Bereich werden 3 Rechner eingesetzt, jeder von ihnen hat die folgende Zusammensetzung:
    1 MB ASUS ATX
    1 CPU Intel P-III 800/133/256
    1 DIMM 128 MB PC133
    1 VGA ATI Xpert 98 Pro 8 MB
    1 10/100 Mbit 3Com Net Karte
    1 HDA IBM 30,0 GB DTLA307030 UDMA100 7200 rpm. 2 MB Cache
    1 CDE 40-f. Teac CDE-540
    1 FD Teac FD-235HF 3.5" 1.44 BM
    1 Mouse PS/2
    1 Tastatur Chery PS/2
    1 17" Monitor
  • Das beschriebene Konzept zur Implementation logistischer Prozesse in einem Verfahren zum Kommissionieren von Waren, zum Anzeigen der Kommissionierungen und den hierzu geeigneten Systemen und Vorrichtungen ist von der jeweiligen spezifischen Konfiguration unabhängig.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele zu den Einzelheiten der Rechnerkonfiguration und zu den eingesetzten Betriebssystemen und Übertragungsprotokollen stellen eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Es ist jedoch selbstverständlich gleichfalls möglich, andere Systeme und Systemkomponente einzusetzen, da die Erfindung weder von einer speziellen Hardware, noch von einer speziellen Konfiguration oder einer speziellen Steuerung abhängt. Bezugszeichenliste PC1 auf diesem PC befindet sich die Prozessdatenbank der Visualisierung und die Visualisierung selbst;
    PC2 auf diesem PC befindet sich die zweite Visualisierungsapplikation (Anlagenstatistiken);
    MFR einige Informationen für die Anlagenstatistiken werden vom MFR geholt;
    SPS1 die erste SPS der Kommissionieranlage. Alle Steuerungen, die keine eigene TCP) IP-Netzwerkkarte besitzen, übermitteln ihre Informationen über diese SPS;
    SPS2 die zweite SPS der Kommissionieranlage;
    SPS3 SPS der Vorsortierungs-Anlage (WE);
    SPS4 SPS der Retouren-Anlage (WE);
    SPS5 SPS der Paletten-Anlage; Andere Steuerungen: Kuvertier- und Verpackungsmaschinen (KAE, KAS, KAV, LET. . .)

Claims (7)

1. Verfahren zum Kommissionieren von Waren, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) aufgrund von übermittelten Auftragsdaten Kommissionieraufträge erstellt und für die Kommissionieraufträge jeweils eine Kommissionierart auswählt, und dass in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswahl der Kommissionierart eine für die Durchführung der Kommissionierung geeignete Kommissionieranlage bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) die Auswahl der Kommissionierart und/oder der Kommissionieranlage für zu kommissionierende Sendungen in Abhängigkeit von einer gewünschten Zusammenstellung der Sendung vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) die Auswahl der Kommissionierart und/oder der Kommissionieranlage in Abhängigkeit von einer Anzahl verschiedener in der jeweiligen Sendung enthaltener zu kommissionierender Artikel vornimmt.
4. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) in Abhängigkeit von der Anzahl der je Artikelart vorgesehenen Waren vornimmt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) die Auswahl der Kommissionierart und/oder der Kommissionieranlage für zu kommissionierende Sendungen in Abhängigkeit von der Gesamtzahl der zu der jeweiligen Sendung vorgesehenen, zu kommissionierenden Waren vornimmt.
6. Kommissioniersystem zum Kommissionieren von Waren mit mehreren Kommissionieranlagen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Kommissionieranlagen wenigstens zwei verschiedene Kommissionierarten zugewiesen werden können.
7. Kommissioniersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel für die Auswahl einer Kommissionierart und/oder eine Zuweisung der durchzuführenden Kommissionierart zu einer Kommissionieranlage eine Lagerverwaltungssteuereinheit (LVS) vorgesehen ist.
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