DE102007026480A9 - Verfahren und Vorrichtung zur Kommissionierung von Waren - Google Patents

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Abstract

Mit einem Verfahren sowie einer Vorrichtung zur Kommissionierung von Waren unter Einsatz elektronischer Datenverarbeitungsanlagen soll eine Lösung geschaffen werden, mit der Kommissionierungsarbeit, sei es eines Menschen oder sei es einer Maschine, stark vereinfacht werden kann bei gleichzeitiger Nachrüstmöglichkeit bereits bestehender Lager- und Regalsysteme. Dies wird verfahrensmäßig dadurch erreicht, dass an den zu kommissionierende Produkte enthaltenden Entnahmegebinden mobile Datenverarbeitungseinheiten angebracht werden, die über Mikro-Controller, lokale Speicher, Sensorschnittstellen und drahtlose Kommunikationseinrichtungen verfügen, wobei über die Datenverarbeitungsanlage in einem Kommissionierleitsystem die mobile Datenverarbeitungseinheit zur Kenntlichmachung des aktuellen Entnahmegebindes angesprochen wird, die Anzahl der zu entnehmenden Produkte angezeigt und nach Quittierung der entsprechenden Entnahme dies der Datenverarbeitungsanlage drahtlos kenntlich gemacht wird.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Kommissionierung von Waren unter Einsatz einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung sowie auf eine entsprechende Vorrichtung.
  • Bei der Kommissionierung von Waren, insbesondere aus Warenlagern, ist zur Vereinfachung der Kommissionierungsschritte der Einsatz elektronischer Datenverarbeitungsanlagen nichts Ungewöhnliches, wobei diese Datenverarbeitungsanlagen eine Fülle von Aufgaben zu übernehmen in der Lage sind. Gattungsbildend sei dabei z. B. die DE-102 11 719-A1 genannt.
  • Auch die DE-102 11 728-A1 , das DE-201 16 729-U1 oder die WO 97/03903 , um nur einige Beispiele zu nennen, zeigen elektronische Kommissioniereinrichtungen. Dabei versucht die Elektronik sei es das Entnehmen oder sei es das Befüllen von Regalpositionen z. B. von dort befindlichen Behältern zu unterstützen. Müssen beispielsweise Stückgüter aus diesen Behältnissen entnommen werden, ist es zweckmäßig z. B. über eine zentrale Rechenanlage bei einer manuellen Entnahme der entnehmenden Person nicht nur die Anzahl der zu entnehmenden Artikel anzuzeigen, sondern auch die Position des Behälters innerhalb des Lagersystems. Dies gilt in gleicher Weise natürlich auch dann, wenn ein Roboter die Kommissionierung unmittelbar übernimmt. Auch einem solchen Gerät muss die Anzahl der zu entnehmenden Artikel ebenso mitgeteilt werden, wie der Standort des Behälters, der diese Artikel beinhaltet.
  • Eine automatische, über Roboter erfolgende Entnahme kann sich bei bestimmten Artikeln äußerst aufwändig gestalten, insbesondere dann, wenn Beschaffenheit in Form und Material der zu entnehmenden Artikel eine mechanische Entnahme nicht ermöglichen oder allenfalls mit extrem hohem technischen Aufwand. Hier wird nach wie vor auf die manuelle Kommissionierung zurückgegriffen, was bedingt, dass der Kommissionierer zum Zeitpunkt der Entnahme über die entsprechenden Informationen verfügen muss. Insbesondere, wie oben schon ausgeführt, benötigt er Informationen über Art und Menge der aus einem Gebinde zu entnehmenden Artikel. Dabei werden entsprechende Informationen mittels mitgeführter Dokumente (Pick-Listen) elektronisch zur Verfügung gestellt. Dabei ist es bekannt, bei stationären Einrichtungen im Lager am Lagerplatz ortfeste Anzeige- und Bedienungseinheiten anzubringen. Die Art der Informationsübermittlung kann sehr unterschiedlich sein. Bei nicht stationären Einrichtungen erfolgt die Informationsübermittlung z. B. sprachlich über Kopfhörer, elektronische Anzeigeeinheiten oder in anderer Weise.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Kommissionierungsarbeit, sei es eines Menschen oder sei es einer Maschine, stark vereinfacht werden kann bei gleichzeitiger Nachrüstmöglichkeit bereits bestehender Lager- und Regalsysteme.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung verfahrensmäßig durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und vorrichtungsmäßig durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 5 gelöst.
  • Erkennbar liegt das Wesen der vorliegenden Erfindung in der zur drahtlosen Kommunikation fähigen mobilen Datenverarbeitungseinheit, die innerhalb eines Regalsystemes oder ähnlichen Einrichtungen jeweils am Ort des Gebrauches, z. B. einem Gebinde oder einem Palettenlagerplatz, positionierbar ist und die selbst aktiv zur Kennzeichnung von Daten oder Lagerpositionen und zur Informationsabgabe geeignet ist. Dabei kann die entsprechende Datenverarbeitungseinheit eine Vielzahl von zusätzlichen Funktionen ausführen, die Gegenstand weiterer Unteransprüche sind.
  • Die jeweilige mobile Datenverarbeitungseinheit mit drahtloser Kommunikationseinheit kann nicht nur den für den jeweiligen Einsatzzweck notwendigen Hinweis auf die Position des jeweiligen Ortes der Entnahme geben, sie kann auch die an diesem Ort befindliche Anzahl der Waren wiedergeben und ggf. ändern, wenn die entsprechende Entnahme quittiert wird. Sie kann Hinweise über die Art und Beschaffenheit der Waren geben, z. B. die Temperatur am Lagerort, eine mögliche Gefährlichkeit der Produkte u. dgl. mehr.
  • Die mobile Datenverarbeitungseinheit ist erfindungsgemäß in der Lage, für eine Kommissioniersteuerung das jeweilige Entnahmegebinde über eine drahtlose Ansteuerung seitens der Datenverarbeitungsanlage optisch, akustisch und/oder elektronisch kenntlich zu machen oder aber auch am Entnahmegebinde die Anzahl der zu entnehmenden Waren in gleicher Weise, nämlich optisch, akustisch und/oder elektronisch.
  • Die die weiter oben genannte Aufgabe lösende Vorrichtung zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, dass sie als mobile Datenverarbeitungseinheit ausgebildet ist, die über Mikro-Controller, lokale Speicher, Sensorschnittstellen und wenigstens eine drahtlose Kommunikationseinheit verfügt.
  • Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass eine derartige mobile Datenverarbeitungseinheit mit drahtlosen Sensorknoten ausgerüstet ist, nicht zuletzt um ein Kommunizieren mobiler Datenverarbeitungseinheiten untereinander zu ermöglichen. Das Vorsehen derartiger Knoten ist z. B. ge eignet, um einen Ortswechsel identifizieren zu können, was dem Diebstahlschutz der Vorrichtung dienen kann. Sensoren können Messungen während der Lagerung möglich machen, wie auch während des Transportes, sie können aufgezeichnet werden und ggf. beteiligten Leitsystemen übermittelt werden. Die Knoten können untereinander kommunizieren. Sie können Annäherungen zwischen einzelnen Knoten registrieren und überwachen und somit bewerten.
  • Das System der knotengestützten Kommissionierung ermöglicht eine ortsflexible Steuerung von Kommissioniervorgängen. Basierend auf der Infrastruktur von Knoten und Kommissionierleitsystemen ist eine systemgestützte Kommissionierung prinzipiell im Indoor- und Outdoor-Bereich möglich. Somit kann das System grundsätzlich in allen Lager- und Kommissionierbereichen eingesetzt werden.
  • Da sich die erforderlichen Knoten am Gebinde befinden, sind sie in gleicher Weise mobil wie das Gebinde selbst, d. h. die Kommissioniersteuerung kann unabhängig davon erfolgen, ob sich das Gebinde an einem Lagerort oder auf einem Transportmittel befindet. Die Knoten können je nach Betrieb fest mit den Behältern verbunden sein oder solange bis beispielsweise die Behälter leer sind, womit innerbetriebliche Behälterkreisläufe ebenso mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausrüstbar sind wie sie auch für außerbetriebliche Lieferketten einsetzbar sind.
  • Eine derartige mobile Datenverarbeitungseinheit ist erfinddungsgemäß mit einem optischen Anzeigefeld ausgerüstet zur Kenntlichmachung wenigstens der Anzahl der zu entnehmenden Produkte aus dem Entnahmegebinde und/oder der im Gebinde befindlichen Produkte und/oder weiterer relevanter Informationen, wie Temperatur innerhalb des Entnahmegebindes od. dgl.
  • Etwa zum Quittieren des Entnahmevorganges oder zur Eingabe der Anzahl der entnommenen Produkte ist eine derartige mobile Datenverarbeitungseinheit mit entsprechenden Bedienungselementen ausgerüstet und/oder mit Bedienungselementen, die die Eingabe von Besonderheiten bei der Entnahme der Produkte ermöglichen, z. B. Beschädigungen an der Verpackung, Leckagen, Verfallsdaten etc.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
  • 1 eine vereinfachte Aufsicht auf eine drahtlose Datenverarbeitungseinheit,
  • 2 ein Prinzipschaltbild einer derartigen Einheit sowie in
  • 3 ein Kommunikationsbild der Datenverarbeitungseinheiten.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete mobile Datenverarbeitungseinheit 1 ist, wie in 2 angedeutet, neben einer Stromversorgung 2 mit einem Mikro-Controller 3 ausgerüstet mit nicht näher bezeichneten lokalen Speichersensor-Schnittstellen 4, wenigstens einer drahtlosen Kommunikationseinheit 5, wobei von den Schnittstellen 4 ein Display 6, Sensoren 7 oder die allgemein mit 8 bezeichneten Bedienungselemente angesteuert werden, ebenso wie ggf. LED, allgemein mit 9 bezeichnet. Die drahtlose Kommunikationseinheit 5 ist in der Lage, mit einem zentralen Rechnersystem 10 zu kommunizieren, was durch einen Pfeil 11 angedeutet ist.
  • Das Gerät selbst als mobile Datenverarbeitungseinheit 1 weist z. B. auf seiner Frontseite eine Anzeigeeinheit bzw. ein Display 6 auf, eine "+"- und "–"-Taste 12 bzw. 13, eine Quittierungstaste 14 und eine Löschtaste 15, wobei auch ein Ziffernfeld 0 bis 9 vorgesehen sein kann oder weitere Bedienungselemente, was hier nicht näher dargestellt ist.
  • In 3 ist ein Kommunikationsbild der Datenverarbeitungseinheiten 1 schematisch dargestellt. Durch kleine Doppelpfeile soll angedeutet sein, dass der Datenaustausch drahtlos erfolgt, und zwar zwischen den Datenverarbeitungseinheiten 1 bzw. deren Kommunikationseinheiten 5 und dem zentralen Rechnersystem 10. Einer dieser Doppelpfeile ist wie in 2 mit 11 bezeichnet. Der Datenaustausch kann auch dann erfolgen, wenn sich eine Datenverarbeitungseinheit 1 z. B. an einem Behälter 16 befindet, der selbst in Bewegung ist, z. B. von einer Rollenbahn 17 gefördert wird, was in 3 ebenfalls lediglich schematisch angedeutet ist.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können die einzelnen Geräte mit integrierten Fixiermitteln, etwa Klemmen od. dgl., ausgerüstet sein, sie können aber auch über Stecksysteme in Mobiltelefonen integrierbar sein u. dgl. mehr.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10211719 A1 [0002]
    • - DE 10211728 A1 [0003]
    • - DE 20116729 U1 [0003]
    • - WO 97/03903 [0003]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Kommissionierung von Waren unter Einsatz elektronischer Datenverarbeitungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass an den zu kommissionierende Produkte enthaltenden Entnahmegebinden mobile Datenverarbeitungseinheiten angebracht werden, die über Mikro-Controller, lokale Speicher, Sensorschnittstellen und drahtlose Kommunikationseinrichtungen verfügen, wobei über die Datenverarbeitungsanlage in einem Kommissionierleitsystem die mobile Datenverarbeitungseinheit zur Kenntlichmachung des aktuellen Entnahmegebindes angesprochen wird, die Anzahl der zu entnehmenden Produkte angezeigt und nach Quittierung der entsprechenden Entnahme dies der Datenverarbeitungsanlage drahtlos kenntlich gemacht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die mobile Datenverarbeitungseinheit das jeweilige Entnahmegebinde über eine drahtlose Ansteuerung seitens der Datenverarbeitungsanlage optisch, akustisch und/oder elektronisch kenntlich gemacht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die mobile Datenverarbeitungseinheit am Entnahmegebinde seitens der Datenverarbeitungsanlage die zu entnehmende Anzahl der zu entnehmenden Produkte optisch, akustisch und/oder elektronisch kenntlich gemacht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Quittieren des Entnahmevorganges die verbleibende Anzahl der Produkte im Entnahmegebinde seitens der Datenverarbeitungseinheit drahtlos der Datenverarbeitungsanlage übermittelt wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche unter Einsatz einer Datenverarbeitungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie als mobile Datenverarbeitungseinheit (1) ausgebildet ist, die über Mikro-Controller (3), lokale Speicher, lokale Sensorschnittstellen (4) und wenigstens eine drahtlose Kommunikationseinheit (5) verfügt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Datenverarbeitungseinheit (1) ein optisches Anzeigefeld (6) aufweist zur Kenntlichmachung von wenigstens der Anzahl der zu entnehmenden Produkte aus dem Entnahmegebinde (16) und/oder der im Gebinde befindlichen Produkte und/oder weiterer relevanter Informationen, wie Temperatur innerhalb des Entnahmegebindes od. dgl.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Datenverarbeitungseinheit (1) Bedienungselemente (14) zur Quittierung des Entnahmevorganges aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Datenverarbeitungseinheit (1) Bedienungselemente für die Eingabe von Besonderheiten bei der Entnahme von Produkten aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Datenverarbeitungseinheit (1) mit wenigstens einem drahtlosen Sensorknoten ausgerüstet ist.
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