DE102019135341A1 - Verfahren zur Überprüfung eines Kommissioniervorgangs - Google Patents

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Markus Sträussl
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Überprüfung eines Kommissioniervorgangs, insbesondere zur Überprüfung einer Entnahme von Bauteilen aus einer Regaleinrichtung (1), angegeben. Bei dem Verfahren wird eine Regaleinrichtung (1) mit einer Mehrzahl von voneinander separierten Teilbereichen (2) zur Aufnahme von Bauteilen bereitgestellt, wobei jeder Teilbereich (2) zumindest ein Erfassungsmittel (3) zum kontaktlosen Erfassen eines Identifikationsmittels aufweist. Weiterhin erfolgt eine Entnahme (5) eines Bauteils aus einem Teilbereich (2) der Regaleinrichtung (1) durch einen Eingriff (4) in den Teilbereich (2), wobei der Eingriff (4) und/oder die Entnahme (5) durch das Erfassungsmittel (3) erfasst wird.

Description

  • Es wird ein Verfahren zur Überprüfung eines Kommissioniervorgangs, insbesondere ein Verfahren zur Überprüfung einer Entnahme von Bauteilen aus einer Regaleinrichtung angegeben.
  • Das Kommissionierverfahren „Pick-by-Light“ oder „Pick-to-Light“, welches mit „Kommissionieren nach Licht“ übersetzt werden kann, gehört zu den „beleglosen“ Kommissionierverfahren. Anstelle einer Kommissionier- oder Pickliste werden dem Kommissionierer die zu pickenden Artikel und Mengen über eine direkt am Entnahmefach angeordnete Fachanzeige übermittelt. Bei einer leuchtenden Anzeige soll ein Bauteil aus dem entsprechenden Fach entnommen werden.
  • Nachteilig bei bekannten „Pick-by-Light“-Systemen ist, dass die Systeme weder mit den Kommissionierern noch mit den Bauteilen direkt kommunizieren bzw. reagieren können.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es daher eine Aufgabe zumindest einiger Ausführungsformen, ein Verfahren zur Überprüfung eines Kommissioniervorgangs, insbesondere zur Überprüfung einer Entnahme von Bauteilen aus einer Regaleinrichtung anzugeben, durch welches verlässlich überwacht werden kann, ob ein Bauteil tatsächlich aus einem bestimmten Teilbereich der Regaleinrichtung entnommen worden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen gehen weiterhin aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und aus der Zeichnung hervor.
  • Bei dem hier beschriebenen Verfahren zur Überprüfung eines Kommissioniervorgangs bzw. zur Überprüfung einer Entnahme von Bauteilen aus einer Regaleinrichtung wird eine Regaleinrichtung mit einer Mehrzahl von voneinander separierten Teilbereichen zur Aufnahme von Bauteilen bereitgestellt. Bei den Teilbereichen kann es sich z.B. um Regalfächer handeln. Jeder Teilbereich weist zumindest ein Erfassungsmittel zum kontaktlosen Erfassen eines Identifikationsmittels auf.
  • Es erfolgt ein Entnehmen eines Bauteils aus einem Teilbereich der Regaleinrichtung durch einen Eingriff in den Teilbereich, wobei der Eingriff und/oder die Entnahme durch das Erfassungsmittel erfasst wird. Beispielsweise kann das Erfassungsmittel als RFID-Leseeinheit ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Eingriff in den Teilbereich durch ein beim Eingriff in den Teilbereich eindringendes Identifikationsmittel, welches z.B. ein Transponder sein kann, erfasst. Das Identifikationsmittel kann z.B. ein RFID-Transponder sein, durch den ein kontaktloser Datenaustausch mit dem Erfassungsmittel des Teilbereichs, in welchen eingegriffen wird, erfolgt.
  • Das Identifikationsmittels bzw. der RFID-Transponder kann z.B. an einer Extremität einer Person, wie z.B. an einem Arm oder einer Hand eine Person, oder an einer Greifeinrichtung eines Manipulators befestigt sein. Beispielsweise kann der RFID-Transponder Teil eines Armbandes bzw. eines RFID-Armbandes sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das zu entnehmende Bauteil mit einem Identifikationsmittels versehen. Beispielsweise kann das zu entnehmende Bauteil mit einem RFID-Transponder versehen sein, durch den ein kontaktloser Datenaustausch mit dem Erfassungsmittel bzw. mit der RFID-Leseeinheit des Teilbereichs, in welchem das Bauteil vor der Entnahme angeordnet ist, erfolgen kann. Vorzugsweise sind in der Regaleinrichtung bzw. in einem oder mehreren Teilbereichen der Regaleinrichtung eine Mehrzahl von Bauteilen angeordnet, wobei jedes Bauteil mit einem Identifikationsmittel bzw. mit einem RFID-Transponder versehen ist.
  • Durch die Erfassungsmittel der Teilbereiche kann sowohl ein Eingriff in den Teilbereich, insbesondere durch ein in den Teilbereich eindringendes Identifikationsmittel, als auch eine Entnahme eines mit einem Identifikationsmittels versehenen Bauteils erfasst bzw. detektiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Regaleinrichtung eine Anzeigeeinrichtung auf, wobei vor der Entnahme durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, aus welchem Teilbereich der Regaleinrichtung ein Bauteil entnommen werden soll. Bei der Anzeigeeinrichtung kann es sich z.B. um eine optische Anzeigeeinrichtung handeln. Vorzugsweise weist die Anzeigeeinrichtung eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten, die jeweils als optische Anzeigeeinheiten ausgebildet sein können, auf, wobei vorzugsweise jedem Teilbereich der Regaleinrichtung zumindest eine Anzeigeeinheit zugeordnet ist. So kann z.B. durch ein Lichtsignal einer Anzeigeeinheit angezeigt werden, aus welchem Teilbereich bzw. Regalfach ein Bauteil zu entnehmen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Regaleinrichtung eine Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung auf, durch welche von dem Erfassungsmittel bzw. von den Erfassungsmitteln übertragene Signale verarbeitet und/oder ausgewertet werden. Weiterhin kann die Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung dazu ausgebildet sein, die Anzeigeeinrichtung bzw. die einzelnen Anzeigeeinheiten anzusteuern. Darüber hinaus kann die Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung Daten an eine Datenspeichereinrichtung, beispielsweise an einen internen oder externen Speicher, wie z.B. an eine Cloud, übertragen. Die Entnahme eines oder mehrerer Bauteile kann beispielsweise mit einer Bauteilliste abgeglichen werden, sodass vorteilhafterweise ein Einscannen entfallen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der das zu entnehmende Bauteil mit einem Identifikationsmittel versehen ist, wird bei einer Bestückung eines Teilbereichs der Regaleinrichtung mit dem Bauteil vor der Entnahme des Bauteils und/oder bei der Entnahme des Bauteils, nach Erfassung des Identifikationsmittels durch zumindest ein Erfassungsmittel, mittels der Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung ermittelt, ob das Bauteil einer für den Teilbereich vorbestimmten Bauteilart entspricht. Dadurch kann vorteilhafterweise eine Bauteilabsicherung erfolgen, durch welche verhindert werden kann, dass falsche Bauteile in einem nicht für diese Bauteile vorgesehenen Teilbereich angeordnet bzw. eingelagert werden. Weiterhin kann dabei vorgesehen sein, dass eine Signaleinrichtung von der Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung aktiviert wird, wenn ein solches Bauteil in einen nicht für dieses Bauteil vorgesehenen Teilbereich gelangt oder angeordnet worden ist. Die Signaleinrichtung kann in diesem Fall beispielsweise ein optisches und/oder akustisches und/oder haptisches Signal ausgeben.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen des hier beschriebenen Verfahrens zur Überprüfung einer Entnahme von Bauteilen aus einer Regaleinrichtung ergeben sich aus der im Folgenden in Verbindung mit der 1 beschriebenen Ausführungsform.
  • Die dargestellten Elemente und deren Größenverhältnisse untereinander sind grundsätzlich nicht als maßstabsgerecht anzusehen. Vielmehr können einzelne Elemente zur besseren Darstellbarkeit und/oder zum besseren Verständnis übertrieben dick oder groß dimensioniert dargestellt sein.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Regaleinrichtung 1 zur Durchführung eines hier beschriebenen Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem Verfahren wird eine Regaleinrichtung 1 bereitgestellt, die eine Mehrzahl von voneinander separierten Teilbereichen 2 aufweist. In den Teilbereichen 2 können jeweils ein oder mehrere Bauteile (nicht dargestellt) angeordnet sein. Jeder Teilbereich 2 weist eine Mehrzahl von Erfassungsmitteln 3 auf, die jeweils zum kontaktlosen Erfassen eines Identifikationsmittels ausgebildet sind.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Erfassungsmittel 3 als RFID-Leseeinheiten ausgebildet. Bei einem Eingriff 4 in einen Teilbereich 2 der Regaleinrichtung 1 wird der Eingriff 4 durch die Erfassungsmittel 3 des Teilbereichs 2 erfasst, indem ein Identifikationsmittel (nicht dargestellt), welches z.B. an einem Arm oder einer Hand einer Person oder an einem Greifwerkzeug eines Manipulators angeordnet ist, in den Teilbereich 2 gelangt und dort von dem Erfassungsmittel 3 registriert wird. Das Identifikationsmittel ist vorzugsweise als RFID-Transponder ausgebildet.
  • Weiterhin sind vorzugsweise sämtliche in der Regaleinrichtung gelagerte bzw. in den Teilbereichen 2 angeordnete Bauteile jeweils mit einem Identifikationsmittel bzw. einem RFID-Transponder versehen. Dadurch kann eine Entnahme 5 eines Bauteils erfasst werden, indem zumindest ein Erfassungsmittel 3 des Teilbereichs 2, aus dem das Bauteil entnommen wird, registriert, dass das Bauteil entfernt wird bzw. entfernt worden ist.
  • Weiterhin weist die Regaleinrichtung eine Anzeigeeinrichtung mit einer Vielzahl von Anzeigeeinheiten 6 auf, wobei jeder Teilbereich 2 mit einer Anzeigeeinheit 6 ausgestattet ist. Durch die Anzeigeeinheiten 6 kann vor der Entnahme, beispielsweise durch ein Lichtsignal, angezeigt werden, aus welchen Teilbereich 2 ein Bauteil zu entnehmen ist.
  • Darüber hinaus weist die Regaleinrichtung eine Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung 7 auf, welche Daten und/oder Signale von den einzelnen Erfassungsmittel 3 der Teilbereiche 2 erhält. Durch die Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung 7 kann z.B. ausgewertet werden, ob eine korrekte Entnahme 5 erfolgt ist und/oder wie viele Bauteile noch in den jeweiligen Teilbereichen 2 angeordnet sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das in der Figur gezeigte Ausführungsbeispiel weitere Merkmale gemäß den Ausführungsformen der allgemeinen Beschreibung aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Regaleinrichtung
    2
    Teilbereich
    3
    Erfassungsmittel
    4
    Eingriff
    5
    Entnahme
    6
    Anzeigeeinheit
    7
    Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung

Claims (12)

  1. Verfahren zur Überprüfung eines Kommissioniervorgangs, insbesondere zur Überprüfung einer Entnahme von Bauteilen aus einer Regaleinrichtung (1), aufweisend die folgenden Schritte: - Bereitstellen einer Regaleinrichtung (1) mit einer Mehrzahl von voneinander separierten Teilbereichen (2) zur Aufnahme von Bauteilen, wobei jeder Teilbereich (2) zumindest ein Erfassungsmittel (3) zum kontaktlosen Erfassen eines Identifikationsmittels aufweist, - Entnehmen (5) eines Bauteils aus einem Teilbereich (2) der Regaleinrichtung (1) durch Eingriff (4) in den Teilbereich (2), wobei der Eingriff (4) und/oder die Entnahme (5) durch das Erfassungsmittel (3) erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erfassungsmittel (3) als RFID-Leseeinheit ausgebildet ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Eingriff (4) in den Teilbereich (2) durch ein beim Eingriff (4) in den Teilbereich (2) eindringendes Identifikationsmittel erfasst wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Identifikationsmittel als RFID-Transponder ausgebildet ist, durch den ein kontaktloser Datenaustausch mit dem Erfassungsmittel (3) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei das Identifikationsmittel an einer Extremität einer Person oder an einer Greifeinrichtung eines Manipulators befestigt ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zu entnehmende Bauteil mit einem Identifikationsmittel versehen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Identifikationsmittel des Bauteils als RFID-Transponder ausgebildet ist, durch den ein kontaktloser Datenaustausch mit dem Erfassungsmittel (3) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Regaleinrichtung (1) eine Anzeigeeinrichtung aufweist, und wobei vor der Entnahme (5) durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, aus welchem Teilbereich (2) der Regaleinrichtung (1) ein Bauteil entnommen werden soll.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Anzeigeeinrichtung eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten (6) aufweist, wobei jedem Teilbereich (2) der Regaleinrichtung (1) zumindest eine Anzeigeeinheit (6) zugeordnet ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Regaleinrichtung (1) eine Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung (7) aufweist, durch welche von dem Erfassungsmittel (3) übertragene Signale verarbeitet werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung (7) Daten an eine Datenspeichereinrichtung überträgt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei das zu entnehmende Bauteil mit einem Identifikationsmittel versehen ist, und wobei bei einer Bestückung eines Teilbereichs (2) der Regaleinrichtung (1) mit dem Bauteil vor der Entnahme (5) des Bauteils und/oder bei der Entnahme (5) des Bauteils, nach Erfassung des Identifikationsmittels durch zumindest ein Erfassungsmittel (3), mittels der Steuerungs- und/oder Auswerteeinrichtung (7) ermittelt wird, ob das Bauteil einer für den Teilbereich (2) vorbestimmten Bauteilart entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022202595A1 (de) 2022-03-16 2023-09-21 Adolf Würth GmbH & Co. KG Lagerregal und Verfahren zum Verwalten des Inhalts eines Lagerregals

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004041491A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-09 Michael Wolter System zur Erfassung, Verwaltung und/oder Steuerung des Zugriffs auf Fächer eines Lagers
DE102010030764A1 (de) * 2010-06-30 2012-01-05 Deutsche Post Ag Logistikfahrzeug und Verfahren zu seinem Betreiben
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